DE2529631A1 - Formeinrichtung - Google Patents
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- B29C43/00—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
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- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
Unser Zeichen Our Ref.
K/p 8226
Karl Kroyer St. Anne's Limited, St. Anne's Road, Bristol, BS4- 4-AD, England
Formeinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Formen von Rippen, Wülsten, Zapfen oder anderen aufrechtstehenden
Ansätzen bzw. Erhebungen auf einem formbaren Material; die Erfindung wird nachstehend - obwohl sie hierauf nicht beschränkt
ist - in Verbindung mit der Anwendung einer Einrichtung zum Formen von trocken geformtem faserförmigem Material
beschrieben.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß eine Form eine Vielzahl von flexiblen Erhebungen aufweist, welche dazwischen
wenigstens einen Formhohlraum oder Formkanal definieren, der durch die benachbarten Seiten der Erhebungen festgelegt ist,
und daß die benachbarten Seiten verschiebbar sind, wenn die Erhebungen unter Druck deformiert werden, wodurch die Größe
des Hohlraumes oder Kanäles reduziert wird und das darin befindliche
formbare Material zusammengedrückt wird.
509885/0872
Konto: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 804248 Postscheckkonto München 893 69 - 801
Gerichtsstand Regensburg
Κ/ρ 8226 _2- 1. Juli 1975 W/We
Vorzugsweise ist die Form mit einer Walze versehen, die eine Vielzahl von Erhebungen aus Gummi oder dgl. Material besitzt,
welche eine Vielzahl von Ansätzen auf einer länglichen Platte oder Bahn aus formbarem Material ergeben. Die ringförmigen
Erhebungen können in axialer Richtung über die Walze versetzt angeordnet sein, damit in Längsrichtung verlaufende Hippen
entstehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Walze mit einem Vakuumzylinder versehen, wobei die Basis eines
jeden Formkanales oder Formhohlraumes in Verbindung mit der Vakuumquelle steht, damit formbares Material in den Kanal oder
Hohlraum gebracht wird.
Andererseits kann die Form durch einen endlosen Riemen bzw. ein endloses Band mit einer Vielzahl von Erhebungen aus Gummi
oder dgl. Material, die darauf aufgebracht sind, dargestellt sein, damit eine Vielzahl von Ansätzen auf einer länglichen
Platte oder einer länglichen Bahn aus formbarem Material erzielt wird. Die Ansätze können in Längsrichtung und/oder in
Querrichtung auf dem Band "bzw. Riemen versetzt sein, damit Quer- und/oder Längsrippen entstehen.
Das endlose Band bzw. der endlose Riemen kann Löcher aufweisen, wobei in Verbindung mit einem Vakuumzylinder die Basis eines
jeden Formkanales oder Formhohlraumes in Verbindung mit der Vakuumquelle steht, damit formbares Material in den Kanal oder
Hohlraum gebracht wird.
Vorzugsweise haben die Scheitel der Erhebungen konvexe Gestalt, wobei die Erhebungen von den Scheiteln zu den Wurzeln divergieren,
damit schräge Kanäle dazwischen entstehen, die auslenkbar sind, damit Formkanäle mit parallelen Seiten definiert werden.
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Κ/ρ 8226 -3- 1. Juli 1975 W/We
Die bevorzugte Anwendung der erfindungsgemaßen Einrichtung ist ein Teil einer Trockenformmaschine, bei der Mittel vorgesehen
sind, um die trocken geformten Bahnen aus faserförmigem Material zur Form zu bringen.
Vorzugsweise ist eine Vorrichtung vorgesehen, um eine trockengeformte
Materialbahn auszubilden und die Bahn in den Walzenspalt zwischen einem Druckzylinder und einem lOrmriemen einzuführen,
der mit flexiblen Erhebungen versehen ist; ferner ist eine Vorric-htung vorgesehen, um die gerippte Materialbahn, die auf
diese Weise ausgebildet worden ist, aufzuwickeln.
Wenn eine geriefelte Ersatzplatte erforderlich ist, kann die vorbeschriebene Einrichtung dadurch modifiziert werden, daß
eine Vorrichtung zum Laminieren einer Auskleidungs- bzw. Einlage-Materialschicht
für die Scheitel der Kippen vorgesehen wird, damit eine Verbundplatte entsteht.
Die Erfindung ist insbesondere anwendbar auf die Massenproduktion von gerippten Materialien in Platten-, Bahn- oder Rollenform.
Die Rippen, Leisten oder dgl. Erhebungen können in Längsrichtung der Bahn bzw. Platte, quer zur Bahn bzw. Platte oder in einem
beliebigen Winkel dazu ausgebildet werden, und e^s können eine
Vielzahl von gekreuzten Rippen oder dg"1. vorgesehen sein, damit
eine gitterförmige Struktur entsteht, wodurch die Festigkeit des auf diese Weise hergestellten Produktes erhöht wird.
Die Rippen, Leisten oder dgl. können andere Gestalt als planare Gestalt annehmen und können eine beliebige Querschnittsform
aufweisen, obgleich die konstante Querschnittsform oder die sich verjüngende Querschnittsform am zweckmäßigsten verwendet
werden. Die Rippen brauchen nicht 90° zur Ebene der Bahn bzw. Platte zu verlaufen, sondern können in einem Winkel dazu angeordnet
sein. Die Rippen oder dgl. brauchen auch nicht linear in Draufsicht ausgebildet sein, sondern können beispielsweise
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Κ/ρ 8226 -4- 1. Juli 75
sinusförmig ausgebildet sein, um die Festigkeit des Produktes weiter zu erhöhen.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein geformtes Produkt,
das auf der Einrichtung nach der Erfindung hergestellt ist.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine perspektivische Ansicht eines Formzylinders und einer Druckwalze nach
vorliegender Erfindung,
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Ansicht einer Einrichtung
nach vorliegender Erfindung,
Fig. 3>A eine ßchnittansicht durch das Produkt, das den Druckformzylinder
der Einrichtung nach Fig. 2 verläßt,
Fig. 3B eine Ansicht des Endproduktes, wie es in der Einrichtung
nach Figur 2 erhalten wird,
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch einen Formzylinder
nach vorliegender Erfindung,
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine Anzahl unterschiedlicher Konfigurationen
von gerippten bahnfö'rmigen Materialien, die mit der Einrichtung nach vorliegender Erfindung hergestellt
sind,
Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Teil des gerippten Produktes,
das nach vorliegender Erfindung hergestellt ist,
Fig. 7 in schematischer Darstellung die Ansicht einer weiteren
Einrichtung nach vorliegender Erfindung, bei der ein Formriemen verwendet wird,
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Κ/ρ 8226 -5- 1. Juli 75 W/We
Pig. 8 in schematischer Darstellung eine Ansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 9 eine Querschnittsansicht durch die Einrichtung nach
Fig. 8 längs der Linie III-III der Fig. 8, und
Fig. 10 eine Schnittansicht durch die Einrichtung nach Fig. 8 längs der Linie IV-IV der Fig. 8.
In Figur 1 ist ein Formzylinder 10 dargestellt, der mit einer Vielzahl von ring^öxJiigen Erhebungen aus Gummi versehen ist,
die in axialer Richtung über die Walze im Abstand angeordnet sind und eine Form haben, wie sie in Fig. 4 dargestellt und
weiter unten beschrieben ist; der Zylinder arbeitet mit einer glatten Druckwalze 11 aus Stahl zusammen. Es sind nicht dargestellte
Mittel vorhanden, um eine Bahn 12 aus trocken geformtem, verformbarem faserförmigem Material in den Druckspalt zwischen
den Zylindern 10 und 11 einzuführen, wobei aus dem Spalt ein geripptes Produkt 13 der in Fig. 3A beispielsweise gezeigten
Gestalt austritt.
Nach Fig. 3A weist die gerippte Bahn 13 eine Basis 14 mit einer
Vielzahl von aufrechten, rechteckförmigen Rippen 15 auf, die
in Längsrichtung der Bahn verlaufen.
In Figur 2 werden der Formzylinder 10 und die Druckwalze 11 verwendet und das Produkt 13 j das aus dem Walzenspalt zwischen
diesen Walzen austritt, legt sich teilweise um den Formzylinder 10, bevor es von dort entfernt, über eine Führungsrolle 9 geleitet
und einer Klebstoffauftragvorrichtung 16 zugeführt wird.
Der Klebstoff aus der Auftragvorrichtung 16 wird auf die Scheitel der Rippen 15 aufgetragen. Ein Einlagematerial 17
wird einer Walze 18 zugeführt, durch die das Material auf die Scheitel der Rippen 15 aufgedrückt wird, so daß das Einlagematerial
17 mit dem gerippten Produkt 13 laminiert wird und eine Verbundplatte 20 bildet, die im Querschnitt der Darstellung
nach Fig. JB entspricht.
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Κ/ρ 8226 -6- 1. Juli 75 W/We
In Sig. 4- ist eine perforierte Ausführungsform des Formzylinders
10 dargestellt, die eine Vielzahl von aufrechten Erhebungen 30 mit Scheiteln 31 konvexer Form und einem divergierenden Schaft,
der zu einer vergrößerten und dickeren Wurzel 32 führt, aufweisen.
Die Seiten 33 des divergierenden Schaftes einer jeden
Erhebung 30 definieren mit der gegenüberliegenden Fläche der
benachbarten Erhebung 30 einen konvergierenden Kanal oder Hohlraum
34-, innerhalb welchem die Formgebung stattfindet.
Wenn auf die Scheitel 31 der Erhebungen 30 Druck dadurch aufgegeben
wird, daß Formzylinder 10 und Druckzylinder 11 miteinander zusammenwirken, werden die Erhebungen 30 aus der mit voll
ausgezogenen Linien in Fig. 4 angegebenen Form in die in Fig. 4-gestrichelt
angedeutete Form deformiert. Bei der durch die gestrichelten Linien angedeuteten Form weist jede der Erhebungen
30 einen rechteckförmigen Querschnitt auf, und Ίίe vorher konvergierenden
Kanäle 34 nehmen einen rechteckförmigen Querschnitt
kleinerer Querschnittsfläche an.
In der Praxis fließt formbares Material, das über die Scheitel
31 gelangt, in die vergrößerten Hohlräume 34- und unter anschließendem
Druck auf die Scheitel 31 wird dieses Material innerhalb des
reduzierten Hohlraumes 34- komprimiert, so daß eine Rippe des
Produktes entsteht, die selbst zwischen den beiden Zylindern zusammengedrückt wird, wenn sie auf den Scheiteln 31 aufliegt.
Um das faserförmige Material zu veranlassen, in hohem Maße
in die Kanäle bzw. Tröge 34- einzudringen, stehen die Basen der Tröge 34- über Kanäle 40 mit dem Inneren 4-1 des Zylinders 10 in
Verbindung, der selbst an eine Vakuumquelle angeschlossen ist, wobei der Vakuum zylinder so ausgelegt ist, daß das faserförmige
Material in Sichtung auf die Basis eines jeden Troges 34- strömt.
Die Erhebungen brauchen nicht ringförmig und in axialem Abstand um den Zylinder versetzt angeordnet zu sein, wie das in Fig. 1
dargestellt ist, sondern die Erhebungen 30 können beispielsweise
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Vp '8226 -7- 1. Juli 75 W/We
Zapfen sein, die sowohl in axialer als auch in Umfangsrichtung von benachbarten Zapfen versetzt angeordnet sind, wobei eine
Gitteranordnung aus Rippen oder Erhebungen auf dem fertigen Produkt entsteht. Die Tröge 34- können sich auch in axialer
Richtung in bezug auf den Formzylinder 10 statt in Umfangsrichtung erstrecken, wobei die Ausbildung der Rippen auf dem
fertigen Produkt dann quer zur Bahn verläuft.
In Fig. 7 ist ein endloser Formriemen 710 dargestellt, der
mit einer Vielzahl von Erhebungen aus Gummi versehen ist, die in Längsrichtung des Riemens versetzt sind und die eine Form
aufweisen, wie sie in Fig. 4- gezeigt ist, jedoch ohne die konvexen Scheitel. Der Riemen legt sich um die Walzen 77» 78
und 79 und eine glatte Stahldruckwalze 711, die beheizt sein
kann. Eine Faserzuführleitung 76 ist vorgesehen, um trockenes,
formbares, faserförmiges Material auf und zwischen die im Abstand veTet^ten Hohlräume zwischen Erhebungen auf dem
Riemen 710 zu bringen, wenn der Riemen über die Walze 77 läuft. Ein Zahnrad 712 trägt zur Verdichtung der Fasern in
den Hohlräumen bei und ergibt einen losen Filz auf dem Riemen 710. Der Filz passiert den Druckwalzenspalt zwischen dem
Riemen 710 und der Walze 711 zusammen mit geschäumter Stärke
755 wobei aus dem Walzenspalt ein geripptes Produkt 713 austritt,
das eine verdichtete (bahnförmige) Grundplatte aufweist, die mit einer Vielzahl von aufrechten, verdichteten, rechteckförmigen
Rippen versehen ist, die quer zur Platte bzw. Bahn verlaufen. Die Platte bzw. Bahn wird auf einfache Weise von
dem Riemen 710 abgenommen, wenn sie um die Walze 78 läuft,
da sich die Erhebungen weiter auseinanderspreizen, wobei die geformten Rippen freigegeben werden.
Wie im einzelnen in Figur 4- gezeigt, weist der Formriemen
eine Vielzahl von aufrechten Erhebungen 30 mit Scheiteln 31 in diesem Fall ebener Gestalt und mit einem divergierenden
Schaft auf, der zu einer vergrößerten und dickeren Wurzel 32
führt. Die Seiten 33 des divergierenden Schaftes einer jeden
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Erhebung "O definieren mit der gegenüberliegenden Seite der
benachbarten Erhebungen 30 einen konvergierenden Kanal, Hohlraum
oder !Trog 34-, in welchem die Verformung durchgeführt wird.
Statt Druck zur Erzielung der Verformung anzuwenden, werden in diesem Fall dadurch, daß der Riemen 710 sich um die Walze 711
legt, die Erhebungen aus der vollausgezogenen Form nach Fig. 4-in die gestrichelte Form nach Fig. 4- näher aneinandergebracht.
In dem umwickelten Zustand nehmen die vorher konvergenten Kanäle 34- einen rechteckförmigen Querschnitt mit kleinerer Querschnittsfläche an.
In der Praxis fließt formbares Material, das auf den Riemen 710
aufgebracht wird, wenn er sich um die Walze 77 legt, in die vergrößerten Hohlräume bzw. Träge 34-, und wenn der Riemen sich
um die Walze 711 legt, wird dieses Material innerhalb der reduzierten
Hohlräume oder Tröge 34- zusammengedrückt, wodurch
Rippen des Produktes gebildet werden, das selbst zwischen der Walze 711 und dem Riemen 710 zusammengedrückt wird, wenn es
auf den Scheiteln 31 aufliegt.
Damit das faserförmige Material leichter in die Hohlräume bzw.
Tröge 74- gut eindringt, können die Basen der Tröge 34- über
Kanäle mit dem Inneren des Zylinders 77 in Verbindung stehen,
die hohl ausgebildet sind und die mit einer Vakuum quelle in
Verbindung stehen, wobei der Vakuum zylinder bewirkt, daß das faserförmige Material zur Basis eines jeden Troges 34- fließt.
Die Erhebungen auf dem Riemen brauchen nicht linear und nicht
in Längsrichtung des Biemens im Abstand versetzt angeordnet
sein, wie in Fig. 7 gezeigt, sondern die Erhebungen 30 können
beispielsweise Ansätze sein, die sowohl in axialer als auch in Umfangsrichfcung gegenüber benachbarten Ansätzen im Abstand angeordnet
sind, wobei ein Gitterwerk von Rippen oder Erhebungen auf dem fertigen Produkt ausgebildet wird. Andererseits können
sich die Kanäle 3^ in Längsrichtung des Formriemens 710 statt
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quer dazu erstrecken, wodurch die Rippenbildung auf dem fertigen
Produkt sich in Längsrichtung der Bahn erstreckt. Die Figuren 8,
9 und 10 zeigen eine Einrichtung, mit deren Hilfe dies erreicht werden kann.
In Figur 8 ist ein endloser .Riemen 820 mit in Längsrichtung
verlaufenden, in Querrichtung im Abstand versetzten Erhebungen
821 dargestellt. Der Riemen 820 läuft über eine erste Walze
822 (vom Mount Hope Typ), die nach oben gekrümmt ist und in
Fig. 9 gezeigt ist; sie hat die Tendenz, die Erhebungen 821 im Abstand auseinanderzuhalten. Der Riemen läuft über eine zweite
Walze 823 (ebenfalls vom Mount Hope Typ), die nach unten gekrümmt ist und die den Abstand zwischen den Erhebungen 821 zu
schließen versucht, wie in.Figur 10 gezeigt. Eine Walze 824, die beheizt sein kann, übt einen Druck auf die Walze 823 aus,
damit ein Druckwalzenspalt dazwischen entsteht.
Im Betrieb werden Fasern auf den Riemen 820 an der Walze 822 aufgebracht, wo die Fasern sich in den weit versetzten Räumen
zwischen den Erhebungen 821 und auf den Scheiteln der Erhebungen 821 absetzen und einen losen Filz bilden. Beim Durchlaufen des
Spaltes zwischen den Riemen 820 und der Walze 824 schließen sich die Hohlräume ,wobei die Rillenbildung konsolidiert und
der Filz selbst verfestigt wird, wodurch ein geripptes Produkt entsteht, das aus dem Spalt austritt.
Ein Abschnitt der Rippenbildung, der entsprechend den vorstehend angegebenen Einrichtungen erzeugt werden kann, ist in
Figur 5A -E dargestellt, wobei in diesen Figuren die gerippten
Produkte in Aufsicht gezeigt sind.
Vorzugsweise bestehen die flexiblen Erhebungen des Formzylinders
10 und der Formriemen 710 und 820 aus Gummi, es kann jedoch auch
ein anderes geeignetes, kompressibles Material verwendet werden.
Di^ Querschnittsform der Erhebung 30 kann so verändert werden,
daß sie der Form der dem Hohlraum 34- auszubildenden Rippen entspricht.
Dabei ist eine Vielzahl von Querschnittsformen, ein-
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schließlich, sinusförmiger,linearer, abgeschrägter und dgl. Querschnitt
sformen möglich. Eine Form einr Hippe ist in Figur 6 gezeigt. Diese ist durch Unter schneiden der Wurzeln der Erhebung
30 gebildet, damit auf jeder Rippe 43 ein vergrößerter Kopf 42 entsteht. Vertiefungen 44, die ausgebildet werden können, wenn
das faserförmige Material in Rippen verformt wird,können dadurch entfernt werden, daß zusätzliche Fasern hinzugefügt werden, eine
anschließende Heißverfestigung vorgenommen wird, oder die faserförmige
Matte auf den Formzylinder 10 aufgestrichen wird.
Anstatt ein einfaches Einlagematerial, z.B. 17, auf die Scheitel
von gerippten Produkten aufzulaminieren, wie dies in Verbindung
mit Figur 2 und 3B beschrieben worden ist, kann ein weiteres
geripptes Produkt auf die Scheitel eines vorher gerippten Produktes auflaminiert werden, und die Hippen können so ausgelegt
sein, daß sie quer zueinander verlaufen, damit ein Gitterwerk ähnlich dem nach Fig. 5D entsteht. Insbesondere dort, wo jede
der Rippen einen sinusförmigen Abschnitt aufweist, wird ein besonders kräftiges Produkt zellularer Formation erzielt.
Obgleich die Erfindung in einer Ausführungsfonn in Verbindung
mit der Verwendung in einem Formzylinder beschrieben worden ist, kann auch eine Druckplatte verwendet werden wenn eine entsprechende
andere Druckplatte damit zusammenwirkt, damit die Rippenbildung auf in Bahnform zugeführtem faserförmigem Material anstatt
von einer Rolle zugeführtem Material entsteht.
Die vorbeschriebene Einrichtung bildet vorzugsweise einen integralen
Teil einer Trockenformmaschine, da die Rippenbildung und das fertige Produkt in Reihe geformt werden können und keinen
getrennten Arbeitsvorgang gegenüber dem Trockenformvorgang selbst benötigen.
In der Praxis wird den trockenen Fasern Stärke aigefügt, indem
eine Stärkelösung verwendet wird, oder in-dem trockene Stärke aufgebracht und anschließend Wasser darübergesprüht wird. Die
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Stärkelösung bewirkt ein Blockieren der Düsen und das Sprühen kann Probleme verursachen, indem eine Schlierenbildung des
Prodni'tes unC ein ^gleichmäßiger Auftrag erhalten werden. Um
diese Schwierigkeiten zu überwinden, wurde vorgeschlagen, die Stärke als geschäumtes Produkt hinzuzufügen, es durch eine
Scheibe oder einen rechteckförmigen Schlitz auf eine vorher aufgelegte Trockenfasennatte zu extrudieren. Die Bahn 12 nach
den Figuren 1 und 2 kann so gelegt werden. In Figur 7 kann die Stärke bei 75 in geschäumtem Zustand hinzugefügt werden.
Im Falle vorliegender Erfindung ist diese Technik besonders zweckmäßig, wenn spezielle Eigenschaften bei dem fertigen
Produkt mit Rippen erforderlich sind. Wenn beispielsweise ein sehr steifes Produkt erforderlich ist, kann eine geschäumte
Lösung aus Natriumsilikat verwendet werden. Andere Lösungen im Schaum können Ton, Fasern, übliche und herkömmliche Stärken
oder Latex enthalten. Gips ist besonders geeignet zur Verwendung bei der Herstellung von Bauplatten oder Gipsbauplatten. Mit
geschäumten Zusatzstoffen werden nur in geringem Umfange, wenn überhaupt, Trocknungseinrichtungen benötigt, um das Produkt
fertigzustellen, da nur die notwendige Feuchtigkeit beim Formel, und Konsolidieren der Fasern verwendet wird.
Wenn eine Konsolidierung oder Fixierung bestimmter Zusatzstoffe, z.B. Stärke, unter Wärme und Druck erforderlich ist,
können der Zylinder 11 der Figuren 1 und 2 oder können die Zylinder ΊΛΛ und 824 der Figuren 7 und 8 beheizt und unter dem
gewünschten Druck aufgebracht werden, um die Bahnzusatzstoffe zu konsolidieren und zu fixieren wie auch die Rippen zu formen.
Die Erfindung ist insbesondere geeignet zur Verwendung in
Verbindung mit trocken geformten Produkten, da derartige Produkte auf einfache Weise unter Wärme und Druck mit oder ohne
Zusatz von Feuchtigkeit verformbar sind, die Erfindung ist jedoch,
auch auf andere formbare Bahnen oder Platten anwendbar, auf denen Rippen, Hippenbildungen, Stege oder andere Erhebungen
erforderlich sind.
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Κ/ρ 8226 -12- 1. Juli 75 W/We
Wenn eine geriefelte Ersatzplatte erforderlich ist, kann die
oben erläuterte Einrichtung in der Weise modifiziert werden, daß eine Vorrichtxmg zum Laminieren einer Einlagematerialschicht
an den Scheiteln der Rippen vorgesehen wird, damit eine Verbundplatte entsteht.
Insbesondere ist die Erfindung anwendbar auf die Massen- bzw. Fließbandherstellung von gerippten Materialien in Form von
Bahnen, Platten oder Hollen. Die Rippen. leisten oder ^gI■
können in Längsrichtung der Bahn bzw. Platte, quer zur Bahn bzw. Platte oder in einem beliebigen Winkel dazu ausgebildet
sein, und es können eine Vielzahl von gekreuzten Rippen oder dgl. vorgesehen sein, die eine gitterartige Struktur ergeben,
wodurch die Festigkeit des auf diese Weise hergestellten Produktes erhöht wird.
Die Rippen, Leisten oder dgl. können eine andere Form als die planare Form aufweisen und eine beliebige Querschnittsform
besitzen, obgleich die übliche Form die mit konstantem Querschnitt oder mit sich verjüngendem Querschnitt ist. Die Rippen
brauchen nicht 90° zur Ebene der Bahn verlaufen, sondern können einen beliebigen Winkel dazu einschließen. Die Rippen, Leisten
oder dgl. brauchen auch nicht linear im Aufriß zu sein, sondern können beispielsweise sinusförmig ausgestaltet sein, damit die
Festigkeit des Produktes weiter erhöht wird.
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Claims (1)
- K/p S226 -13- 1. Juli ?5 W/WePatentansprüchef1.jEinrichtung zum i'ormen von Kippen, Wülsten, Zapfen oder anderen aufrechtsteilenden Ansätzen "bzw. Erhebungen auf einem formbaren haterial, el π durch gßirfi-nny.fii nhnet. daß eine Form (10; 710) eine Vielzahl von flexiblen Erhebungen (30) aufweist, welche dazwischen wenigstens einen .Formhohlraum oder -Kanal (54-) definieren, der durch die benachbarten Seiten (33) der Erhebungen (30) festgelegt ist, und daß die benachbarten Seiten (o^J verschiebbar sind, wenn die Erhebungen (30) unter Lruck deformiere werden, wodurch die Größe des Hohlraumes oder Kanales (3^) reduziert wird und das darin befindliche formbare Haterial zusammengedrückt wird.Z. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die I'Orm (10) eine Walze aufweist, die eine Vielzahl von Erhebungen (30) aus Gummi besitzt, welche eine Vielzahl von Ansätzen (15) auf einer länglichen Platte oder Bahn (12) aus formbarem Haterial ergeben.3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (10) mit einem Vakuumzylinder mit Vakuumquelle versehen ist, wobei die Basis eines jeden Formkanales oder -hohl-raumes (3ζ0 in Verbindung mit der Vakuumquelle steht, damit formbares Macerial in den Kanal oder den until raum gebracht wird.4-, Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (30) in axialer Richtung über die Walze (10; versetzt, sind, damit Längsrippen (15) auf aer länglichen Platte oi-r- .BaLn (12) entstehen.ontung uacli Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nie i-.j'iut',iu;;eii (30) :i η Längsrichtung um die Walzu (10) ver-.;et:-t oirid, iarait seitliche Kippen auf der ländlichen Platte κ te j* ij.iuii ν'1^) entstehen.509885/0872Κ/ρ 8226 -14- 1. Juli 75 W/We6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Jiorm einen endlosen Hieinen bzw. ein endloses üarid (710) aufweist, das eine Vielzahl von Erhebungen (3OJ aus Gummi besitze, die eine Vielzahl von Ansätzen auf einer länglichen Platte oder Bahn (713) aus formbarem Material ergeben.7· Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band (710) durchlöchert ist, wobei in Verbindung mit einem Vakuumzylinder mit Vakuumquelle die Basis eines jeden ij'ormkanales oder -hohlraumes (34) in Verbindung mit der Vakuumquelle steht, um formbares Material in den Kanal oder Hohlraum zu bringen.8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (30) in Längsrichtung und/oder quer im Abstand auf dem Band (710) versetzt sind, damit transversale und/oder longitudinale Kippen entstehen.9. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (30) von de(31) zu den Wurzeln (32) divergieren, so daß schräge Kanäle dazwischen ausgebildet werden, deren Seiten (33) so deformierbar sind, daß sie l'Ormkanäle (3^) mit parallelen Seiten ausbilden.10. Einrichtung nach Anspruch 9? dadurch gekenn 2; eichnet, daß sie Scheitel (31) eier Erhebungen (30) konvex ausgebildet sind.11. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das formbare Material eine Bahn aus trocken geformtem faserförmigem Material ist, das auf einer Trockenformmaschine hergestellt ist.12. Einrichtung nach Anspruch 11 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist,509885/0872fc/p 822ό -15- 1. Juli 75 W/Wedie die Bahn an einen Walzenspalt zwischen einem !»rückzylinder (1-1) und der Formwalze (10) führt, und daß eine Vorrichtung das gerippte Materialband, das auf diese Weise geformt worden ist, aufspult.3· Einrichtung nach Anspruch 11 in Verbindung mit Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorricrrtr.v-g; ("Cy au... ";.rohren der Bahn an einen Walzenspalt (710 - 712) zwischen einem Druckzylinder (77) und dem £Ormband (710) vorgesehen ist, und daß eine Vorrichtung die so geformte gerippte Materialbahn aufwickelt.4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung eine Materialeinlage schicht (17) mit den Scheiteln (31) der Hippen (15) laminiert, damit eine Verbundplatte (20) entsteht.BAD ORiGiMAL509885/0872
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