DE2642321A1 - Methode zur bestimmung der alkalischen phosphatase in koerperfluessigkeiten - Google Patents
Methode zur bestimmung der alkalischen phosphatase in koerperfluessigkeitenInfo
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Description
VON KREISLER SCHÖNWALD MEYER EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler + 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln
Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
Dipl.-Ing. G. Selting, Köln
AvK/AX
5KOLN1 2O.9.1976
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
105 Quartz Street, Hillbrow, Johannesburg, Südafrikanische Republik
Methode zur Bestimmung der alkalischen Phosphatase in
Körperflüssigkeiten
Die Erfindung betrifft eine Methode zur Messung der Konzentrationen von alkalischer Phosphatase im Serum,
Plasma und in anderen Körperflüssigkeiten und die bei
dieser Methode verwendeten Reagentien. Die Bestimmung der alkalischen Phosphatase in Körperflüssigkeiten, insbesondere
im Serum und Plasma, ist als nützliches und wichtiges Mittel bei der Diagnose gewisser pathologischer
Zustände, z.B. Rachitis, Osteomalazie, Hyperparathyreoidismus, Osteitis deformans und Knochentumore, allgemein
eingeführt und gut gesichert. Diese Bestimmungen werden häufig im pathologischen Laboratorium von Krankenhäusern
durchgeführt.
Bekannt sind die folgenden Methoden zur Bestimmung der Konzentration der alkalischen Phosphatase in Körperflüssigkeiten:
Kay (J.Biol.Chem.89 (1930) 235, 249) beschreibt die Verwendung von Glycerinphosphat als Substrat
für die Bestimmung der alkalischen Plasmaphosphatase. Diese Methode erfordert nur 1 ml Plasma, das mit
Glycerinphosphat 48 Stunden bei 37°C inkubiert wird.
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Telefon: (0221) 23 45 41-4 · Telex: 8882307 dopa d - Telu-tjromm; Dompulent Köln
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Gemessen wird das freie Phosphat, das durch die Hydrolyse frei wird. Ein Kontrollversuch unter Verwendung von
einem weiteren Milliliter Plasma ist notwendig. Jenner und Kay (Brit. J. exp Path 13 (1932) 22) verbesserten
die Kay'Methode durch Verkürzung der Inkubationszeit auf 3 Stunden durch Verwendung von Glycinpuffer bei pH 8,8.
Bodansky (J.Biol.Chem.101 (1933) 93) beschreibt eine
ähnliche Methode, bei der ein Barbitonpuffer bei pH 8,6
mit einer Inkubationszeit von 1 Stunde verwendet wird.
King und Armstrong (Canad.med.Ass.J.31 (1934) 376) beschreiben
die Verwendung von Phenylphosphat als Substrat und messen die Menge des freigesetzten Phenols.
Bei einer Modifikation dieser Methode, bei der eine Inkubationszeit von 30 Minuten angewandt wird, führten
King und Wootton (Micro-analysis in Medical Biochemistry 3.Auflage, London, J. und A. Churchill) eine Phenylphosphat-Methode
ein, die eine Inkubationszeit von 15 Minuten erfordert. Nitrophenylphosphat wird an Stelle von
Phenylphosphat verwendet (Ohmori, Enzymologia 4 (1937) 217; King und Delory, Biochem.J.33 (1939) 1185; Bessey,
Lowry und Brock, J.Biol .Chen1. 164 (1946) 321). Das freigesetzte
Nitrophenol wird nach spektrophotometrischen Methoden bestimmt.
Phenolphthaleinphosphat wird ebenfalls zur Bestimmung von alkalischer Phosphatase verwendet. Durch Hydrolyse
in einem alkalischen Medium wird ein farbiges Produkt gebildet, das spektrophotometrisch gemessen werden kann.
(Huggins und Talalay, J.Biol.Chem.159, 399).
Gegenstand der Erfindung ist die Bestimmung der alkalischen Phosphatase in einer Körperflüssigkeit nach einem
Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man überschüssigen Monophosphatester, der in einem geeigneten
Puffer gelöst ist, durch Einwirkung der alkalischen Phosphatase in einem vorbestimmten Volumen der Körperflüssig—
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keit hydrolysiert und hierdurch ein oxydierbares Substrat
bildet, das Substrat mit überschüssigem molekularem Sauerstoff in Gegenwart von überschüssiger Oxygenase
oxydiert und die Geschwindigkeit des Sauerstoffverbrauchs misst.
Die Geschwindigkeit des SauerstoffVerbrauchs ist proportional
der Konzentration der alkalischen Phosphatase, d.h. der Aktivität, in der Körperflüssigkeit. Aus der
Geschwindigkeit des Sauerstoffverbrauchs läßt sich leicht
die Aktivität der im Probenvolumen vorhandenen alkalischen Phosphatase und damit die Aktivität der alkalischen
Phosphatase in internationalen Einheiten CuMol/
Minute/l) berechnen, weil ein vorbestimmtes Volumen der Körperflüssigkeit verwendet wird.
Die Geschwindigkeit des SauerstoffVerbrauchs kann spektrophotometrisch
gemessen werden, wenn der Monophosphatester so gewählt wird, daß ein Substrat freigesetzt wird, daß
durch Oxydation mit molekularem Sauerstoff ein Produkt mit geeigneten Absorptionseigenschaften ergibt.
Als Alternative wird die Geschwindigkeit des Sauerstoffverl~rauchs
vorzugsweise mit Hilfe einer Sauerstoffelektrode gemessen. Die Verwendung einer Sauerstoffelektrode
bietet eine Anzahl entschiedener Vorteile. Eine Sauerstoff elektrode ist verhältnismäßig billig und mit Sicherheit
bei weitem billiger als ein Spektrophotometer. Sie
ermöglicht eine schnelle Bestimmung des Sauerstoffverbrauchs in sehr trüben oder farbigen Lösungen. Die
Sauerstoffelektrode ist eine polarographische Vorrichtung zur Messung der Konzentration von Sauerstoff, der in
einem gegebenen Medium gelöst ist. Ihre Wirkunq beruht auf der Elektrolyse von gelöstem Sauerstoff an einer
schwach negativen Elektrode. Die Sauerstoffelektrode ist
seit Beginn dieses Jahrhunderts bekannt. Die Elektrode wurde 1956 von Clark durch Verwendung einer sauerstoff—
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durchlässigen, nicht-leitenden Membran zur Isolierung der Elektrolysezelle von der Probe, an der die Bestimmung
vorgenommen wird, verbessert. (L.C. Clark, Trans. Am.
Soc. Art. Int. Org. 2 (1956) 41). Sauerstoffelektroden
sind im Handel erhältlich. Die Sauerstoffelektrode kann in bekannter Weise mit einem üblichen Registriergerät,
z.Beinern Registriergerät "Cimatic Cimapot T5", kombiniert werden, um die Geschwindigkeit des SauerstoffVerbrauchs zu verfolgen und zu registrieren.
vorgenommen wird, verbessert. (L.C. Clark, Trans. Am.
Soc. Art. Int. Org. 2 (1956) 41). Sauerstoffelektroden
sind im Handel erhältlich. Die Sauerstoffelektrode kann in bekannter Weise mit einem üblichen Registriergerät,
z.Beinern Registriergerät "Cimatic Cimapot T5", kombiniert werden, um die Geschwindigkeit des SauerstoffVerbrauchs zu verfolgen und zu registrieren.
Ein Überschuss von Monophosphatester, molekularem Sauerstoff und Oxygenase wird verwendet, um sicherzustellen,
daß die Geschwindigkeit des SauerstoffVerbrauchs proportional
der Konzentration der alkalischen Phosphatase
in der Probe der zu bestimmenden Körperflüssigkeit ist. Es kann gewährleistet werden, daß dieser Überschuss der Reagentien vorhanden ist, weil der Bereich wahrscheinlicher Konzentrationen der alkalischen Phosphatase in
Körperflüssigkeiten bekannt ist.
in der Probe der zu bestimmenden Körperflüssigkeit ist. Es kann gewährleistet werden, daß dieser Überschuss der Reagentien vorhanden ist, weil der Bereich wahrscheinlicher Konzentrationen der alkalischen Phosphatase in
Körperflüssigkeiten bekannt ist.
Allgemein dient die Erfindung dazu, die Konzentrationen
der alkalischen Phosphatase im Serum oder Plasma zu bestimmen. Die Erfindung eignet sich jedoch auch zur Bestimmung der alkalischen Phosphatase in anderen Körperflüssigkeiten,
z.B. Ergüssen. Die Körperflüssigkeit kann
dem Menschen oder Tier nach beliebigen bekannten Methoden entnommen werden.
Verwendet wird ein Monophosphatester, der durch Einwirkung
der alkalischen Phosphatase hydrolysierbar ist und hierbei ein Substrat bildet, das mit molekularem Sauerstoff
in Gegenwart einer Oxygenase oxydierbar ist. Bevor-
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zugt als Monophosphatester wird Catechinmonophosphat,
das einen oder mehrere andere Ringsubstituenten enthalten kann, vorausgesetzt natürlich, daß die Substituenten
es nicht ungeeignet für die Reaktion machen.
Geeignet sind Puffer, die keine der beiden stattfindenden
Reaktionen, d.h. Hydrolyse und Oxydation, hemmen. Der pH-Wert und die Molarität des Puffers für ein bestimmtes
System müssen so gewählt werden, daß jede Hemmung dieser Reaktionen vermieden wird. Der Puffer kann genügend
Magnesiumionen oder andere geeignete Ionen enthalten, die als Aktivator für die alkalische Phosphatase dienen.
Geeignete Oxygenasen, die die Oxydation katalysieren, sind bekannt. Als Beispiele geeigneter Oxygenasen im
Falle des Catechinmonophosphatesters sind Polyphenoloxidase, Catechin-1,2-dioxygenase, Catechin-2,3-dioxyge—
nase und Catechinoxydase (dimerisierend) zu nennen.
Im allgemeinen werden die Oxygenase, die Probe der Körperflüssigkeit,
der Puffer und die Aktivatorionen zuerst in das Reaktionsgefaß gegeben, worauf die Reaktion durch
Zugabe des Monophosphatesters ausgelöst wird.
Wie bereits erwähnt, wird Catechinmonophosphat als Monophosphatester
bevorzugt. Bei Verwendung dieses Esters wird als Puffer ein Diäthanolamin-HCl-Puffer mit einer
Molarität von 0,1 bis 4,0 und einem pH-Wert von 8>6 bis
10,8 bevorzugt. Es hat sich gezeigt, daß mit diesem Puffer eine optimale Geschwindigkeit des Sauerstoffverbrauchs
erreicht wird, so daß die Bestimmung schnell durchgeführt werden kann. Bevorzugt wird eine Molarität
von 2,0 bis 2,5 M und ein pH-Wert von 9,8 bis 9,9. Als Aktivator für die alkalische Phosphatase enthält das
Reaktionsmedium vorzugsweise Magnesiumionen im Bereich von 100 bis 1000 uMol, insbesondere 500 uHol.
Wie bereits erwähnt, muß die Oxygenase im Überschuss vor-
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liegen. Vorzugsweise ist die Oxygenase in einer solchen Menge vorhanden, daß sie wenigstens die 500-fache Aktivität
der alkalischen Phosphatase hat. Bevorzugt als Oxygenase wird Polyphenoloxydase, die in einem Tris-(hydroxymethyl)aminomethan-HCl-Puffer
mit einem pH-Wert von etwa 7,5 aufbewahrt werden kann. Die Molarität dieses Puffers ist sehr viel geringer, z.B. nicht größer als
1%, als die Molarität von Diäthanolamin-HCl, so daß die
Oxygenase bei Zugabe zur Reaktionszelle keinen wesentlichen Einfluß auf den pH-Wert des Diäthanolamin-HCl-Puffers
hat.
Gemäß einem weiteren Merkmal umfaßt die Erfindung somit ein Reagens für die Verwendung bei der vorstehend beschriebenen
Methode. Dieses Reagens besteht aus einem Diäthanolamin-HCl-Puffer, der einen pH-Wert und eine
Molarität in den oben genannten Bereichen aufweist und Magnesiumionen in einer Konzentration von 100 bis 1000
LiMoI, vorzugsweise 500 ajMoI , und einem Überschuss von
Oxygenase, vorzugsweise Polyphenoloxydase, besteht.
Die Erfindung umfaßt ferner einen Reagentiensatz für die Verwendung bei der erfindungsgemäßen Methode. Dieser
Satz umfaßt
a) ein Gefäß, das den Diäthanolamin-HCl-Puffer enthält,
der einen pH-Wert von 8,6 bis 10,8 und eine Molarität von 0,1 bis 4,0 M hat und 100 bis 1000 uMol Magnesiumionen
enthält,
b) ein Gefäß, das Polyphenoloxidase in einem Tris(hyhydroxymethyl)aminomethan-HCl-Puffer
von pH 7,5 und einer Molarität, die nicht höher ist als 1% der Molarität
des Puffers von (a), enthält,
c) ein Gefäß, das ein Salz von Catechinmonophosphat enthält, und
·
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d) ein Gefäß, das Tris(hydroxymethyl)aminomethan-HCl-Puffer
enthält, der einen pH-Wert von 7,0 und eine Molarität hat, die nicht höher ist als 1% der Molarität
des Puffers von (a).
Der Puffer (a) hat vorzugsweise den oben genannten bevorzugten pH-wert und die oben genannte bevorzugte Molarität.
Das Salz des Catechinmonophosphatesters kann ein beliebiges
bekanntes Salz, z.B. das Diammonium- oder Dinatriumsalz,
sein.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Beispiels beschrieben. Bei diesem Versuch wurden die folgenden
Reagentien verwendet:
1) Monophosphatester: Als Monophosphat wurde Catechinmonophosphat
verwendet, das in 10 mMol Tris(hydroxymethyl) aminomethan-HCl-Puffer gelöst war, der einen
pH-Wert von 7,0 hatte und 0,4 Vol.-% Chloroform enthielt. Hierdurch wird Catechin bei der Hydrolyse
durch Einwirkung der alkalischen Phosphatase gebildet.
2) Oxygenase: Als Oxygenase wurde Polyphenoloxidase verwendet (bezogen von Worthington Biochemical Corp.,
Freehold, New Jersey, USA). Diese Oxygenase hat eine spezifische Aktivität von 636 Einheiten pro mg (eine
Einheit verursacht einen Anstieg der Absorption (a4A) bei 28Onm von 0,001/Minute bei 25°C und pH 6,5
mit Tyrosin als Substrat). Die Oxygenase befand sich in einer Lösung, die 200 Einheiten/100 juI in 500'mMol
Tris(hydroxymethyl)aminomethan-HCl-Puffer von pH 7,5
enthielt.
3) Alkalische Phosphatase: Die Alkaliphosphatase wurde von Miles-Seravac, Kapstadt, bezogen. Die Phosphatase
wurde aus Kalbsdarm hergestellt und hatte eine
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spezifische Aktivität von 2,2 Einheiten (eine Einheit ist die Enzymmenge, die die Freisetzung von 1 uMol
Phenol pro Minute bei pH 8,8 und 25°C bei Verwendung von Phenylphosphat als Substrat katalysiert). Die Phosphatase
wurde in 100 mMol Diäthanolamin-HCl-Puffer von
pH 9,8 mit einer Aktivität von 0,75 Einheiten/ml bezogen.
4) Puffer: Als Puffer wurde 2,0-molarer Diäthanolamin-HCl-Puffer
von pH 9,8 verwendet.
Der Sauerstoffverbrauch einer Anzahl von Proben von alkalischer Phosphatase mit bekannter Konzentration
wurde unter Verwendung einer Sauerstoffelektrode und der
oben genannten Reagentien gemessen. (Lieferant der Sauerstoffelektrode: Clinical Sciences and Manufacturing
Laboratories, Johannesburg.) Die Sauerstoffelektrode
wurde an ein bei 37°C gehaltenes Bad von umgewälztem Wasser angeschlossen. Die Elektrode wurde mit einer
12,7 mm dicken Membran aus Polytetrafluoräthylen bedeckt.
Das Volumen der Zelle wurde bei 1,5 ml gehalten. Das
Ausgangssignal wurde mit einem Aufnahmegerät "Cimatic
Cimapot T5" registriert.
Die folgenden Reagentien wurden in die Zelle gegeben: 2 bis 40 ul der Lösung der alkalischen Phosphatase,
100 ul t-olyphenoloxidaselösung, 30 ul 250 mMol Magnesiumsulfatlösung
und genügend Diäthanolamin-HCl-Puffer,
um das Volumen der Zelle auf 1,5 ml zu bringen. Gute Ergebnisse wurden bei Verwendung von 100 ul der PoIyphenoloxidaselösung
erhalten, mit der eine Aktivität von 200 Einheiten erhalten wurde. Es wurde gefunden, daß zur
Erzielung befriedigender Ergebnisse die Aktivität der Polyphenoloxidase von 100 bis 500 Einheiten pro 1,5 ml
Zellenvolumen variieren konnte. Die endogene Geschwindigkeit des SauerstoffVerbrauchs wurde in Abwesenheit
des Substrats gemessen. Hierbei wurde die Reaktion durch Zugabe von 50 ul der Lösung von Catechinmonophosphat
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ausgelöst. Die Geschwindigkeit des SauerstoffVerbrauchs
stieg linear mit der Zeit, und die Reaktionsgeschwindigkeit wurde der Einfachheit halber während des Anfangsteils der Steigung der Kurve gemessen. In dieser Weise
wurden Ergebnisse innerhalb einer Minute nach Zugabe des Substrats erhalten. Die Sauerstoffkonzentration in luftgesättigten
Lösungen wurde nach der Methode von Glasstone berechnet (S.Glasstone, Elements of Physical Chemistry,
1.Auflage 1946, Seite 343-344, D.Van Nostrand Co. Inc.,
New York). Das Registriergerät wurde unter Verwendung von luftgesättigtem Wasser geeicht.
Unter Anwendung dieser Methode wurden Versuche unter Verwendung von alkalischer Phosphatase in einem Bereich
von 2 bis 40 ul, d.h. mit Aktivitäten von 0,0015 bis 0,030 Einheiten durchgeführt. Die Geschwindigkeit des
Sauerstoffverbrauchs wurde in jedem Fall aufgezeichnet und nach Abzug eines Blindversuchs mit dem Substrat in
Abhängigkeit von der Konzentration der Lösung der alkalischen Phosphatase graphisch dargestellt. Die erhaltene
Kurve ist in Fig.l dargestellt. In dieser graphischen Darstellung ist die Geschwindigkeit des SauerstoffVerbrauchs
in uMol/Minute als Ordinate und die Menge der alkalischen Phosphataselösung in ul als Abszisse aufgetragen.
Eine lineare Regressionsanalyse beschreibt die Beziehung zwischen der Geschwindigkeit des Sauerstoffverbrauchs
-dO~ und der Konzentration der alka-
{ dt }
lischen Phosphatase durch die Gleichung
lischen Phosphatase durch die Gleichung
-dO alkalische Phosphatase = 192,6 ( ) - 0,64
mit einem Korrelationskoeffizienten von 0,990.
Unter Verwendung der vorstehend beschriebenen Reagentien und Methoden ist es möglich, die Konzentration der
alkalischen Phosphatase in jeder gegebenen Serumprobe,
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-yf- ;
.die im allgemeinen eine Größe von 50 bis 100 ul hat, zu
bestimmen. Die Serumprobe mit bekanntem Volumen wird genommen/und unter Verwendung der vorstehend genannten
Reagentien und Methoden wird die Geschwindigkeit des SauerstoffVerbrauchs in uMol/Minute gemessen. Aus dieser ·
Geschwindigkeit kann direkt die Aktivität der alkalischen Phosphatase im Probenvolumen durch Multiplikation des
Sauerstoffverbrauchswerts mit dem entsprechenden Faktor/ um ihn auf plol/Minute/1 zu bringen, bestimmt werden.
Das vorstehend beschriebene Verfahren ermöglicht eine schnelle, genaue, reproduzierbare Bestimmung der alkalischen
Phosphatase mit einem Plasma- oder Serumvolumen bis hinab z-u 50 ul. Da der endogene Sauerstoffverbrauch
vor der Zugabe des Substrats registriert wird, ist keine Probe für die Blindbestimmung erforderlich. Die Bestimmungen
können in sehr trüben und farbigen Lösungen vorgenommen und die Ergebnisse innerhalb einer Minute erhalten
werden.
Die Methode gemäß der Erfindung wurde mit der Methode
von Bessey und Lowry zur Bestimmung von alkalischer Serumphosphatase verglichen. Die Ergebnisse in internationalen
Einheiten wurden gegen die Ergebnisse, die nach der Methode gemäß der Erfindung an 24 willkürlich ausgewählten
Serumproben erhalten wurden, graphisch dargestellt. Die erhaltene graphische Darstellung hatte einen
'Korrelationskoeffizienten von 0,967.
Ein Reagentiensatz, der sich zur Messung der Konzentrationen der alkalischen Phosphatase in der oben beschriebenen
Weise eignet, hat beispielsweise die folgende Zusammensetzung:
a) Eine Flasche mit Diammoniumcatechinmonophosphat.
b) Eine Flasche von 10 mMol Tris (hydr-oxymethyl) aminomethan-HCl-Puffer,
pH 7,0.
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c) Eine Flasche mit der oben unter (2) beschriebenen Oxygenaselösung.
d) Eine Flasche mit dem oben unter (4) beschriebenen Puffer.
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Claims (14)
1) Verfahren zur Bestimmung der Konzentration der alkalischen Phosphatase in Körperflüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet,
daß man überschüssigen Monophosphatester, der in einem geeigneten Puffer gelöst ist, durch Einwirkung
der alkalischen Phosphatase in einem vorbestimmten Volumen der Körperflüssigkeit hydrolysiert und hierdurch
ein oxydierbares Substrat bildet, das Substrat mit überschüssigem molekularem Sauerstoff in Gegenwart von
überschüssiger Oxygenase oxydiert und die Geschwindigkeit des Sauerstoffverbrauchs mißt.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Geschwindigkeit des Sauerstoffverbrauchs unter
Verwendung einer Sauerstoffelektrode mißt.
3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Oxygenase Polyphenoloxidase verwendet.
4) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Monophosphatester Catechinmonophosphat verwendet.
5) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Puffer einen Diäthanolamin-HCl-Puffer mit
einer Molarität von 0,1 bis 4,0 M, vorzugsweise von 2,0 bis 2,5 M, und einem pH-wert von 8,6 bis 10,8, vorzugsweise
von 9,8 bis 9,9 verwendet.
6) Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Puffer verwendet, der Magnesiumionen in
einer Konzentration von 100 bis 1000 uMol enthält.
7) Reagens für das Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet
durch einen Diäthanolamin-HCl-Puffer, der eine Molarität von 0,1 bis 4,0 M und einen pH-Wert von 8,6
bis 10,8 hat und Magnesiumionen in einer Konzentration
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von 100 bis 1000 uMol enthält, und einen Überschuss von
Oxygenase.
8) Reagens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer eine Molarität von 2,0 bis 2,5 M hat.
9) Reagens nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer einen pH-Wert von 9,8 bis 9,9 hat.
10) Reagens nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es als Oxygenase Polyphenoloxidase enthält.
11) Reagens nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem Catechinmonophosphat enthält.
12) Reagentiensatz für das Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch
a) ein Gefäß, das einen Diäthanolamin-HCl-Puffer enthält,
der einen pH-Wert von 8,6 bis 10,8 und eine Molarität von 0,1 bis 4,0 M hat und 100 bis 1000 uMol Magnesiumionen
enthält,
b) ein Gefäß, das Polyphenoloxydase in einem Tris-(hydroxymethyl)aminomethan-HCl-Puffer
enthält, der einen pH-Wert von 7,5 und eine Molarität hat, die nicht höher ist als 1% der Molarität des Puffers (a),
c) ein Gefäß, das ein Salz von Catechinmonophosphat enthält, und
d) ein Gefäß, das einen Tris(hydroxymethyl)aminomethan-HCl-Puffer
enthält, der einen pH-Wert von 7,0 und '< eine Molarität von nicht mehr als 1% der Molarität
des Puffers (a) hat.
13) Reagentiensatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (a) eine Molarität von 2,0 bis 2,5 M hat.
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14) Reagentiensatz nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Puffer (a) einen pH-Wert von 9,8 bis 9,9 hat.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ZA756003A ZA756003B (en) | 1975-09-22 | 1975-09-22 | Measurement of alkaline phophatase levels in body fluids |
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DE2642321A1 true DE2642321A1 (de) | 1977-03-24 |
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ID=25569471
Family Applications (1)
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JP (1) | JPS5245399A (de) |
AU (1) | AU502545B2 (de) |
BE (1) | BE846444A (de) |
CA (1) | CA1070227A (de) |
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FR (1) | FR2325046A1 (de) |
GB (1) | GB1546922A (de) |
NL (1) | NL7610491A (de) |
SE (1) | SE7610476L (de) |
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