DE2525725C3 - Basisch substituierte 2-AIkylamino-4-phenyl-imidazoline, deren Säureadditionssalze, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung - Google Patents
Basisch substituierte 2-AIkylamino-4-phenyl-imidazoline, deren Säureadditionssalze, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren VerwendungInfo
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Description
C-S-CH,
(II)
CN
R /VHX H
K< R2
K< R2
worin R, bis R, die oben angegebene Bedeutung besitzen, mit einem Amin der allgeir .-inen Formel
III
CH,- N
H2N-C-R4
CH, N
R*
(III)
in der Ri, R5 und Rt die obige Bedeutung besitzen,
umsetzt und gegebenenfalls die erhaltene Verbindung in ihr Säureadditionssalz überführt.
4. Verwendung von Verbindungen nach Anspruch 1 zur Förderung der Durchblutung.
Die Erfindung betrifft basisch substituierte 2-Alkylamino-4-phenyl-imidazoline der allgemeinen Formel I
H,C —N
CH2-N
R„
C-N C-R4
R2 II
CH2-N
und deren physiologisch verträgliche Säureadditionssalze mit wertvollen therapeutischen Eigenschaften. In der
allgemeinen Formel I bedeuten Ri Chlor, Brom, Fluor oder Methyl, R2 Wasserstoff, Chlor oder Methyl; R3
Wasserstoff oder Methyl und R.i Wasserstoff, Methyl oder Äthyl. Rs und Rt,. die gleich oder verschieden sein
können, bedeuten Methyl. Äthyl, Äthoxyäthyl oder bilden zusammen mit dem Stickstoffatom einen
gesättigten 5-, 6- oder 7-Ring, der keine weiteren Heteroatome enthält, einen Morpholin- oder 4-Methylpiperazinring.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I stellen cyclische Guanidine dar, die in tautomeren Formen
auftreten können. Die Verbindungen der allgemeinen
Formel I besitzen ein asymmetrisches Kohlenstoffatom und können daher sowohl als Racemate wie auch als
optische Antipoden vorliegen.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen erfolgt in an sich bekannter Weise durch
Umsetzung eines Imidazolins der allgemeinen Formel II
C-S-CH3
(H)
worin R, bis R3 die oben angegebene Bedeutung besitzen
mit einem Amin der alleemeinen Formel !III -lj
R5
CH1-N
H2N-C R4
C-Y-N
R5
(III)
in der R4, R5 und R6 die obige Bedeutung besitzen.
Die Umsetzung wird vorzugsweise durch Erhitzen der Komponenten durchgeführt, gelingt jedoch auch in
Gegenwart eines Lösungsmittels, z. B. Dimethylsiilfoxyd,
Dimethylformamid, Alkoholen oder Äthern. ι
Die Ausgangsverbindungen der allgemeinen Formel Il sind durch Umsetzung von substituierten Phenyläthylendiaminen
der allgemeinen Formel IV
R.,
R1 H2C-NH2
C-NH2
H
C-NH2
H
(IV)
mit Schwefelkohlenstoff und nachfolgende Alkylierung
des gebildeten Phenyläthylenthioharnstoffs mit Alkylhalogeniden
oder anorganischen Estern, wie etwa Dimethylsulfat, zugänglich.
Die Phenyläthylendiamine der allgemeinen Formel IV können z. B. aus entsprechend substituierten
Benzaldehyden durch Reaktion mit Ammoniumcyariid und Hydrierung der dabei entstehenden cc-Cyano-benzylamine
hergestellt werden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel I können auf übliche Weise in ihre
physiologisch verträglichen Säureadditionssalze überführt werden. Zur Salzbildung geeignete Säuren sind
beispielsweise Mineralsäuren, wie Salzsäure, Bromwasserstoffsäure,
Jodwasserstoffsäure, Fluorwasserstoffsäure. Schwefelsäure, Phosphorsäure, Salpetersäure
oder organische Säuren, wie Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Valeriansäure, Capronsäure, Caprinsäure,
Oxalsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Milchsäure, Weinsäure, Zitronensäure,
Apfelsäure, Gluconsäure, Benzoesäure, p-Hydroxybenzoesäure, Phthalsäure, Zimtsäure, Salicylsäure,
Ascorbinsäure, 8-Chlortheophyllin und Methansulfonsäure.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel I sowie deren Säureadditionssalze haben
wertvolle therapeutische Eigenschaften. Hervorzuheben sind insbesondere die durchblutungsfördernde und
plättchenaggregationshemmende Wirkung. Insbesondere
hemmen sie bei einer Konzentration von etwa 10 5 Mol/I in vitro die Blutplättchenaggregation nach
der Methode von Born. Die Verbindungen eignen sich deshalb zur Prophylaxe und Therapie von thromboembolischen
Erkrankungen. Außerdem wurde eine Verbesserung der peripheren Gefäßdurchblutung festgestellt.
Pharmakologische Untersuchungsergebnisse
Die nachstehenden Ergebnisse wurden anhand von Tests ermittelt, mit denen der Einfluß durchblutungsfördernder
Mittel auf einen an der Rattenpfote gesetzten Gewebeschaden gemessen werden kann.
Methodik
Als Versuchstiere dienen männliche FW-49-Ratten mit Gewichten zwischen 400 und 450 g. Der Gewebeschaden
wird durch Injektion von 0,2 ml einer 5%igen Lösung von S-Äthyl-S-methyl-butyl^-thiobarbitursaurem
Natrium (Thiopental) in die Art. epigastrica erzeugt. Die Applikation des Barbiturates erfolgt in
Form einer 30 Sekunden dauernden Infusion mittels einer elektrischen Infusionspumpe. Im Anschluß an die
Injektion kommt es zu einer mehr oder weniger stark ausgeprägten Schädigung der Hinterextremität. Die
Beurteilung erfolgt täglich über den Zeitraum einer Woche nach folgendem Schema-Schädigungsgrad
1 = geringe Schädigung
Schädigungsgrad 2 = stärkere Schädigung
Schädigungsgrad 2 = stärkere Schädigung
(Lahmheit)
Schädigungsgrad 3 = starke Schädigung
Schädigungsgrad 3 = starke Schädigung
(beginnende Nekrose)
Schädigungsgrad 4 = sehr starke Schädigung
(weitgehende Nekrose)
(weitgehende Nekrose)
Eine Versuchsgruppe umfaßt 8 Tiere.
Nach Ablauf der Beobachtungszeit wird für jedes einzelne Tier und die gesamte Gruppe der mittlere
Schädigungsgrad errechnet. Die Differenz der mittleren Schiidigungsgrade zwischen behandelter und nicht
behandelter Gruppe wird relativ in Prozenten ausgedrückt.
Die Beeinflussung des Schadens durch die zu untersuchenden Substanzen wird unter Zugrundelegung
der vorstehend beschriebenen Methodik wie folgt bestimmt:
Optimale Schadenshemmung
Die Testsubstanzen werden 60 Minuten vor dem Schaden oral mittels Schlundsondc verabreicht; hierbei
ist die vollständige gastrointestinale Resorption gewährleistet.
Die Differenz der mittleren Schädigungsgrade zwischen der behandelten und der nicht behandelten
Gruppe wird in Prozent ausgedrückt; sie ist das Maß für den therapeutischen Effekt der geprüften Substanz.
Ver- | Hemmung des Thiopental- | 27 | LDsii, p.ü. |
Dindung | schadens in % | Maus, | |
Beispiel | mg/kg | ||
Sr. | bei bei bei | ||
1 mg/kg 10 mg/kg 250 mg/kg | |||
1 | 51 55 | 560 | |
3 | 24 | ||
5 | 30 | ||
6 | 36 | ||
7 | 55 | ||
9 | 36 | ||
11 | 29 | ||
12 | 61 | 1100 | |
13 | 31 | ||
15 | 34 | ||
16 | 48 55 | 700 | |
17 | 34 | 1060 | |
18 | 42 | ||
19 | 53 | 550 | |
20 | 22 | ||
21 | 26 | ||
22 | 28 | ||
Xanthinol- | nicht be | ||
nicotinat | stimmbar |
Therapeutische Wirksamkeit
Für die Verbindung 2-(l,3-Bis-diäthylamino-isopiO-pyl)-4-(2,6-dichlorphenyl)-imidazolin-(2)-hydrochlorid
wurde ferner die therapeutische Wirksamkeit im Vergleich zum Xanthinolnicotinat folgendermaßen
bestimmt:
Die Verbindung wird nach Setzen des Schadens intravenös in die Schwanzvene injiziert! Wie in dem
vorangegangenen Test ist auch hier die Differenz der mittlere:. Schädigungsgrade zwischen behandelter und
nicht behandelter Gruppe das Maß für den therapeutischen Effekt der geprüften Substanzen.
Tabelle 2 | Dosis, i.v. | Hemmung | LD5,,. i.v. |
Verbindung | tig/kg | des | Maus, |
Thiopcntal- | mg/kg | ||
schadens | |||
in % | |||
0.01 | 47 | 20.5 | |
2-( 1,3-Bis-diäthyi- | |||
amino-isopropyl)- | |||
4-(2,6-dichlorphenyl)- | |||
imidazolin-(2) | 12.5 | 27 | 570 |
Xanthinolnico | |||
tinat | |||
Die erfindiingsgcmäßen Verbindungen zeigen durchweg
bei oraler Verabreichung einer Dosis von 10 mg/kg eine deutliche Schadenshemmung, wohingegen Xanthinolnicotinat,
ein anerkanntes Handelspräparat, erst bei sehr viel höhere, Dosierung eine geringe Schadenshemmung
bewirkt. Die pleichen Verhältnisse ergeben sich bei intravenöser Applikation.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I sowie deren Säureadditionssalze können enteral oder auch
parenteral angewandt werden. Die Dosierung für die orale Anwendung liegt etwa bei 0,05—80, vorzugsweise
0,1—20 mg. Die Verbindungen der Formel I bzw. ihre
Säureadditionssalze können auch mit andersartigen Wirkstoffen, z. B. Spasmolytica, Sedativa und Tranquilizern
zum Einsatz gelangen. Geeignete galenische Darreichungsformen sind beispielsweise Tabletten,
Kapseln, Zäpfchen, Lösungen, Emulsionen oder Pulver; hierbei können zu deren Herstellung die üblicherweise
verwendeten galenischen Hilfs-, Träger-, Spreng- oder Schmiermittel bzw. Substanzen zur Erzielung einer
Depotwirkung Anwendung finden. Die Herstellung derartiger galenischer Darreichungsformen erfolgt auf
herkömmliche Weise nach den bekannten Fertigungsmethoden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
A. Herstellungsbtfj.piele
Beispiel 1
Beispiel 1
2-(l,3-Bis-diäthylamino-isopropylaminoV
4-(2,6-dichlorphenyl)-imidazo!in-(2)-hydrochlorid
4-(2,6-dichlorphenyl)-imidazo!in-(2)-hydrochlorid
6,3 g (0,022 Mol) 4-(2,6-Dichlorphenyl)-2-methylmercapto-imidazolin-hydrochlorid
und 10,65 g (0.053 Mol) 1,3-Bis-diäthylamino-isopropylamin werden zusammen
gerührt und langsam auf 100° erwärmt. Es erfolgt eine starke Methylmercaptanentwicklung und Selbstervvärmungauf
130°. Diese Temperatur wird noch 30 Minuten gehalten, dann auf 40° abgekühlt und mit 15 ml Aceton
versetzt. 2-(l,3-Bis-diäthylamrio-isopropylamino)-4-
(2,6-dichlorphenyl)-imidazolin-(2)-monohydrochlorid kristallisiert aus und wird mit Aceton-Äther (1 : 1)
gewaschen. Man erhält 4,2 g Endprodukt, das aus Wasser umkristallisiert. einen Schmelzpunkt von 192°
besitzt.
2-(l,3-Bis-diäthylamino-isopropylamino)-
4-(2-methyl-5-chlorphenyl)-imidazolin-
(2)-tritartrat
2,77 g (0,01 Mol) 4-(2-Methyl-5-rhlor-phenyl)-2-methylmercapto-imidazolin-hydrochlorid
werden zusammen mit 2,0 g (0,01 Mol) 1,3-Bis-diäthylamino-isopropylamin
und 70 ml wasserfreiem Dimethylsulfoxyd gerührt und langsam auf 130° erhitzt. Nach 4 Stunden kühlt man
ab und versetzt mit 600 ml Wasser. Bei sich steigernden Mengen an zugegebener Natronlauge wird mit Äther
fraktioniert ausgeschüttelt, die Substanz enthaltenden Lösungen getrocknet und eingeengt. Man erhält 1,7 g
tohts 2-(l,3-Bis-diäthylamino-isopropylamino)-4-(2-methyl-5-chlorphenyI)-imidazolin-(2),
das über eine Kieselgelsäule gereinigt wird (Laufrnittcl Aceton zu
Benzol zu Methanol zu konzentrierter Ammoniak= 10 : 10 : 8 : 2). Die entsprechenden Fraktionen
werden eingepngt, in Äther aufgenommen und mit in Alkohol gelöster Weinsäure versetzt. Der zunächst
amorph anfallende Niederschlag wird nochmals aus Alkohol-Äther umgefällt und schmilzt dann ab 85° unter
Zersetzung.
Die folgenden Beispiele wurden nach den Methoden der Beispiele 1 "nd 2 hergestellt, wobei die Oxalate aus
den in Äther gelösten Basen unter Zusatz von ätherischer Oxalsäure gefällt und aus Äthanol umkristallisiert
werden.
<-l K1
NK .!<„
iire;i(l(liltnnssiil/ f lernest 1 ρ
nach
[icispic!
[icispic!
4 Cl | Il |
4-CI | Il |
4Mii | Il |
4M | Il |
Ml | (.-Cl |
Il Il Il
I I Il
Il Il Il NK Ml ι
NlCII,).
NlCII,).
N(I MlO,
Nl(M Ul..
Nl(MIo.
Nl(M Ul..
Nl(MIo.
! ■ ( ,11,.Ο,.
I ,Mil,Il I
|( K.li.lt I
HCI
HCI
■ C1H, (>,.
HCI
■ C1H, (>,.
(.-Cl
( ι
(.-Cl
■ (Ml-O1
:-ci
2-Cl
(.-Cl (.-Cl (.-Cl (.-Cl
(.-Cl
Il
(IU Il CML
Il
NlCH1I; 3 - C;ll;
N N CII,
Ol
6-CI
6-C 1 CMU
HCI
ΌΊ
1 | 4-CI | H | Il | NKMlO: | 3xC'jll,,O |
H, | fc-CIU | H | H | NICMIO; | IK I |
H, | 4-CI | Il | H | NlCMU); | HCI |
IU | (.-Cl | Il | II | N(CMU); | IK I |
IU | 4-CI U. | 6-CIU | Il | NKMUl· | IKI |
4-CIU
(V(Ml, M |, Oj
JU1S ISf1
I'M id 5
B. Formulierungsbeispiele
Beispiel 23:Tablettcn
2-(!.3-Bis-diiithvlaminri-isnpropy!amino)-4-(2.6-dichlorphenyl)-imidazoIin-(2)-
hydrochiond 30 mg
Maisstärke 160 mg
sekundär Caiciumphosphai 250 mg
Magnei.iumstearat 5 mg
Insgesamt 445 mg
Herstellung:
Die einzelnen Bestandteile werden intensiv miteinander vermischt und die Mischung in üblicher Weise
granuliert. Das Granuiat wird zu Tabletten von 445 mg Gewicht verpreßt, von denen jede 30 mg Wirkstoff
enthält.
Beispiel 24:Gelatinekapseli. Der Inhalt der Kapsein setzt sich wie folgt zuse
2-( 1.3M3is-diäthylamino-isopropy'iamino)-
4-(2.4-dichlorphenyl)-imidazoiin-(2)-
tritartrat
Maisstärke I
Insgesamt
Herstellung:
Die Bestandteile des Kapselinhalts werden vermischt und 200-mg-Poriionen der Misch
Gelatinekapseln geeigneter Größe abgefüü
Kapsel enthält 25 mg des Wirkstoffes.
9 IO
fi c i s ρ i c I 2r): !njekiimislosung Herstellung:
Die Lösung wird aus folgenden Bestandteilen ΙΛ .,,. , „ , . .. . . ■· , .
u ι, Der Wirkstoff und das Natriiimsal/ der Athylendi-
hergeslellt: . ... , . .,,
aniin-ieirnessigsinire werden in genügend Wasser
2-(l,3-i!is-diathylaniim>-isopropyl- , gelöst und mit Wasser auf das gewünschte Volumen
amino)-4-(2,6-dimethylphenyl)-imid aufgefüllt. Die Lösung wird von suspendierten Partikeln
u/oIin-(?) hydrochlorid 1.5 Teile filtriert und in 2-ml-Ampullen unter aseptischen
NatriuirtS'jl/der Äthylendiamin- Bedingungen abgefüllt. Zulet/.t werden die Ampullen
tetraessigsiiure 0.2 Teile sterilisiert und verschlossen. |ede Ampulle enthält
Destilliertes Wasser ad 100,0 Teile m 20 mg Wirkstoff.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Basisch substituierte 2-Alkylamino-phenyl-imidazoline der allgemeinen Formel IR.R5CH,-Nworin Ri Chlor, Brom, Fluor oder Methyl, R2 Wasserstoff, Chlor oder Methyl, R3 Wasserstoff oder Methyl und R4 Wasserstoff, Methyl oder Äthyl, R5 und R6. die gleich oder verschieden sein können, Methyl, Äthyl, Äthoxyäthyl oder zusammen mit dem Stickstoffatom einen gesättigten 5-, 6- oder 7-Ring, der keine weiteren Heteroatome enthält, einen Morpholin- oder 4-Methyipiperazinring bedeuten sowie deren Säureadditionssalze.
- 2. 2-(13-Bis-diäthylamino-isopropylamino)-4-(2,6-dichlorphenyl)-imidazolin-(2) und dessen Säureadditionssalze.
- 3. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise ein Imidazolin der allgemeinen Formel IIH,C —N
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