DE2641206C3 - - Google Patents
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Description
R1-CH-O-(CH1CH1O)11H
(3)
in der Ri einen Alkylrest mit 8 bis 14 Kohlenstoffatomen bedeutet, R2 Wasserstoff
oder ein Alkylrest mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen ist, wobei
(1) π eine Zahl von null bis 1 bei null bis 10 Gew.-°/o des Gesamtgewichts der Komponente
A darstellt;
(2) π eine ganze Zahl von 2 bis 4 bei 90 bis 100
Gew.-% des Gesamtgewichts der Komponente A darstellt, unter der Voraussetzung,
daß η bei 50 bis 100 Gew.-% des Gesamtgewichts der Komponente A den Wert 3 besitzt; und
π eine Zahl von 5 oder mehr bei null bis 10
Gew-% des Gesamtgewichts der Komponente A darstellt;
B. etwa 5 bis etwa 40 Gew.-% eines Alkylsulfatalkylolaminsalzes bedeutet, bei dem der Alkylrest 11
bis 15 Kohlenstoffatome und der Alkylolrest 2 bis
3 Kohlenstoffatome aufweist, wobei
C. der Rest im wesentlichen aus Wasser besteht.
2. Haarwaschmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge
des Bestandteils A 3 bis 6 Gew.-% und die Menge des Bestandteiles B 8 bis 25 Gew.-% ausmacht.
3. Haarwaschmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe
noch 1 bis 5Gew.-% eines höheren Fettsäurealkylolamids
oder 3 bis 6 Gew.-% Harnstoff oder 1 bis IO Gew.-% Propylenglycol oder Glycerin oder eine
Kombination dieser Verbindungen enthält.
4. Haarwaschmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente
A aus Polyoxyäthylenlauryläthcr und die Komponente B aus Triäthanolaniinlaurylsulfat besteht.
des Benutzers ab, und seine Anwendung wird schwierig. Um also den wirtschaftlichen Wert von Haarwaschmitteln
zu erhöhen, ist es notwendig, dieses mit der geeigneten hohen Viskosität auszustatten. Im allgemeinen
wird ein wasserlösliches Polymerisat eines höheren Fettsäurealkylolamids in Haarwaschmitteln für diesen
Zweck verwendet
Es ist bekannt, daß die Viskosität erhöht und die Schaumfähigkeit gesteigert wird, wenn ein höherer
Alkohol oder ein Polyoxyäthylenalkyläther mit 1 bis 5 Äthylenoxydgruppen entweder dem Alkylolaminalkylsulfaten
oder den anionischen oberflächenaktiven Mitteln zugefügt wird. In diesen Fällen bildet sich
jedoch bei niederen Temperaturen ein Niederschlag, und derartige Verbindungen lassen sich als Bestandteile
für transparente Haarwaschmittel nicht in befriedigender Weise verwenden.
Es wurde nun gefunden, daß ein transparentes, hochviskoses flüssiges Haarwaschmittel dadurch gewonnen
werden kann, wenn man einen Polyoxyäthylenalkyläther einem Alkylsulfatalkylolaminsalz zusetzt,
vorausgesetzt, daß die Verteilung der Molzahl der addierten Äthylenoxydeinheiten im Polyoxyäthylenalkyläther
innerhalb kritischer Grenzen gehalten wird.
Im einzelnen ist gemäß vorliegender Erfindung eine transparente hochviskose, flüssige Haarwaschmittelmischung
geschaffen, die als wesentliche Bestandteile zwei Verbindungen (A) und (B) enthält. Die Verbindung (A),
die in Mengen von etwa 1 bis etwa 10 Gew.-%, vorzugsweise 3 bis 6 Gew.-%, vorhanden ist, besteht aus
einem Polyoxyäthylenalkyläther der Formel (I):
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine transparente, hochviskose flüssige Haarwaschmittelzu
sammensetzung.
Alkylolaminalkylsulfate werden gewöhnlich als oberflächenaktive Mittel in flüssigen Haarwaschmitteln
angewendet. Diese Art von oberflächenaktivem Mittel besitzt eine höhere Schaumfähigkeit und gibt eine
bessere Beschaffenheit nach dem Waschen als andere obeiflächenaktive Mittel, wie beispielsweise Natriumpolyoxyäthylenalkyläthersulfate,
2- Alkyl-N -carboxymethyl-N-carboxy
äthyliniidazoliniiimbetaine, Nonylphenyläther
und deren Sulfate.
Wenn das Haarwaschmittel nicht die geeignete Viskosität aufweist, fließt es leicht von der Handfläche
R1 CH O (CIhCH2OI11Il
In dieser bedeutet Ri einen Alkylrest mit 8 bis 14
Kohlenstoffatomen; R? ist Wasserstoff oder ein Alkylrest
mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen; und η entspricht der Molzahl der addierten Äthylenoxydeinheiten, deren
Verteilung sich wie folgt gestaltet:
/! = null bis eine Äthylenoxydeinheit in Mengen
bis 10%, berechnet auf das Gesamtgewicht der Komponente (A)
/i = 2 bis 4 Äthylenoxydeinheiten in Mengen von
mindestens 40%, unter der Bedingung, daß mindestens 50% des Gesamtgewichts der Komponente (A) aus Verbindungen besteht,
in denen η 3 ist,
5 und mehr Äthylenoxydeinheiten in Mengen bis zu 10%, berechnet auf das Gesamtgewicht
der Komponente A.
Die Verbindung (B), die in Mengen von etwa 5 bis etwa 40 Gew-%, vorzugsweise /u 8 bis 25 Gew.-%,
vorhanden ist, besteht aus einem Alkylsulfatalkylolaminsalz, bei dem die Zahl der Kohlenstoffatome in der
Alkylgruppc in der Größenordnung von Il bis 15 liegt,
während die Zahl der Kohlenstoffatome des Alkylolymins
2 oder 3 beträgt.
Gewünschtenfalls kann die llaarwaschmittelzusam-■nensct/.iing
gemiili vorliegender Erfindung außerdem übliche Inlcgredieiiticn von I laarwaschmittelzusammcnsct/.ungcn
enthalten, die in üblichen Mengen angewendet werden, wie beispielsweise ein höheres
Fcttsäurcalkylolamid in Mengen von t bis 5 Gew.-%, I larnstoff in Mengen von J bis b Gew.-"/», ein l'olyol wie
Propylenglycol oder Glycerin in Mengen von 1 bis 10
Gew.-%, ein oxidationsverhinderndes Mittel, ein Absorptionsmittel
für Ultravioiettstrahlen, ein Konservierungsmittel, ein chelatbildendes Mittel, einen Riechstoff
und einen Farbstoff. Um die Waschaktivität zu erhöhen, > können außerdem zusätzlich zum Alkylolaminalkylsulfat
noch andere oberflächenaktive Mittel, wie beispielsweise ein Natriumsalz oder ein Alkylolaminsalz eines
Polyoxyäthylenalkyläthers, Natriumalkylsulfat oder Natriumalkyloyltaurin
der Haarwaschmittelmasse, gemäß vorliegender Erfindung, zugesetzt werden.
Die vorliegende Erfindung soll nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die folgenden erläuternden Versuche
und Beispiele beschrieben werden.
Versuch 1
Der Einfluß des Zusatzes von Polyoxyäthylenalkyläthern mit verschiedener Molzahl addierter
Äthylenoxydeinheiten auf die Viskosität, die Beständigkeit bei niedriger Temperatur und die Schaumbildungs- :o
eigenschaften einer 16gew.-°/oigen wäßrigen Lösung von Triäthanolaminlaurylsulfat wurde untersucht.
Ein Poiyoxyäthylenlauryläther, der im Durchschnitt 5
Mole Äthylenoxydeinheiten addiert hatte, die im folgenden als »EO« abgekürzt werden, wurde rektifi- _>->
ziert, um Fraktionen zu gewinnen, die null, 1,2,3,4 und 5
Die Ergebnisse der Versuche sind aus Tabelle 2 ersichtlich!
Tabelle 2
Mole EO aufwiesen, wie dies in Tabelle 1 angegeben ist Als Fraktion, in der EO = null ist, wurde der Ausgangsalkohol
als solcher geprüft Jede Fraktion wurde durch Gaschromatographie analysiert um ihre Reinheit
festzustellen. Die Verteilung der Anzahl der Kohlenstoff atome im Alkohol waren folgende:
C10: 2,1 | Gew.-% | Gew.-% | Gehalt in Gev/.-% an Ver |
C13: 95,2 Gew.-o/o | bindungen, welche die an | ||
C1,: 2,7 | Anzahl der Mole | gegebene Molzahl addiert. | |
Tabelle 1 | der addierten | Äthylenoxydeinheiten | |
Fraktion | Äthylenoxyd | aufwiesen: | |
Nr. | einheiten | 100 % | |
98,2 | |||
0 | 96,7 | ||
1 | 95,4 | ||
I | 2 | 96,1 | |
2 | 3 | 95,2 | |
1 | 4 | ||
4 | 5 | ||
5 | |||
6 | |||
Zusatz | Zugesetzte | Viskosität | Beständigkeit bei | Schaumbildungs- |
Menge | niederer Tem | tahigkeit**) | ||
peratur | ||||
Kiew.-"/«) | (eps) | ( -50C/1 Monat)*) | ||
Liiuroyldiälhanolamid | 2 | 4,7 | O | O |
4 | 7,5 | O | O | |
6 | 39,5 | O | O | |
8 | 440 | O | O | |
Laurylalkohol (Fraktion I) | 2 | - | X | O |
4 | nicht gelöst | X | - | |
Laurylglycoläthcr (Fraktion 2) | 2 | 6,4 | X | O |
4 | 281 | X | O | |
6 | 908 | X | O | |
8 | nicht gelöst | X | - | |
Lauryldialhylenglycoliilher | 2 | 5,3 | G | O |
(Fraktion 3) | 4 | 33,6 | O | O |
6 | 6780 | X | O | |
8 | 4400 | X | O | |
Lauryltriäthyicnglycoliithcr | 2 | 4,8 | O | O |
κ (Fraktion 4) | 4 | 8,5 | O | O |
1 | 6 | 66,9 | O | O |
i | 8 | 1058 | O | O |
I Lauryltctraiithylenglycoliilhci | 2 | 4,6 | O | O |
I (Fraktion 5) | 4 | 6,0 | O | Ο-Δ |
1 | 6 | 13,5 | O | O-Δ |
X | 61.8 | O | O Λ |
liemcrkungeti:
') Beständigkeit bei niedriger Temperatur
<.): Irani· pare η I
X: opak
*') Scliaunihilduiigseigenscliiirten
<.): Irani· pare η I
X: opak
*') Scliaunihilduiigseigenscliiirten
Ein Becher von 5 cm Durchmesser und einer Höhe von 1,30 m wurde mit 400 ecm der Probenlösung, einem
verschmutzten Tuch (einem Wollmusselin, der mit 46 bis 63 mg Lanolinalkohol verschmutzt war) und 20
Gummikugeln, von denen jede ein Gewicht von 1,6 g s besaß, beschickt Der Inhalt des Bechers wurde mit
42 UpM 15 Minuten lang gerührt 10 Minuten nach Beendigung des Rührens wurde die Höhe des Schaums
gemessen und die Schaumbildungseigenschaften gemäß folgender Skala bewertet: ι ο
© Schaumhöhe mehr als SO mm
O Schaumhöhe 80 - 90 mm
Δ Schaumhöhe 50 - 80 mm
χ Schaumhöhe weniger als 50 mm Aus den Ergebnissen in Tabelle 2 ist zu ersehen, daß
im Fall einfacher Produkte d'e Viskosität unter Aufrechterhaltung der Transparenz erhöht werden
kann, wenn die Molzahl der addierten Äthylenoxydeinheiten im Polyoxyäthylenaikyläther 3 oder mehr
beträgt; die Addukte mit 2 Molen können einer Menge bis zu 4% zugesetzt werden, während bei den Addukten
mit 4 Molen die viskositätserhöhende Wirkung gering ist, und die Schaumbildungseigenschaft in gewissem
Maße vermindert wird.
Die Addukte mit 3 Molen sind am meisten bevorzugt, da sie eine starke viskositätserhöhende Wirkung
besitzen und eine hervorragende Beständigkeit bei niederer Temperatur und eine entsprechende Schaumbildung
verursachen.
Versuch
Bei Versuch 1 hat sich bestätigt, dab das Addukt, bei dem EO = 3 ist, am meisten als viskositätserhöhendes
Mittel für Triäthanolaminlaurylsulfat zu bevorzugen ist. Bei dem folgenden Versuch wurde nun die Wirkung der
Reinheit der Addukte mit 3 Molen geprüft. Diese Versuche wurden ebenfalls mit einer 16gew.-%igen
wäßrigen Lösung von Triäthanolaminlaurylsulfat durchgeführt. Die Ergebnisse sind aus Tabelle 3 ersichtlich.
Tabelle 3 | 0 | Polyoxyäthylenlauryläthers = 3 EO = 4 |
0 | Gesamtmenge des Zusatzes (Gew.-%) |
Viskosität | Beständigkeit bei niedriger Temperatur*) |
Schaumbildungs eigenschaften**) |
50 | _ | 50 | 4 | 33,6 | O | O | |
Gewichtsverhältnis des EO = 2 EO = |
100 | - | 100 | 4 | 14,2 | O | O |
100 | 0 | - | 0 | 4 | 8,5 | O | O |
50 | 50 | - | 50 | 6 | 6780 | X | ® |
0 | 100 | - | 100 | 6 | 425 | O | ® |
100 | 0 | - | 0 | 6 | 66,9 | O | ® |
50 | 50 | - | 50 | 8 | 4400 | X | © |
0 | 100 | - | 100 | 8 | 2100 | O | ® |
100 | 100 | - | 8 | 1058 | O | ® | |
50 | 50 | 4 | 8,5 | O | O | ||
0 | 0 | 4 | 7,3 | O | O | ||
- | 100 | 4 | 6,0 | O | Ο-Δ | ||
- | 50 | 6 | 66,9 | O | ® | ||
- | 0 | 6 | 27,2 | O | O | ||
- | 100 | 6 | 13,5 | O | Ο-Δ | ||
- | 50 | 8 | 1058 | O | ® | ||
- | 0 | 8 | 292 | O | O | ||
- | 8 | 61,8 | O | Ο-Δ | |||
- | |||||||
- |
Bemerkungen:
*) Bewertung erfolgte wie im Versuch 1.
**) Bewertung erfolgte w . ;.ti Versuch 1.
**) Bewertung erfolgte w . ;.ti Versuch 1.
Versucl:
Bei diesem Versuch wurde der zulässige Gehalt an Addukten mit EO = I und EO = 5 im Polyoxyäthylenlauryläthcr
nach demselben Verfahren geprüft, wie es in Versuch 1 beschrieben ist. Die Ergebnisse sind aus Tabelle 4
ersichtlich.
Tabelle 4 | EO | 7 | EO = 2 | ] | 5 | 26 41 206 | B | 8 | Probe (B) | Beständigkeit | Schaumbildungs | |
Gesamtmenge | EO = 3 | _ | - | _ | bei niedriger | eigenschaften**) | ||||||
des Zusatzes | EO = 4 | 10 | - | Probe (A) | - | 50% | Temperatur*) | |||||
0 | 10 | - | 50% | - | 50% | |||||||
(%) | 10 | - | - | 50% | - | X | O | |||||
4 | - | 10 | - | - | - | O | O | |||||
4 | 5 | 10 | - | - | X | O | ||||||
4 | 10 | 15 | - | - | X | ® | ||||||
6 | - | - | - | - | O | ® | ||||||
6 | 5 | 10 | - | - | X | ® | ||||||
6 | - | 10 | - | A | - | Ο-Δ | © | |||||
6 | 10 | 15 | - | 90 | - | χ | ® | |||||
8 | - | - | 10 | 90 | 90 | O | ® | |||||
8 | 5 | - | 15 | 85 | 85 | χ | ® | |||||
8 | - | - | 20 | 90 | 80 | Ο-Δ | ® | |||||
8 | - | 90 | O | O | ||||||||
6 | - | 85 | O | Ο-Δ | ||||||||
6 | - | 85 | O | Ο-Δ | ||||||||
6 | 90 | |||||||||||
90 | ||||||||||||
85 | ||||||||||||
85 | ||||||||||||
- | ||||||||||||
- | ||||||||||||
_ | ||||||||||||
I | ||||||||||||
Bemerkungen:
*) Bewertung wie bei Versuch 1 beschrieben. **) Bewertung wie bei Versuch 1 beschrieben.
Aus den Ergebnissen der Tabelle 4 läßt sich leicht entnehmen, daß eine Verbindung, bei der EO = null bis 1
oder 5 ist, ohne ernstlichen Nachteil in Mengen bis zu 10 Gew.-o/o der Mischung zugesetzt werden kann.
Triäthanolaminlaurylsulfat
Polyoxyäthylenlauryläther
EO-Verteilung:
EO = O: O Gew.-o/o
= 1: 3,0 Gew.-o/o
= 2: 24,2 Gew.-o/o
= 3: 53,3 Gew.-o/o
= 4: 18,1 Gew.-o/o
= 5: l,4Gew.-%
= 1: 3,0 Gew.-o/o
= 2: 24,2 Gew.-o/o
= 3: 53,3 Gew.-o/o
= 4: 18,1 Gew.-o/o
= 5: l,4Gew.-%
Harnstoff
Tetranatriumäthylendiamin-
tetracetat
Riechstoff und Farbstoff
Entionisiertes Wasser
16,0 Gew.-q 4,0Gew.-%
6,0Gew.-%
0,3 Gew.-o/o geringe Mengen 73,7 Gew.-o/o
Ein Haarwaschmittel der obigen Zusammensetzung besaß ein gutes Schaumbildungsvermögen und verlor
seine Transparenz bei —5° C nicht Die Viskosität des Haarwaschmittels betrug 500 cps, gemessen bei 300C
Triäthanolaminlaurylsulfat 9,0 Gew.-°/o
Triäthanolaminpolyoxyäthylen-
lauryläthersulfat 9,0 Gew.-%
Cocosnußfettsäurediäthanolamid 1,0 Gew.-°/o
Polyoxyäthylenlauryläther 3,0 Gew.-%
EO-Verteilung:
EO = 0: 0Gew.-%
= 1: 5,OGew.-°/o
= 2: 12,5 Gew.-o/o
= 3: 81,4Gew.-O/o
= 4: 4,6Gew.-%
= 5: 1,0 Gew.-o/o
Natriumbenzoat 0,5 Gew.-%
Tetranatriumäthylendiamintetracetat 03 Gew.-°/o
Riechstoff und Farbstoff geringe Mengen
Entionisiertes Wasser 77,2Gew.-%
Ein Haarwaschmittel der obigen Zusammensetzung besaß gute Schaumbildungseigenschaften und verlor
seine Transparenz selbst bei. —5°C nicht Die Viskosität des Haarwaschmittels wurde zu 430 cps bei 300C
gemessen.
030224/346
Claims (1)
1. Transparente, hoch viskose, flüssige Haarwaschmittelzusammensetzung,
bestehend im wesentlichen aus:
A. etwa 1 bis etwa 10 Gew.-% einer Verbindung oder einer Mischung von Verbindungen der
Formel:
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