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DE2530979C2 - Biaxial orientierte Polyethylenterephthalatfolien - Google Patents

Biaxial orientierte Polyethylenterephthalatfolien

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Publication number
DE2530979C2
DE2530979C2 DE2530979A DE2530979A DE2530979C2 DE 2530979 C2 DE2530979 C2 DE 2530979C2 DE 2530979 A DE2530979 A DE 2530979A DE 2530979 A DE2530979 A DE 2530979A DE 2530979 C2 DE2530979 C2 DE 2530979C2
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DE
Germany
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polyethylene terephthalate
foils
films
film
clear
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DE2530979A
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Keith Douglas Greenville S.C. Dodson
Thomas Gregory Durango Col. Squires
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CNA Holdings LLC
Original Assignee
American Hoechst Corp
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Publication date
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Description

Herstellungsvorschrift A (PETP-Herstellung) um ihre Handhabungseigenschaften zu ermitteln. Die
Handhabungsfähigkeit einer thermoplastischen Folie ist
Es wird eine andere Charge Polyethylenterephthalat im allgemeinen eine Funktion des kinetischen Reibungsin der oben beschriebenen Weise hergestellt, wobei je- koeffizienten. Der Reibungskoeffizient ist ein Maß für doch Kieselerde mit einer mittleren Teilchengröße von 5 die Leichtigkeit, mit der die Folie gegen eine andere etwa 0,02 μπι den Reaktionsteilnehmern vor der Um- Oberfläche bewegt werden kann. Folien mit einem kineesterungsreaktion, bei der das monomere Bis(2-hy- tischen Reibungskoeffizienten im Bereich zwischen 03 droxyethyl)-terephthalat gebildet wird, zugesetzt und und 0,6 sind am geeignetsten, jedoch ist ein kinetischer vollständig dispergiert wird. Die Kieselerde wird in ei- Reibungskoeffizient bis zu 0,7 annehmbar. Folien mit ner solchen Menge zugesetzt, daß die Endkonzentration io einem Reibungskoeffizienten Ober 0,7 lassen sich im Polyethylenterephthalat 2 Gew-% beträgt schwierig handhaben, wobei Polyethylenterephthalatfo-
lien mit diesem hohen Reibungskoeffizienten in der
Herstellungsvorschrift B (PETP-Herstellung) Handhabung unbefriedigend sind, da die Folie auf
Grund ihres hohen Reibungskoeffizienten nicht über
Ein Polyethylenterephthalat wird in der oben be- 15 eine Oberfläche bewegt werden kann. Der kinetische schriebenen Weise hergestellt, wobei jedoch Alumini- Reibungskoeffizient wird nach der genormten Methode umoxid mit einer mittleren Teilchengröße von 0,3 μχη ASTM Dl 894-63 bestimmt
dem Ansatz zusammen mit Dimethylterephthalat und Die ohne Füllstoffzusatz hergestellte Polyethylenter-
Ethylenglykol zugesetzt wird, und zwar in einer Menge ephthalatfolie hat eine gemäß ASTM D1003-61, Methovon 1 Gew.-% der Gesamtmasse. 20 de A, gemessene Trübung von 035%. Eine Folie mit
dieser prozentualen Trübung ist zwar sehr klar, doch
Herstellungsvorschrift C (PETP-Herstellung) beweist der an einer anderen Probe der Folie bestimmte
kinetische Reibungskoeffizient gemäß ASTM D1894-63,
Ein anderes Polyethylenterephthalat wird in der oben daß die Folie unerwünscht klebt bzw. blockiert und im beschriebenen Weise hergestellt, wobei Calciumcarbo- 25 Sinne dieses Tests somit nicht handhabungsfähig ist
nat zusammen mit Dimethylterephthalat und Ethylen-
glykol eingeführt und vollständig in den Reaktionsteil- Vergleichsversuch II
nehmern dispergiert wird. Das Calciumcarbonat hat eine mittlere Teilchengröße von 3,5 μπι und ist in einer Ein gemäß Herstellungsvorschrift A hergestelltes, solchen Menge vorhanden, daß die Endkonzentration 30 d. h. 2 Gew.-% Kieselerde einer mittleren Teilchengrö-0,30 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des ge- ße von 0,02 μΐη, enthaltendes Polykondensat wird auf füllten Polyethylenterephthalats, beträgt die in Vergleichsversuch I beschriebene Weise zu einer
Nachstehend wird die Herstellung von Folien erläu- Folie verarbeitet. Getrennt hiervon wird die mit Kieseitert, erde gefüllte Polymerschmelze, die nach Herstellungs-
35 Vorschrift A hergestellt worden ist, mit der ungefüllten
Vergleichsversuch I Polyethylenterephthalatschmelze in solchen Mengen
gemischt, daß zwei zusätzliche Proben mit einer Kon-
Ein Teil der in der oben allgemein beschriebenen zentration des Füllstoffs von l,0Gew.-% bzw. Weise hergestellten Polyethylenterephthalatschmelze, 0,25 Gew.-% erhalten werden. In dieser Weise wird im d. h. des Polyethylenterephthalats ohne Füllstoffsusatz, 40 allgemeinen bei der Prüfung großer Chargen gearbeitet wird zur Bildung einer endlosen Folie stranggepreßt Es ist jedoch zu bemerken, daß durch das Mischen die und hierbei auf eine polierte rotierende Walze abgelegt. gleichen Ergebnisse erhalten werden, als wenn getrenn-Die Gießfolie wird in Längsrichtung auf das 3,5fache te Chargen mit der gewünschten Endkonzentration herihrer ursprüngliche Länge und anschließend in Quer- gestellt werden.
richtung auf das 3,5fache ihrer ursprünglichen Breite 45 Aus den. drei Polymerchargen, die 0,25%, 1,0% bzw. gereckt. Während des Reckens in beiden Richtungen 2,0Gew.-% Füllstoff, bezogen auf die Gesamtmasse, wird die Folie Temperaturen im Bereich zwischen 75°C enthalten, werden auf die in Vergleichsversuch I be- und 1300C ausgesetzt. Die Folie wird dann 30 Sekunden schriebene Weise Polyethylenterephthalatfolien hergebei einer Temperatur im Bereich von 19O0C bis 2400C stellt, die eine Dicke von 12,7 μΐη und eine in o-Chlorpheißfixiert, anschließend gekühlt und auf einen Dorn 50 henol bei 25°C gemessene Grenzviskosität von 0,6 dl/g gewickelt. Die in dieser Weise hergestellte Folie hat haben.
eine Dicke von 12,7 μΐη und eine Grenzviskosität von Anschließend werden Klarheit und Gleitfähigkeit,
0,6 dl/g, gemessen in o-Chlorphenol bei 25°C. d.h. der Reibungswiderstand der Folien ermittelt. Mit
Die Folie wird auf ihre Klarheit geprüft, die nach dem allen vorstehend genannten, Kieselerde als Füllstoff ent-ASTM-Test D1003-61, Methode A, bestimmt wird. Bei 55 haltenden Polyethylenterephthalaten werden Folien mit diesem genormten Test wird ein Gardner-Trübungs- ausgezeichneter Klarheit erhalten. Die mit dem Gardmesser zur Bestimmung der prozentualen Trübung ver- ner-Trübungsmesser gemessene Trübung der die Kiewendet. Diese Trübung wird definiert als der Prozent- seierde einer Teilchengröße von 0,02 μιη enthaltenden satz des durchfallenden Lichts, das beim Durchgang Folien betrug 0,60% für die Folie mit 0,25 Gew.-% Fülldurch die Folie um mehr als 2,5° vom Einfall durch 60 stoff, 0,70% für die Folie mit l,0Gew.-% Füllstoff und Vorwärtsstreuung abgelenkt wird. Mit anderen Worten, 0,80% für die Folie mit 2,0 Gew.-% Füllstoff. Jede Folie eine Trübung von nicht mehr als 2,5% ist gewöhnlich bei zeigte jedoch unerwünschtes Kleben, wenn ihr Rei-AnWendungen von Polyethylenterephthalatfolien an- bungskoeffizient gemäß ASTM D1894-63 gemessen nehmbar, d. h. eine Trübung von 2,5% oder weniger ist wurde.
bei Verpackungsfolien und metallisierten Folien des 65 Die Ergebnisse dieses Versuchs zeigen, daß mit einem Typs, für die Polyethylenterephthalatfolie als Träger einzelnen feinteiligen inerten Zusatzstoff, der in einer verwendet wird, tragbar. Menge innerhalb des Bereichs von üblicherweise ange-
Die Folie wurde einer weiteren Prüfung unterworfen, wandten Konzentrationen vorhanden ist. keine eute
klare, gleitfähige Polyethylenterephthalatfolie erhalten wird. Es ist ferner erkennbar, daß ein typischer feinteiliger inerter Zusatzstoff, dessen Größe und Konzentration innerhalb der erfindungsgemäß vorgesehenen Bereiche allein, d. h. ohne einen zweiten, aus groben Teilchen bestehenden inerten Zusatzstoff vorhanden ist, keine brauchbare, klare, gleitfähige Polyethylenterephthalatfolie ergibt.
Vergleichsversuch HI
10
Aus dem gemäß Herstellungsvorschrift B hergestellten, 1 Gew.-% Aluminiumoxid mit einer Teilchengröße von 03 Hm enthaltenden Polymerisat wird auf die in Vergleichsversuch I beschriebene Weise eine 12,7 μτα is dicke Folie, die eine Grenzviskosität von 0,6 dl/g hat, hergestellt Klarheit und Gleitfähigkeit der 1 Gew.-% Aluminiumoxid von 03 μπι Teilchengröße enthaltenden Folie werden ermittelt Sie hat eine mk dem Gardner-Trübungsmesser ermittelte Klarheit von 1,70%. Dieser Wert ist für klare Polyethylenterephthalatfolien annehmbar. Die Folie hat einen kinetischen Reibungskoeffizienten von 0,57, d. h. sie läßt sich gut handhaben.
Die vorstehenden Ergebnisse stehen an sich im Widerspruch zu den bisherigen Erfahrungen. Bei der Untersuchung der Folie wird festgestellt, daß sie eine erhebliche Menge von Agglomeraten enthält, d. h. Anhäufungen von inerten Zusatzstoffen, im vorliegenden Fall Aluminiumoxid, deren mittlere Teilchengröße weit über der Nenngröße des Zusatzstoffes liegt Sie haben den gleichen Einfluß, als wenn ein zweiter Füllstoff mit groben Teilchen verwendet worden wäre. Es kann somit angenommen werden, daß diese Folie, die einen inerten Zusatzstoff von geringer Teilchengröße im Sinne der Erfindung enthält außerdem einen aus groben Teilchen bestehenden inerten Zusatzstoff in dem Mengenbereich enthält, der erforderlich ist, um eine klare, gleitfähige Folie zu bilden.
Um diese Theorie zu stützen, wurde ein weiterer Versuch mit einer viel geringeren Menge des feinteiligen Aluminiumoxids in der Annahme durchgeführt, daß die Agglomeratmenge bei dieser Polymercharge einem aus groben Teilchen bestehenden inerten Zusatzstoff entspricht Die Konzentration des aus feinen Teilchen bestehenden Aluminiumoxids wurde absichtlich auf einen Wert unterhalb der Mindestmenge gesenkt, die zur Herstellung einer einwandfreien klaren, gleitfähigen Folie erforderlich ist, d. h. die Konzentration des Aluminiumoxids wurde unter 0,3 Gew.-°/o gehalten. Die Folie enthielt genau 0,25 Gew.-% Aluminiumoxid. Die Be-Stimmung der Klarheit und Gleitfähigkeit dieser Polyethylenterephthalatfolie ergab aber, daß sie zwar eine Trübung von 0,6%, d. h. ausgezeichnete Klarheit hatte, jedoch unerwünscht klebte, d. h. sich nicht handhaben ließ.
Die vorstehend genannten Ergebnisse zeigen, daß der aus kleinen Teilchen bestehende inerte Zusatzstoff innerhalb der erfindungsgemäß gesetzten Grenzen in bezug auf Größe und Konzentration der gleiche inerte Zusatzstoff wie der aus groben Teilchen bestehende Zusatzstoff sein kann, wenn Größe und Konzentration des letzteren innerhalb der erfindungsgemäß festgelegten Bereiche liegen.
Vergleichsversuch IV
Zwei Folien mit einer Dicke von 12,7 μηι und einer Grenzviskosität von 0,6 dl/g, die einen grobteiligen inerten Zusatzstoff enthalten, werden hergestellt, wobei als inerter Zusatzstoff Calciumcarbonat mit einer mittleren Teilchengröße von 3,5 um den beiden Folien zugesetzt wird, die auf die in Vergleichsversuch I beschriebene Weise durch Mischen der allgemein und gemäß Herstellungsvorschrift C hergestellten Polyester in solchen Mengen hergestellt wurden, daß eine Folie 0,0075 Gew.-% und die andere Folie 0,01 Gew.-% des Calciumcarbonats enthält Auf die in Vergleichsversuch I beschriebene Weise werden Trübung und Reibungskoeffizient der Folien ermittelt Die Trübung der Folien betrug 0,57% bzw. 1,00%, d. h. beide Folien waren annehmbar. Beide Folien zeigten jedoch unerwünschtes Kleben, d. h. sie ließen sich nicht handhaben.
Dieser Versuch veranschaulicht daß ein typischer grobteiliger Zusatzstoff innerhalb des für grobteilige Zusatzstoffe vorgesehenen Größen- und Konzentrationsbereichs als Zusatzstoff in Polyethylenterephthalatfolien unbrauchbar ist, d. h. keine klare, gleitfähige Folie ergibt, wenn nicht gleichzeitig ein zweiter feinteiliger inerter Zusatzstoff verwendet wird.
Beispiel 1
Es werden zwei Polymerschmelzen, die sowohl einen feinteiligen inerten als auch einen grobteiligen inerten Zusatzstoff dispergiert enthalten, hergestellt. Als feinteiliger inerter Zusatzstoff wird Aluminiumoxid mit einer mittleren Teilchengröße von 0,3 μηι in einer Konzentration von 0,5 Gew.-% der Gesamtmasse in beiden Schmelzen verwendet Als zweiter inerter Zusatzstoff wird Calciumcarbonat mit einer mittleren Teilchengröße von 3,5 μπι in einer Konzentration von 0,0075 Gew.-% der Gesamtmasse in der ersten Schmelze und in einer Konzentration von 0,01 Gew.-% in der zweiten Schmelze verwendet Aus den Schmelzen werden Folien, die eine Grenzviskosität von 0,6 dl/g und eine Dicke von 12,7 Hm haben, hergestellt Die Klarheit und die Handhabungseigenschaften der Folien werden nach den in Vergleichsversuch I genannten ASTM-Methoden ermittelt. Die erste Folie mit der niedrigeren Konzentration des Calciumcarbonats hat eine Trübung von 1,07%, die sehr annehmbar ist, und einen kinetischen Reibungskoeffizienten von 0,46, der ebenfalls sehr annehmbar ist Die zweite Folie, die aus der Polymerschmelze mit 0,5Gew.-% Aluminiumoxid und 0,01 Gew.-% Calciumcarbonat hergestellt worden ist, hat eine Trübung von 2,24% und einen kinetischen Reibungskoeffizienten von 0,45. Beide Werte sind für klare, gleitfähige Folien annehmbar.
Die beiden Folien haben somit gute Eigenschaften in bezug auf Klarheit und Gleitfähigkeit.
Beispiel 2
Drei weitere Folien, die eine Dicke von 12,7 μΐη und eine Grenzviskosität von 0,6 dl/g haben, werden auf die in Vergleichsversuch I beschriebene Weise hergestellt, wobei als feinteiliger inerter Zusatzstoff Kieselerde mit einer mittleren Teilchengröße von 0,02 μπι und als grobteiliger inerter Zusatzstoff Calciumcarbonat mit einer mittleren Teilchengröße von 3,5 μιη verwendet wird. Eine nicht erfindungsgemäße Folie wird hergestellt, um festzustellen, ob sie brauchbar ist, während die beiden anderen hergestellten Folien erfindungsgemäß sind.
Die erste Folie enthält 0,25 Gew.-% Kieselerde und 0,005 Gew.-% Calciumcarbonat, d. h. die Konzentration der als feinteiligen inerten Zusatzstoff verwendeten
Kieselerde mit einer mittleren Teilchengröße von 0,02 μΐη liegt außerhalb des erfindungsgemäß vorgeschriebenen Bereichs. Die Prüfung ergibt eine Trübung von 0,70%, d. h. eine gute Klarheit, während die Folie bei der Ermittlung des kinetischen Reibungskoeffizienten unerwünscht klebt. Die Gleitfähigkeit ist völlig unannehmbar, d. h. die Folie ist unbrauchbar.
Die zweite, erfindungsgemäße Folie enthält als feinteiligen inerten Zusatzstoff 0,50 Gew. -% Kieselerde mit einer mittleren Teilchengröße von 0,02 μηι und als grobteiligen inerten Zusatzstoff Calciumcarbonat mit einer mittleren Teilchengröße von 3,5 μπι in einer Konzentration von 0,013 Gew.-%. Die Folie wird nach ASTM-Methoden geprüft Sie hat eine Trübung von 2,10%, d.h. gute Klarheit und einen kinetischen Reibungskoeffizienten von 0,43, der gut im brauchbaren Bereich liegt.
Die erfindungsgemäße dritte Folie enthält als feinteiligen inerten Zusatzstoff l,00Gew.-% Kieselerde mit einer mittleren Teilchengröße von 0,02 μΐη und als grobteiligen inerten Zusatzstoff 0,005 Gew.-% (bezogen auf die Gesamtmasse) Calciumcarbonat mit einer mittleren Teilchengröße von 3,5 μπι. Die Prüfung nach den ASTM-Methoden ergibt für diese Folie eine Trübung von 1,00% als annehmbaren Wert und einen kinetischen Reibungskoeffizienten von 0,44, der ebenfalls annehmbar ist
Die beiden letztgenannten Folien veranschaulichen, daß die gewünschten Ergebnisse mit einem grobteiligen inerten Zusatzstoff in Kombination mit einem feinteiligen inerten Zusatzstoff innerhalb der erfindungsgemäß vorgeschriebenen Konzentrationsbereiche erhalten werden.
Vergleichsversuch V
35
Eine Polyethylenterephthalatschmelze wird zur Herstellung von Folien nach dem in der DE-OS 22 64 307 beschriebenen Verfahren hergestellt Dieser Versuch wird durchgeführt um festzustellen, ob Folien, die gemäß dem Stande der Technik hergestellt werden, gute Klarheit und Gleitfähigkeit aufweisen. Die Schmelze enthält Calciumcarbonat mit einer mittleren Teilchengröße von 34 μπι in einer Konzentration von 0,02 Gew.-o/o der Masse. Die Schmelze enthält außerdem als feinteUigen inerten Zusatzstoff Siliciumdioxid mil einer mittleren Teilchengröße von 0,02 μπι in einer Konzentraiion von 0,25 Gew.-% der Masse. Aus dieser Schmelze wird auf die im Vergleichsversuch I beschriebene Weise eine Polyethylenterephthalatfolie hergestellt die eine Dicke von 12,7 μπι und eine Grenzviskositat von 0,6 dl/g hat. Die Prüfung der Folie auf Klarheit und Gleitfähigkeit ergibt daß sie eine annehmbare Trübung von 1,70%, jedoch einen zu hohen kinetischen Reibungskoeffizienten von 0,91 aufweist Wie bereits erwähnt ist ein kinetischer Reibungskoeffizient von mehr als 0,7 für eine klare, gleitfähige Folie zu hoch.
Dieser Versuch veranschaulicht also, daß Folien, die gemäß dem Stande der Technik hergestellt werden, im Gegensatz zu den Folien gemäß der Erfindung keine klaren gleitfähigen Folien darstellen.
65

Claims (2)

1 2 nen Gr-ößenbereichen zur Anwendung kommen. Die Patentansprüche: bekannten Folien lassen jedoch vor allem bezüglich der Klarheit noch Wünsche offen.
1. Biaxial orientierte Polyethylenterephthalatfo- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, biaxial lien mit einer Dicke von nicht mehr als 51 μΐη, einer 5 orientierte Polyethylenterephthalatfolien der im Ober-Trübung von nicht mthr als 2£% und einem kineti- begriff des Hauptanspruches geschilderten Art verfügschen Reibungskoeffizienten von nicht mehr als 0,7, bar zu machen, die nicht nur hervorragende Klarheit welche einen feinteiligen inerten Zusatzstoff mit ei- aufweisen, sondern sich auch sehr gut handhaben lassen, ner mittleren Teilchengröße im Bereich zwischen Die Lösung dieser Aufgabe ist der im Kennzeichen 0,010 und 1 μΐη und in einer geringeren Konzentra- io der Patentansprüche wiedergegebene Gegenstand,
tion einen grobteiligen inerten Zusatzstoff mit einer Bei der Herstellung der biaxial orientierten Folien mittleren Teilchengröße im Bereich zwischen 03 gemäß der Erfindung ist es wesentlich, daß sowohl die und 30 um im wesentlichen völlig dispergiert enthal- grobteiligen als auch die feinteiligen inerten Zusatzstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß sie als fe im wesentlichen vollständig und gleichmäßig im gefeinteiligen inerten Zusatzstoff zwischen 03 und 15 samten Polymerisat dispergiert sind, wobei jede Metho- 2J5 Gew.-% (der Folie) Siliciumdioxid und/oder Alu- de, mit der ein im wesentlichen vollständig dispergiertes miniumoxid und als grobteiligen inerten Zusatzstoff Gemisch gebildet wird, geeignet ist Bevorzugt ist die zwischen 0,002 und 0,018 Gew.-°/o (der Folie) Calci- Einwirkung von Ultraschall. Anschließend wird das Geumcarbonat, Calciumphosphat und/oder Bariumsul- misch stranggepreßt und hierbei auf eine polierte rotiefat enthalten. 20 rende Gießwalze ausgetragen und biaxial, d. h. in Längs-
2. Polyethylenterephthalatfolien nach Anspruch 1, und Querrichtung in beliebiger Reihenfolge oder gleichdadurch gekennzeichnet, daß sie den feinteiligen zeitig gereckt, um der Folie Festigkeit und Zähigkeit zu inerten Zusatzstoff in einer Konzentration im Be- verleihen. Das Recken wird bei Temperaturen vorgereich zwischen 0,4 und 2 Gew.-% und den grobteili- nommen, die im Bereich von etwa der Einfriertemperagen inerten Zusatzstoff in einer Konzentration im 25 tür oder Glastemperatur bis unterhalb der Temperatur Bereich zwischen 0,005 und 0,015 Gew.-%, jeweils liegen, bei der das Polykondensat weich wird und bezogen auf die Folie, enthalten. schmilzt Vorzugsweise liegt diese Temperatur im Bereich zwischen etwa 75° C und 1500C. Nach dem Recken
wird die Folie einer Wärmebehandlung unterworfen,
30 um das Polyethylenterephthalat zu kristallisieren, wodurch der Folie Stabilität verliehen wird.
Die Erfindung betrifft den im Oberbegriff des Haupt- Die Polyethylenterephthalatfolien gemäß der Erfin-
anspruches geschilderten Gegenstand. dung zeichnen sich vor allem gegenüber den bisher be-
Polyethylenterephthalatfoiien werden auf Grund ih- kannten Folien dadurch aus, daß es sich um klare Folien, rer hervorragenden Eigenschaften auf einer ständig zu- 35 die sich gut handhaben lassen, handelt. Es hat sich genehmenden Zahl von Anwendungsgebieten verwendet, zeigt, daß die gewünschten Eigenschaften der Folien vor allem auf dem Gebiet klarer Folien; denn klare Po- gemäß der Erfindung nicht erzielt werden, wenn ein lyethylenterephthalatfolien vereinigen in sich hervorra- einzelner inerter Zusatzstoff, dessen Größe und Kongende Festigkeitseigenschaften und ausgezeichnete zentration in einem der erfindungsgemäß vorgesehenen Klarheit. Dies bringt erhebliche Vorteile für viele An- 40 Bereiche liegt, nicht in Verbindung mit den Teilchen im Wendungen, wobei beispielsweise bei Verpackungsfo- zweiten Größenbereich vorhanden ist. Schließlich zeilien das Packgut klar sichbar sein muß. Weiterhin wer- gen die Vergleichsproben, daß eine ungefüllte, also keiden klare Polyethylenterephthalatfolien als sogenannte ne inerten Zusatzstoffe enthaltende Polyethylenter- »metallisierte« Folien verwendet Diese werden herge- ephthalatfolie zwar die größtmögliche Klarheit aufstellt indem ein Metall, im allgemeinen Aluminium, auf 45 weist, wegen ihrer schlechten Handhabungseigenschafeine oder beide Seiten der Folien aufgebracht wird. Die- ten aber unbrauchbar ist.
se metallisierten Folien werden als Dekorationsmaterial Die Herstellung von Polyethylenterephthalat (PETP)
verwendet, wobei es auf der Hand liegt, daß die Folien erfolgt beispielsweise in der Weise, daß in ein Reak-
hervorragende Klarheit haben müssen, damit der metal- tionsgefäß 1588 kg Dimethylterephthalat und 1179 kg
lisierte Überzug wirksam ist. 50 Ethylenglykol gegeben werden, worauf das Gemisch auf
Dünne Polyethylenterephthalatfolien sind bekannt- 150° C erhitzt wird. Dem Reaktionsgemisch werden
Hch sehr klar, doch ist es sehr schwierig, klare ungefüllte 0,771 kg Manganglykoloxid in 2,72 kg Ethylenglykol zu-
Polyethylenterephthalatfolien zu handhaben. Insbeson- gesetzt, dann wird auf 2000C bei Normaldruck unter
dere ist der Reibungskoeffizient, der ein Maß dafür ist, Entfernung von Methanol aus dem Gemisch während
ob die Folie sich bei der Verarbeitung, beispielsweise 55 einer genügenden Zeit erhitzt, um die theoretische
beim Aufwickeln und Abwickeln, gut oder schlecht Menge des gebildeten Methanols zu entfernen. Die
handhaben läßt, unannehmbar hoch. Außerdem zeigen Temperatur wird unter Entfernung des überschüssigen
klare, ungefüllte Polyethylenterephthalatfolien häufig Glykols allmählich auf 225° C erhöht, wobei monomeres
unerwünschtes Kleben und sind daher für bestimmte Bis(2-hydroxyethyl)terephthalat gebildet wird. Dem
Verwendungen unbrauchbar. Es wurde zwar schon ver- eo monomeren Bis(2-hydroxyethyl)terephthalat werden als
sucht, diese Probleme zu lösen, indem inerte Zusatzstof- Katalysator 0,68 kg Antimontrioxid, das in 2,72 kg Ethy-
fe in die Folien eingearbeitet werden, wodurch ein ge- lenglykol dispergiert ist, zugesetzt, worauf es polykon-
wisser Grad von Rauhigkeit erzielt und der Reibungs- densiert wird. Während der Polykondensation wird Et-
koeffizient verringert wird. Leider wurde dabei die hylenglykol entfernt und die Temperatur bei etwa
Klarheit der Folien wesentlich verschlechtert. 65 225° C gehalten, bis die Grenzviskosität des Polymeri-
Folien dieser Art sind beispielsweise bekannt aus den sats etwa 0,63 dl/g, gemessen in o-Chlorphenol bei 25°C,
DE-OS 23 26 862 und 22 64 307, wobei in der letztge- erreicht,
nannten schon zwei inerte Zusatzstoffe in verschiede-
DE2530979A 1974-07-15 1975-07-11 Biaxial orientierte Polyethylenterephthalatfolien Expired DE2530979C2 (de)

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