DE2644321B2 - Vorrichtung zum Versprühen einer Flüssigkeit aus einem geschlossenen Behältnis - Google Patents
Vorrichtung zum Versprühen einer Flüssigkeit aus einem geschlossenen BehältnisInfo
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- B05B11/1001—Piston pumps
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Versprühen einer Flüssigkeit aus einem geschlossenen Behältnis mit einer handbetätigten Saug-Druck-Pumpe,
einer Sprühdüse und einem unmittelbar hinter der Sprühdüse angeordneten, die Pumpenkammer abschließenden Überdruckventil, das eh federbelastetes Verschlußstück aufweist, wobei Düse und Überdruckventil
in einer Seitenbohrung eines Spr"hkopfes angeordnet sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (CH-PS 4 16483) ist das Verschlußstück des Überdruckventils
als federbelastete Ventilkugel ausgebildet Dies führt zu folgendem Nachteil: Da die zu versprühende Flüssigkeit
im wesentlichen inkompressibel ist, bewegt sich die zur Handbetätigung vorgesehene Niederdrücktaste erst,
wenn auf sie eine so große Kraft ausgeübt wird, daß <!ie
Vorspannung der Ventilfeder überwunden ist Schon die kleinste Bewegung des VerschluDstücks führt aber zu
einer derartigen Öffnung des Ventils, daß der Druck in der Pumpenkammer absinkt mit der Folge, daß auch an
der Düse nur ein entsprechend kleiner Druck zur Verfügung steht Da die Anfangskraft zur Betätigung
der Niederdrücktaste nicht beliebig groß gewählt werden kann, ist es auch nicht möglich, die Ventilfeder
so stark auszubilden, daß der beim öffnen des Ventils vorhandene Druck in der Pumpenkammer ausreichend
groß ist, um auch nach dem unvermeidlichen Druckabfall nach dem öffnen des Ventils noch einen genügend
hohen Drack an der Düse zur Verfügung zu haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die es mit bequemer Handbetätigung gestattet,
einen Überdruck aufzubauen, der beim Öffnen des Überdruckventils zu einer zuverlässigen Zerstäubung
führt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verschlußstück ein Kolben ist, der nach einem
bestimmten Schiebeweg mit seiner Umfangsfläche Zufuhrkanäle am Umfang der Seitenbohrung freigibt.
Die bequeme Bedienungsweise ergibt sich daraus, daß das als Kolben ausgebildete Ventilverschlußstück
zunächst um einen bestimmten Weg verschoben werden muß, ehe das Ventil öffnet Das Handbetätigungsorgan
wird daher gegen eine anfangs geringe und dann ansteigende Knift bewegt Erst wenn der Kolben in
Bewegung ist und eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht hat, öffnet das Ventil. Infolge dieser votangehenden Bewegung werden vom Benutzer größere
Ventilöffnungskräfte noch als angenehm empfunden, als wenn diese Kräfte auch das noch still stehende
ίο Betätigungsorgan ausgeübt werden müssen. Somit
können trotz Druckabfall beim öffnen des Ventils ausreichend große Sprühkräfte an der Düse zur
Verfügung stehen. Der Druckabfall beim öffnen des Ventils ist ganz wesentlich geringer. Denn da das
Betätigungsorgan nicht von Null auf die volle Geschwindigkeit beschleunigt werden muß, sondern
bereits eine Anfangsgeschwindigkeit hat, erfolgt der Nachschub der Flüssigkeit wesentlich rascher, so daß
der Drucksprung kleiner ist Hierbei reichen verhältnis
mäßig geringe Größen des Kolbens des Überdruckven
tils aus, so daß es keine Schwierigkeiten macht, dieses Ventil in unmittelbarer Nähe hinter der Sprühdüse
anzuordnen.
Bei einer Vorrichtung, bei der ein Düsenpaßstück
hinter der Düse vorgesehen ist, an dem sich die das
Verschlußstück belastende Schraubenfeder abstützt ist es vorteilhaft wenn die Schraubenfeder mit einem Ende
in eine Vertiefung des Kolbens und mit dem anderen Ende über einen Fortsatz des Düsenpaßstücks greift
Der Umfang des Kolbens umgreift daher die Schraubenfeder und den. Fortsatz des Düsenpaßstücks, so daß
sich ein sehr platzsparender Aufbau ergibt
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert Es
zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig.2 die Vorrichtung nach Fig. 1, jedoch mit gefüllter Druckkammer vor dem Sprühvorgang und
Fig.3 die Vorrichtung nach Fig.2 mit gefüllter
Druckkammer und während des Sprühens.
Eine Saug-Druck-Pumpe besteht aus einem Druckzylinder 1, einer Kolbenstange 2 mit Druckkolben 2' und
einer Druckfeder 3. Der Druckzylinder 1 ist mit einer
Verschlußkappe 5 eines Behältnisses fest verbunden.
Der Druckkolben 2' schlägt an einer Anschlagfläche eines Stutzens 5' der Verschlußkappe 5 an. Die
Kolbenstange 2 ist durch eine in der Verschlußkappe 5 angeordneten Ringdichtung 6 abgedichtet. Das andere
so Ende der Kolbenstange 2 ist fest mit einem Sprühkopf 7 verbunden, der mittels des Fingers 28 in Richtung des
Pfeils 29 abwärts gedrückt werden kann. Die im Druckzylinder 1 untergebrachte Druckfeder 3 sorgt
nach Aufhebung des Fingerdrucks dafür, daß die
Kolbenstange 2 und der daran befestigte Sprühkopf 7
seine ursprüngliche obere Ausgangslage wieder einnimmt
Da die Kolbenstange 2 und der Druckkolben 1 hohl ausgebildet sind, und dadurch eine Druckkammer 32
bilden, besteht die Möglichkeit Flüssigkeit aus dem Behältnis über ein Rückschlagventil in die Druckkammer 32 anzusaugen und dort zu komprimieren. Das
Rückschlagventil ist am unteren Auslaufstutzen 26 des Druckzylinders 1 angeordnet und umfaßt eine in
Durchflußraum 25 zwischen den Anschlagflächen 14 und 24 bewegbare Ventilkugel 4. Außenseitig ist auf
dem Auslaufstutzen 26 ein gestrichelt dargestelltes flexibles Röhrchen aufgeschoben, das bis zum Boden des
Flüssigkeitsbehältnisses reicht.
Die Verschlußkappe 5 besitzt einen langgezogenen Stutzen 30, der der Führung des Sprühkopfes 7 dient,
welcher innerhalb dieses Stutzens 30 bis zum Anschlag an einer Anschlagfläche 31 der Verschlußkappe 5
verschiebbar ist
Der Sprühkopf 7 besitzt eine Seitenbohrung 20 mit mehreren nutenförmigen, innenseitig eingelassenen,
axial verlaufenden Zufuhrkanälen 21. Diese .Seitenbohrung 20 wird durch eine eingesetzte Sprühdüse 8
verschlossen, die mehrere radial verlaufende Zufuhrkanäle 18, eine Wirbelkammer 19 und eine Austrittsöffnung
22 besitzt. Die letztgenannten Zufuhrkanäle IS werden zum größten Teil durch ein besonderes
Düsenpaßstück 9 verschlossen, welches durch eine Schraubenfeder 11 mit gleichbleibendem Anpreßdruck
gegen die Innenseite der Sprühdüse gedrückt wird. Die
Schraubenfeder 11 drückt mit ihrem anderen Ende gegen einen einen Ventilschieber bildenden Kolben 10
des Überdruckventils. Diese wird beim Niederdrücken des Sprühkopfes 7 von Hand durch die unter Druck
gesetzte Flüssigkeit zur Düse hin verschoben, so daß das Ventil nach einem bestimmten Weg öffnet Das
Überdruckventil ist in unmittelbarster Nähe hinter der Sprühdüse 8 angeordnet, so daß der gesamte Druckraum
32 sich auf der dem KolDen 10 vorgeschalteten Seite befindet und keine Möglichkeit besteht, daß auf
der dem Druckraum 32 gegenüberliegenden Seite des Kolbtns 10 Teile von flüssigkeitsgefüllten Räumen
verbleiben, in denen der eindringende Luitsauerstorf die
Flüssigkeit verändern und verdicken kan»; welche
Verstopfungen hervorrufen könnten.
Die beschriebene Vorrichtung verbindet die Vorteile einer besonders einfachen Bauart mit einer zuverlässigen
Funktionsweise, die eine Entleerung des Flüssigkeitsbehältnisses regelmäßig bis /um letzten Tropfen
gestattet
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Versprühen einer Flüssigkeit aus einem geschlossenen Behältnis mit einer
handbetätigten Saug-Druck-Pumpe, einer Sprühdüse und einem unmittelbar hinter der Sprühdüse
angeordneten, die Pumpenkammer abschließenden Überdruckventil, das ein federbelastetes Verschluß-Stück aufweist, wobei Düse und Überdruckventil in
einer Seitenbohrung eines Sprühkopfes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verschlußstück (10) ein Kolben ist, der nach einem bestimmten Schiebeweg mit seiner Umfangsfläche
Zufuhrkanäle (21) am Umfang der Seitenbohrung freigibt
2.
Vorrichtung, bei der ein Düsenpaßstück hinter
der Düse vorgesehen ist, an dem sich die das Verschlußstück belastende Schraubenfeder abstützt,
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (11) mit einem Ende in eine
Vertiefung des Kolbens (10) und mit dem anderen Ende über einen Fortsatz des Düsenpaßstücks (9)
greift
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2644321A DE2644321B2 (de) | 1976-10-01 | 1976-10-01 | Vorrichtung zum Versprühen einer Flüssigkeit aus einem geschlossenen Behältnis |
GB37747/77A GB1586170A (en) | 1976-10-01 | 1977-09-09 | Device for spraying a liquid from a closed container |
ES462295A ES462295A1 (es) | 1976-10-01 | 1977-09-12 | Un dispositivo para la pulverizacion de un liquido desde un recipiente cerrado. |
FR7727572A FR2366068A1 (fr) | 1976-10-01 | 1977-09-13 | Dispositif pour pulveriser un liquide a partir d'un recipient ferme |
NLAANVRAGE7710014,A NL186371C (nl) | 1976-10-01 | 1977-09-13 | Inrichting voor het afvoeren van een vloeistof uit een houder met behulp van een hand-bediende zuig-perspomp. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2644321A DE2644321B2 (de) | 1976-10-01 | 1976-10-01 | Vorrichtung zum Versprühen einer Flüssigkeit aus einem geschlossenen Behältnis |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2644321A1 DE2644321A1 (de) | 1978-04-06 |
DE2644321B2 true DE2644321B2 (de) | 1981-01-08 |
Family
ID=5989412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2644321A Withdrawn DE2644321B2 (de) | 1976-10-01 | 1976-10-01 | Vorrichtung zum Versprühen einer Flüssigkeit aus einem geschlossenen Behältnis |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (5)
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US5560544A (en) * | 1994-07-01 | 1996-10-01 | The Procter & Gamble Company | Anti-clogging atomizer nozzle |
FR2800997B1 (fr) * | 1999-11-12 | 2002-02-15 | Valois Sa | Pompe a cadence rapide |
DE10323603A1 (de) * | 2003-05-20 | 2004-12-30 | Ing. Erich Pfeiffer Gmbh | Dosiervorrichtung mit einer Pumpeinrichtung |
CN115140394A (zh) * | 2022-08-15 | 2022-10-04 | 深圳市三源医药包装用品有限公司 | 降低高度且防渗液的预压缩泵以及具有该泵的容器 |
-
1976
- 1976-10-01 DE DE2644321A patent/DE2644321B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2644321A1 (de) | 1978-04-06 |
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