DE2640608A1 - Vorrichtung fuer ein magazin, insbesondere fuer geschosse - Google Patents
Vorrichtung fuer ein magazin, insbesondere fuer geschosseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F41A9/64—Magazines for unbelted ammunition
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für ein Magazin mit einer Anzahl zylinderförmiger, Geschosse- aufnehmender
Container, die in einer endlosen Kette angeordnet sind und Blockiervorrichtungen aufweisen, um die entsprechenden Geschosse
in Längsrichtung in den Containern festzulegen, mit Antriebsvorrichtungen für den Umlauf der Container in dem
Magazin und mit einer Freigabevorrichtung, die in einer geneinsamen
Abgabeposition für die Geschosse in dem Magazin mit den Blockiervorrichtungen zusammenwirkt.
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Die Erfindung ist insbesondere vorgesehen zur Verwendung'
bei einem liagazin für einen Panzerwagen, v/o es häufig wünschenswert
ist, daß das Magazin mit einer gemeinsamen Abgabeposition angeordnet werden kann. Insbesondere betrifft die
Erfindung Magazine der Art, die an der Außenseite eines Panzerwagens aufgehängt sind, wobei es außerdem erwünscht ist,
zu verhindern, daß Feuer und Funken in das Magazin eindringen, wobei gleichzeitig gewöhnlich gefordert wird, daß das Magazin
mit Munition verschiedener Art beladen werden kann, ohne daß sich negative Einflüsse auf die G-eschwindigkeit, mit der die
G-eschosse abgegeben werden können, auswirken, und dementsprechend
auf die Feuergeschwindigkeit des Geschützes des Panzerwagens
.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Freigabevorrichtung als Anschlag in der Abgabeposition
ausgebildet ist und daß ein in dieser Position betätigter Container derart gegen den Anschlag fällt, daß die zugehörige
Blockiervorrichtung den Anschlag freigibt.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Panzerwagens mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Magazin,
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Pig. 2 im. Querschnitt eine Seitenansicht des tlagazins
auf dem Panzerwagen gemäß Fig» 1, jedoch im vergrößerten j
Hg. 5 eine Auf si clit mit !eilen des iJagazins gemäß Fig. 2,
Pig. 4a - 4c im Querschnitt Seitenansichten einer Ausführungsformmit
Einzelheiten der inneren Bauteile des üagazins ^ernäß den Pig. T "bis 3 (die Pig. 4a - 4c sind nebeneinanderzulegen,
wobei die Pig. 4a links, die Pig. 4b in der Mitte
und die Pig. 4c rechts sind),
Pig».5 im Querschnitt eine Aufsicht der BToekiervorrich- ·
tungen an "den Behältern gemäß Pig. 4? jedoch im vergrößerten
Maßstab, ".".-"
. Pig. 6 eine'Seitenansicht der Teile des liagazins gemäß
Pig. 4 *und
Pig. 7 Einzelheiten der. Teile gemäß Pig■» 6 im vergrößerten
Maßstab.
Pig. 1 zeigt einen Panzerwagen 1, der auf einem Turm 2 ein
Geschütz 3 trägt. Der Turm ist in horizontaler Richtung relativ
zu dem Chassis des Panzerwagens drehbar. An der Rückseite ist der Panzer^^agen mit einem Magazin 4 versehen, das an der
Außenseite des Panzerwagens,aufgehängt ist und das relativ zu
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ti Chassis des Panzerwagens nil: Hilfe eines oder mehrerer
hydraulischer Zylinder 5 nach oben verschwenkt werden kann.
Das Magazin ist εη den Chassis mit G-elenken 4a (eines auf
jeder Seite) eingelenkt, so daß das Magazin relativ zum Chassis seitlich, nicht drehbar ist. Auf der Außenseite (Oberseite)
des Panzerwagens ist ein Ladehebel 6 derart angeordnet,
daß er automatisch G-escIiosse axis einer Aufnahiaeposition (die
Position in ]?ij>
1) bei dein. liagazin zu einer Einschubposition
cn der. G-escliütz transportiert. Da die Funktion des Ladependels
nicht oirelct mit der vorliegenden Erfindung in Verbindung
steht, wird sie im folgenden nicht näher beschrieben.
Das Magazin ist mit einem an sich bekannten Ladestock oder einer Abgabevorrichtung 7 versehen, um ein in die Abgabeposition
verbrachtes Geschoß zum Ladehebel mit der Spitze nach vorne zu transportieren.
Die 51Ig. 2 und 3 zeigen das liagazin im einzelnen, und es
kann insbesondere aus Pig. 2 entnommen werden, daß das Magazin aus einer Abdeckung, aus Wänden und einem Boden aus
schweren Panzerplatten besteht. In Fig. 3 ist eine gemeinsame, mittig angeordnete Abgabeposition an dem Magazin mit einem
Geschoß gekennzeichnet. Die Abgabe der Geschosse a,us der gemeinsamen
Abgabeposition erfolgt über einen Kanal, der durch Rohre 8 und 9 mit verschiedenen Durchmessern gebildet wird
und der eine Abgabe unter verschiedenen Winkellagen des Magazins relativ zu dem Chassis des Panzerwagens gestattet. Das
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, ORiGlNAL INSPECTED
— Zj. —
Rohr selbst ist an einem Schaft 10 in den Chassis des Panzer- -v/ag ens für den Ladehebel in seiner Aufnahme position angepaßt,
die auch.als Euhelage für den Ladehebel dient, venn dieser
nicht sum. Laden des Geschützes verwendet v;ird. Der Sei,aft v.<eist
Abdeckungen 11 auf, die geöffnet und geschlossen v/erden können und die vorgesehen sind, um fremde Gegenstände, V/asser usv*.
vom Eindringen in. den Schaft abzuhalten. Die Rohre 8, S und
die Abdeckungen bestehen ebenfalls aus schweren Panzerplatten. In. den Abschnitten, in denen er die Geschosse trägt, ist der
Ladehebel in IPorm eines Panzerrohrs mit offenen I,nden ausgebildet,
so daß Geschosse aus dem Ilagaain zugeführt v/erden können.
Gemäß Pig. 4 sind die Oberseite und die Unterseite des Hagazins
mit ausgestülpten Abdeckungen versehen, so daß eine Zunahme des Drucks in dem Magazin möglich ist. Das Magazin ist
in zwei Seilmagazine 12 Lind 13 unterteilt, von denen lediglich letzteres teilweise dargestellt ist. Die Abgabeposition ist
zwischen den Teilinagazinen und ist nit 14 gekennzeichnet.
Um zu verhindern, daß Feuer in die Seilmagazine und zwischen
die Teilmagazine eindringt, sind die Geschosse in zylinderförmigen
Containern 15 eingesetzt, die aus schweren Panzerrohren bestehen. In jedem Magazin sind die Container in einer
endlosen Kette angeordnet, die mit Hilfe von Antriebsvorrichtungen in dem 2eilmagazin umläuft. Jede Kette der Container
wird durch zwei Antriebsketten angetrieben, die auf jeder Sei-
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ORiQlNAL INSPECTED — 5 _
te äer Container an ihren Enden angeordnet sind. In Ii1Ig. 4
ist lediglich eine der Antriebsketten der entsprechenden Containerlcette
in jeden !'eilriagazin 12, 13 dargestellt, v/obei
die dargestellte Antriebskette in dem Teilmagazin 12 die Bezugsziffer
16 hat, während die für das andere 2eiImagazin 13
dargestellte Antriebskette die Bezugsziffer 17 aufweist. Jede Antriebskette weist Elümmgsrollen 18, 19 auf, die im Verhältnis
zum Querschnitt der Container klein sind. Diese Führungsrollen 18, 19 sind in der Vorderseite des Magazins gelagert,
das dem ΙιΘ-dehebel "benachbart ist, während die Führungsrollen
in dem Teilmagazin 12 für die in Fig. 4 nicht dargestellte
Antriebskette an der Rückwand des Magazins gelagert sind, so daß der Raum zwischen den Paaren der Führungsrollen in den
zwei zusammenwirkenden Antriebsketten frei ist. Die Container
sind drehbar auf der Kette an einem "Punkt 20 befestigt. Die
Befestigung wird mittels eines Ansatzes 21 bewirkt, der sich rechtwinklig relativ zur Längsrichtung des Containers erstreckt.
Der Ansatz 21 an jedem Container ist an einem vorspringenden Seil des Containers angeordnet, so daß beim Antrieb
der Containerkette der Ansatz 21 sich hinter die Hinterkante eines benachbarten Containers erstrecken kann. Siehe
beispielsweise den Ansatz 21' des Containers 15', der sich
über den Endrand des benachbarten Containers 15" hinaus erstreckt.
Der Ansatz 21 ist mittels eines nicht dargestellten Zapfens an der Antriebskette befestigt, um den der Ansatz und
dementsprechend der Container sich drehen kann. Jeder Ansatz weist eine Aussparung 22 auf, die mit einem vorspringenden
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Zapfen an der Pülarungsrolle 18 zusammenwirkt, um das Ilinabdrehen.des.
oberen Containers in der endlosen Containerkette zu der Abgabepositioii zu erleichtern v;as durch den Container
151|! für die Containerkette des zweiten ^eiImagazins dargestellt
wird. Die Container, die unter festen üirikeln in der
endlosen Kette in Abhängigkeit von ihrer Position in dem entsprechenden
Teilmagazin gehalten werden, werden in dem Ilagazin
beim Betrieb entlang den zwei Ebenen 23 iHid 24 gezogen,
wobei die obere Ebene 23 die Container in der oberen Containerreihe der endlosen Kette und die untere Ebene 24 die untere
Containerreihe in der endlosen Kette aufweist. Die obere Ebene -wird in ihrem Kittelteil mit Hilfe eines Stützbalkens
.gehaltert, der sich zwischen den Vorder- und Einterwänden des
Magazins erstreckt, und die obere Ebene ist ebenfalls mit einer bestimmten Feuerwirkung an ihren Enden versehen, die den
Antrieb der endlosen Containerkette erleichtert. Die Ebene 25
ist ebenfalls mit einem abgeknickten Seil 26 an dem Ende versehen, ^d as von der gemeinsamen Abgabeposition wegweist, wobei
dieser abgeknickte Teil das Heraufziehen der Container auf die obere Ebene erleichtert. Auch die untere Ebene ist in den
vorderen und hinteren bänden des Magazins gehaltert. Der Antrieb
der Antriebsketten kann mit Hilfe von Elektromotoren oder hydraulischen Motoren in bekannter Weise erfolgen.
Die Antriebsteile, die Container und ihre Befestigungs-
vorrichtungen in den Antriebsteilen sind in den zwei Teilma-
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gazinen identisch ausgebildet. Jedoch sind die Antriebsrichtungen
in den zwei Teilmagazinen entgegengesetzt, und daher
ist die Alitriebsrichtung gemäß Pig. 4 in dem !eilmagazin 12
im Uhrzeigersinn und im iOeilmagazin 13 iia. Gegenuhrzeigersinn.
Jeder Container ist mit einer EIoclciervorriehtang, insbesondere
gemäß Fig. 5, versehen, die in ihrer Ruhelage, die durch die durchgezogenen Linien gekennzeichnet ist, das in
dem Container eingelegte Geschoß 34 in Längsrichtung sichern
soll, und zwar durch das Zusammenwirken mit dem hinteren Hülsenflansch 33 des Geschosses. Die Blockiervorrichtung
kann in dem Container in der Abgabeposition freigegeben werden, wenn sie gegen einen Anschlag fällt, der mittig in der
Abgabeposition angeordnet ist und aus einem aufrecht stehenden Ceil 27 besteht, das mit seinem unteren Ende am Boden
des Magazins befestigt ist. An der Oberseite ist der Anschlag mit Führungsflächen 28 versehen, durch die die Container
leichter von dem Anschlag abgleiten können. Fig. 6 zeigt den Anschlag und den darauf angeordneten Container 15'!l von der
Seite in dem Teilmagazin 12. Der Anschlag erstreckt sich über die gesamte Länge des Containers.
Die Blockiervorrichtung an jedem Container besteht aus einem Arm, der an seinem Mittelteil mit Hilfe eines Zapfens
29 schwenkbar gelagert ist und der in einer ersten Stellung (mit den durchgezogenen Linien der Fig. 5) niedergehalten
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wird, wobei ein Stift 31, der an einem freien Ende des Arms
•befestigt ist, durch eine Aussparung 32 in der Wand des Containers
einwärts gedrückt wird und in Eingriff mit den hinteren Hülsenflaiisch 33 eines G-escliosses steht, das in dem in
Frage stehenden Container ist. Ein Ende der Feder 30 drückt
gegen den Arm, während das andere Ende in dem vorspringenden Halteteil für den Kolben 29 befestigt ist. In vorteilhafter
Weise ist der Stift in Form einer Greifklaue ausgebildet,
die mit dem Hülsenflansch zusammenwirkt.
Der Antrieb und die Fixierung der Positionen der Container wird dann derart erreicht, daß, wenn ein Container von der
oberen Ebene 23 nach unten zu der durch den Container 15' "
in Fig. 4 angedeuteten Position fällt, das zweite freie Ende 35 des Arms an den Anschlag kommt, so daß der Arn gegen die
Kraftrichtung der Feder 30 betätigt wird, was dazu führt, daß der Arm eine zweite Position einniamt, die durch die gestrichelten
Linien in Fig. 5 dargestellt wird. In dieser zweiten Position gibt der Stift 31 den Hülsenflansch 34 frei.
Danach kann das in Frage stehende Geschoß aus dem Rohr mit
Hilfe der Ausstoßvorrichtung 7 (Fi£. 7) ausgestoßen werden. .:enn der Container nach der Abgabe des Geschosses nach unten
zu der unteren Ebene 24 gezogen wird, bewegt die Feder 30 den Arra in die erste Stellung oder Ruhestellung zurück. Um zu
verhindern, daß das Gesamtgewicht des Containers und des darin enthaltenen Geschosses auf der fraglichen Blockiervor-
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richtung aufliegt, v/eist der Anschlag eine Aussparung 36, insbesondere gemäß Fig. 7» auf, un eine Betätigung des Endes
35 des Arms sicherzustellen, ohne daß der Arm einer zu großen Druckkraft ausgesetzt wird.
Die dargestellte Ausbildung des Magazins gestattet neben der Verhinderung der Ausbreitung von ?euer das Beladen des
Magazins mit verschiedenartiger Munition. Daher können die Container in dem Teilmagazin 12 mit einer ersten und die Container
in dem 'I'eilmagazin 13 mit einer zweiten Munitionsart
beschickt werden.
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- 10 -
Claims (7)
- Patentansprüche\(iy Vorrichtung für ein Magazin mit einer Anzahl zylinderförmiger, G-eschosse aufnehmender Container, die in einer endlosen Kette angeordnet sind und Blockiervorrichtungen aufweisen, um die entsprechenden G-eschosse in Längsrichtung in den Containern festzulegen, mit Antriebs einrichtungen für den Umlauf der Container in dem Magazin und mit einer Ifreigabevorrichtung, die in einer gemeinsamen Abgabeposition zur Freigabe der G-eschosse mit den Blockiervorrichtungen zusammenwirkt, dadurch gekennze ichnet , daß die ]?reigabevorrichtung als Anschlag (27)'in der Abgabeposition (14) ausgebildet ist und daß ein in diese Position verbrachter Container derart gegen den Anschlag (27) fällt, daß die zugehörige Blockiervorrichtung (31, 35) freigegeben wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Antriebsvorrichtungen Antriebsketten auf jeder Seite der Container aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß die-Container (15) an den entsprechenden Antriebsketten (16, 17) ' durch Ansätze (21) befestigt sind, die den Winkel festlegen, in den der Container (15) in Abhängigkeit von seiner Position in dem Magazin verdreht wird.709811/0825- 11 -
- 3. Vorrichtung nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch, g e ennzeiclinet, daß die Blockiervorrichtung einenArm (35) aufweist, der an seinem Mittelteil an der Außenseite des Containers (15) gehaltert ist und der an seinem einen Ende einen Stift (31) aufweist, der über eine Aussparung (32) in dem Container (15) mit dem Ilülsenflansch (33) eines G-escliosses (34) und mit seinem anderen Ende (35) mit dem Anschlag (27) zusammenwirkt, vieim. der Container (15) gegen diesen fällt, und daß der Arm (35) federbelastet ist, so daß er normalerweise die Position einnimmt, in der der Stift (31) mit dem Ilülsenflansch (33) zusammenwirkt, und daß die Federkraft durch das Zusammenwirken zwischen dem zweiten Ende (35) des Arms und dem Anschlag (27) überwindbar ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Magazin zwei in verschiedenen Höhen angeordnete Schienen aufweist, wobei die obere Schiene der oberen Reihe der endlosen Kette und die untere Schiene der unteren Reihe der endlosen Kette zugeordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsketten vergleichsweise kleine 3?ührungsrollen (18, 19) aufweisen.70981 1/0825- 12 -
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlag (27) relativ zu den !Führung sr ollen (18, 19) der Antriebsräder derart angeordnet ist, daß eine Ebene durch die Drehachse der ITührungsrollen (18, 19) mit der Mittellinie eines Containers (15) zusammenfällt, der in der Abgabeposition ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das Magazin in zwei voneinander unabhängige 1I eilmag azine unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Teilmagazin (12, 13) hinsichtlich ihrer V.'irkungsweise identische Einrichtungen mit Containern (15) und Antriebsvorrichtungen aufweist, daß die !Peilmagazine eine gemeinsame Abgabeposition aufweisen und daß die Containerizette in dem einen der Teilmagazine entgegengesetzt zu der in dem anderen Teilmagazin umläuft.709811/0825- 13 -
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