DE2536729A1 - Rolle fuer angelruten - Google Patents
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Description
"Rolle für Angelruten" A 20
Anmelder: Aragone Sociedad Anoniraa Comercial e Industrial,
Buenos Aires (Argentinien)
Die Erfindung betrifft eine Rolle für Angelruten, bei der die Aufwickelrolle auf einer im wesentlichen parallel zur Angelrute
ausgerichteten Welle befestigt 1st. Hierbei soll unter Rolle die gesamte Aufwickelvorrichtung verstanden werden.
Im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf eine Anzahl von Verbesserungen,
welche den Zweck verfolgen, mit diesen sogenannten Rollen einen längeren Wurf zu erreichen, ferner die Kosten und
das Gewicht der Rollen zu reduzieren sowie deren Herstellung zu vereinfachen und aufgrund einer Änderung der funktioneilen Konzeption
des ganzen Systems die Anzahl der Rollenteile zu verringern.
Es ist bekannt, daß sogenannte Frontal - Rollen, das heißt solche Rollen, bei denen die rotierenden Wellen parallel zur Angelrute
angeordnet sind, mehr gefragt sind als solche mit querliegenden Wellen, und zwar deswegen, weil diese Frontalrollen beim Abwickeln
der Angelleine einen geringeren Widerstand entgegensetzen. Hierbei ist jedoch zu beachten, daß beim Spulen gewisse
Bewegungen erzeugt werden als Folge der bis heute üblichen Einbeziehung eines rotierenden Käfigs mit von Hand betätigtem Gegengewicht.
Diese Art von Rollenvorrichtungen sind daher verhältnismäßig schwer und bestehen aus einer größeren Anzahl von Mecha-'
nismen, die Instandhaltung, Reinigung und Bedienung der Rolle
teuer und kompliziert machen.
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Durch die im Anspruch angegebene Erfindung werden die vorgenannten
Probleme gelöst. Außerdem ergeben sich durch die Erfindung noch weitere Vorteile, unter denen am wichtigsten die hohe Gleitfähigkeit
zu nennen wäre, welche alle Vorstellungen übersteigt. Dies erklärt sich dadurch, daß das Abrollen der Leine mit erheblich
weniger Reibung an festen Teilen verbunden ist und rechtzeitig das Aufspulen der Leine durch direkte Drehung der Rolle im Zusammenwirken
mit dem traditionellen Puhrungsdrahtring erfolgt, der seinerseits schwenkbar ist, um das Abspulen auch bei stillstehender
Rolle durchführen zu können.
Die erfindungsgemäße Rolle umfaßt ein festes Gehäuse mit einem üblichen, von Hand betätigbaren Zahnradgetriebe, welches mit einer
Rutschklinke versehen ist, die eine der Drehrichtungen des Systems sperrt. Das Getriebe, welches gleichzeitig die Geschwindigkeit erhöht,
ist mit einem Mechanismus verbunden, welcher eine Achsialbewegung der Aufwickelrolle zuläßt, sodaß beim Aufwickeln eine
dichte Wickellage der Angelleine erreicht wird.
Durch eine geringere Anzahl von Einzelteilen wird das System leichter
und billiger und gleichzeitig schmaler. Durch die Erfindung ergibt sich ferner die Möglichkeit, die Rolle näher an die Angelrute
zu legen und als Folge davon ist es wiederum möglich, die Länge der erforderlichen Leinenhalter, die entlang der Rute verteilt
sind, zu reduzieren, worin ein weiterer Vorteil gesehen wird.
Herkömmliche Frontal- Rollen haben die Eigenschaft, daß die · Rolle
sich während ,des Aufwiokelns der Leine nicht mitdreht, was die Gesamtausbildung
und die Anzahl der Mechanismen verkompliziert und darüber hinaus ein rotierendes Gehäuse notwendig macht, um
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das Aufspülen zu bewerkstelligen. Ein wesentlicher Vorteil der
erfindungsgemäßen Verbesserungen wird daher in der Änderung des Arbeitsprinzips gesehen. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen,
daß die Rolle sich während des Aufrollvorganges mit-dreht
und so ein Verwinden der Leine vermieden wird, was bisher nicht möglich war.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Darin zeigen
Fig. 1 die erfindungsgemäße Prontal-Rolle in perspektivischer
Darstellung und
Fig. 2 die freigelegte Antriebswelle mit Darstellung der konstruktiven
und funktionellen Verbindung zwischen dem Getrieberitzel und der Welle.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht die als Rolle bezeichnete Vorrichtung
aus einem Fuß 1 , mit dem die ganze Vorrichtung auf der Angfeirute befestigt ist. Mit dem Fuß 1 ist ein Gehäuse 2 von beliebiger
Form verbunden, in welchem ein Zahnradgetriebe angeordnet ist. Dieses erzeugt in einer Frontal-Rolle j5 eine Drehbewegung
mit hoher Geschwindigkeit. DAs in der Zeichnung nicht dargestellte
Zahnrad wird durch eine Handkurbel 4 betätigt und ist mit einer, in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellen Rutschklinke
versehen, durch welche eine der Drehrichtungen des Systems gesperrt wird. Diese Rutschklinke wird durch einen aus dem Gehäuse
2 hervorstehenden Auslöser 5 betätigt.
Der Getrxebemechanismus arbeitet> in bei Vorrichtungen dieser Art
bekannter Weise, mit Exzenter- und Nockenwellenelementen derart zusammen, daß die Welle 7 mit der an ihr befestigten Rolle 5
während der Wellendrehung achsiale Verschiebungen durchmacht,
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welche beim Aufspulen für eine genaue Lage der Angelleine sorgen.
Das System ist gleichzeitig mit einem ebenfalls üblichen Drahtring 6 versehen, welcher beim Aufwickeln als Führungselement für die
Leine dient. Der Drahtring 6 kann auf die andere Seite geschwenkt werden, um die Leine während des Auswerfens freizugeben.
Eine der wesentlichen Verbesserungen der Erfindung besteht darin,
daß die Rolle 3 fest mit der Drehwelle 7 verbunden ist, deren Drehungen
von einem im Gehäuse 2. angeordneten Ritzel 8 erzeugt werden.
Diese Welle 7 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, mit dem Ritzel 8 längsverschiebbar and undrehoar verbunden. Dies wird beispielsweise
durch eine auf der Welle 7 angeordnete Längsnut 9 und einen in diese hineinragenden, im Innern des Ritzels 8 radial angeordneten
Keil 10 erreicht. Ein allgemein bekannter Mechanismus 11 zur Achsialverschiebung
der Welle ist, da nicht Gegenstand der Erfindung, lediglich mit gestrichelten Linien dargestellt. Dies bedeutet, daß
die Längswelle 7 unabhängig von der Drehrichtung der Rolle -J5 ebenfalls
mitrotiert und gleichzeitig durch Betätigung des Mechanismus 11 verschoben werden kann.
Der bereits erwähnte Drahtring 6 ist an seinen Enden in Halterungen,
welche am Gehäuse 2 oder irgendwelchen Teilen der Vorrichtung befestigt sind, beispielsweise in einer unteren Halterung 12 und einer
oberen Halterung 13 drehbar gelagert. Eine Scheibe 14 neigt
mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten geeigneten Feder dazu, sich in Richtung des Pfeiles F zu drehen, um damit
den Drahtring 6 auf die der gezeichneten Lage gegenüberliegenden Lage zu bringen und die Leine auf diese Weise freizugeben. Ein
Sperrhebel I5 ist dafür eingerichtet, den Drahtring in der gezeichneten
Position zu fixieren oder 'freizusetzen, damit die genannte Feder den Ring 6 seitlich herumschwenken kann.
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Diese Halterungen 12 und 1j5 können ebenso mit einem am Gehäuse 2
befestigten Einzelstück verbunden, wie an Vorsprüngen des Gehäuses
2 angebracht sein. Wie dxese im einzelnen angebracht sind ist für die Ausstattung des ganzen Systems unerheblich.
Um die Leinen unter Benutzung der Vorteile der Erfindung werfen
zu können, ist es nötig, den Sperrhebel zu betätigen, damit der
Drantring 6 sich auf die andere Seite bewegt und die Leine freigibt, sodaß diese die Rolle 5 rund um ihre Frontplatte 16 verlassen
kann. Es ist leicht zu verstehen, daß die Leine die Platte kaum berührt und daher leicht herausgleiten wird, sodaß weite
Würfe erreicht werden können.
Wenn die Angel geworfen ist, wird der Angler den Ring 6 wieder in die Position schwenken, wo dieser von dem Sperrhebel 15 gehalten
wird. Er kann die Spannung der Leine prüfen, um gegebenenfalls durch Drücken des Auslösers 5 neues Abrollen zu ermöglichen oder
zu verhindern.
Sobald der Angler aufrollen möchte,betätigt er in üblicher Weise
die Handkurbel 4 und die Leine gleitet über den Drahtring 6 wie in Fig. 1 gezeigt - und wird auf die Rolle 5 aufgespult. Dieser
Ring 6 verhält sicn nicht, wie bei den herkömmlichen Vorrichtungen,
wo sich der Ring dreht und die Rolle 5 festliegt, obwohl die Leine bei diesen Vorrichtungen letztlich genauso über den
Ring gleitet wie bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Rolle.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt,
sondern kann in der Praxis mit zahlreichen Änderungen oder Variationen ausgeführt sein, ohne den Schutzbereich dieser
Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)
- Patentanspruch :Rollen für Angelruten, bestehend aus einem Getriebe mit Gescnwindigkeitübersetzung zwischen einer Handkuroel und einer im wesentlichen parallel zur Angelrute ausgerichteten Welle, einer auf der Welle festmontierten Rolle zu r Aufnahme einer langen Angelleine, sowie einem seitlich der Rolle angeordneten Drahtring zum Ausrichten der Leine zur Rolle, dadurch gekennzei chnet, daß die Welle (7) eine Langsnut (9) für eine radial nach innen ragende Verlängerung eines im Ritzel (8) des Getriebes sitzenden Keiles (10) aufweist, wobei dieses Ritzel (8) auf der Welle, (7) achsial gleitbar und gleichzeitig aufgrund der Keil-Nut-Verbindung mit der Welle (7) undrehbar verbunden xst, und daß der Drahtring (6) auf einer mit dem Getriebegehäuse (2) verbundenen Halterung (12, 1j5) schwenkbar und gegen diese arretierbar befestigt ist.609810/0302
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