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DE2537086A1 - Messanordnung fuer eine automatisch gesteuerte drehbank zur bearbeitung von schienenraendern - Google Patents

Messanordnung fuer eine automatisch gesteuerte drehbank zur bearbeitung von schienenraendern

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Publication number
DE2537086A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
support body
movement
contact
relative movement
Prior art date
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Granted
Application number
DE19752537086
Other languages
English (en)
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DE2537086C2 (de
Inventor
Jun William Reed Miller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NSH USA Corp
Original Assignee
USM Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by USM Corp filed Critical USM Corp
Publication of DE2537086A1 publication Critical patent/DE2537086A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2537086C2 publication Critical patent/DE2537086C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/28Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring contours or curvatures

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Machine Tool Sensing Apparatuses (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Heinz Bardehle
Patentanwalt
München 22, Kerrnsir. 15, TeJ. 292553 Postanschrift München 26, Postfach 4
München, den *Üt Aug. 1975
Mein Zeichen: 2191
Anmelder : USM Corporation
Flemington, Hew Jersey
Zustelladresse:
140 Federal Street
Boston. Massachusetts 02107
USA
Meßanordnung für eine automatisch gesteuerte Drehbank zur Bearbeitung von Schienenrädern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Messung der an einem abgefahrenen Schienenrad bedeutungsvollen Parameter, insbesondere der Lauffläche und des Spurkranzes, sowie auf eine damit verbundene Einrichtung zur autoiiatischen Steuerung einer das Rad durch Nachbearbeitung wieder instand setzenden Drehbank.
Der einwandfreie Zustand der mit Schienen in Berührung kommenden Lauffläche der Räder eines Schienenfahrzeuges ist ein· wichtig« Voraussetzung für einen glatten, sicheren und wirksamen Betrieb dieses Fahrzeugs. Ursprünglich wird die Lauffläch« von Schienenrädern mit einer besonderen, sehr eng tolerierten
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Kontur hergestellt. Diese Kontur besteht aus einer Lauffläche, die fortschreitend nach außen hin geneigt 1st bis zu einem nach außen verlaufenden Flansch, der schlle31ich zum Spurkranz hin ausläuft. Diese Fläche wiikfcmit der Schiene in einer Weise zusammen, in der die größte Abnutzung am tibergang von der Lauffläche zu» Flansch hin auftritt. Bisher sind abgefahrene Räder von Schienenfahrzeugen dadurch wieder instand gesetzt worden, dad man das Rad auf einen Durchmesser abgedreht hat, den noch ausreichendes Material zur Wiederherstellung der ursprünglichen Kontur vorhanden 1st. Dieses Verfahren muß gleichzeitig am Radumfang beider in einem Radsatz vereinigter Räder ausgeführt werden. Infolge der mn die Spurkranzdicke u ' an den Raddurchmesser gestellten Anforderungen 1st natürlich die Anzahl der Nachbearbeitungen eines Rades begrenzt. Im Verlauf der Bearbeitung eines Schienenfahrzeugrades müssen verschiedene Abmessungen und Bezugspunkte am Rad gemessen und lokalisiert werden. Da die bisher bekannten und verwendeten Drehbänke zur Nachbearbeitung von Schienenrädern im wesentlichen manuell eingestellt werden, sind verschiedene Meßgeräte erforderlich, die vom Bedienungsmann gehandhabt und abgelesen werden müssen. Diese Messung«» werden vor der Bearbeitung zur Ermittlung bzw. zur Fest« stellung des Startpiaakt·« und der Schnittiefe verwendet. Die tatsächliche Werkzeugbewegtmg wird dabei mit Hilf« einer der gewünschten Kontur entsprechenden Schablone mechanisch gesteuert. Im allgemeinen werden an der Maschine Meßeinrichtungen angebracht, die mit der Lauffläche und dem Spurkranz des Rades in Berührung gebracht werden können und dabei den tatsächlichen abgenutzten Durchmesser des Rades und die Lage des Spurkranzes ermitteln· Mit dem normalen Verfahren wird ein MeBpunkt m& der Lauffläche des Flansches ausgewählt. Im allgemeine» wird dieser Punkt an der Stell« amr maximalen Abnutzung gewählt. Ein manuelles Heögerät (A. A. R. Stahlradmedgerät), wie es in Fig. 3 der in der Anlage beigefügt·» Zeichnung dargestellt ist, wird weithin dazu benutzt, di· Veränderung der Lage des MeSpunktes oder die Veränderung amr Flanschdicke gegenüber der ursprünglichen
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Kontur zu bestimmen. Durch Verschwenken des bei dem manuellen Meßgerät dargestellten bewegbaren Fingers, bis dieser an der Meßeteile zur Anlage gelangt, kann der Betrag der Veränderung abgelesen werden. Dieser Unterschied wird im allgemeinen dazu benutzt, die zur Wiederherstellung der Radkontur erforderliche Schnittiefe zu bestimmen.
Es besteht ein allgemeines Bedürfnis, die Bewegung des Drehwerkzeugs automatisch zu steuern. Es ist daher Ziel und Zweck der Erfindung, die zur Wiederherstellung der Kontur eines Schienenrades zu gewinnenden Meßwerte automatisch zu ermitteln und sie derart umzuformen, daß sie von einem automatischen Kontrollsystem erfaßt und in entsprechende Steuerbefehle umgesetzt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind an einer Drehbank für Schienenräder Zvillingsmeßanordnungen vorgesehen, die gleitbar an der Radkontur zur Anlage gebracht werden können· Die Meßanordnungen sind an der Drehbank in zurückgezogener Stellung montiert, die bezüglich der Drehachse der Drehbank fest ist. An der Drehachse der Drehbank ist ein Radsatz drehbar gehaltert. Die Meßanordnung wird an der Lauffläche des Rades in radialer Richtung zur Anlage gebracht.
Die Anordnung umfaßt eine an einem Tragkörper gleitbar angeordnete, zur radialen Bewegung der gesamten Anlage senkrecht verschiebbare Kontakteinrichtung. Dieses Element ist federbeaufschlagt, und zwar in einer vom Spurkranz radial nach außen weisenden Richtung· An diesem Element ist ein Kontaktgeber gleitbar angeordnet, der eine zur Gesamtbewegung der Anlage parallele Bewegung ausführen kann und in radialer Richtung auf die Lauffläche federbeaufschlagt ist. Ein Kontaktfinger ist drehbar am Kontaktgeber angeordnet und ist darüber hinaus an einer anderen Stelle an der Kontakteinrichtung drehbar angebracht. I* Betrieb wird die Anordnung radial zur Radmittelachse hin verschoben, bis der Kontaktgeber an der Lauffläche des Rades zur Anlage gelangt. Wenn man damit fortfährt, die Meßanordnung zur
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Radmittelachse hin zu verschieben, tritt der Kontaktgeber innerhalb der Anordnung entgegen der Wirkung der Feder zurück. Dieses Zurücktreten des Kontaktgebers hat zur Folge, daß sich der Kontaktfinger dreht, bis er em Meöpunkt Bit dem >mnz in Berührung kommt. Durch eine weitere nach unten gerichtete Bewegung der Meßanordnung gelangt die Kontakteinrichtung in eine der Wirkrichtung seiner Feder entgegengesetzt gerichteten Bewegung am Spurkranz zur Anlage. Danach kommt die gesamte Bewegung dw Anordnung zum Stillstand. Es ist ein erstes Codiergerät vorgesehen, das von der gesamten Radialbewegung der Meßanordnung abhängige elektrische Impulse erzeugt. Das dabei erzeugte elektrische Signal wird zur Ermittlung des neuen Durchmessers verwendet, auf den das Rad abzudrehen ist. Ein zweites Codiergerät erzeugt ein der Bewegung der Kontakteinrichtung proportionales elektrisches Signal, wobei es gleichzeitig die Lage des Spurkranzes feststellt. Das letztgenannte elektrische Signal wird dazu benutzt, den Startpunkt für das Werkzeug festzulegen. Auf diese Weise wird ein Gerät geschaffen, das ein automatisches Steuersystem für eine Drehbank zum Abdrehen von Schienenrädern mit den erforderlichen Informationen liefert, ohne daß eine manuelle Einstellung durch den Bedienungsmann erforderlich ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile ergeben sich
aus nachfolgender Beschreibung einer bevorzugten Ausftlhrungs form der Erfindung sowie aus der in der Anlage beigefügten
Zeichnung. Hierbei zeigern Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht einer
Drehbank zur Bearbeitung von Schienenrad·!a, an der der Gegenstand der Erfindung anbringbar i»tj Fig. 2 eine teilweise geschnittene, perspektivische Ansicht eines typischen, auf einer Schiene aufgesetzten Schienenrades sowie eine schematische Darstellung einer Meßanordnung gemäß der Erfindung, wobei die verschiedenen Stellungen der Meßanordnung gezeigt sind, welche letztere bezüglich des Rades einnehmen kann}
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Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Standardmeßgerät (standard
AAR wheel gage), wie es bei einer im Schnitt gezeigten normalen Radkontur zur Anwendung gelangt;
Fig. 4 einen Schnitt durch ein typisch abgefahrenes Rad
mit einer Darstellung der ursprünglichen, abgenutzten und wieder hergestellten Konturen;
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsansicht der Meßanordnung und der damit verbundenen Elemente;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Meßanordnung mit allen an der Radkontur anliegenden Kontakteleaenten, wobei die Meßanordnung teilweise im Schnitt dargestellt ist, und
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Heßanordnung, wobei nur der Kontaktgeber an der Radkontur anliegt.
Der Erfindungsgegenstand kann an einer Drehbank 1 zum Abdrehen von Schienenrädern der in Fig. 1 dargestellten Art verwendet werden. Grundsätzlich funktionieren derartige Maschinen in folgender Weiset Bin Radsatz 3 wird entlang von Schienen 4 in die Drehbank hineinbewegt, darin in ge» eigneter Weise »it Hilfe von Befestigungseinrichtungen 5 gehaltert und um die Drehachse 2 6sr Drehbank 1 herum in Drehung versetzt. Ein Werkzeugpaar 6 wird entlang von radial verlaufenden Werkzeugführungsbahnen 7 und axial verlaufenden Führungsschienen 8 derart bewegt, daß es mit seinen Sohneidkanten an der Lauffläche 17 zur Anlage gelangt. Die Lauffläche 17 des Rades wird gemäß ύΛτ von einem automatischen Steuersystem gelieferten Instruktionen auf eine bestimmte, in Fig. 4 in gestrichelter Linie dargestellte Kontur 51 abgedreht«
Dl· Meßanordnung 9 ist entlang von Führungsorganen 10 und Tragstangen 11 in radialer Richtung gleitbar an der Maschine angebracht· Obwohl im allgemeinen zwei identisch ausgebildet· Meßanordnungen verwendet werden, wird nachfolgend nur ein· Meßanordnung näher erläutert.
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In Big. 2 ist ein übliches, auf eine Schiene 15 aufgesetztes und. mit einer m eine Achse 12 herum drehbaren Welle 14 versehenes Schienenrad 13 dargestellt. Die verschiedenen Radkonturflächen sind am besten in Fig. 4 gezeigt. Sie umfassen den Laufflächenrand 16, die Lauffläche 17» den Spurkranz 13 sowie den Spurkranzrand 19· Die Radkontur «wist im allgemeinen die in Fig. 3 dargestellte Form auf. Die Kontur verläuft in radialer Richtung nach außen leicht ansteigend und wächst zunehmend vom Laufflächenrand 16 zum Spurkranz 18 hin · In Fig. 4 ist ein typisches Beispiel einer abgefahrenen Laufflächenkontur 25 dargestellt. Zur Bestimmung der zur WMerherstellimg der ursprünglichen Kontur erforderlichen Schnittiefe wurde bisher eine Meßeinrichtung 20 verwendet, welche in Fig. 3 dargestellt ist. Wie Fig. 3 zeigt, wird die Meßeinrichtung 20 am Spurkranzrand 19 und der Lauffläche 17 manuell zur Anlage gebracht. Ein bewegbarer Schwenkarm 21 wird an einem am Spurkranz 13 angeordneten Meßpunkt 23 angelegt. Am Schwenkarm 21 sind, wie Flg. 4 zeigt, Gradeinteilungen 22 vorgesehen, um den Abstand D bestimmen zu können, um den sich der Meßpunkt 23 infolge Abnutzung gegenüber seiner ursprünglichen Lage verschoben hat. Dieser Abstand D ist ein MaS fUr die Schnittiefe beim Bearbeitungsvorgang.
Die Heßanordnung 9 gemäß der Erfindung ist am besten in Fig. 5 gezeigt. Ein Tragkörper 26 ist am radial verlaufenden Führungeorgan 10 angebracht. Letzteres ist wiederum gegenüber der Radfläche in radialer Richtung bewegbar angeordnet. Das Antriebsgehäuse 48 kann wiederum entlang der Tragstange 11 bewegbar angeordnet sein. Das Führungsorgan 10 kamt durch irgendeine geeignete Einrichtung, beispielsweise durch einen Druckzylinder 54, angetrieben werden.
Der Tragkörper 26 1st mit Ftihrungsauten 27 und Führung*- traversen 28 versehen· Wie Flg. 5 ferner zeigt, ist an der Seite des Körpers 26 eine Feder 29 angebracht· Ein« Kontakteinrichtung 32 für den Spurkranzrand 19 ist am Tragkörper
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federbeaufsehlagt in zur gesamten Radialbewegung der Meßanordnung 9 senkrechter Richtung gleitbar angeordnet. Die Kontakteinrichtung 32 besteht aus einem an einem Ausleger 34 befestigten Kontaktfinger 33. Im Ausleger 34 sind Gegennuten 52 auegebildet, welche mit den Führungenuten 27 des Tragkörpers 26 in Wirkverbindung bringbar sind. Vom Ausleger 34 aus erstreckt sich ein mit Durchbrechungen zur Aufnahme der am Tragkörper 26 angeordneten Führungstraversen 28 versehener Verbindungeflansch 35. Die Kontakteinrichtung 32 ist daher entlang der Führungstraversen 28 am Tragkörper 26 gleitbar angeordnet und wird normalerweise durch die Feder 29 von der Spurkranzkantenfläche 19 weggedrückt. D«r Ausleger 34 der Kontakteinrichtung 32 ist mit geeigneten Führungsbahnen 33 und mit Durchbrechungen 36 zur Aufnahme eines Kontaktgebers 37 versehen.
Der Kontaktgeber 37 weist Gegennuten 39 auf, die mit den an der Kontakteinrichtung 32 ausgebildeten Führungsbahnen in Wirkverbindung bringbar sind. Am Kontaktgeber 37 sind Führungsstangen 40 angebracht und sind in den Durchbrechungen 36 des Auslegers 34 bezüglich des letzteren gleitbar gelagert. Auf diese Weise ist der Kontaktgeber 37 an der Kontakteinrichtung 32 in einer im allgemeinen zur Gesamtbewegung der Me8anordnung 9 parallelen Richtung gleitbar angeordnet. Durch eine zwischen dem Ausleger 34 und dem Kontaktgeber 37 angebrechte Feder 41 steht der Kontaktgeber 37 in Richtung der Lauffläche 17 unter Federdruck. Ein die Lauffläche berührender Finger 38 ist vom Kontaktgeber aus nach unten verlaufend angeordnet.
Ein auf den Spurkranz 18 gerichteter Kontaktfinger 42 ist sit Hilfe eines ein Loch 44 durchsetzenden Schwenkbolzens 45 eis Kontaktgeber 37 schwenkbar angebracht. Der Kontaktfinger
42 ist mit einer sich nach außen erstreckenden Meßpunktnase
43 versehen und steht über einen offenen Schlitz 46 ebenfalls mit der Kontakteinrichtung 32 in Verbindung und wirkt mit einem an der Kontakteinrichtung 32 angebrachten Anschlagbolzen 47 zusaaaen. Am Tragkörper 26 ist ein Codiergerät 30 angebracht,
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das üt»er einen Zahnstangentrieb 50 auf die Bewegung der Kontakteinrichtung 32 anspricht. Infolgedessen erzeugt die Codiereinrichtung 30 der Bewegung der Kontakteinrichtung entsprechende elektrische Impulse. Eine zweite Codiereinrichtung 31 spricht auf die in radialer Richtung verlaufende Bewegung des Führungsorgans 10 durch den Antriebsblock :S an. Diese Bewegung kann auch über einen Zahnstangentrieb 49 auf die Codiereinrichtung 31 übertragen werden.
Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß die Meßanordnung 9 in festem Abstand A von der Drehachse 2 der Maschine angebracht ist und um einen Abstand B nach unten bewegt werden kann, wo der Kontaktgeber 37 die Lauffläche 17 des Rades berührt. Der tatsächliche Durchmesser des abgefahrenen Rades kann aus der relativen Lage der Messung an diesem Punkt ermittelt werden (Abstand A - Abstand B « tatsächliches Radius C). Es ist jedoch erwünscht, den neuen Durchmesser zu ermitteln, auf den das Rad abzudrehen ist. Hierzu wird die Anordnung 9 weiter nach unten bewegt, bis die Meßpunktnase 43 und der Spurkranzrand-Kontaktfinger 33 am Spurkranz 18 bzw. am Spurkranzrand 19 zur Anlage gelangen. Diese zusätzliche Bewegung der Meßanordnung 9 entspricht im wesentlichen dem in Fig. 4 gezeigten Abstand D. Daher entsprechen die vom Codiergerät 31 ausgehenden elektrischen Signale einem Abstand B * D. Der neue Durchmesser des Rades kann aus dieser Information ermittelt werden.
Die in Wechselbeziehung stehende Bewegung der Elemente der Meßanordnung 9 sieht daher für eine gesamte Radialbewegung der Anordnung einen Abstand Bh-D vor, wie vom Codlergerät 31 angezeigt ist, woraus der neue Durchmesser ermittelt werden kann. Die vom Codiergerät 30 angezeigte Bewegung der Kontakteinrichtung 32 gibt die Information, welche die Lage des Spurkranzrandes bestimmt. Diese Information ist erforderlich, um das exakte Profil und den Konturverlauf für die Bearbeitung des Rades festzulegen. Zur Erzielung weiterer Informationen können gegebenenfalls zusätzliche Codiergeräte verwendet werden.
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Abschließend läßt sich die Grundidee der Erfindung wie folgt zu» ammenfassem
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ermittlung der Tiefe, Ms zu der ein abgefahrenes Schienenrad zur Wiederherstellung seiner Lauffläche und der Kontur seines Spurkranzes bearbeitet werden nuß. Die Vorrichtung besteht aus einer Anordnung aus an einem Tragkörper befestigten Meßeinrichtungen. Der Tragkörper ist &n einer Führungsschiene angebracht, entlang der die Meßanordnung an die Lauffläche des Rades herangeführt werden kann, Die Meßeinrichtung©» umfassen eine am Tragkörper gleitbar angeordnete, auf den Rand des Spurkranzes gerichtete Kontakteinrichtung9 einen an dieser Kontakteinrichtung gleitbar angeordneten, auf die Lauffläche gerichteten Kontaktgeber sowie einen an diesem Kontaktgeber drehbar bzw. schwenkbar angebrachten;, auf den Spurkranz gerichteten Kontaktfinger· Im Betrieb wird die Anordnung in radialer Richtung auf das Rad zubewegt, bis der Kontaktgeber an der Lauffläche des Rades anliegt. Danach wird der Kontaktgeber zurückgezogen und der Kontaktfinger an die Meßstelle des Spurkranzes des Rades herangeführt. Durch Absenken der Anordnung wird außerdem die Kontakteinrichtung am Rad zur Anlage gebracht. Die Meßanordnung ist mit geeigneten Codiergeräten zur Erzeugung elektrischer Signale verbunden, die die Lage des Spurkranzrandes sowie den neuen Durchmesser anzeigen» auf den das Rad abzudrehen ist.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. !vorrichtung zum Messen der an einem abgefahrenen Schienenrad öedeutungsvollen Parameter, insbesondere der Lauf fläch· und des Spurkranzes,sowie damit verbundene Einrichtung zur automatischen Steuerung einer das Rad durch Nachbearbeitung wieder instand setzenden Drehbank, gekennzeichnet durch einen an der Drehbank (1) mit einem bestimmten Radial» abstand (A) von der rotierenden Achse (2) der Drehbank (1) angebrachten, radial auf die Radkontur (25) zu bewegbaren Tragblock (26),
durch ein erstes Kontaktolement (37) und sin zweites Kontakteiement (42), die ara Tragkörper (26) angebracht und die miteinander derart verbunden sind, daß zwischen den beiden Elementen (37,42) eine begrenzte Relativbewegung möglich ist, wobei die Elemente (37,42) derart angeordnet sind, daß si· nacheinander an der Lauffläche (17) und am Spurkran« (18) des Rades zur Anlage gelangen, wenn sich der Tragkörper (26) radial auf die Radkontur zubewegt, wobei die Relativbewegung zwischen den beiden Elementen (37,42) direkt dan Parametern entspricht, die zur automatischen Steuerung der Drehbank (1) zur Wiederhers teilung der Radkontur erforderlich ist, und
durch eine mit dem Tragkörper (26) und der Meßanordnung (9) wirksam verbundene Codiereinrichtung (31) zur Erzeugung von der Bewegung der Meßanordnung (9) entsprechenden elektrischen Signalen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (26) auch an der Drehbank (1) in einer bestimmten Axialstellung angebracht ist und daß ein mit dem ersten Kontaktelement (37) und dem zweiten Kontakteleiaent (42) in Verbindung stehendes, relativ begrenzt bewegbares drittes Kontakteleaent (32) vorgesehen ist, welches am Spurkranzrand (19) des Bades (13) zur Anlage gelangt, wenn sich der Tragkörper (26) in radialer Richtung auf die Radkontur (25) zubewegt·
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1, an der ein zur Radkontur radial bewegbarer Tragblock befestigt ist, an welchem ein erstes und ein zweites Kontakteleiaent angebracht ist, welche derart miteinander verbunden, sind, daf* zwischen iiinexi eine begrenzte Relativbewegung möglich ist, dadurch gekemiaeichnet, daß die Relativbewegung zwischen den beiden Kontaktelementen (37»42) eine Gesamtbewegung (B) des Tragkürpers (26) gestattet, die der Differenz entspricht zwischen dem vorher bestimmten Radialabstand (A) von der Rotationsachse (2) der Drehbank
(1) und des erneuerten Radius des Rades (13)» und daß ein Codiergerät (31) mit dein Tragkörper (2G) zur· Erzeugung von der Ges£imtbe\tfegung desselben entspr-echeiiiiea elektrischen Signalen wirksam verbunden ist.
4. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch ein zweites Codiergerät (30), das mit deia dritten Kontaktelesaent (32) zur Erzeugung eines der Bewegung desselben entsprechenden elektrischen Signals wirksam verbunden ist.
5. Torrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kontakteleiaent (37) einen Laufflächenkontaictgeber (3B) aufweist und mit Hilf« einer geeigneten Befestigungseinrichtung (34) a& Tragkörper (26) gleitbar und zur Bewegungsrichtung desselben parallel bewegbar ist, daß das zweite Kontakteleiaent (42) ein am Spurkranz (18) zur Anlage bringbarer IContaktfinger ist, der am Laufflächenkontaktgeber (38) mit Hilfe einer Einrichtung (44,4ü>) schwenkbar angebracht ist und ebenfalls mit der Befestigungseinrichtung (34) schwenkbar verbunden ist derart, daß das Kontaktelement (42) geschwenkt wird, wenn zwischen der Befestigungseinrichtung (34) und d*m Kontaktgeber (33) eine Relativbewegung auftritt, daß mit dem Tragkörper (26) eine Antriebseinrichtung (4B) zur Bewegung des Tragkörpers (26) in zur Radkontur (25) radialer Richtung wirksam verbunden ißt, und daß ein Codiergerät (31) mit dem Tragkörper (26) zur Erzeugung von der Gesamtbewegung desselben entsprechenden elektrischen Signalen init Hilfe einer Λ-inriclrbung (49) wirksau verbunden ist,
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6. Vorrichtung nach zumindest einem dar Ansprüche 1 bia 5, dadurch gekennzeichnet, daß an Tragkörper (26) ein zur Bewegungsrichtung desselben senkrecht bewegbarer Aueleger (34,35) gleitbar angebracht ist, daß sich ein am Spurkranzrand zur Anlage bringbarer Kontaktfinger (33) vom Ausleger (34,35) zum Rad (13) hin in radialer Richtung nach unten erstreckt, und daß ein zweites Codiergerät (30) mit (tan Ausleger (34,35) zur Erzeugung von der Relativbewegung zwischen dem Tragkörper (26) und dem Ausleger (34,35) entsprechenden elektrischen Signalen loit Hilfe einer Einrichtung (50) wirksam verbunden ist·
7. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß
die Relativbewegung zwischen der Befestigungseinrichtung (34) und dem Kontaktgeber (38) zur Radkontur (25) hin von einer Feder (41) beaufschlagt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet. daS di· Relativbewegung zwischen dem Ausleger (34,33) und dam Tragkörper (26) durch eine Feder (29) derart beeinflußt ist, daß dar Spurkranzrand (19) des Rades (13) und der Kontaktfinger (33) außer Kontakt gelangen«
9. Vorrichtung nach zumindest einem der Anspräche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegungkwiachen dem Kontaktgeber (33),der Kontakteinrichtung (42) und dem Ausleger (34) eine Gesamtbewegung des Tragkörpers.(26) zuläßt, die der Differenz entspricht zwischen dem vorher festgesetzten Radialabstand (A) von der Rotationsach*· (2) und dem wieder hergestellten Radius d^s.RadöS (13)» sowi» eine Bewegung des Auslegers (34,35J, die die Festlagung des Spurkranzrandes (19) bestimmt.
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Leerseite
DE2537086A 1974-08-30 1975-08-20 Einrichtung zum Messen des Verschleißes an einem abgefahrenen und nachzuarbeitenden Schienenrad an einer Drehmaschine Expired DE2537086C2 (de)

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Publication Number Publication Date
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DE2537086C2 DE2537086C2 (de) 1985-01-17

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