DE2536388C2 - Mehransaugkanalvergaser für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Mehransaugkanalvergaser für BrennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02M13/02—Separate carburettors
- F02M13/04—Separate carburettors structurally united
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Description
mageres Gemisch erzeugenden Vergaser 15 mit einem Luftkanal 9, der mit dem Hauptansaugkanal 8
verbunden ist Ein das angereicherte Gemisch erzeugender Vergaser 16 hat einen Luftkanal 12. der mit dem
Ansaugkanal 10 verbunden ist. Eine Vor drosselklappe 19 ist in dem Luftkanal 9 in einer exzentrischen Stellung
auf einer Achse 17 schwenkbar gelagert und an dieser befestigt Ähnlich ist eine Vordrosselklappe 20 in dem
Luftkanal 12 exzentrisch auf einer Achse 18 befestigt und schwenkbar gelagert Durch die exzentnsche
Anordnung der Vordrosselklappen 19 und 20 erzeugt der Ansaugunterdruck der Maschine ein Öffnungsmoment
im Gegenuhrzeigersinn für die Vordrosselklappe 19 und ein Öffnungsmoment im Uhrzeigersinn für die
Vordrosselklappe 20. Eine Hauptdrosselklappe 21 ist in dem Hauptansaugkanal 8 hinter der Vordrosselklappe
19, eine Hauptdrosselklappe 22 in dem Hilfsansaugkanal 10 hinter der Vordrosselklappe 20 angeordnet.
Ein erster Hebel 23 ist auf der Achse 17 der Vordrosselklappe 19 an deren vorstehendem Ende
befestigt. Ein zweiter Hebel 24, der ein Betätigungselement darstellt, ist so vorgesehen, daß er sich auf dem
genannten vorstehenden Ende der Achse 17 frei drehen kann. Die beiden Hebel 23 und 24 sind miteinander über
eine Kopplungsfeder 25 verbunden, die eine Torsionsfeder ist. Der erste Hebel 23 ist mit einem Anschlag 26
versehen, der mit einer Seite des zweiten Hebels 24 durch die Drehkraft der Kopplungsfeder 25 in
Berührung gehalten wird. Ein gebogener Schlitz 27 in dem ersten Hebel 23 ist konzentrisch mit der Achse 17
vorgesehen.
Eine Betätigungsvorrichtung 28 enthält ein temperaturempfindliches
Bimetallelement 30 zur Betätigung des zweiten Hebels 24. Sie umfaßt ferner ein Gehäuse 29,
das vor dem Ansaugkanal 14 angeordnet ist und das spiralförmige Bimetallelement 30 enthält. Das Gehäuse
29 enthält ferner eine elektrische Heizvorrichtung (nicht dargestellt) zur Aufheizung des Bimetailelements 30
beim Betrieb der Maschine. Das äußere Ende des Bimetallelements 30 ist hakenförmig ausgebildet und an
einem an dem Gehäuse 29 befestigten Halter 31 aufgehängt Das innere Ende ist an einer Drehachse 32
befestigt, die in der Mitte des Gehäuses 29 angeordnet ist. Ein Antriebshebel 33 ist an dem äußeren Ende der
Drehachse 32 befestigt und andererseits mit dem zweiten Hebel 24 über eine Verbindungsstange 34
verbunden. Die Temperatur im Gehäuse 29 wird durch die Umgebungstemperatur bestimmt, wenn die Maschine
nicht läuft Bei laufender Maschine wird sie durch die elektrische Heizvorrichtung bestimmt. Wenn die Temperatur
im Gehäuse 29 ansteigt, so bewegt das Bimetallelement 30 den Antriebshebel 33 im Uhrzeigersinn,
so daß die Vordrosselklappe 19 geöffnet wird.
Ein pneumatisches Stellglied 35 ist auf der einen Seite des Ansaugkanals 14 vorgesehen. Dieses Stellglied 35
enthält eine Betätigungsstange 38, die auf der Mitte einer Membran 37 befestigt ist, welche auf einer Seite
einer Unterdruckkammer 36 vorgesehen ist. Die Betätigungsstange 38 hat ein vorstehendes Ende, das in
dem gebogenen Schlitz 27 des ersten Hebels 23 derart angeordnet ist, daß es frei verschoben werden kann. Die
Unterdruckkammer 36 enthält eine zusammengedrückte Rückführungsfeder 39, die die Betätigungsstange 38
nach außen drückt. Eine Unterdruckleitung 40 ist mit einem Ende an die Unterdruckkammer 36 und mit dem
anderen Ende an eine Unterdruckaustrittsleitung 41 hinter der Hauptdrosselklappe 21 verbunden, so daß sie
an den Luftkanal 9 angeschlossen ist. Die Unterdruckaustrittsleitung 41 ist mit dem Luftkanal 9 über eine
öffnung 42 verbunden.
Ein Hebel 43 ist auf der Achse 18 der Vordrcsselklappe 20 befestigt Die Achse 18 trägt ferner einen zweiten
Hebel 44. Dieser ist ein Winkelhebel und auf der Achse 18 frei drehbar angeordnet Die beiden Hebel 43 und 44
sind miteinander über eine Kopplungsfeder 45 verbunden, die eine Torsionsfeder ist Der Hebel 44 ist an
einem Ende mit dem zweiten Hebel 24 über eine Verbindungsstange 56 verbunden. Der Hebel 44 ist an
einem Ende mit einem gebogenen Schlitz 46 verbunden, der konzentrisch mit der Achse 18 angeordnet ist Der
Hebel 44 ist mit einem Anschlag 47 ausgerüstet und wird durch die Drehkraft der Kopplungsfeder 45 mit dem
anderen Ende des Hebels 43 in Berührung gehalten.
Ein weiteres pneumatisches Stellglied 48 ist auf einer Seite des Mehransaugkanals 14 vorgesehen und enthält
eine Betätigungsstange 49, die in dem gebogenen Schlitz 46 des Hebels 43 so angeordnet ist daß sie frei
verschoben werden kann. Die Betätigungsstange 49 ist mit der Mitte einer Membran 50 verbunden, die eine
Seite der Unterdruckkammer 51 innerhalb des Stellgliedes 48 bildet. Die Unterdruckkammer 51 enthält eine
Rückführungsfeder 52, die die Betätigungsstange 49 nach außen drückt. Eine Unterdruckleitung 53 verbindet
die Unterdruckkammer 51 mit dem Ansaugkanal 10 stromab der Hauptdrosselklappe 22.
Beim Betrieb dieses Ausführungsbeispiels eines Mehransaugkanalvergasers wird durch den Ansaughub
der Maschine ein mageres Gemisch von dem Vergaser 15 durch den Ansaugkanal 8 in den Hauptbrennraum 4
befördert. Gleichzeitig wird ein angereichertes Gemisch des Vergasers 16 in den Hilfsbrennraum 6 durch den
Ansaugkanal 10 befördert. Während des nachfolgenden Kompressionshubes der Maschine wird das angereicherte
Gemisch mäßig durch ein mageres Gemisch verdünnt, welches in den Hilfsbrennraum 6 durch den
Flammkanal 5 eintritt. Das Kraftstoff-Luftverhältnis im Hauptbrennraum 4 ist insgesamt sehr abgemagert.
Steht die Maschine still, so nehmen die Unterdruckkammern 36 und 51 der Stellglieder 35 und 48 wieder
den atmosphärischen Druck an, und ihre Betätigungsstangen 38 und 49 werden durch die Rückführungsfedern
39 und 52 in der vorgeschobenen Stellung gehalten, wobei ihre vorstehenden Enden in der Mitte des
jeweiligen Schlitzes 27 bzw. 46 zur Ruhe kommen. Entsprechend wird die Drehbewegung der Hebel 23
bzw.43 nicht behindert.
Wenn das Bimetallelement 30 im Gehäuse 29 auf die Umgebungstemperatur anspricht und sich entsprechend
einem Absinken der Temperatur deformiert, so wird der Antriebshebel 33 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1)
gedreht. Dadurch dreht die Verbindungsstange 34 die Hebel 23 und 24 im Uhrzeigersinn, so daß die
Vordrosselklappe 19 geschlossen wird. Wenn die Umgebungstemperatur weiter absinkt so setzt sich die
Deformation des Bimetallelements 30 fort, jedoch kann sich der erste Hebel 23, der mit der Vordrosselklappe 19
verbunden ist, nicht über die in F i g. 1 dargestellte Schließstellung hinausbewegen. Der zweite Hebel 24
dreht sich allein weiter, was durch die Kopplungsfeder 25 ermöglicht wird. Die ansteigende Torsionskraft der
Kopplungsfeder 25 wirkt über den ersten Hebel 23 als Schueßmoment für die Vordrosselklappe 19.
Während der Verschiebung der Vordrosselklappe 19 aus der voll geöffneten Stellung in die geschlossene
Stellung wird der Drehweg des zweiten Hebels 24 nicht wesentlich die Position der VordrosselklaDDe 20 ändern.
die ungefähr auf der vollen Öffnungsstellung gehalten wird. Da aber eine übermäßige Drehbewegung des
zweiten Hebels 24 nach der Schließung der Vordrosselklappe 19 auftritt, zieht der zweite Hebel 44 die
Verbindungsstange 56 mit, wodurch die Hebel 43 und 44 die Vordrosselklappe 20 schließen, so daß diese
schließlich in die in F i g. 2 gezeigte volle Schließstellung gelangt.
Ist die Umgebungstemperatur also mäßig niedrig, so wird die Vordrosselklappe 19 geschlossen, so daß das
magere Gemisch des Vergasers 15 mehr angereichert wird, wenn die Maschine angelassen wird. Liegt die
Umgebungstemperatur jedoch extrem niedrig, so nimmt das Schließmoment der Vordrosselklappe 19 zu,
und die Öffnung der Vordrosselklappe 20 wird verringert, so daß beim Anlassen der Maschine das
magere Gemisch des Vergasers 15 stärker und auch das angereicherte Gemisch des Vergasers 16 gleichzeitig
mehr angereichert wird. Entsprechend läuft die Maschine sofort an, und zwar unabhängig davon, ob die
Umgebungstemperatur mäßig oder extrem niedrig ist.
Nach dem Anlassen der Maschine und ungefähr zu dem Zeitpunkt, zu dem sich der ordnungsgemäße runde
Lauf eingestellt hat, wirkt sich der Ansaugunterdruck der Maschine durch die öffnungen 42 und 55 und die
Unterdruckleitungen 40 und 53 aus, wodurch der Druck in dem Stellglied 35 und dem Stellglied 48 verringert
wird. Die Membranen 37 und 50 bewegen sich rückwärts und drücken die Federn 39 und 52 zusammen,
wodurch die Betätigungsstangen 38 und 49 zurückgezogen werden. Dadurch wirkt das vorstehende Ende der
Betätigungsstange 38 auf das rechte Ende des gebogenen Schlitzes 27 ein, so dall der erste Hebel 23 im
Uhrzeigersinn gedreht wird. Wenn die Kraft der Membran 37 den Gleichgewichtszustand mit der
Torsionskraft der Kopplungsfeder 25 erreicht, kommt die Membran 37 zum Stillstand, so daß die Vordrosselklappe
19 auf einen Winkel geöffne: wird, der der jeweiligen Umgebungstemperatur angepaßt ist.
Bewegt sich die Betätigungsstange 49 rückwärts, so wirkt ihr vorstehendes Ende auf das linke Ende des
gebogenen Schlitzes 46 ein, wodurch der erste Hebel 43 im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Kopplungsfeder
45 gedreht wird. Der Hebel 44 bleibt in seiner Stellung.
Die Koppiungsfeder 45 ist so ausgeführt daß sie der Kraft der Membran 50 nachgibt. Somit kehrt das
angereicherte Gemisch des Vergasers 16 zu seiner normalen Konzentration zurück, und, obwohl die
gesamte Maschine noch nicht warmgelaufen sein kann, wird der Hilfsbrennraum 6 geringen Volumens vergleichsweise
schnell aufgeheizt, so daß die Verdampfung des ihr zugeführten Gemischs und damit eine gute
elektrische Zündung gewährleistet ist
Da die Vordrossclklappe 19 in beschriebener Weise auf einen bestimmten Winkel herabgezogen bzw.
geöffnet ist, eignet sich das von dem Vergaser 15 erzeugte Kraftstoff-Luftgemisch zum Wannlaufen der
Maschine, ferner wird mit fortschreitender Zeit das Gehäuse 29 durch die elektrische Heizvorrichtung
(nicht dargestellt) von innen aufgeheizt so daß sich das Bimetallelement 30 thermisch deformiert und den
zweiten Hebel 24 im Gegenuhrzeigersinn dreht Dadurch verringert sich die Torsionskraft der Koppiungsfeder
25, und die Membran 37 bewegt sich rückwärts, so daß das Gleichgewicht mit der Kopplungsfeder 25 beibehalten wird. Dadurch wird der erste
Hebel 23 so gedreht, daß sich die Vordrosselklappe 19 weiter öffnet Wenn dann die Membran 37 ihre hintere
Grenzlage erreicht hat, ist der zweite Hebel 24 in Kontakt mit dem Anschlag 26, so daß dadurch eine
einheitliche Anordnung mit dem ersten Hebel 23 gebildet wird und sich die Vordrosselklappe 19
allmählich weiter öffnet, was nur von der thermischen Verformung des Bimetallelements 30 abhängt Somit
wird die Konzentration des durch den Luftkanal 9 angesaugten Gemischs abgemagert, so daß eine
optimale Zündung durch die in den Hauptbrennraum 4
ίο eintretende Flamme gewährleistet ist.
Bei der in F i g. 3 und 4 gezeigten abgeänderten Ausführungsform der Erfindung ist ein von Hand zu
betätigender Seilzug 61 vorgesehen, dessen Endanschluß 62 in dem zweiten Hebel 24a schwenkbar
befestigt ist, welcher dabei als Steuerelement dient Eine Spannfeder 63 ist mit einem Ende 64 fest verankert und
mit dem anderen Ende 65 am zweiten Hebel 24a schwenkbar befestigt. Der erste Hebel 23a ist mit einem
ersten Anschlag 66 und einem zweiten Anschlag 67 versehen, diese Anschläge kommen abwechselnd mit
den beiden Seiten des Hebels 24a in Berührung. Ähnlich ist der Hebel 44a bei 68 schwenkbar mit einem Ende
einer Spannfeder 69 verbunden, deren anderes Ende 70 stationär aufgehängt ist. Die Verbindungsstange 56a ist
schwenkbar mit dem Hebel 44a bei 71 verbunden, das andere Ende 72 ist in dem gebogenen Schlitz 73 frei
verschiebbar geführt
In anderer Hinsicht stimmt die in Fig.3 und 4
gezeigte Anordnung mit dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel überein.
Die Kopplungsfeder 25 hält den ersten Anschlag 66 in Kontakt mit der Seite des zweiten Hebels 24a, so daß
die beiden Hebel 23a und 24a miteinander gekoppelt sind. Wenn dabei der Fahrzeugführer den Seilzug 61
zieht oder freigibt, bewegen sich beide Hebel 23a und 24a gleichzeitig zur Öffnung bzw. Schließung der
Vordrosselklappe 19, während die Verbindungsstange 56a durch den toten Gang des Schlitzes 73 stehenbleibt.
Die Vordrosselklappe 20 bleibt in ihrer voll geöffneten Stellung.
Wenn die Vordrosselklappe 19 geschlossen wird, wie es in Fig.3 gezeigt ist so deformiert eine weitere
Bewegung des Seilzuges 61 nach rechts die Kopplungsfeder 25, so daß das Schließmoment der Vordrosselklap-
■•5 pe 19 zunimmt. Diese Wirkung ist ähnlich wie beim
zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel für den Fall der extrem niedrigen Umgebungstemperatur. Bei dem
in F i g. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel kommt gleichfalls das rechte Ende der Verbindungsstange 56 in
so Kontakt mit dem linken Ende des gebogenen Schlitzes 73, so daß eine übermäßige Drehbewegung des zweiten
Hebels 24a eine Bewegung der Verbindungsstange 56a nach rechts und damit eine Drehung des zweiten Hebeis
44a im Gegenuhrzeigersinn zur Folge hat Wie bei dem in F i g. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel wird also
die Vordrosselklappe 20 in die voll geschlossene Stellung bewegt die in Fig.4 dargestellt ist Wenn die
Bewegung des Seilzuges 61 nach rechts vergröBert wird,
erfolgt also eine allmähliche Anreicherung des vom Vergaser 15 erzeugten Gemischs, ferner wird das von
dem Vergaser 16 erzeugte Gemisch gleichfalls allmählich angereichert
Wenn die Maschine angelassen wird und das Stellglied 35 die Betätigungsstange 38 zurückzieht so
wird der erste Hebel 23a gedreht, bis der zweite Anschlag 67 mit einer Seite des zweiten Hebels 24a in
- Berührung kommt Auf diese Weise wird die Vordrosselklappe 19 auf einen Winkel geöffnet der dem Betrag
der Bewegung des Seilzuges 61 entspricht. Wenn das zweite Stellglied 48 die Betätigungsstange 49 zurückzieht,
so kehrt die Vordrosselklappe 20 sofort zur voll geöffneten Stellung zurück.
Wenn der Fahrzeugführer dann den Seilzug 61 entsprechend dem Ansteigen der Maschinentemperatur
wieder zurückbewegt bzw. freigibt, so bewegt sich der Seilzug 61 nach links, und der zweite Hebel 24a dreht
sich im Uhrzeigersinn unter der Kraft der Spannfeder 63. Nach Berührung des ersten Anschlages 66 dreht er
sich als eine Einheit mit dem ersten Hebel 23a, wodurch die Vordrosselklappe 19 geöffnet wird.
Bei dem vorstehend beschriebenen System sind also zwei Vordrosselklappen zwei Vergasern zugeordnet.
Sind beide geöffnet, so wird durch eine Betätigung des Klappensystems zuerst die Öffnung der einen Vordrosselklappe
verringert, nach ihrer Schließung wird die Öffnung der anderen Vordrosselklappe verringert,
während das Schließmoment der einen Vordrosselklappe zunimmt. Daher wird der Bereich der Anreicherung
der von den beiden Vergasern erzeugten Gemische sowie der Einstellbereich des Gesamt-Kraftstoff-Luftverhältnisses
vergrößert, so daß innerhalb eines großen Temperaturbereiches zwischen kalten und extrem
kalten Temperaturen Gemische des gewünschten Anreicherungsgrades leicht zu jeder Zeit erzeugt
werden können. Dadurch wird das Anlaufverhalten der Maschine verbessert.
Befindet sich die Maschine im ordnungsgemäßen Lauf, so wird die eine Vordrosselklappe auf einen
vorgegebenen Öffnungswinkel geöffnet, und die andere Vordrosselklappe bleibt voll geöffnet, so daß Fehlzündungen
durch übermäßige Anreicherungen des Gemischs im Hilfsbrennraum verhindert werden und eine
Zündung des Gemischs im Hauptbrennraum durch die in ihn gerichtete Flamme gewährleistet ist. Dadurch
ergibt sich ein stabiler Warmlauf der Maschine, und das gesamte Kraftstoff-Luftverhältnis des Gemischs kann
relativ mager auch während des Warmlaufens sein, so daß unverbrannte Bestandteile des Kraftstoffs und
andere schädliche Anteile in den Abgasen verringert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Mehransaugkanalvergaser für Brennkraftmaschinen, mit mindestens zwei Ansaugkanälen, die je
mit einer Hauptdrosselklappe und einer Vordrosselklappe ausgestattet sind und bei dem ein Betätigungsgestänge
zur Verstellung beider Hauptdrosselklappen in einer gewählten Relation zueinander
vorgesehen ist, sowie mit einem pneumatischen Stellglied, das die eine Vordrosselklappe lastabhängig
verstellt, und einem temperaturempfindlichen Stellglied, das die Öffnung der anderen Vordrosselklappe
temperaturabhängig beeinflußt, bei dem bei Anwendung bei einer Brennkraftmaschine mit
einem jedem Hauptbrennraum eines Zylinders zugeordneten Hilfsbrennraum der Steuerdruckraum
des pneumatischen Stellgliedes stromab der Hauptdrosselklappe in den Ansaugkanal mündet, der der
vom pneumatischen Stellglied beeinflußten Vordrosselklappe zugeordnet ist und zum Hilfsbrennraum
führt, und ein weiteres pneumatisches Stellglied vorgesehen ist, das den Öffnungsgrad der vom
temperaturempfindlichen Stellglied beeinflußten Vordrosselklappe in Abhängigkeit des stromab der
zugeordneten Hauptdrosselklappe im entsprechenden Ansaugkanal, der zum Hauptbrennraum führt,
herrschenden Druckes begrenzt, nach Patent 2452 707, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vordrosselklappe (19), die im Ansaugkanal (8) zum Hauptbrennraum (4) angeordnet ist, durch ein
Betätigungselement (24) über eine Kopplungsfeder (25) betätigbar ist, so daß bei Weiterbewegung des
Betätigungselementes (24) über die Schließung der Vordrosselklappe (19) hinaus Energie in der
Kopplungsfeder (25) gespeichert wird, und daß das Betätigungselement (24) mit der im anderen
Ansaugkanal (10) angeordneten Vordrosselklappe (20) derart gekoppelt ist, daß diese nur bei der
genannten Weiterbewegung geschlossen wird.
2. Mehransaugkanalvergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement
(24) durch das temperaturempfindliche Stellglied (30) betätigbar ist.
3. Mehransaugkanalvergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement
(24a) durch eine manuell betätigbare Vorrichtung (61) betätigbar ist und daß Federanordnungen
(63, 69) zur Bewegung jeder Vordrosselklappe (19, 20) in die Öffnungsstellung vorgesehen sind.
4. Mehransaugkanalvergaser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Vordrosselklappe (19, 20) ein erster, gemeinsam mit ihr um eine Achse (17, 18)
bewegbarer Hebel (23, 43) zugeordnet ist, daß das Betätigungselement (24) ein zweiter, der Vordrosselklappe
(19) im Ansaugkanal (8) des Hauptbrennraums (4) zugeordneter und auf deren Achse (17) frei
drehbarer Hebel ist, daß die Kopplungsfeder (25) die beiden der Vordrossclklappe (19) zugeordneten
Hebel (23, 24) zur einheitlichen Wirkung während der Schließbewegung koppelt, daß eine zweite
Kopplungsfeder (45) für die beiden der Vordrosselklappe (20) des anderen Ansaugkanals (10) zugeordneten
Hebel (43, 44) vorgesehen ist und daß die zweiten Hebel (24,44) durch eine Verbindungsstange
(56) miteinander gekoppelt sind.
Die Erfindung betrifft einen Mehransaugkanalvergaser für Brennkraftmaschinen gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Ein solcher Mehransaugkanalvergaser ist Gegenstand des deutschen Patents 24 52 707. Er verbessert
beim Einsatz in Brennkraftmaschinen, die mit Hilfsbrennräumen und Hauptbrennräumen ausgerüstet sind,
die Kaltstarteigenschaften, denn die Vordrosselklappe für die Hilfsbrennräume wird abhängig vom Ansaugunterdruck
hinter der zugeordneten Hauptdrosselklappe betätigt und kann somit unmittelbar beim Anlaufen der
Maschine geöffnet werden. Gleichzeitig wird durch das weitere Stellglied gewährleistet, daß sich die Vordrosselklappe
für die Hauptbrennräume beim Warmlaufen der Maschine langsam öffnet, wodurch eine entsprechende
allmähliche Verarmung des Gemisches und damit ein störungsfreies Warmlaufen der Brennkraftmaschine
erzielt wird.
Es hat sich nun gezeigt, daß bei extrem niedrigen Temperaturen in der Größenordnung von beispielsweise
—200C die Zerstäubung des Kraftstoffe im Vergaser
extrem schwierig wird und ein Verlust an Kraftstoff im Gemisch auftritt, da flüssige Kraftstofftröpfchen an den
Innenwandungen der Ansaugkanäle und der Brennräume angesammelt werden. In diesem Falle kann es
ungünstig sein, daß sich die Vordrosselklappe für die Hilfsbrennräume unmittelbar beim Anlaufen der Maschine
bereits öffnet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Mehransaugkanalvergaser nach dem Hauptpatent so zu
verbessern, daß er auch bei extrem niedrigen Temperaturen ein einwandfreies Anlaufen und Warmlaufen einer
Brennkraftmaschine mit Hauptbrennräumen und HiIFsbrennräumen
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß bei normalen Betriebsbedingungen die Position der Vordrosselklappe,
die im Ansaugkanal des Hauptbrennraums angeordnet ist, zwischen der vollen Öffnungsstellung und der
Schließstellung geändert werden kann, ohne die Position der Vordrosselklappe für den Vorbrennraum
zu verändern, so daß diese normalerweise voll geöffnet bleiben kann. Ist die Außentemperatur jedoch sehr
niedrig, so wird durch eine Weiterbewegung des genannten Betätigungselements über die Schließung der
Vordrosselklappe für den Hauptbrennraum hinaus die Vordrosselklappe für den Vorbrennraum gleichfalls in
ihre Schließstellung gebracht. Somit kann ein besonderer Einstellzustand der Vordrosselklappen durch die
genannte Weiterbewegung des Betätigungselements herbeigeführt werden, so daß auch bei extrem niedrigen
Außentemperaturen Gemischfehler der vorstehend beschriebenen Art vermieden werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels,
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Teils des in F i g. 1 gezeigten Mehransaugkanalvergasixs für eine andere
Betriebsstellung,
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels und
Fig.4 eine Seitenansicht eines Teils des in Fig. 3
gezeigten Mehransaugkanalvergasers für eine andere Betriebsstellung.
In F i g. 1 und 2 ist ein Doppelvergaser mit den Ansaugkanälen 8 und 10 verbunden. Er enthält einen ein
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