DE2526296C3 - Aufsteckbare Pipettenspitze - Google Patents
Aufsteckbare PipettenspitzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine aufsteckbare Pipettenspitze in Form eines entsprechend eines Arbeitskonus einer
Pipette wenigstens abschnittsweise konischen Gefäßes mit einer unteren öffnung zum Aufnehmen und
Abgeben einer Flüssigkeit
Pipettenspitzen sind im allgemeinen aus Kunststoff gespritzt und haben konische Form, wobei einbezogen
wird, daß die konische Form wenigstens im Bereich der offenen Spitze ausgeführt ist. Das andere ebenfalls
offene Ende ist auf einen Arbeitskonus einer Pipette aufsteckbar. Dieser Arbeitskonus ist von einer mittleren
Verbindungsbohrung durchsetzt, die zu einem Zylinderraum führt, in welchem Luftvolumen verdrängt werden
kann, entweder um die Pipettenspitze zu leeren oder zu füllen.
Es ist auch bekannt, einen äußeren Mantel oder Anschlag des Pipettengehäuses verlagerbar anzuordnen,
um eine Pipettenspitze abzustoßen.
Die Pipette muß auf den Arbeitskonus so aufgeschoben werden, daß sie luftdicht angeordnet ist Anderenfalls
läßt sich das Ansaugvolumen nicht richtig dosieren.
Zur Verbesserung der Abdichtung ist es aus der DE-OS 22 02 121 und DD-PS 50016 bekannt, an der
Pipette einen abgesetzten Arbeitskonus als konische Stufe vorspringen zu lassen, um hier eine sichere Anlage
der Pipettenspitze zu erreichen. Einbezogen wird jedoch auch ein durchgehender Arbeitskonus.
Aufgrund von Toleranzen bei der Herstellung von Pipettenspitzen sowie auch des Umstandes, daß
Pipettenspitzen mitunter nicht genau rund sind, was sich aus herstellungstechnischen Gründen ergeben kann,
beispielsweise durch den Materialfluß beim Spritzen der Pipettenspitze, müssen bekannte Pipettenspitzen mit
erheblichem Druck auf den Arbeitskonus der Pipette aufgeschoben werden, urn durch den sich ergebenden
Druck etwaige Toleranzen oder unrunde Formen auszugleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pipettenspitze dahingehend zu verbessern, daß Nachteile
aufgrund von Toleranzen und unrunden Formen vermieden werden und eine verbesserte Abdichtung
erreicht wird, wobei im übrigen auch geringere Kräfte zum Aufstecken und Abwerfen der Pipette ausreichen
sollen als bisher erforderlich waren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die aufsteckbare Pipettenspitze wenigstens in
einem Dichtbereich, der mit dem Arbeitskonus in Verbindung kommt, durch Wandstärkenbemessung,
insbesondere Wandstärkenschwächung, nachgiebig anpassungsfähig ausgeführt ist. Durch die Nachgiebigkeit
aufgrund geringerer Wandstärke im Dichtbereich paßt sich die Pipettenspitze leichter dem Arbeitskonus,
insbesondere in der Ausführung als vorspringende konische Stufe an.
Dadurch wird eine einwandfreie Dichtung erreicht, auch wenn die Pipettenspitze mit einer verhältnismäßig
geringen Kraft aufgesetzt wird. Das hat im übrigen Vorteile bei der Lntnahme der Pipettenspitze aus einer
Packung, beispielsweise aus einer Palette mittels des in
die Pipettenspitze eingeschobenen Arbeitskonus einer Pipette.
Vorteilhaft ist die Pipettenspitze im Dichtbereich schwach elastisch. Diese Elastizität kann durch eine
beliebige Wandstärkenschwächung erreicht werden. Diese Elastizität schafft aber auch die Möglichkeit einer
besonders günstigen Dichtung, weil die Pipettenspitze im Dichtbereich praktisch auf den Arbeitskonus
gespannt werden kann.
In einer besonders bevorzugten Ausfühnjngsforni ist
an der Pipettenspitze eine ringsherumlaufende Wandstärkenschwächung
vorgesehen. Diese ringsherumlaufende Wandstärkenschwächung, deren axiale Länge im
allgemeinen größer als der Dichtbereich ist, hat den Vorteil einer radial-symmetrischen Ausführungsform,
was für die endgültige Form und Formbeständigkeit der Pipettenspitze vorteilhaft ist
Gemäß einer anderen Ausführung wird einbezogen, daß die Wandstärkenschwächung durch in axialer
Richtung verlaufende Nuten gebildet ist
In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist die herabgesetzte Wandstärke der Pipettenspitze wenigstens
im Dichtbereich über ihre axiale Länge gleich. Hierdurch ergibt sich eine gleiche Dehnbarkeit oder
Anpassungsfähigkeit über die gesamte Länge des Dichtbereiches. In einer besonders vorteilhaften Ausführung
ist aber die Wandstärkenschwächung wenigstens im Dichtbereich über ihre axiale Läng·; unterschiedlich
ausgeführt
Hierdurch können zweckmäßige Führungseigenschaften beim Aufsetzen bzw. Abwerfen einer Pipettenspitze geschaffen werden.
Dabei wird bevorzugt daß die Wandstärkenschwächung am oberen Rand des Dichtbereiches stärker als
zum unteren Ende der Pipettenspitze ausgeführt ist. Hierdurch ist der obere Teil des Dichtbereiches
nachgiebiger als der untere, was aus vorstehend angegebenen Gründen besonders vorteilhaft ist.
In einer Pipettenspitze, bei der der Dichtbeieich in
einem konischen Wandabschnitt der Pipettenspitze mit Abstand vom oberen Ende vorgesehen ist, sieht eine
besonders bevorzugte Ausführungsform vor, daß unterhalb eines oberen gleichmäßig starken Wandabschnitts
eine Einschnürung vorgesehen ist, welche entlang des Dichtbereiches zur offenen unteren Spitze
hin allmählich in die normale Wandstärke zum Ende der Pipettenspitze hin ausläuft. Hierdurch ergibt sich eine an
sich feste Ausführungsform mit einer genügenden Anpassungsfähigkeit, wobei zugleich infolge der Wandstärkenverteilung
über die Länge des Dichtbereiches das Aufnehmen und Abwerfen der Pipettenspitzen
erleichtert wird.
Die zuletzt angegebene Ausführungsform hat auch herstellungstechnische Vorteile, weil die so gebildete
Stufe unter dem oberen Abschnitt mit dickerer Wandstärke eine Drosselwirkung beim Fließen des
Materials und damit eine gleichmäßige Verteilung um den gesamten Umfang gewährleistet, auch wenn
lediglich an einer Stelle eingespritzt wird. Dies führt in verbesserter Weise zu runden und formbeständigen
Querschnitten.
In der besonders bevorzugten Ausführungsform ist
die Wandstärkenschwächung an der Außenseite der Pipettenspitze angeordnet.
Hierdurch bleibt die innere Wandfläche gleichmäßig konisch, was Vorteile hinsichtlich genauer Pipettiervolumen
hat Besonders bevorzugt wird, daß der Dichtbereich, der an der Pipettenspitze im Rahmen der
Erfindung den sich an den ArbeiUkonus anschmiegenden Bereich geringerer Wandstärke bezeichnet mit
Abstand vom oberen Rand der Pipettenstpitze angeordnet ist Dadurch wird erreicht, daß der obere weitere
Rand der Pipettenspitze fest ausgeführt werden kann und ein stabiles Widerlager für eine Abwerfhilfe bildet
bzw. auch als Träger zur Widerlage für Pipetten dienen kann. Einbezogen wird jedoch auch eine andere Lösung,
bei der zweckmäßig die Wandstärken„chwächung am
ίο weiteren Ende der Pipettenspitze vorgesehen ist
Hierdurch ergibt sich eine Anpassungsfähigkeit vom oberen Rand bis in den Dichtbereich.
Auch bei der zuletzt angegebenen Ausführungsform sieht eine Ausgestaltung vor, daß am weiteren Ende der
Pipettenspilze ein ringsherumlaufender Wulst vorgesehen ist. Ein solcher Wulst wie auch die normale
Wandstärke über einem mit Abstand vom oberen Rand angeordneten nachgiebigen Dichtbereich hat den
Vorteil, daß eine schwache Elastizität zum Aufstecken und praktisch elastischen Festlegen der Pipettenspitze
auf einen Konus ausgenutzt werden kann. Unter diesem Gesichtspunkt ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung
über und unter der Wandstärkenschwächung eine als Wulst herumlaufende Wandverstärkung vorgesehen. Es
versteht sich, daß unabhängig von der genauen Lage des nachgiebigen Dichtbereiches am weiteren Ende der
Pipettenspitze mit Abstand vom oberen Rand Widerlager angeordnet sind, beispielsweise in Form von axial
verlaufenden Rippen die vom oberen Rand ausgehen, wobei aber besonders bevorzugt wird, daß solche
Widerlager oder Rippen an einem oberen normal festen Bereich einer Pipettenspitze angeordnet sind.
Das obere oder weitere Ende der Pipettenspitze bezeichnet das auf den Arbeitskonus aufsteckbare Ende.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften Ausführungsbeispielen erläutert, die in der
Zeichnung dargestellt sind, wobei die Pipettenspitze jeweils in stark vergrößertem Maßstab gezeigt ist In
der Zeichnung zeigt
F i g. 1: Seitenansicht einer Pipette,
F i g. 2: eine Seitenteilansicht einer Pipettenspitze im Schnitt,
Fig.3—7: verschiedene Ansichten bzw. Teildarstellungen
verschiedener Ausführungen von Pipettenspitzen,
Fig.8: eine Teildarstellung eines Arbeitskonusses einer Pipette in einem gegenüber F i g. 1 vergrößertem
Maßstab.
F i g. 1 zeigt eine Pipette 1 mit einem Handgriff 2 und am oberen Ende einen Betätigungsknopf 3 zur Betätigung eines inneren Kolbens. An ihrem unteren Ende ist ein Arbeitskonus 4 angeordnet, der im sogenannten Dichtbereich als konisch vorspringende Stufe 5 ausgebildet ist.
F i g. 1 zeigt eine Pipette 1 mit einem Handgriff 2 und am oberen Ende einen Betätigungsknopf 3 zur Betätigung eines inneren Kolbens. An ihrem unteren Ende ist ein Arbeitskonus 4 angeordnet, der im sogenannten Dichtbereich als konisch vorspringende Stufe 5 ausgebildet ist.
Ein rohrförmiges Gehäuseteil 6 dient beispielsweise zum Abwurf einer Pipettenspitze, wenn es nach unten
verlagert wird.
Die Pipetlenspitze 7 nach F i g. 2 hat von ihrer oberen
öffnnung 8 ausgehend zunächst einen schwach konisehen
Teil 9' und zum unteren Ende hin einen stärker konischen Teil 10, an welchem die Ansaugöffnung It
vorgesehen ist Es ist erkennbar, daß im Dichtbereich 12, der der Stufe 5 in F i g. 1 entspricht und zweckmäßig
etwas langer als diese ist, eine Wandstärkenschwächung 13 c,n der Außenseite der Pipette vorgesehen ist. Der
Dichtbereich 12 ist mit Abstand vom oberen Rand 8 vorgesehen, so daß der obere Teil 14 verhältnismäßig
fest mit normaler Wandstärke ausgeführt ist. Beispiels-
weise sind vom oberen Rand nach unten ausgehend gleichmäßig um den Umfang verteilt Rippen 15
vorgesehen, deren unterer Rand 16 ein Widerlager zur Abstützung in Packungen bzw. auf Paletten dient, durch
deren Löcher die Pipettenspitze 7 geschoben wird.
Die Wandstärkenschwächung 13 ist als eine stufenförmige Einschnürung vorgesehen, die am oberen, d. h.
dem Rand 8 zugekehrten Ende, mit einer schrägen Stufenfläche 17 beginnt und dann unter allmählicher
Zunahme der Wandstärke zur offenen unteren Spitze 18 hin in die normale Wandstärke der Pipette übergeht.
Der Übergang ist beispielsweise bei 19 erreicht, wobei die gestrichelte Linie 20 zeigt, daß praktisch ein im
Querschnitt dreieckförmiger Teil ausgespart ist. Dabei ist die Wandstärkenschwächung 13 über ihre Axiallänge
unterschiedlich und in der Nähe des oberen Randes des
Dichtbereiches 12 stärker als zum unteren Ende der Pipettenspitze 7 ausgeführt.
Die Ausführung nach F i g. 2 wird bevorzugt. Einbezogen
werden jedoch auch andere Lösungen. Beispielsweise ist nach F i g. 3 die Pipettenspitze 21 unmittelbar
vom Rand der oberen öffnung 8 an, d.h. an ihrem weiteren Ende 22, mit einer Wandstärkenschwächung
23 versehen, die auf den Arbeitskonus aufschiebbar ist, der dann entsprechend angeordnet wird.
Die entsprechend ausgeführte Pipettenspitze 24 hat um den Rand der oberen öffnung 8 herumlaufend einen
nach außen gerichteten Wulst 25. Hierbei ist davon auszugehen, daß bei einer Aufwölbung im Bereich der
Wandstärkenschwächung 23, d. h. des Wandabschnitts 26 über einen stufenförmig vorspringenden Arbeitskonus
im Dichtbereich ein Zusammenhalt des oberen Randes der öffnung 8 erreicht wird, durch den der Sitz
und damit die Dichtung verbessert wird. Gleiches gilt auch für die Ausführungsform nach F i g. 2 oberhalb der
Stufe 17.
Bei der Ausführungsformn nach F i g. 2 und F i g. 4 liegt durch den oberen verfestigten Rand bzw. festeren
Abschnitt 14 im übrigen eine Profilierung vor, die günstiger für die Anwendung von Abwurfhilfen is
beispielsweise wenn das rohrförmige Gehäuseteil 6 nach unten bewegt wird und mit seinem unteren Ram
27 auf den oberen Rand der Pipettenspitze 7,24 trifft.
Nach den F i g. 5 und 6 — F i g. 6 ist ein Schnitt läng!
der Linien Vl-Vl durch F i g. 5 — wird die Wandstärken Schwächung im Dichtbereich 28 durch mehrer
ίο gleichmäßig um den Umfang verteilte, in axialei
Richtung verlaufende Nuten 29—31 gebildet Es ist erkennbar, daß vom oberen Rand der Pipettenspitze 32
ausgehend auch nach unten gerichtete Rippen 33, 34 entsprechend der Rippe 15 in F i g. 2 angeordnet sind.
Aus Fig.6 ist zu entnehmen, daß die Nuten 29—3
verhältnismäßig flach, vor allem an den Seitenflächen auslaufend, ausgebildet sind.
F i g. 7 zeigt eine Pipettenspitze 35, die einen oberen Abschnitt 14 mit normaler Wandstärke aufweist, so daß
mit Abstand von der oberen öffnung 8 eine Wandstärkenschwächung 36 vorgesehen ist, die Ober
ihre gesamte Höhe gleichmäßig ausgebildet ist Oben und unten ist diese Wandstärkenschwächung vor
ringsherumlaufenden Wülsten 40, 41 eingefaßt. Die;
5 ergibt die Möglichkeit, eine besonders starke Wandstär
kenschwächung, d. h. zwischen den Wulsten 40,41 eine sehr dünnen Wandabachnitt 42 zu schaffen.
F i g. 8 zeigt in Teildarstellung eine andere Ausfüh
rungsform eines Arbeitskonusses 37 einer Pipette als ir F i g. 1 dargestellt ist Zwar ist auch hier im Dichtbereicl
entsprechend der Stufe 5 in F i g. 1 eine vorspringende Stufe 38 vorgesehen. Diese hat jedoch durch di
Überlagerung der Kegelform eine ballige Oberfläche 39, an die sich die nachgiebigen, gegebenenfalls elastisch
dehnbaren Wandabschnitte durch die Herstellung eines besonders günstigen Sitzes anpassen können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Aufsteckbare Pipettenspitze in Form eines
entsprechend eines Arbeitskonus einer Pipette wenigstens abschnittsweise konischen Gefäßes mit
einer unteren öffnung zum Aufnehmen und Abgeben einer Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pipettenspitze (7,21,24,32,35) wenigstens in einem Dichtbereich (12), der mit dem
Arbeitskonus (4, 37) in Verbindung kommt, durch Wandstärkenbemessung, insbesondere Wandstärkenschwächung
(13, 23, 29-31, 36) nachgiebig anpassungsfähig ausgeführt ist.
2. Fipettenspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pipettenspitze (7,21,24,32,
35) im Dichtbereich (12) schwach elastisch ist
3. Pipetienspitze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringsherumlaufende
Wandstärkenschwächung (13,23,36) vorgesehen ist.
4. Pipettenspitze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärkenschwächung
durch in axialer Richtung verlaufende Nuten (29-31) gebildet ist.
5. Pipettenspitze nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die herabgesetzte Wandstärke
(22,42) der Pipettenspitze (21,24,31) wenigstens im
Dichtbereich über ihre axiale Länge gleich ist.
6. Pipettenspitze nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärkenschwächung
(13) wenigstens im Dichtbereich (12) über ihre axiale Länge unterschiedlich ausgeführt ist.
7. Pipettenspitze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärkenschwächung
(13) am oberen Rand des Dichtbereiches (12) stärker als zum unteren Ende (18) der Pipettenspitze (7)
ausgeführt ist.
8. Pipettenspitze nach Anspruch 7, wobei der Dichtbereich in einem konischer. Wandabschnitt der
Pipettenspitze mit Abstand vom oberen Ende vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb
eines oberen gleichmäßig starken Wandabschnittes (14) eine Einschnürung (13) vorgesehen ist,
welche entlang des Dichtbereiches (12) zur offenen unteren Spitze (18) hin allmählich in die normale
Wandstärke zum Ende der Pipettenspitze (7) hin ausläuft.
9. Pipettenspitze nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärken-Schwächung (13, 23, 29-31, 36) an der Außenseite 5<>
der Pipettenspitze (7,21,24,32,35) angeordnet ist.
10. Pipettenspitze nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, da der Dichtbereich (12) mit Abstand vom oberen Rand der Pipettenspitze (7,
32,35) angeordnet ist.
11. Pipettenspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärkenschwächung
(23) am weiteren Ende der Pipettenspitze (21,24) vorgesehen ist.
12. Pipettenspitze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am weiteren Ende der Pipettenspitze
(24) ein ringsherumlaufender Wulst (25) vorgesehen ist.
13. Pipettenspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß über und unter der
Wandstärkenschwächung (36) eine als Wulst (40,41) herumlaufende Wandverstärkung vorgesehen ist.
14. Pipettenspitze nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß am weiteren Ende
der Pipettenspitze (7, 32) mit Abstand vom oberen Rand Widerlager (16) angeordnet sind, beispielsweise
in Form von axial verlaufenden Rippen (15, 33, 34), die vom oberen Rand ausgehen.
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