DE2534157A1 - Straffzieheinrichtung fuer banderoliermaschinen - Google Patents
Straffzieheinrichtung fuer banderoliermaschinenInfo
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Description
Γ Λ ic'Ni ί ANWALT
DlPL.-iNQ. H. J. HÜBNck
D-a96Kempten, Mozartstr.21 ^ί)θΗ !θ/
25. Juli 1975/ck
Anmelder: Emil Pester, Platinen- u. Apparatefabrik,
8941 Wolfertschwenden
Anv/altsakte: P 811
Anv/altsakte: P 811
Straffzieheinrichtung für Banderoliermaschinen
Die Erfindung betrifft eine Straffzieheinrichtung für Banderoliermaschinen,
bei denen das zu banderolierende Gut gegen einen Folienvorhang geschoben, die Folie dabei zu einer
Schlinge um das Gut herumgelegt, die Schlinge mittels der, ein Kleiiimorgan aufweisenden Straffzieheinrichtung gestrafft,
die gestraffte Schlinge mittels, einer Klemmeinrichtung vorübergehend
festgeklemmt und mittels einer Schweißeinrichtung verschweißt und vom Folienrest abgetrennt wird, wobei das
KleaiTiorgan einen Spalt aufweist, durch den eine einlagige
Folienbahn hindurchgeführt ist.
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Eine derartige Straffzieheinrichtung ist bekannt (DT-OS
?3 50 828). Die bekannte Straffzieheinrichtung besteht nur. einer druckluftbotätigten Kolben-Zylinderanordnung,
wobei am hin- und herbewegten Kolben eine Zange befestigt ist, die ihrerseits mittels eines druckluftbetätigten
Zylinders geschlossen werden kann. Um die Folienbahn zu greifen muß also erst die Zange pneumatisch festgeklemmt
werden, wonach der eigentliche Straffziehvorgang beginnen
kann. Festklemmen, d.h. Greifen und Straffziehen erfordern also separate Antriebseinrichtungen.
Weiterhin ist eine Straffzieheinrichtung bekannt, die aus
einem Walzenpaar besteht, durch dessen Spalt zwei Folienbahnen hindurchgeführt sind. Dabei ist die eine Walze an
dem auf- und niedergehenden Kleuimbalken gelagert, hat also
einen eigenen Antrieb. Das doppellagige Hindurchführen der Folienbahnen durch den Walzenspalt hat zusätzliche Nachteile,
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs beschriebene Straffzieheinrichtung einfacher auszubilden, so daß die
Herstellungskosten der Banderoliermaschine gesenkt werden
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsge-r.äß dadurch gelöst, daß die
Straffzieheinrichtung unter Vermeidung eines eigenen Antriebs für ihr Klemmorgan selbstklemmend derart ausgebildet
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ist, daß der Spalt durch die Bewegung der Straffzieheinrichtung
form- oder lagemäßig verändert wird und dadurch die Folie während der anschließenden Weiterbewegung der
Straffzieheinrichtung festgeklemmt hält.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß ein zusätzlicher
Antrieb für das Klenimorgan entfällt. Der Spalt muß für
ein ungebremstes Abziehen der Folienbahn von der Folienrolle im Ausgangszustand der Straffzieheinrichtung breit
genug sein. Zu Beginn des Straffziehvorganges wird der Spalt dann so verändert, daß selbsttätig eine Festklemi'nung
der Folie eintritt, ohne daß zusätzliche Antriebe oder Getriebe zur Veränderung z.B. der Spaltbreite nötig
sind.
Verschiedene Möglichkeiten fallen unter diese Erfindung. Gemäß einer einfachen Ausführungsform weist die Straffzieheinrichtung
eine drehbare Schlitzwalze auf, deren Schlitz den Spalt darstellt. Der Schlitz bildet keinen oder nur
einen stumpfen Winkel mit den ein- und austretenden Folienbahnen, so daß die Folie praktisch ungehindert durch den'
Schlitz hindurchlaufen kann. Wird die Schlitzwalze dann bei Beginn des Straffziehvorganges gedreht, so tritt schon
nach kurzen Drehv/inkel die gewünschte Selbstklemmung ein, die beim Weiterdrehen der Schlitzwalze ein Durchrutschen
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der Folie verhindert.
Die Schlitzwalze kann aus einem Hohlzylinder bestehen, der in seinem Mantel einen achsparallelen Eintrittsschlitz
und einen dazu parallelen Austrittsschlitz aufweist. Die Schlitze sind vorzugsweise umfangsmäßig um weniger als den
halben Mantelumfang voneinander entfernt.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Straffzieheinrichtung eine drehbare Stabtrommel
aufweist, die aus Stirnplatte und mehreren sich zwischen diesen in paralleler Anordnung erstreckenden Stäben besteht.
Es können beispielsweise vier Stäbe vorgesehen werden, wobei zwischen jeweils zwei Stäben ein Eintrittsspalt und ein Austrittsspalt gebildet werden.
Eine weitere alternative Ausführungsform besteht darin, daß die Straffzieheinrichtung ein Walzenpaar aufweist,
dessen angetriebene Walze eine Abflachung hat, die mit der Gegenwalze den Spalt bildet. Im Ausgangszustand kann die
Folie wiederum frei durch den relativ breiten Spalt hindurchlaufen. Wird dann die angetriebene Walze zu Beginn
des Straffziehvorganges gedreht, so gelangt die Umfangskante
der Abflachung unter Einschluß der Folienbahn mit der Gegenwalze in Kontakt, womit die Klemmstellung erzielt ist.
Das weitere Drehen der Antriebswalze bewirkt dann den Straff-
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ziehvorgang, wobei auch hier ein Durchrutschen sicher verhindert
wird.
Die letztbeschriebene Ausführungsform kann gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung mit einer Straffziehschwinge
gekoppelt sein, wobei die Straffziehschwinge uad die angetriebene
Walze eine Baueinheit bilden, derart, daß beim Drehen der angetriebenen Walze eine Umlenkrolle der Straffziehschwinge
auf einer Kreisbogenbahn bewegt wird und beim Verschwenken um die Walzendrehachse die Folie strafft.
Aufgrund des größeren Schwenkweges findet daher pro gegebenem Drehwinkel der angetriebenen Walze ein größerer
Straffziehweg statt.
Es lassen sich weitere konstruktive Lösungen und Abwandlungen dieses Prinzips jederzeit finden. Anstelle der abgeflachten
Walze kann beispielsweise eine Exzenterwalze verwendet werden. Wichtig ist jedoch, daß eine zwangsläufige
Klemmung stattfindet, ohne daß zusätzliche bewegte Teile nötig sind. Gerade dieses Prinzip ist bei den hohen Taktzahlen
wegen der außerordentlich hohen Arbeitsgeschwindigkeit bedeutsam, um absolute Funktionsfähigkeit zu gewährleisten.
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Der Antrieb der Straffzieheinrichtung kann über einen
pneumatisch betätigten Drehflügelmotor erfolgen, der über ein einstellbares Ventil gesteuert wird, er kann
aber auch über einen Elektromotor, ggf. unter Zwischenschaltung einer Rutschkupplung erfolgen.
Allen vorbeschriebenen AusfUhrungsformen der Erfindung
ist also gemeinsam, daß die Straffzieheinrichtung in ihrer ersten Bewegungsphase einen gewissen Leerhub ausführt,
während dessen das .Klemmorgan noch nicht wirksam ist. Dieser Hub dient hauptsächlich zur Erzielung des
Klemmeffektes, der dann während des gesamten weiteren Bewegungsablaufes der Straffzieheinrichtung aufrechterhalten
bleibt. Nach Beendigung des Straffziehvorganges finden die bekannten Vorgänge der Banderoliermaschine
statt. Die Straffzieleinrichtung wird dann in ihre Ausgangslage
zurückgebracht, was vorzugsweise über eine Torsionsfeder ermöglicht wird.
Anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele darstellt, sei die Erfindung beispielsweise näher beschrieben.
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Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der wesentlichen \
Teile einer Banderoliermaschine mit Darstellung der Straffzieheinrichtung in Ausgangslage,
Fig. 2 ein· Stirnansicht der wesentlichen Teile der Straffzieheinrichtung
in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Maschine ähnlich Fig. 1,
jedoch mit Darstellung der Teile nach erfolgtem Straffziehvorgang,
Flg. 4 eine schematische Seitenansicht der in den Fig. 1 3 verwendeten Schlitzwalze mit Darstellung der
Ausgangßlage und der Lage nach erfolgtem Straff-Eiehvorgang,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten
Ausführungsform einer Straffzieheinrichtung und
Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Straffzieheinrichtung
Auf einem Zufuhrtisch 1 der Banderoliermaschine wird mittels
eines Schiebers das zu banderolierende Gut 2 gegen einen Folienvorhang 3 geschoben, der von einer oberen nichtdargestellten
Folienrolle und einer unteren Folienrolle 4 ablaufen kann. Beim Vorschieben des Gutes 2 wird die Folie
3 als Schlinge um das Gut 2 herumgelegt, wonach ein pneumatisch betätigter Schließbalken 5 hinter dem vorgeschobenen
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Gut 2 nach unten bewegt wird. Bevor dieser Schließbalken mit den beiden Klemmbalkenelementen 6 in Berührung tritt,
beginnt der Straffziehvorgang. Der Beginn des Straffziehvorganges wird von einem Endschalter 7 gesteuert, der am
Maschinenrahmen höhenverstellbar angeordnet ist und beim Abwärtsgehen des Schließbalkens betätigt wird.
Die Straffzieheinrichtung besteht bei der Ausführung gemäß der Fig. 1-4 aus einer Schlitzwalze 8, die als Hohltrommel
ausgebildet ist und in ihrem Mantel einen achsparallelen Eintrittsschlitz 9 und einen dazu parallelen Austrittsschlitz 10 aufweist. Die von der Folienrolle 4 kommende
Folie 3 ist durch die beiden Schlitze 9, 10 der Schlitzwalze 8 hindurchgeführt und läuft dann um eine Umlenkrolle
11 zur Klemm- und Schweißzone.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist die Schlitzwalze an ihrer einen Seite in einem Lager 12 des Maschinenrahmens 13 gelagert,
während an der anderen Stirnseite ein Drehflügelmotor 14 mit der Walze gekuppelt ist, der einen Druckluftanschluß
15 und einen zum Regulierventil 16 führenden Anschluß
17 aufweist.
In der Ausgangsstellung könnten die beiden Schlitze 9 und •10 mit der geraden Verbindungslinie zwischen Folienrolle
und Umlenkrolle 11 ausgerichtet sein, um ein freies, unge-
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hindertes Abziehen der Folie beim Einschieben des Gutes 2 zu bewirken. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß auch
die Stellung gemäß Fig. 4 als Ausgangsstellung hinreicht, bei welcher der einlaufende Folienbahnabschnitt und der
auslaufende Folienbahnabschnitt je einen stumpfen Winkel mit der Verbindungslinie der beiden Schlitze 9, 10 bilden.
Bei dieser Ausgangslage wird die Selbstklebung früher erreicht. Dreht sich nun die Walze, so wird die erste
Bewegungsphase für die Erzielung der Selbstklemmung benötigt. Diese tritt schon nach einem kleinen Drehwinkel
ein. Die anschließende Weiterdrehung der Schlitzwalze im Uhrzeigersinn bewirkt den Straffziehvorgang. Die Endstellung
ist in Fig. 3 veranschaulicht. Etwa gleichzeitig mit dem Erreichen dieser Endstellung hat der Schließbalken
seine unterste Stellung erreicht und der Trenn-Schweißvorgang kann stattfinden. Wenn der Schließbalken 5 wieder
nach oben bewegt wird, wird das Regulierventil 16 betätigt und die Schlitzwalze 8 gelangt in ihre Ausgangsstellung
zurück, die in Fig. 1 dargestellt ist.
Fig. 4 veranschaulicht in größerem Maßstab die Lage der
Schlitzwalze im Ausgangszustand vor Beginn des Straffziehvorganges. Hier hat die Folienbahn die gestrichelte Darstellung.
Die strichpunktierte Darstellung der Folienbahn dagegen gehört zur Endstellung der Schlitzwalze nach Beendigung
des Straffziehvorganges.
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Fig. 5 veranschaulicht eine andere Ausbildung der Straffzieheinrichtung.
Anstelle der Schlitzwalze 8 wird eine Stabtrommel 18 verwendet, die aus zwei Stirnplatten 19
und mehreren, im Ausführungsbeispiel vier parallelen, im Abstand angeordneten Stäben 20 besteht. Zwischen den beiden
oberen Stäben 20 wird der Eintrittsschlitz für die Folienbahn 3 gebildet. Die beiden unteren Stäbe begrenzen
den Austrittsschlitz. Die Funktion der Straffzieheinrichtung
ist ansonsten dieselbe.
Fig. 6 veranschaulicht eine StraffZieheinrichtung 28, die
aus einem Walzenpaar 29, 30 besteht. Die angetriebene Walze 30 hat eine Abflachung 31, die in der Ausgangsstellung
zusammen mit der Gegendruckwalze 29 den Spalt für die Folienbahn 3 begrenzt. Der Spalt ist breit genug, so daß
die Folienbahn 3 leicht von der Folienrolle 4 abgezogen werden kann. Wild, die Walze 30 im Uhrzeigergegendrehsinn
bei Beginn des Straffungsvorganges gedreht, so findet in der ersten Bewegungsphase noch keine Straffung statt, vielmehr
verengt sich lediglich der zwischen den beiden Walzen 29, 30 gebildete Spalt, bis die zwischen Abflachung 31 und
Walzenumfang gebildete Kante 32 mit dem Umfang der Gegendruckwalze 29 unter Zwischenlage der Folie 3 in Kontakt
tritt. In diesem Moment ist die Klemmung hergestellt. Eine Weiterdrehung der Walze 30 im Uhrzeigergegendrehsinn be-
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wirkt den Straffungsvorgang.
Zur Beschleunigung des StraffZiehens ist in Fig. 6 die
Walze 30 mit einer Spannschwinge 33 versehen, die an ihrem freien Ende eine Umlenkrolle 34 t;rägt. Die Rolle
34 bewegt sich auf einer Kreisbogenbahn um die Drehachse
der Walze 30. Wenn die Klemmkante 32 mit der Gegendruckwalze 29 in Berührung kommt, tritt der Spanneffekt ein
und es genügt schon ein vergleichsweise kleiner Drehwinkel der Walze 30, um einen großen Spannweg durch die
Spannschwinge 33 zu erzielen.
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Claims (6)
1.} Straffzieheinrichtung für Banderolierraaschinen, bei
denen das zu banderolierende Gut gegen einen Folienvorhang geschoben, die Folie dabei zu einer ScMinge
um das Gut herumgelegt, die Schlinge mittels der, ein Klemmorgan aufweisenden Straffzieheinrichtung gestrafft,
die gestraffte Schlinge mittels einer Klemmeinrichtung vorübergehend festgeklemmt und mittels einer Schweißeinrichtung
verschweißt und vom Folienrest abgetrennt wird, wobei das Klemmorgan einen Spalt aufweist, durch
den eine einlagige Folienbahn hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Straffzieheinrichtung (8; 18; 28) unter Vermeidung eines
eigenen Antriebes für ihr Klemmorgan selbstklemmend derart ausgebildet ist, daß der Spalt durch die Bewegung
der Straffzieheinrichtung form- oder lagemäßig verändert wird und dadurch die Folie während der anschließenden
Weiterbewegung der Straffzieheinrichtung festgeklemmt hält.
2. Straffzieheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Straffzieheinrichtung eine drehbare
Schlitzwalze (8) aufweist, deren Schlitz den Spalt darstellt. /
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3. Straffzieheinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitzwalze (8) ein Hohlzylinder ist, der in seinem I-iantel einen achsparallelen Eintrittsschlitz (9) und einen dazu parallelen Austrittschlitz
('1O) aufweist.
4. Straffzieheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Straffzieheinrichtung eine drehbare
Stabtrommel (13) aufweist, die aus Stirnplatten (19) und mehreren, sich zwischen diesen in paralleler Anordnung
erstreckenden Stäben (20) besteht.
5. Straffzieheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Straffzieheinrichtung (23) ein Walzenpaar (29, 30) auf v/eist, dessen angetriebene Walze
(30) eine Abflachung (31) aufv/eist, die mit der Gegenwalze (29) den Spalt bildet.
6. Straffzieheinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die angetriebene Walze (30) eine Straffziehschwinge
(33) aufweist, an deren freiem Ende eine Umlenkrolle (34) gelagert ist, die beim Verschwenken
um die V/alzendrehachse die Folie (3) strafft.
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