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DE1174178B - Ausbildung der Reibflaechen an Kupplungen oder Scheibenbremsen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Ausbildung der Reibflaechen an Kupplungen oder Scheibenbremsen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE1174178B
DE1174178B DEF26250A DEF0026250A DE1174178B DE 1174178 B DE1174178 B DE 1174178B DE F26250 A DEF26250 A DE F26250A DE F0026250 A DEF0026250 A DE F0026250A DE 1174178 B DE1174178 B DE 1174178B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
friction
friction surfaces
formation
clutch disc
clutches
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF26250A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Binder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fichtel and Sachs AG filed Critical Fichtel and Sachs AG
Priority to DEF26250A priority Critical patent/DE1174178B/de
Priority to CH7295859A priority patent/CH369027A/de
Priority to BE579266A priority patent/BE579266A/fr
Publication of DE1174178B publication Critical patent/DE1174178B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/12Discs; Drums for disc brakes
    • F16D65/122Discs; Drums for disc brakes adapted for mounting of friction pads
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D65/12Discs; Drums for disc brakes
    • F16D65/127Discs; Drums for disc brakes characterised by properties of the disc surface; Discs lined with friction material
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D69/02Composition of linings ; Methods of manufacturing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D2069/004Profiled friction surfaces, e.g. grooves, dimples

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Ausbildung der Reibflächen an Kupplungen oder Scheibenbremsen, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Ausbildung der Reibflächen an Kupplungen oder Scheibenbremsen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die vorwiegend mit metallischen oder keramischen Reibbelägen versehen sind.
  • Die in immer stärkerem Maße zur Einführung kommenden metallischen Reibbeläge, wie z. B. Sinterbronze oder auch keramische Reibbeläge, weisen gegenüber den bisher fast ausschließlich üblichen organischen Belägen sehr große Vorteile auf, insbesondere deshalb, weil sie wesentlich verschleißfester sind, viel höhere Temperaturen aushalten und auch bei entsprechender Zusammensetzung ihren Reibwert stets sehr gut beibehalten. Diese Art von Reibbelägen ist aber bisher in der Hauptsache nur bei Maschinen oder auch in Schwerlastfahrzeugen zur Einführung gekommen, also bei Anwendungsgebieten, bei denen Geräuschbildungen vernachlässigt werden können. In Kraftfahrzeugen, insbesondere in Personenwagen, konnten sich diese metallischen oder keramischen Beläge bisher nicht recht einführen, weil sie zu Geräuschbildungen, und zwar zu einem Pfeifen oder Quietschen, führen. Untersuchungen haben gezeigt, daß diese Geräusche durch Reibschwingungen entstehen und von der Gleitgeschwindigkeit und den spezifischen Flächendrücken abhängen. Es gelingt zwar bei Sinterbronzebelägen durch entsprechende Zusammensetzung, insbesondere durch Beimischung von Graphit, die Geräuschbildung im Neuzustand weitgehend zu unterbinden. Mit zunehmender Laufzeit jedoch und insbesondere bei wiederholter starker Erwärmung vermindert sich der Graphitanteil an der Reibfläche immer mehr, so daß dann die geräuschmindernde Wirkung des Graphits verlorengeht und mit der Zeit diese Geräusche wieder auftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Geräusche zu mindern oder ganz zu beseitigen, so da,ß einer Verwendung metallischer oder keramischer Reibbeläge bei Kraftfahrzeugen und insbesondere Personenkraftfahrzeugen nun nichts mehr im Wege steht. Die Erfindung besteht darin, daß eine oder beide Gegenreibflächen der Druckplatten, die seitlich an die Kupplungsscheibe angedrückt werden, Unterbrechungen oder Aussparungen aufweisen, die bei einer Bewegung zwischen dem Reibbelag der Kupplungsscheibe und den Gegenreibflächen einen dauernden Wechsel der beaufschlagten Reibflächen bewirken. Dadurch wird das Entstehen einer die Geräusche verursachenden Reibschwingung gestört und die Geräuschbildung an Kupplungen oder Scheibenbremsen vermieden, die vorwiegend mit metallischen oder keramischen Reibbelägen versehen sind.
  • Es ist zwar bekannt, eine Bremstrommel zwecks Geräuschminderung zu schlitzen, jedoch ist dieser Gedanke nicht auf Scheibenbremsen bzw. Kupplungen mit metallischen oder keramischen Belägen anwendbar, da die Schwingungen bei einer Bremstrommel eine ganz andere Ursache haben. Die Schwingungen sind dort durch einen Bremstrommelverzug bedingt, eine Erscheinung, die bei den Gegenständen entsprechend dem Gattungsbegriff nicht auftreten kann.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die in bekannter Weise in segmentaxtige Stücke unterteilten Reibbeläge der Kupplungsscheibe zusammen mit den mit Unterbrechungen versehenen Gegenreibflächen angewendet werden. Dadurch wird ein dauernder Wechsel des spezifischen Flächendruckes auf den Reibflächen hervorgerufen, was die Neigung zu Reibschwingungen noch weiter verringert.
  • Es ist bei Kupplungen schon bekannt, die Reibbeläge an der Kupplungsscheibe auf Segmenten anzuordnen. Diese bekannten Anordnungen haben jedoch keine Ähnlichkeit mit der Erfindung, da infolge des Fehlens von ausgesparten Gegenreibflächen kein Wechsel des spezifischen Flächendruckes auftreten kann.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann es vorteilhaft sein, die Reibbelagsegmente der Kupplungsscheibe und die Aussparungen an den Druckplatten gegenseitig in unterschiedlicher Anzahl und/oder unterschiedlicher Teilung anzuordnen.
  • In den F i g. 1 bis 6 sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Schnitt parallel zur Achse :durch die Kupplung des zweiten Ausführungsbeispieles, F i g. 2 eine Ansicht gemäß der Linie A -B der Fig.l, F i g. 3 eine Ansicht gemäß der Linie C-D der F i 1, F i g. 4 einen Schnitt parallel zur Achse durch die Kupplung des zweiten Ausführungsbeispieles, F i g. 5 eine Ansicht gemäß der Linie G-H der F i g. 4, F i g. 6 eine Ansicht gemäß der Linie F-F der FiQ 4.
  • In den F i g. 1 bis 3 ist die Kupplungsscheibe 1 in an sich bekannter Weise mit einer auf der Kupplungswelle verschiebbar angeordneten Nabe 2 verbunden und trägt an ihrem Umfang eine Anzahl Segmente 3, die mit Reibbelägen 4 versehen sind. Mit 5 und 6 sind die Druckplatten, also beim Kraftfahrzeug die Kupplungsdruckplatte und das Schwungrad, bezeichnet. Gemäß der Erfindung ist zumindest eine Gegenreibfläche 11, z. B. die der Druckplatte 5, mit halbmondförmigen Aussparungen 5 a und 5 b versehen, die bewirken, daß bei einem Gleiten der Reibbeläge 4 auf der Gegenreibfläche 11 ein dauernder Wechsel der beaufschlagten Reibbeläge 4 der Segmente 3 eintritt. Schon bei Anwendung eines geschlossenen kreisförmigen Reibbelages an der Kupplungsscheibe 1 ergibt sich ein solcher Wechsel des beaufschlagten Reibbelages durch die Aussparungen an der Gegenreibfläche 11 mindestens einer Druckplatte 5 bzw. 6. Durch die Anwendung der in F i g. 2 dargestellten, an sich bekannten segmentartigen Aufteilung des Reibbelages 4 in Verbindung mit den Aussparungen der Gegenreibfläche 11 tritt darüber hinaus auch eine fortlaufende Veränderung des spezifischen Flächendruckes auf den Reibbelag 4 zwischen einem Höchst-und einem Mindestwert ein, durch welchen die Entstehung einer Reibschwingung noch wirksamer verhindert wird. Besonders vorteilhaft ist dabei. die Anzahl der mit den Reibbelägen 4 versehenep Segmente 3 und die Anzahl der Aussparungen 5 a und 5 b unterschiedlich zu wählen und auch die Teilung dieser Segmente bzw. Aussparungen verschieden auszulegen. Bei dem in F i g. 2 und 3 dargestellten Beispiel sind die Reibbeläge 4 in 6er-Teilung symmetrisch angeordnet, während die Aussparungen 5 o und 5 b in 5er-Teilung vorgesehen sind.
  • In den F i g. 4, 5 und 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt. Hierbei ist die Kupplungsscheibe 7 mit drei den Reibbelag 8 tragenden Segmenten versehen, während die Druckplatte 5 vertiefte Aussparungen 9 und 10 trägt, die eine etwa quadratische Gegenreibfläche 11 ergeben. Auch durch diese Anordnung wird in gleicher Weise wie beim zuerst gezeigten Beispiel ein dauernder Wechsel des beaufschlagten Reibbelages 8 und eine Veränderung des spezifischen Flächendruckes auf den Belag bewirkt.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, daß es meist genügt, nur eine Gegenreibfläche, also z. B. die der Kupplungsdruckplatte 6, mit derartigen Aussparungen zu versehen, während die andere Gegenreibfläche 5, also diejenige im Motorschwungrad, in der üblichen Weise voll bleiben kann. Weiterhin hat sich gezeigt, daß durch die Verringerung der Größe der Gegenreibfläche 11 keine ins Gewicht Lallende Vergrößerung des Verschleißes der Reibbeläge 4 bzw. 8 eintritt.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Ausbildung der Reibfläche ist denkbar einfach und praktisch ohne Kosten durchführbar, da diese tiefer gelegten Aussparungen bereits eingegossen werden können, so daß keine zusätzlichen Bearbeitungen erforderlich sind. Der Erfindungsgegenstand kann bei Reibflächen von Scheibenbremsen in gleicher Weise zur Anwendung gelangen. wie vorstehend beschrieben.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Ausbildung der Reibflächen an Kupplungen oder Scheibenbremsen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die vorwiegend mit metallischen oder keramischen Reibbelägen versehen sind, d a -durch gekennzeichnet, daß eine oder beide Gegenreibflächen (11) der Druckplatten (5 und 6) die seitlich an die Kupplungsscheibe (1 bzw. 7) angedrückt werden, Unterbrechungen oder Aussparungen (5 a und 5 b bzw. 9 und 10) aufweisen, die bei einer Bewegung zwischen dem Reibbelag (4) der Kupplungsscheibe und den Gegenreibflächen einen dauernden Wechsel der beaufschlagten Reibflächen bewirken.
  2. 2. Ausbildung der Reibflächen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise in segmentartige Stücke unterteilten Reibbeläge (4) der Kupplungsscheibe zusammen mit den ausgesparten Gegenreibflächen der Druckplatten einen dauernden Wechsel des spezifischen Flächendruckes auf den Reibflächen ergeben.
  3. 3. Ausbildung der Reibflächen gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibbelagsegmente der Kupplungsscheibe und die Aussparungen an den Druckplatten gegenseitig in unterschiedlicher Anzahl und/oder unterschiedlicher Teilung angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1610 814, 1700 493, 1780 234, 2177 362.
DEF26250A 1958-07-25 1958-07-25 Ausbildung der Reibflaechen an Kupplungen oder Scheibenbremsen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1174178B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF26250A DE1174178B (de) 1958-07-25 1958-07-25 Ausbildung der Reibflaechen an Kupplungen oder Scheibenbremsen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
CH7295859A CH369027A (de) 1958-07-25 1959-05-06 Reibgarnitur, insbesondere für mit metallischen oder keramischen Reibbelägen versehene Kupplungen oder Scheibenbremsen von Kraftfahrzeugen
BE579266A BE579266A (fr) 1958-07-25 1959-06-02 Dispositif tel qu'embrayage ou freins à disques ou organes analogues.

Applications Claiming Priority (1)

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DEF26250A DE1174178B (de) 1958-07-25 1958-07-25 Ausbildung der Reibflaechen an Kupplungen oder Scheibenbremsen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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ID=7091952

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CH (1) CH369027A (de)
DE (1) DE1174178B (de)

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2644718A1 (de) * 1976-10-04 1978-04-06 Kurt Stahl Bremsbacke
WO2012031591A3 (de) * 2010-09-07 2012-11-29 Woerner Juergen Bremsscheibe und vorrichtung zum prüfen der restdicke einer bremsscheibe

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Also Published As

Publication number Publication date
CH369027A (de) 1963-04-30
BE579266A (fr) 1959-10-01

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