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DE2527287B2 - Beleuchtungsanordnung zum Beleuchten eines Arbeitsplatzes - Google Patents

Beleuchtungsanordnung zum Beleuchten eines Arbeitsplatzes

Info

Publication number
DE2527287B2
DE2527287B2 DE2527287A DE2527287A DE2527287B2 DE 2527287 B2 DE2527287 B2 DE 2527287B2 DE 2527287 A DE2527287 A DE 2527287A DE 2527287 A DE2527287 A DE 2527287A DE 2527287 B2 DE2527287 B2 DE 2527287B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workplace
lamp
lighting arrangement
longitudinal direction
illuminating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2527287A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2527287A1 (de
Inventor
Sylvan Rottman Woodbridge Conn. Shemitz (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sylvan R Shemitz And Associates Inc West Haven Conn (vsta)
Original Assignee
Sylvan R Shemitz And Associates Inc West Haven Conn (vsta)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sylvan R Shemitz And Associates Inc West Haven Conn (vsta) filed Critical Sylvan R Shemitz And Associates Inc West Haven Conn (vsta)
Priority to DE2527287A priority Critical patent/DE2527287B2/de
Publication of DE2527287A1 publication Critical patent/DE2527287A1/de
Publication of DE2527287B2 publication Critical patent/DE2527287B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V5/00Refractors for light sources
    • F21V5/02Refractors for light sources of prismatic shape
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/0008Reflectors for light sources providing for indirect lighting
    • F21V7/0016Reflectors for light sources providing for indirect lighting on lighting devices that also provide for direct lighting, e.g. by means of independent light sources, by splitting of the light beam, by switching between both lighting modes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2113/00Combination of light sources

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bcleuehtungsanordnung zum Beleuchten eines Arbeitsplatzes mit einer langgestreckten, quer zur Arbeitsrichtung horizontal zwischen der Augenhöhe eines Sitzenden und der eines Stehenden verlaufenden Leuchte, die eine in Lcuchtenlängsrichtung verlaufende langgestreckte Lichtquelle mit einer darunter befindlichen Blendschuizcinrichtiing aufweist.
Bei einer bekannten Beleuchtungsanordnung der eingangs genannten Art (US-PS 33 89 246) wird in vorteilhafter Weise der gesamte Arbeitsplatz gleichmäßig ohne Schattenbereiche ausgeleuchtet, wobei durch die Blendschutzeinrichtung wirksam verhindert ist, daß Licht aus der Leuchte unmittelbar in die Augen einer am Arbeitsplatz beschäftigten Person einfallen kann. Die genannte Blendschutzeinrichtung wird von einem Wabengitter gebildet, bei welchem Licht bis zu einer derartigen Neigung zu einer am Arbeitsplatz beschäftigten Person hin austreten kann, daß der Arbeitsplatz voll ausgeleuchtet ist. Hierbei ist es allerdings möglich, daß das den Arbeitsplatz beleuchtende Licht beispielsweise an weißen, glänzendem Papier derart reflektiert wird, daß die reflektierten Lichtstrahlen die am Arbeitsplatz beschäftigte Person· blenden, hierbei Jas Erkennen der Beschriftung des Papiers erschweren und zu vorzeitiger Ermüdung führen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, die eingangs genannte Beleuchlungsanordnung dahingehend weiterzubilden, daß direkte Blendung und störende Reflexion beseitigt wird, ohne daß deshalb die gute Ausleuchtung des Arbeitsplatzes beeinträchtigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgcniäß vorgeschlagen, daß die Blendschutzcinrichtung eine bekannte Streuscheibe aus transparentem Material ist, welche auf mindestens einer Seite parallele, symmetrische, prismatische Rippen aufweist, und daß diese Rippen quer zur Längsrichtung der Leuchte verlaufen. Diese Rippen bewirken eine fächerartige Streuung des Lichtes in einer Ebene, die sich quer zur Blickrichtung der am Arbeitsplatz beschäftigten Person erstreckt, so daß schräg auftreffende Lichtstrahlen nicht mehr zu den Augen dieser Person hin reflektiert werden können und
ίο somit die durch Reflexion erfolgende Blendung praktisch aufgehoben ist
Zwar ist es bereits bekannt, Streuscheiben der genannten Art bei Straßenleuchten zu verwenden (DE-AS 10 70 565), doch es sollen hierdurch nicht
is störende Reflexionen vermieden werden, sondern es soll ganz im Gegensatz zur Erfindung der quer zur Längserstreckung der lichtquelle ausgeleuchtete Bereich vergrößert werden. Der erfindungsgemäße Beleuchtungskörper läßt sich ohne Schwierigkeilen in Büro-Zwischenwände, Wandschränke und dergleichen einbeziehen oder oberhalb von bzw. nahe bei Arbeitsflächen anbringen und erbringt zusätzlich zur erheblich verbesserten Ausleuchtung noch ein gefälliges Aussehen.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen entnehmbar.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiclc der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine teilweise schematisierte Ansicht eines
ίο Arbeitsplatzes mit einer herkömmlichen Beleuchtungsanordnung, bei welcher eine Leuchte in Längsrichtung des Arbeitsplatzes angeordnet ist,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach F i g. 1, Fig.3 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht eines Arbeitsplatzes mit einer erfindungsgemäßen Belcuchtungsanordnung,
Fig.4 eine Seitenansicht des Arbeitsplatzes nach Fig.3, F i g. 5 und 6 vergrößerte Schrägansichten von Streuscheiben, die in den Leuchten der erfindungsgemäßen Beleuchtungsanordnung verwendbar sind,
Fig. 7 eine Vorderansicht einer Leuchte der erfindungsgemäßen Beleuchtungsanordnung in Verbindung mit Teilen eines Wandbretts und einer Verkleidung,
F i g. 8 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig.7,
Fig.9 eine Schnittansicht einer Leuchte in einer weiteren, erfindungsgemäßen Beleuchtungsanordnung und
so Fig. 10 eine schematisierte Seitenansicht der Leuchte nach F i g. 9 in gebrauchsfertig montiertem Zustand.
Eine in F i g. 1 und 2 dargestellte bekannte Leuchte hat ein Gehäuse 21, welches so über einem Arbeitsplatz, etwa einem Schreibtisch 22, angebracht ist, daß die von einem am Schreibtisch Sitzenden 24 zu übersehende Arbeitsfläche ausgeleuchtet ist. Zur Erzielung der günstigsten Wirkung ist das Gehäuse vorzugsweise etwa zwischen der Augenhöhe eines Sitzenden und der eines Stehenden aufgehängt. Wie man in F i g. 1 erkennt, beleuchtet die Leuchte nicht nur die Arbeitsfläche 21, sondern auch, sofern entsprechende öffnungen in der Oberseite des Gehäir.es 21 vorhanden sind, die Umgebung des Arbeitsplatzes, wie Decken und Wände in dessen Nähe.
Die Lichtquelle selbst ist durch das Gehäuse 21 dem direkten Blick verborgen.
Die in Fig. 2 dargestellte Seitenansicht zeigt zwei fotometrische Lichtverteilungskurven von bekannten
Leuchten. In den meisten Fällen findet sich eine keulenförmige Lichtverteilungskurve 25. Bei dieser Lichtverteilung wird das Licht direkt auf die Arbeitsfläche 23 gerichtet. Dabei wird diese zwar sehr gut ausgeleuchtet, aufgrund der störenden Redt ktionen von der Arbeitsfläche ergibt sich jedoch e'ms beträchtliche Verminderung der Kontraste. In anderen bekannten Leuchten, insbesondere an der Decke angebrachten, werden Streuscheiben verwendet, welche den Lichtstrom mit einer Lichtverteilungskurve von der Form eines Fledermausflügels 26,27 quer zur Längsachse der Lichtquelle verteilen oder streuen.
Bei der in Fig.3 und 4 dargestellten Leuchte der erfindungsgemäßen Beleuchtungsanordnung ist eine dafür vorgesehene Streuscheibe so ausgerichtet, daß is diese Streuung des Lichtstroms quer zur Längsachse der Lichtquelle wirksamer ausgenützt werden kann und direkte Blendung sowie störende Rückstrahlung vermindert werden. Wie man in Fig.3 erkennt, verlaufen die beiden Hälften 26 und 27 der flüo'elförniigen Lichtverteilungskurve nach rechls und links in bezug auf einen am Schreibtisch 22 Sitzenden. Eine solche Ausrichtung der Streuscheibe erbringt also den anhand von F i g. I und 2 dargestellten Vorteil, nämlich eine gute Ausleuchtung der Arbeitsfläche 23, sowie eine Verminderungder Blendung durch zurückgestrahltes Licht.
In Fig. 5 und 6 sind in derartigen Leuchten verwendbare Streuscheiben dargestellt. Die Streuscheiben sind jeweils gekennzeichnet durch eine Vielzahl von parallelen, symmetrischen, prismatischen Rippen an der jo Eintrittsscite des Lichtstroms. Die Streuscheibe nach F i g. 5 hat gegenüber den prismalischen Rippen 31 eine im wesentliche ebene Unterseite 32. an welcher der Lichtstrom austritt. Bei der in Fig. b gezeigten Streuscheibe 29 haben die an der Einirir.sseite des Lichtstroms gebildeten Rippen 33 etwas abgeflachte Scheitel 34, welche mit einem lichiundurchlässigen Material beschichtet sind. An der Austrittsseite des Lichtstronis'hal die Streuscheibe 29 im Gegensatz zur ebenen Unterseite 32 der in F i g. 5 gezeigten Scheibe 28 eine Vielzahl von etwa halbrund gewölbten Flächen 35. Die Streuscheiben 28 und 29 sind gewöhnlich aus einem im wesentlichen durchsichtigen Material, etwas Glas oder Akrylglas gefertigt und so ausgebildet, daß sie einen einfallenden Lichstrahl in einander entgegengesetzten Richtungen streuen, so daß sich bei einer fotometrischen Untersuchung die dargestellte Lichtverteilungskurve in Form eines Fledermausflügels ergibt. Es können auc'i) Streuscheibe!» mit einer ähnlichen Wirkungsweise verwendet werden.
In Fig.7 bis 9 sind weitere Ausführungsformcn von Leuchten für die Beleuchtungsanordnung gezeigt, welche jeweils Streuscheiben etwa der in F i g. 5 oder 6 gezeigten Art in einer besonderen Anordnung und Ausrichtung enthalten. F i g. 7 und 8 zeigen eine Leuchte für d>e Anbringung etwa in Wandschränken, Konsolen, Garderoben oder unter Wandbrettern an Bücherregalen, Schaukästen und an Arbeitsplätzen, also in solchen Fällen, in denen eine Beleuchtung der Umgebung oberhalb der Augenhöhe eines Stehenden oder bo Sitzenden unnötig oder unerwünscht ist. Die in F i g. 7 und 8 gezeigte Leuchte ist also nach Art einer Simsleuchte unter einem Wandbrett 16 in Anlage an einer senkrechten Wand oder Verkleidung Yl anbringbar. Sie hat eine langgestreckte Form mit einer oberen b5 Wandung 38, einer Rückwand 39 und zwei einander gegenüberstehenden Endwandtingen 40. Ein U-förmiges Halteprofil 41 trägt die Rückwand 19 zusammen mit einer Platte 42 aus wärme- und elektrisch isolierendem Werkstoff. Eine Bodenwand 43 und ein oberes Halteprofil 44 begrenzen eine öffnung 45 für den Lichtaustritt Eine Abstandshalterung 48 trägt eine langgestreckte Lichtquelle 49, etwa eine Leuchtröhre. Eine Streuscheibe 28 ist in bezug auf die Lichtquelle 49 so ausgerichtet, daß die an der einen Seite gebildeten prismatischen Rippen 31 der Lichtquelle 49 zugewandt sind und quer zu deren Längsachse verladen. Aufgrund dieser Anordnung der Streuscheibe verläuft die durch diese bewirkte flügeiförmige Lichtverteilung, wie vorstehend anhand von F i g. 3 und 4 erläutert, in bezug auf einen der Breitseite der länglichen Lichtquelle zugewandten Betrachter nach rechts und links. Die Rückwand 39 begrenzt zusammen mit einer als Reflektor und Kabelführungsdeckel ausgebildeten Zwischenwand 47 eine Kammer 51 für die Aufnahme von Leitungen, Vorschaltgerät und anderem Zubehör der Leuchte.
In Fi g. 9 und 10 ist eine Leuchte für die Anbringung oberhalb von aneinander grenzenden Arbeitsflächen dargestellt. Sie hat ein Gehäuse mit einander gegenüberstehenden Längswänden 77, einem von Schlitzen durchsetzten Oberteil 78 aus einem reflektierenden Material und Endwandungen 79. An der Unterseite hat das Gehäuse eine öffnung 81, welche durch Halteleisten 82 und 83 für ein Paar Streuscheiben 28 begrenzt ist. Die Streuscheiben 28 sind aufeinander zu geneigt und sitzen mit ihren oberen Rändern in den Halteleisten 83, welche ihrerseits an einer langgestreckten Halteschiene 84 angebracht sind. Von den Halteleisten 81 aus verlaufen Hilfsreflektorflächen 85 aufwärts zu einer unter dem Oberteil 78 angeordneten Halterung, welche einen etwa U-förmigen Reflektordeckel 86 aufweist.
Die verschiedenen Reflcktorflächen sind durch ein Paar Versteifungsteile 87 im Gehäuse gehalten. Zusätzliche Reflektorflächen 88 und 89 dienen dazu, den von den Lichtquellen 49 ausgehenden Lichtstrom auf die Streuscheiben 28 zu lenken. Die oberen Teile 91 der Reflektorflächen können so abgewinkelt sein, daß sie den Lichtstrom aufwärts zu den Schlitzen des Oberteils 78 lenken.
Die Streuscheiben 28 sind in bezug auf die Lichtquellen 49 im wesentlichen in der anhand von F i g. 7 und 8 erläuterten Weise angeordnet, so daß die austretenden Lichtströme, wie in Fig. 10 ersichtlich, einander überkreuzend auf die Arbeitsllachen 23 zweier einander gegenüberstehender Schreibtische 22 gerichtet sind. Die Leuchte ist dazu an einem senkrechten Ständer 92 montiert.
Eine derartige Leuchte eignet sich somit für die Beleuchtung mehrerer Arbeitsplätze etwa an einander gegenüberstehenden Schreibtischen, trägt daher erheblich zu einer Verbesserung der Arbeitsbedingungen bei und ermöglicht eine flexible Anordnung von Arbeitsplätzen mit guter Beleuchtung bei geringstniöglichen Kosten.
Da die Leuchten nicht an der Decke, sondern vorzugsweise etwas vor einem Arbeitsplatz geringfügig über der Augenhöhe eines Sitzenden angeordnet weiden sollen, sind die Streuscheiben in den Gehäusen vorzugsweise in einem Winkel zwischen etwa 10 und 70" zur Waagerechten geneigt angeordnet. Das Aus,naß der Neigung hängt weitgehend vom Abstand der Leuchte zum Auge des Benutzers, der Form der Reflektoren und dergl. mehr ab. Je näher die Leuchte dem Auge des Betrachters ist, um so geringer ist die Neigung der Streuscheiben.
Die Streuscheiben 28,29 können einstückig oder auch aus mehreren einzelnen Teilen zusammengesetzt sein, wobei diese dann nebeneinander so angeordnet sind, daß ihre prismaförmigen Rippen sämtlich quer zur Längsachse der Lichtquelle verlaufen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Beleuchtungsanordnung zum Beleuchten eines Arbeitsplatzes mit einer langgestreckten, quer zur Arbeitsrichtung horizontal zwischen der Augenhöhe eines Sitzenden und der eines Stehenden verlaufenden Leuchte, die eine in Leuchtenlängsrichtung verlaufende langgestreckte Lichtquelle mit einer darunter befindlichen Blendschutzeinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendschutzeinrichtung eine bekannte Streuscheibe (28, 29) aus transparentem Material ist, welche auf mindestens einer Seite parallele, symmetrische, prismatische Rippen (31,33) aufweist, und daß diese Rippen quer zur Längsrichtung der Leuchte (21) verlaufen (F i g. 3,5,6).
2. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Streuscheibe (28) in Längsrichtung des Gehäuses erstreckt und in Querrichtung geneigt ist (F i g. T).
3. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 2, ausgebildet als Zwillingsleuchte zum Beleuchten von zwei Arbeitsplätzen, mit zwei parallelen Lichtquellen, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung des Gehäuses zwei getrennte Streuscheiben (28) in Querrichtung in einem solchen Winkel geneigt angeordnet sind, daß jede der beiden Slrcuscheiben (28) den gegenüberliegenden Arbeitsplatz beleuchtet (F ig. 8,9).
DE2527287A 1975-06-19 1975-06-19 Beleuchtungsanordnung zum Beleuchten eines Arbeitsplatzes Withdrawn DE2527287B2 (de)

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DE2527287A1 DE2527287A1 (de) 1976-12-23
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DE2527287A1 (de) 1976-12-23

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