DE2537968A1 - Durch waerme aushaertendes anstrichmittel - Google Patents
Durch waerme aushaertendes anstrichmittelInfo
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Description
DR.-I N G. H. FIN CKE DIPL.-ING. H. BOHR
DIPL.-ING. S. STAEGER
8 MDNCHEN B1
MOHeritroße 31 Fernruf: (089)'266060
Tetegramme: Claims MOnchen Telex: 523903 claim d
Mappe No. 2^8 20 - ] Bitt· in der Antwort angeben
Case No.
26. WJG 1975
76O
DULUX AUSTRALIA LIMITED Melbourne, Victoria Australien
"Durch Wärme aushärtendes Anstrichmittel"
PRIORITÄT: 26. August 1974 - Australien
Die Erfindung bezieht sich auf neue durch Wärme aushärtende Anstrichmittel-Stoffzusammensetzungen und insbesondere
auf solche Anstrichmittel, welche gewisse Diepoxydderivate
enthalten.
-2-
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Durch Wärme aushärtende Anstrichmittel sind St off zusammensetzungen,
welche, wenn sie auf einen Grundstoff aufgebracht und ausgehärtet werden, Anstrichmittelfilme von
ausgezeichneter Härte und Festigkeit ergeben und die
daher in der Industrie weitgehend Anwendung finden. Ein durch Wärme aushärtendes Anstrichmittel enthält
eine filmbildende Komponente, welche gewöhnlich aus einer Mischung von Materialien besteht, von denen mindestens
ein Stoff polymer ist. Während des Aushärtungsverfahrens reagieren die Materialien der filmbildenden
Komponente, um ein kontinuierliches, vernetztes Molekularnetzwerk zu bilden, dessen Molekulargewicht als unendlich
angesehen werden kann und diese Netzwerkstruktur verleiht den Anstrichfilmen aus solchen durch Wärme aushärtenden
Anstrichmitteln die vorteilhaften Eigenschaften. Diese
Stoffzusammensetzungen sollten ideal Flüssigkeiten mit
einer verhältnismäßig niedrigen Viskosität sein, um eine leichte Aufbringung auf einem Grundstoff zu ermöglichen.
Die polymeren Materialien der filmbildenden Komponente sind Jedoch gewöhnlich fest oder halbfest und eine annehmbare
Viskosität kann nur dadurch erreicht werden, daß große Mengen (häufig mehr als ^O Gew.-? der St off zusammensetzung)
eines flüchtigen Lösungsmittels für das Polymer zugesetzt werden. Dies bedeutet aber, daß ein verhältnismäßig
geringer Anteil des Anstrichmittels aus nicht-flüchti
gen Feststoffen besteht und mehrere Aufträge für eine entsprechende Abdeckung des Grundstoffes erforderlich sein
können, was aber eine zeitraubende und kostspielige Angelegenheit ist. Es kommt noch der Verlust an Lösungsmittel
durch Verdampfen während des Aushärtens hinzu, was eine beträchtliche Vergeudung an Material und eine
bemerkenswerte Quelle für Umweltverschmutzung darstellt.
Es ist schon vorgeschlagen worden, dieses Problem dadurch zu lösen, daß weniger hochpolymerisierte (und daher weniger
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viskose) Materialien verwendet werden, jedoch haben sich bisher die filmbildenden Eigenschaften von Anstrichmitteln,
die unter Verwendung solcher Materialien hergestellt wurden, als bemerkenswert unterlegen denjenigen erwiesen, bei denen
höher polymerisierte Materialien verwendet wurden.
Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, durch Wärme aushärtende Anstrichmittel herzustellen, welche leicht
anwendbar sind und die ungewöhnlich hohe Feststoffgehalte
aufweisen und die zu Belagfilmen aushärten, welche die ausgezeichneten Eigenschaften von denen aus üblichen im
Handel verfügbaren Stoffzusammensetzungen hergestellten besitzen. Gemäß der Erfindung wird also eine flüssige
durch Wärme aushärtende Anstrichmittel-Stoffzusammensetzung vorgeschlagen, deren filmbildende Komponente eine Mischung
folgender Bestandteile ist:
(1) von 60 bis 95 Gew.-? eines sauren Halbesters aus einem Carbonsäureanhydrid und einem Polyol, wobei das Polyol
ein Diester eines Diepoxyds, einer autoxydativen Monocarbonfettsäure und einer Monocarbonmonohydroxysäure ist
und welche dadurch gekennzeichnet ist, daß das Diepoxyd ein Epoxydäquivalent von höchstens 300 besitzt, der
Säurehalbester epoxydfrei ist und im Mittel 1,5 - 2,5 Hydroxylgruppen enthält, 1-2 Carboxylgruppen und
1-2 autoxydative Reste an Monocarbonfettsäuren im Molekül enthält; und
(2) von 5 bis 40 Gew.-ί eines Vernetzungsmittels, welches
mit Hydroxylgruppen des sauren Halbesters reagieren kann, um ein vernetztes Molekularnetzwerk zu bilden.
Die Stoffzusammensetzungen gemäß der Erfindung können leicht auf Unterlagen unter Anwendung der üblichen Auftrageinricn-
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tungen mit ungewöhnlich hohen Feststoffkonzentrationen
(häufig in Mengen von mehr als 70 Gew.-Ϊ) aufgebracht und
ausgehärtet werden, um feste, zähe und harte Anstrichmittelfilme zu ergeben.
Einer der wesentlichsten Bestandteile der erfindungsgemäßen
Anstrichmittel ist der saure Halbester eines Carbonsäureanhydrids und ein Polyol. Unter einem "sauren Halbester"
wird das Reaktionsprodukt von äquimolekularen Mengen eines Säureanhydrids und eines Polyols verstanden, so
daß das Reaktionsprodukt eine Carboxylgruppe und eine Estergruppe je Molekül des Produkts aufweist. Das erfindungsgemäß
zu verwendende Carbonsäureanhydrid kann aus einem weiten Bereich solcher Materialien ausgewählt werden,
wie sie in der Fachwelt verfügbar sind, beispielsweise aus Maleinsäure-, Bernsteinsäure- und Phthalsäureanhydriden.
Materialien, welche eine nicht-umgesetzte Carbonsäuregruppe zusätzlich zu dem Säureanhydridring
enthalten, werden hier von dem Begriff Carbonsäureanhydrid erfaßt. Typische Beispiele solcher Materialien
sind Trimellithsäureanhydrid und maleinisierte trocknende oder halbtrocknende Öl-Monocarbonfettsäuren, welche durch
Umsetzen von 1 Mol Maleinsäureanhydrid mit 1 Mol Monocarbonfettsäure hergestellt worden sind.
Das Polyol, mit dem das Säureanhydrid umgesetzt wird, ist ein Diester eines Diepoxyds einer autoxydativen
Monocarbonfettsäure und einer Monocarbonhydroxysäure. Ein Diepoxyd ist eine Verbindung, welche zwei Epoxydgruppen
enthält und für die vorliegenden Zwecke kann es aus der großen Anzahl von Diepoxyden ausgewählt werden,
welche der Fachwelt zur Verfügung stehen. So sind beispielsweise eine geeignete Gruppe von Materialien die
im Handel verfügbaren Diepoxyde, welche Kondensations-
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produkte von Epichlorhydrln und 2,2-Diphenylolpropan
darstellen. Typische Beispiele dieser Art sind die Materialien, welche unter dem Warenzeichen "Epikote"
vertrieben werden. Das einzige Kriterium für die Auswahl eines Diepoxyds zur Verwendung in den erfindungsgemäßen
Stoffzusammensetzungen ist, daß das Epoxydäquivalent, d.h. die Anzahl von Gramm Diepoxyd, welche
in einem Gramm-Äquivalent einer Epoxydgruppe enthalten sind, maximal 300 betragen sollte. Die autoxydativen
Monocarbonfettsäuren sollten reine ungesättigte Fettsäuren sein, sie sind jedoch vorzugsweise Mischungen
solcher Säuren, welche in der Fachwelt als trocknende oder halbtrocknende ölfettsäuren bekannt sind. Beispiele
solcher Säuren sind entwässerte Rizinusöl-, Leinöl-, Oiticica-, Färberdistel-, Sojabohnen-, Sonnenblumen-,
Tung- und Tallölfettsäuren.
Die Hydroxysäure kann aus irgendeiner der bekannten Monocarbon-monohydroxysäuren ausgewählt werden, beispielsweise
aus 12-Hydroxystearinsäure, Rizinoleinsäure
und Milchsäure.
Ein typisches Verfahren zur Herstellung eines geeigneten sauren Halbesters, würde darin bestehen, ein Polyol durch
Umsetzen von einem Mol an je einer Hydroxysäure und einer autoxydativen Fettsäure mit einem Mol Diepoxyd herzustellen,
worauf dann das Polyol mit einem Carbonsäureanhydrid
umgesetzt wird und diese Umsetzung unter solchen Bedingungen durchgeführt wird, welche es ermöglichen, daß der
Anhydridring sich selbst umsetzt, jedoch nicht eine Umsetzung einer Carboxylgruppe ermöglicht, wenn eine solche
in dem Carbonsäure ring zugegen ist. Der sich ergebende saure Halbester muß frei von Epoxydgruppen sein und wird
im Mittel 1,5-2,5 Hydroxylgruppen, 1-2 Carbonsäuregruppen
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und 1-2 autoxydative Reste an Monocarbonfettsäuren Je Molekül enthalten und die Materialien und Methoden sollten
derart gewählt werden, daß der saure Halbester diesen Parametern entspricht. Eine derartige Auswahl ist dem
sachverständigen Fachmann bekannt.
Der weitere Bestandteil der filmbildenden Komponente ist ein Vernetzungsmittel, das mit den Hydroxylgruppen des
sauren Halbesters reagieren kann. In der Fachwelt ist eine große Anzahl derartiger geeigneter Materialien bekannt,
und es wird in dieser Hinsicht beispielsweise auf "The Chemistry of Organic Film-Formers" von D.H.
Solomon (1967, John Wiley & Sons, Inc.) auf den Seiten 241, 253-255 und 265-267 verwiesen. Zu diesen
gehören Polyisocyanate und ein niedriges Molekulargewicht aufweisende Alkyläther von Methylolderivaten
des Harnstoffs, Melamin und Benzoguanamin und Kondensationsprodukte von Formaldehyd und Phenol.
Es wurde gefunden, daß für die vorliegenden Zwecke ein besonders brauchbares Vernetzungsmittel Methylolmelamin
ist, das 4-6 Methylolgruppen im Molekül enthält, wobei
die Methylolgruppen vollkommen mit Methanol und Äthanol veräthert sind. Verbindungen dieser Art lassen sich leicht
herstellen oder es können die im Handel verfügbaren Materialien dieser Type, beispielsweise das unter dem
Warenzeichen "Cymel" bekannte Produkt, verwendet werden.
Die filmbildende Komponente kann durch Vermischen des Vernetzungsmittels und des sauren Halbesters in Verhältnissen
von 5-^0 Gew.-? des Vemetzungsmittels mit 95-60 Gew.-ί
des sauren Halbesters hergestellt werden. Zur Erzielung der besten Ergebnisse wurde gefunden, daß die filmbildende Kom-
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ponente 10-30 Gew.-? Vernetzungsmittel und 90-70 Gew.-Ϊ
des Halbesters enthalten sollte, wobei diese Anteile als die bevorzugten Verhältnisse festgestellt wurden.
Diese Stoffzusammensetzungen können in üblicher Weise
durch Eindispergieren von feinverteiltem Pigment pigmentiert
werden und sie können geringe Mengen an Hilfsmitteln, wie die Rheology modifizierende Mittel und Pigmentdispergiermittel
enthalten. Die Stoffzusammensetzungen können auf einen Untergrund durch übliche Mittel aufgebracht
und durch Wärmeeinwirkung, beispielsweise 30 min lang bei 1700C ausgehärtet werden. Erforderlichenfalls kann
die Aushärtung durch Anwendung üblicher Katalysatoren in in der Fachwelt bekannten Mengen unterstützt werden,
beispielsweise durch para-Toluolsulfonsäure und Phosphorsäure
.
Die Erfindung ist in den folgenden Beispielen näher erläutert, worin sämtliche Teile sich auf das Gewicht beziehen.
Herstellung eines sauren Halbesters, dessen Einverleibung in erfindungsgemäße Anstrichmittel und Prüfung dieser
Stoffzusammensetzung mit einer im Handel verfügbaren
Stoffzusammensetzung.
Das in diesem Beispiel verwendete Diepoxyd war "Epikote"
828 mit einem Epoxyd-Äquivalent von 200. Der daraus hergestellte saure Halbester besaß im Mittel 2 Hydroxylgruppen,
eine Carbonsäuregruppe und einen autoxydativen Rest einer
Monocarbonfettsäure je Molekül des Halbesters. Eine Prüfung
des Infrarotspektrums des sauren Halbesters zeigte, daß keine Epoxydgruppen zugegen waren.
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(a) Herstellung eines sauren Halbesters.
Es wurden folgende Materialien in den angegebenen Mengen verwendet:
A. "Epikote"-Harz 828 400 Teile
Färberdistelfettsäure 280 Teile 12-Hydroxystearinsäure 300 Teile
Toluol 110 Teile n-Dimethylbenzylamin 4 Teile
B. Bernsteinsäureanhydrid 100 Teile
Die unter A bezeichneten Komponenten wurden in ein Reaktions·
gefäß eingegeben, welches mit einer Rührvorrichtung, einem Thermometer, einem Rückflußkondensator und einer Dean und
Stark-Vorrichtung ausgestattet war. Die Mischung wurde
auf 1500C erwärmt und bei dieser Temperatur unter Rückfluß
gehalten,bis der Säurewert der Mischung unter 5 mg KOH/g sank. Das Re ak ti ons gefäß wurde dann auf etwa 8O0C
abgekühlt, die Komponente B wurde zugesetzt und die Mischung wurde auf 130 C erwärmt und hierbei gehalten, bis
sich das Anhydrid vollkommen umgesetzt hatte, was durch Verschwinden der Anhydridspitze bei einer Wellenzahl von
176O cm" in einem Infrarotspektrum der Mischung festzustellen war. Das endgültige Produkt besaß einen Säure wert
von 45 mg KOH/g und einen Feststoffanteil von
91,0 Gew.-Z.
(b) Herstellung eines Anstrichmittels.
Die folgenden Bestandteile wurden in einer Kugelmühle behandelt, bis eine Dispersion einer Teilchengröße von
10-15/U (gemessen nach Hegmann) erreicht wurde:
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Rutlltltandioxyd 7,29 Teile
Baryte 23,44 Teile
Kieselsäure 0,26 Teile
Antihautmittel* 0,20 Teile
Antiabsetzmittel mit
Montmorillionit als Grundstoff 0,15 Teile
Halbester (wie oben angegeben
hergestellt) (mit 91* Feststoff) 2,10 Teile
Buty lace tat 3,87 Teile
Isobutanol 1,00 Teile
Es wurde im Handel verfügbares 2-6 Di - te rt.-buty 1-4-methyl·
phenol verwendet.
Kein wesentlicher Bestandteil. Es kann irgendein verträgliches das Absetzen verhindernde Mittel verwendet
werden.
Die folgenden Bestandteile wurden zu einer homogenen Mischung verührt:
Kugelgemahlene Mischung
(wie oben) 38,31 Teile
saurer Halbester
(verdünnt mit 80 Gew.-ί Feststoffen in Methyläthylketon) 14,20 Teile
(verdünnt mit 80 Gew.-ί Feststoffen in Methyläthylketon) 14,20 Teile
Methyläthylketon 2,00 Teile
Hexamethoxymethylmelamin 3,44 Teile
Es wurde ein im Handel verfügbares Produkt "Cymel"
verwendet.
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(c) Prüfung des Anstrichmittels.
Das sich ergebende Anstrichmittel wurde als Grundanstrich
für ein durch Wärme härtendes AcrylemaiHeanstrichmittel
verwendet, wobei der getrocknete Film zu 50,u aus dem
Grundanstrich und 40,u aus dem Acrylemailleanstrichmittel
bestand. Der Grundauftrag wurde auf phosphatisierte Eisenbleche aufgespritzt und in einem Ofen 30 min lang bei
177°C wärmebehandelt. Dann wurde der Acrylemailleanstrich aufgebracht und 30 min lang bei 1290C wärmebehandelt.
Bei einem Kontrollversuch wurde mit einem üblichen Epoxyestergrundanstrich
gearbeitet und eine ähnliche Reihe von Probeblechen wurde hergestellt.
Die mit dem Anstrich versehenen Bleche wurden wie folgt untersucht:
(a) Prüfung zur Bestimmung der Haftung des Grundanstriches an Metall.
Dieser Versuch wurde gemäß Test Method BI 6-1, Part A der Ford Motor Company durchgeführt, d.h. einem einer Reihe
von Testversuchen, die in der Praxis allgemein üblich sind. Dieser Versuch besteht darin, daß ein mit einem
Anstrich versehenes Probeblech kreuzweise mit einer Reißnadel angerissen wurde, ein Klebestreifen über die
angerissene Fläche geklebt, wieder abgezogen und die abgezogenen Anstrichmittel teile mit dem an der angerissenen
Fläche verbleibenden Anstrichmittel verglichen wurden.
(b) Versuch zur Feststellung der Haftung eines Deckbelages an einem Grundanstrich.
Dieser Versuch wurde ebenfalls nach "Ford Test Method BI6-1, Part B" durchgeführt, mit der Abwandlung, daß die Risse
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sich nicht bis zu dem Metall erstreckten, sondern nur bis zu dem Grundanstrich.
(c) Gravellometer-Versuch.
Bei diesem Versuch wurde ein Probeblech senkrecht in ein Gravellometer eingehängt und dann mit AOO g frischem
Kies durch einen Luftstrom beschossen. Der Luftstrom stand unter einem Druck von 5,6 at und die Beschießung
wurde über 10 see durchgeführt. Der Anstrichmittelfilm auf dem Probeblech wurde dann nach einer Skala von 1-10
bewertet, wobei 10 keine Beschädigung und 1 die vollkommene Entfernung des Anstrichmittelfilms bezeichnete.
(d) S ch lagve rs uch.
Dieser Versuch wurde nach "Specification 20/38, Teil 4 (1)"
der Chrysler Australia Ltd. durchgeführt. Das Probeblech wurde einer Schlagkraft von 5,3 kg/cm ausgesetzt und
hinsichtlich des Auftretens von Rissen geprüft.
(e) Biegeversuch.
Dieser Versuch wurde nach "Ford Test Method BI 5-1" durchgeführt. Das Probeblech wurde hierbei um einen konischen
Dorn 180° gebogen und hinsichtlich des Auftretens von Schäden an dem Film geprüft. Die Bewertung erfolgte nach
einer Biegeskala von 1-5, wobei 1 den besten und 5 den schlechtesten Wert darstellten.
(f) Salzsprüh versuch.
Dieser Versuch wurde nach "Ford Test Method BI 5-1" durchgeführt, mit der Abwandlung, daß die Bleche rund 350 st
untersucht wurden. Hierbei wurde durch den Anstrichmittelfilm bis auf das Metall eine Rißlinie entlang der Längsachse
des Probeblechs vor dem Versuch und am Ende des Versuchs
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angebracht und das Ausmaß der Korrosion wurde an der Rißlinie ermittelt.
(g) Feuchtigkeitsversuch.
Dieser Versuch wurde nach "Ford Test Method BI 4-2" durchgeführt,
mit der Abwandlung, daß die Temperatur bei der Prüfung 60°C und nicht 4 30C betrug, um hierdurch eine
durchgreifendere Beanspruchung zu erzielen. Probebleche wurden einer hochfeuchten Atmosphäre in einer Cleveland
Feuchtigkeitskammer 24 st lang ausgesetzt und der Grad
des Auftretens von Blasen wurde unter Bezugnahme auf das "Exposure Standards Manual" der Federation of
Societies for Paint Technology ermittelt. Nach diesem Handbuch werden Blasen hinsichtlich der Größe durch eine
willkürliche numerische Skala von 10-0 (10 bedeutet keine Blasenbildung) und hinsichtlich der Häufigkeit einer Anzahl
von Bewertungen wie folgt ausgewertet: D (dicht), MD (mitteldicht), M (mittel) und F (wenig).
Die Ergebnisse sind folgende:
Epoxyester- | Grundanstrich |
grundans tri ch | gemäß Erfindung |
ausgezeichnet | ausgezeichnet |
gut | gut |
9 | 9 1/2 |
keine Risse | keine Risse |
2 | 2 |
1 mm | 1 mm |
8F | 8F |
(a) Haftung an Metall
(b) Zwischenhaftung
(c) Gravellometer
(d) Schlagversuch
(e) Biegsamkeit
(f) Salzsprühversuch
(g) Feuchtigkeits versuch
Aus dieser Tabelle ist ersichtlich, daß bei Verwendung eines filmbildenden Anstrichmittels gemäß der Erfindung als Grund-
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anstrich ein solcher hinsichtlich sämtlicher Untersuchungen mindestens gleich ist einem erstklassigen Epoxyestergrundanstrich,
wobei noch zusätzlich der Hauptvorteil des erfindungsgemäßen
Anstrichmittels darin besteht, daß dieser
mit einem Feststoff anteil von 80 Gew.-Ϊ verspritzt werden
kann, während der Epoxygrundanstrich nur mit einem Feststoffanteil
von 45 Gew.-ί versprüht werden kann.
BEISPIELE 2-6
Diese Beispiele erläutern verschiedene Anstrichmittel
gemäß der Erfindung. Eine Anzahl von Halbestern wurde unter Anwendung des in Beispiel 1 beschriebenen Verfahrens
hergestellt, wobei das Diepoxyd, die Fettsäure, die Hydroxysäure und das Säureanhydrid in Moläquivalentmengen
der Verbindungen angewendet wurden, wie sie in der folgenden Tabelle angegeben sind.
Beispiel | Diepoxyd | Fettsäure | Hydroxysäure | Säure anhydrid |
2 | "Epikote"* 828 |
Färberdistel | 12-Hydroxy- stearin |
Malein |
3 | "Epikote" 828 |
Färberdistel | 12-Hydroxy- stearin |
Ph thai |
4 | "Epikote" 828 |
Leinöl | Rizinolein | Malein |
5 | "Epikote" 828 |
Tall | Rizinolein | maleinisier- te Tallölfett- säure |
6 | "Epikote"+ 834 |
Färberdistel | 12-Hydroxy- s te arin |
Malein |
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eingetragenes Warenzeichen
+ "Eplkote" 834 1st ähnlich dem "Epikote" 828, besitzt
jedoch ein Epoxydäquivalent von 275.
Die Halbester wurden gemäß Beispiel 1 zu Anstrichmitteln
verarbeitet. Das Verhältnis von nicht-flüchtigem Derivat zu He xame thoxyme thylme lamin war das gleiche für die Beispiele
2, 3, 4 und 6 wie in Beispiel 1, jedoch betrug beim Beispiel 5 das Verhältnis das Doppelte des Beispiels
Die Anstrichmittel wurden gemäß Beispiel 1 auf einen Grundstoff
aufgebracht, wärmebehandelt und untersucht.
Es wurden folgende Ergebnisse festgestellt:
Haftung an Metall |
Beispiel 2 |
Beispiel 3 |
Beispiel 4 |
Beispiel 5 |
Beispiel 6 |
|
(a) | Zwischen flächen haftung |
aus ge - zeichnet |
ausge zeichnet |
ausge zeichnet |
aus ge - zeichnet |
ausge zeichnet |
(b) | Grave Ho me te r |
sehr gut | gut | gut | sehr gut | gut |
(c) | Schlag versuch |
9 1/2 | 9 1/2 | 8 1/2 | 8 1/2 | 9 |
(d) | Biegsam keit |
keine Rißbil dung |
keine Rißbil dung |
keine Rißbil dung |
keine Rißbil dung |
keine Rißbil dung |
(e) | Salzsprüh- versuch Feuchtig keitsver such |
2 | 2 | 1-2 | 2 | 2 |
(f) (g) |
1 mm 8 MD Λ rt η |
1-2 mm 8 F Λ Α A J Λ Λ M |
1 mm 8 F |
0 8 F |
1 mm 8 MD |
|
Aus dieser Tabelle ist ersichtlich, daß die Ergebnisse der Beispiele 2-6 etwa gleich sind dem in Beispiel 1 geprüften
Epoxygrundanstrichmittel hoher Qualität. Die erfindungsgemäßen Stoffzusammensetzungen haben noch den
wesentlichen Vorteil, daß sie mit einem Feststoffanteil
von 75-80 Gew.-Ϊ aufgebracht werden können, während das Epoxygrundanstrichmittel nur mit einem Feststoffanteil
von k5 Gew.-5t bespritzt werden kann.
BEISPIELE 7-12
Diese Beispiele erläutern durch Wärme aushärtende Anstrichmittelstoffzusammensetzungen,
welche Diepoxydbestandteile enthalten, deren Zusammensetzungen nicht
den erfindungsgemäßen Erfordernissen aus folgenden Gründen entsprechen:
(a) In Beispiel 7 wird ein Diepoxyd ("Epikote" 1004)
verwendet, dessen Epoxydäquivalent 1000 beträgt;
(b) das Beispiel 8 besitzt eine übergroße Anzahl an Hydroxylgruppen;
(c) die Beispiele 9 und 10 enthalten keine Restcarbonsäuregruppen;
(d) das Beispiel 11 besitzt keine autoxydativen Reste und
(e) das Beispiel 12 enthält nur eine Hydroxylgruppe.
Die sauren Halbester für die verschiedenen Beispiele wurden wie in Beispiel 1 angegeben hergestellt und die Materialien
sowie Mengen sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
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Beispiel | Diepoxyd | Fettsäure | Hydroxysäure | Säure - anhydrid |
7 | "Epikote11 1004 (1 Mol) |
Färberdistel (1 Mol) |
12-Hydroxy- stearin (1 Mol) |
Malein (1 Mol) |
8 | "Epikote" 8 28 (1 Mol) |
ohne | Rizinolein (2 Mol) |
MaIein (1 Mol) |
9 | "Epikote" 828 (1 Mol) |
Färberdistel (1 Mol) |
ohne | ohne |
10 | "Epikote" 828 (1 Mol) |
Färberdistel (1 Mol) |
12-Hydroxy- stearin (I Mol) |
ohne |
11 | "Epikote" 828 (1 Mol) |
Kokosnuß (1 Mol) |
12-Hydroxy- stearin (1 Mol) |
Malein (1 Mol) |
12 | "Epikote" 828 (1 Mol) |
Kokosnuß & Färberdistel (je 1 Mol) |
Malein (1 Mol) |
Die sich ergebenden Halbester wurden gemäß Beispiel 1 zu Anstrichmitteln verarbeitet und diese wurden auf einen Grundstoff
aufgebracht, wärmebehandelt und nach den in Beispiel 1 angegebenen Methoden geprüft. Die Ergebnisse sind in der
folgenden Tabelle 2 zusammengestellt:
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2 b 3 7 9 6 8
Beisp, Beisp. Beisp. Belsp. Beisp. Beisp.
7 8 9 10 11 12
(a) Haftung an sehr ausge Metall gut zeichnet -
(b) Zwischen- schDecht gut flächen haftung
(c) Gravello- 8 1/28 meter
schlecht schlecht
(d) Schlagversuch
geringe geringe Rißbil- Rißbildung dung
geringe Rißbildung
(e) Biegsam- 2 Reit
(f) Salzsprüh- 1 mm 1 mm versuch
(g) Feuchtig- 8 MD 8 F keitsve rs uch
mm
8 D
Die Anstrichmittel-Stoffzusammensetzungen der Beispiele 9 und 10 ließen sich nicht aushärten und konnten nicht untersucht
werden. Die Stoffzusammensetzung nach Beispiel 12 war besser als diejenigen der Beispiele 9 und 10, sie härteten Jedoch
nicht ausreichend aus, um geprüft werden zu können. Die Produkte dieser drei Beispiele sind also als Anstrichmittel
nicht geeignet. Die Eigenschaften der Stoffzusammensetzung
des Beispiels 1 waren sehr schlecht im Vergleich mit denjenigen gemäß der Erfindung. Die Beispiele 7 und 8
609812/0971
2B37968
ergaben wohl Produkte mit brauchbaren Eigenschaften, jedoch
bestand ihr Hauptnachteil darin, daß beide nur Feststoffanteile von weniger als 60? besaßen und sie demgemäß keinen
wesentlichen Vorteil gegenüber üblichen Anstrichmittel-Stoff ζ us ammenset ζ ungen besaßen. Nur die e rf indungs gemäß
hergestellten Stoffzusammensetzungen zeigten vorteilhafte Eigens chaften.
BEISPIELE 13-14
Diese Beispiele erläutern die Verwendung von verschiedenen Netzmitteln.
In diesen Beispielen wurde wie in Beispiel 1 angegeben gearbeitet, mit der Abwandlung, daß das Hexamethoxymethylmelamin
des Beispiels 1 im Beispiel 13 ersetzt wurde durch eine äquivalente Gewichtsmenge von Tetramethoxymethylbenzoguanamin.
Es wurde ein im Handel verfügbares Produkt "Cymel" 1123 verwendet, und im Beispiel 14 durch
eine äquivalente Gewichtsmenge eines handelsüblichen Produkts,
das unter der Bezeichnung "Methylon" 75108 vertrieben
wird. Dieses Produkt ist ein ein niedriges Molekulargewicht aufweisendes Methylolderivat von Phenol
und stellt das Kondensationsprodukt von Phenol und Formaldehyd dar. Die auf diese Weise erhaltenen Anstrichmlttelstoffzusammensetzungen
wurden auf Probeplatten aufgetragen und in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise untersucht.
Die Ergebnisse waren folgende:
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2b37968
Haftung an Metall | Beispiel 13 | Beispiel 14 | |
(a) | Zwischenflächenhaftung | ausgezeichnet | ausgezeichnet |
(b) | Grave Home te r | gut | gut |
(c) | Schlagversuch | 9 1/2 | 8 1/2 |
(d) | Biegsamkeit | keine Rißbil dung |
geringe Rißbil dung |
(e) | Salzsprüh ve rs uch | 2 | 3 |
(f) | Peuchtigkeits versuch | 1-2 mm | 1 mm |
(g) | 8 MD | 8 F | |
Die Eigenschaften dieser Anstrichmittel-Stoffzusammensetzungen waren ähnlich denjenigen wie bei dem in Beispiel 1 verwendeten
Epoxyestergrundanstrich und sie besaßen den weiteren Vorteil, daß sie mit Feststoffanteilen von 76 Gew.-ί
verwendet werden konnten.
PATENTANSPRÜCHE:
609812/097 1
Claims (5)
1. Flüssige, durch Wärme aushärtende Anstrichmittel-Stoff
zusammensetzungen, dadurch gekennzeichnet, daß die filmbildende Komponente derselben eine Mischung
aus folgenden Bestandteilen ist:
(1) von 60-95 Gew.-Z eines sauren Halbestörs eines Carbonsäure anhydride und eines Polyols, wobei
das Polyol ein Diester von einem Diepoxyd einer autoxydativen Monocarbonfettsäure und einer Monocarbonhydroxysäure
ist, weiter dadurch gekennzeichnet, daß das Diepoxyd ein Epoxydäquivalent
von maximal 300 besitzt, der saure Halbester epoxydfrei
ist und im Mittel 1,5-2,5 Hydroxylgruppen, 1-2 Carboxylgruppen und 1-2 aut oxy dative Reste
an Monocarbonfettsäuren im Molekül enthält; und
(2) von 5-^0 Gew.-Z eines Vernetzungsmittels, das mit
Hydroxylgruppen des sauren Halbesters umsetzbar ist, um ein vernetztes Molekülarnetzwerk zu bilden.
2. Stoff zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die filmbildende Komponente eine Mischung von 90-70 Gew.-Z eines sauren Halbesters und von 10-30%
eines Vernetzungsmittels ist.
3. Stoffzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vernetzungsmittel ein Methylolmelamin
ist, das k-6 Methylolgruppen im Molekül enthält, wobei
die Methylolgruppen mit Methanol oder Äthanol völlig veräthert sind.
609812/0971
4, Stoffzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vernetzungsmittel ein Kondensationsprodukt von Phenol und Formaldehyd ist.
5. Stoffzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Diepoxyd ein Kondensationsprodukt
von Epichlorhydrin und 2,2-Diphenylolpropan ist.
von Epichlorhydrin und 2,2-Diphenylolpropan ist.
DS.-»!«». H. FUiCKr. .WWiI-JO.H.OW*"!
609812/0971
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