DE2534271A1 - Frequenz-wandle - Google Patents
Frequenz-wandleInfo
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R23/00—Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
- G01R23/02—Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage
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Description
Frequenzwandler
(Prioritäten: 31. Juli 1974, Japan, Nr. 87 007 31. Juli 1974, Japan, Nr. 87 015)
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Wandler, wie Frequenz-Spannungs-
oder Frequenz-Strom-Wandler und deren Anwendung.
Aus IEEE, 1969, Seiten 100 und 101, THAM 8.5,unter dem Titel
"Phase Locking as a New Approach for Tuned Integrated Circuits", Bericht über die International Solid-State Circuit Conference,
ist eine Frequenzbestimmungsschaltung mit einer Schleife zur Festlegung der Phase (PLL) bekannt. Weiter werden bei als integrierte Schaltung aufgebauten Impulssignalgeneratoren besondere
Kompensationseinrichtungen benötigt, um die Frequenz zu stabilisieren. Die bekannte PLL-Schaltung ist jedoch teuer, da
ihr Schaltungsaufbau sehr kompliziert ist und sie viele Schaltungselemente erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wandler mit einfachem Schaltungsaufbau zu schaffen, der die Frequenz von
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zu messenden oder weiterzuverarbeitenden Signalen in Spannungs- oder Stromsignale umwandelt. Weiter soll ein Impulsgenerator
geschaffen werden, dessen Frequenz stabilisiert ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das Schaltbild eines erfindungsgemäßen elektrischen Wandlers;
Fig. 2a
und 2b die Draufsicht bzw. einen Querschnitt eines in der Schaltung der Fig. 1 verwendeten Schaltelements;
Fig. 3
und 4 Schaltbilder von Impulsgeneratoren mit erfindungsgemäßen Wandlern} und
Fig. 5 ein Schaltbild eines Impulsgenerators ohne einen erfindungsgemäßen Wandler.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Frequenz-Spannungs-Wandler, bei dem ein Eingangssignal mit der Frequenz f dem
Gate eines besonderen Schaltelements Qc über eine Begrenzerschaltung 1 zugeführt wird. Die Drain (oder Source) des
Schaltelements Qc ist über einen Widerstand R an eine Klemme VDD einer Spannungsquelle angeschlossen. Das Ausgangssignal
wird vom Verbindungspunkt des Widerstands R mit der Drain (oder Source) des Schaltelements abgegriffen, und
zwar über eine Filterschaltung 2, durch die die im Signal
enthaltene Oberwellenkomponente unterdrückt wird. Das Oberwellen- oder Welligkeitsfilter enthält einen Widerstand Ro
und einen Kondensator Co. Das Schaltelement Qc ist ein sogenanntes Ladungspumpenelement und enthält ein (z.B. n-leitendes)
Halbleitersubstrat 3, einen (z.B. p-leitenden) Halbleiterbereich 4 des entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps,
der als Drain- oder Sourcebereich wirkt, einen dünnen Isolierfilm 5 (z.B. Siliciumoxid), der die Hauptfläche des
Substrats einschließlich teilweise einen Oberflächenteil des Halbleiterbereichs 4.abdeckt, einen Drain- oder Sourceanschluß
7, der an den Halbleiterbereich 4 angeschlossen
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ist, und einen auf dem dünnen Isolierfilm 5 ausgebildeten
Gate-Anschluß 8, wobei der dünne Isolierfilm 5 die darunterliegende
Substratoberfläche abdeckt. Das vorstehend beschriebene Ladungspumpenelement hat im wesentlichen den
gleichen Aufbau wie die bekannten MOS-Feldeffekttransistoren,
braucht jedoch nicht den Source- und den Drainbereich aufzuweisen.
Das Ladungspumpenelement Qc arbeitet folgendermaßen: Wird dem Gate-Anschluß eine vorherbestimmte Spannung zugeführt,
die wenigstens gleich der Schwellenspannung ist, so wird auf der Substratoberfläche unter dem Gate-Anschluß eine
Inversionsschicht induziert, und es werden aus der Drain Träger in dieselbe injiziert. Wird die zugeführte Gate-Spannung
abgeschaltet, so gelangen die injizierten Träger in die Drain zurück. Eine sehr kleine Menge der injizierten
Träger wird jedoch rekombiniert, so daß ein kleiner elektrischer Strom zwischen Drain und Substrat fließt. Da
sich der Mittelwert dieses zwischen Drain und Substrat fließenden Stroms entsprechend der Anzahl der Einspeisungen
der Gate-Spannung ändert, ist der elektrische Strom je Zeiteinheit proportional der Frequenz f des dem Gate-Anschluß
zugeführten Eingangssignals.
Gemäß Fig. 1 wird daher durch Zufuhr einer Spannung aus der Spannungsquelle VDD zur Drain des Ladungspumpenelements Qc über einen Widerstand R das. Potential VD an der
Drain des Elements Qc durch den Spannungsabfall geändert, der infolge des im Substrat und im Widerstand R fließenden
elektrischen Stroms I entsteht. Der fließende Strom wird groß, und die Drainspannung VD des Elements Qc wird
gering, wenn die Frequenz f erhöht wird. Umgekehrt wird infolge des Elements Qc der Strom im Substrat verringert
und die Drainspannung des Elements Qc erhöht. Auf diese Weise wird die Frequenz f in eine Spannung V umgewandelt.
Vorzugsweise wird die so erhaltene Ausgangsspannung VD
mittels des Welligkeitsfliters 2 geglättet, da der elektrische
Strom I intermittierend fließt und daher die Ausgangsspannung VD wellig ist.
Weiter wird zweckmäßigerweise die Begrenzerschaltung 1 vorgesehen,
um die dem Gate-Anschluß zuzuführende Eingangsspannung innerhalb eines vorherbestimmten Bereichs zu halten,
da sonst die Ausgangsspannung VD durch die injizierten
Träger geändert würde, die durch, die Größe des Eingangssignals erzeugt werden.
Der erfindungsgemäße Wandler hat einen einfachen Schaltungsaufbau. Er enthält ein Ladungspumpenelement und einen Widerstand.
Er kann als integrierte Halbleiterschaltung aufgebaut werden, so daß sich ein billiges miniaturisiertes Schaltungssystem ergibt.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt, das unter Anwendung abgewandelter alternativer Einrichtungen abgewandelt werden kann. Beispielsweise
kann das Ladungspumpenelement sowohl p- als auch η-leitend sein. Weiter kann der Wandler so aufgebaut werden,
daß direkt der durch das Ladungspumpenelement fließende elektrische Strom ausgenutzt wird.
Die erfindungsgemäße Wandlerschaltung wird in breitem Maße
zur Umwandlung der Frequenz eines wechselnden elektrischen Signals in eine andere elektrische Größe verwendet.
Im folgenden wird anhand eines Vergleichs mit einem gemäß
Fig. 5 aufgebauten, nicht stabilisierten Impulsgenerator ein erfindungsgemäßer stabilisierter Impulsgenerator mit
der vorstehend beschriebenen Wandlerschaltung erläutert. Erfindungsgemäße stabilisierte Impulsgeneratoren sind in
Fig. 3 und 4 gezeigt.
Fig. 5 zeigt einen Impulsgenerator ohne den erfindungsgemässen Wandler. Der Impulsgenerator enthält drei Inverterstufen
mit MOS-Feldeffekttransistoren Q1, 04 - Q2, Q5 und Q3,
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q6, die miteinander in Kaskade geschaltet sind. Es hat sich
gezeigt, daß der in Fig. 5 gezeigte Impulsgenerator folgende Nachteile hat:
1. Die Frequenz ist infolge Abweichungen oder Änderungen der
Kondensatoren C1 bis C3, der Widerstände der Belastungs-MOS-Feldeffekttransistoren
Q1 bis 03 und der Schwellenspannungen der treibenden MOS-Feldeffekttransistoren 04
bis q6 äußerst unstabil;
2. besonders die Abweichung oder Änderung der Frequenz der erzeugten Signale wird infolge der relativ starken .
Abhängigkeit der MOS-Feldeffekttransistoren von der Umgebungstemperatur
und infolge Abweichungen bei der Herstellung vergrößert.
Es wird daher erfindungsgemäß vorgeschlagen, den oben beschriebenen
Wandler als Kompensationseinrichtung zur Stabilisierung
der Frequenz der Impulse eines Impulsgenerators zu verwenden, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt.
Bei der Schaltung der Fig. 3 sind drei Stufen von Inverter
schaltungen Q1, Q4 - Q2, Q5 und Q3, Qö in Kaskade miteinander
geschaltet. Die Ausgangsklemme des letzten Inverters Q3, Qö ist an die Eingangsklemme des ersten Inverters
Q1, Q4 angeschlossen. Der Verbindungspunkt zwischen den beiden Inverterstufen ist an den Gate-Anschluß
eines Ladungspumpenelements Gc angeschlossen, das aus einem MOS-Feldeffekttransistor ohne Source (oder Drain)
besteht. Die Drain (oder Source) des Elements Qc ist über einen Widerstand R1 an die Klemme VDD einer Spannungsquelle angeschlossen. Das am Verbindungspunkt zvrlsch&n dem
Widerstand R1 und dem Element Qc abgegriffene Spannungssignal Vs wird den Gate-Anschlüssen der Belastungs-MOS-Feldeffekttransistoren
Q1 bis Q3 über eine Welligkeits-Filterschaltung zugeführt, die einen Widerstand Ro und
einen Kondensator Co enthält.
Bei dieser Schaltung wird das vom f/V-Wandler erfaßte Span-
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nungssignal Vs, das der Abweichung oder Änderung der Ausgangsimpulssignale
entspricht, den Belastungs-MOS-Feldeffekttransistoren
zugeführt. Hierdurch wird die Leitfähigkeit oder Impedanz der Belastungs-MOS-Feldeffekttransistoren
so gesteuert, daß die Frequenz des Ausgangs-Impulssignals automatisch stabilisiert wird. Ist nämlich die Frequenz
des Ausgangs-Iiapulssignals hoch, so wird der elektrische
Strom im Element Qc ebenfalls hoch, und die den Gate-Anschlüssen der Belastungs-MOS-Feldeffekttransistoren Q1
bis Q3 zugeführte Spannung Vs nimmt ab. Hierdurch wird die Impedanz der Belastungs-MOS-Feldeffekttransistoren Q1 bis
Q3 groß und damit auch die Zeitkonstanten, die die Frequenz der erzeugten Impulse bestimmen. Dadurch nimmt die Frequenz
der erzeugten Impulse ab. Wird umgekehrt die Frequenz des Ausgangs-Impulssignals verringert, so nimmt ebenfalls die
Zeitkonstante ab, so daß die Frequenz des Ausgangs-Impulssignals zunimmt.
Bei diesem Ausführungsbaispiel können sämtliche MOS-FeIdeffekttransistoren
Q1 bis Q6 und das Ladungspumpenelement Qc nach im wesentlichen dem gleichen Verfahren in einem
monokristallinen Halbleiterkörper hergestellt werden.
Fig. 4 zeigt einen abgewandelten erfindungsgemäßen Impulsgenerator,
bei dem ein zusätzlicher MOS-FeIdeffekttransistor
QE parallel zum Ladungspumpenelement geschaltet ist, wobei der Gate-Anschluß des Feldeffekttransistors QE mit
der Spannungs-Speiseklemme verbunden ist. Hierdurch wird
die Stabilität der Frequenz der erzeugten Impulse bei einem Anstieg der Speisespannung infolge Erhöhung der Umgebungstemperatur
weiter verbessert.
Die Funktion des zusätzlichen MOS-Feldeffekttransistors
QE ist in der USA-Patentanmeldung Nr. 453 16S (Britische
Patentanmeldung Nr. 2105/74) des gleichen Anmelders im einzelnen beschrieben. Wird die Speisespannung VDD durch
Änderung der Umgebungstemperatur erhöht, so erhöht sich
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auch das Gate-Potential des Feldeffekttransistors QE, so daß sich seine Impedanz verringert. Erhöht sich der durch
den Widerstand R1 fließende elektrische Strom, so wird die Spannung Vs!, die den Gate-Anschlussen der MOS-FeIdeffekttransistoren
Q1 bis Q3 zugeführt wird, abgesenkt, so daß die Änderung der Impulsfrequenz kompensiert wird, die bei
Änderung der Umgebungstemperatur oder der Speisespannung erzeugt wird.
Bei beiden Ausführungsbeispielen kann als Widerstand R1 ein äußerer Widerstand verwendet werden, oder der Widerstand
kann in den gleichen Halbleiterkörper integriert werden wie die anderen Schaltungsbestandteile. Auch kann
der Widerstand R1 durch einen Belastungs-MOS-Feldeffekttransistor
gebildet werden. Zweckmäßigerweise wird jedoch als Widerstand R1 ein selbständiger äußerer Widerstand
verwendet. Hierdurch wird eine geringere Temperaturabhängigkeit
erzielt. Dabei kann auch die erzeugte Impulsfrequenz auf einen bestimmten Wert eingestellt werden, da die Frequenz
des Ausgangsimpulses durch Einstellung des Werts des Widerstandes
R1 reguliert werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf einen Impulsgenerator mit drei Inverterstufen beschränkt; vielmehr können generell Impulsgeneratoren
mit einer ungeraden Anzahl von Inverterstuf en verwendet werden. Weiter ist die Erfindung auch
auf einen Oszillator anwendbar, bei dem die Frequenz der Ausgangssignale sowohl durch variable Impedanzeinrichtungen
als auch durch Invertereinrichtungen bestimmt wird.
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Claims (1)
- -—NACHQEREfCHT]PatentanspruchFrequenzwandler, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Verbindung eines Ladungspumpenelements (Qc) mit einer Speise-Spannungsquelle (VDD) über eine Detektoreinrichtung (R) zur Erfassung eines vom Ladungspumpenelement abgeleiteten elektrischen Parameters, durch Einrichtungen (1) zur Zufuhr eines wechselnden Eingangssignals zum Gate-Anschluß des Ladungspumpenelements, und durch an den Verbindungspunkt zwischen dem Ladungspumpenelement und der Detektoreinrichtung angeschlossene Ausgangseinrichtungen (2).9ΒΠ8/0364Leerseite
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