DE2525690B2 - Logische DOT-Verknüpfungsschaltung in Komplementär-Feldeffekttransistor-Technik - Google Patents
Logische DOT-Verknüpfungsschaltung in Komplementär-Feldeffekttransistor-TechnikInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine logische DOT-Verknüpfungsschaltung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer solchen »DOT«-Verknüpfung handelt es sich immer um eine Parallelschaltung mehrerer
Eingangssignale bzw. um eine Parallelschaltung von
zugeordneten Eingangstransistoren, die dadurch eine
gerneinsame Ausgangsieitung aufweisen, auf der das Verknüpfungsergebnis auftritt
Zur Durchführung logischer Verknüpfungen sind eine
Vielzahl von logischen Grundschaltungen, beispielsweise NOR-Schaltungen bekannt Eine typische NOR-Schialtung in Feldeffekttransistor-Technologie besteht
aus einer Mehrzahl von Eingangstransistoren, die in Parallelschaltung zwischen dem Ausgang und einem
iß ersten, festen Potential angeordnet sind. Jedem
Transistor wird in dieser Schaltung ein gesondertes logisches Signal zugeführt, das den leitenden oder den
gesperrten Zustand der Feldeffekttransistoren bewirkt Zur Vervollständigung der logischen Schaltung ist
zwischen dem Ausgang und einem zweiten Potential ein Laiitelement in Form eines Feldeffekttransistors angeordnet das mit den Eingangstransistoren eine
Reihenschaltung zwischen den beiden genannten Potentialen bildet
Das Lastelement als Feldeffekttransistor oder als normaler Widerstand sollte einen sehr hohen Wert
aufweisen, um eine niedrige Verlustleistung zu erzielen,
wenn einer der Eingangstransistoren leitend ist Dann wäre auch gewährleistet daß der Ausgang nahezu das
erste Potential annehmen könnte. Ein zu hoher Lastwiderstand bedingt aber eine hohe Zeitkonstante,
so daß nach der Sperrung sämtlicher Eingangstransistoren der Ausgang das zweite Potential nur relativ
langsam erreichen kann. Außerdem ist der Ausgangs
strom in so einem Fall begrenzt Verwendet man
andererseits niederohmige Lastwiderstände, so ist der Ausgangsstrom relativ hoch und das Umladen des
Ausgangs auf das zweite Potential kann aufgrund der niedrigen Zeitkonstante wesentlich schneller erfolgen.
Ein solcher niederohmiger Lastwiderstand hat jedoch den Nachteil, daß eine hohe Verlustleistung auftritt
Außerdem kann der Ausgang infolge der Spannungsteilung zwischen dem niederohmigen Lastwiderstand und
dem Eingangstransistor nicht annähernd auf das erste
Es ist nun allgemein bekannt daß durch die Verwendung von komplementären Feldeffekttransistoren die Verlustleistung einer Schaltung auf ein Minimum
gebracht werden kann. Schon aus diesem Grunde nimmt
man die bei dieser Technologie erforderlichen komplexeren Strukturen und Herstellungsverfahren im Vergleich zur nichlkomplementären Technik in Kauf.
Leider verliert dieser fundamentale Vorteil bei zu niedrigen Lastwiderständen an Bedeutung. Außerdem
so ist bei zu hohen Lastwiderständen in den meisten Fällen
die Schaltzeit zu groß. Ein einfacher inverter in Komplementärtechnologie besteht aus einem P- und
einem N-Kanal-Feldeffekttransistor, die beide in Serie
zwischen einem ersten und einem zweiten Potential
angeordnet sind. An die Gate-Elektroden der beiden
Transistoren wird jeweils ein Eingangssignal gelegt. Das bedeutet, daß die beiden Transistoren abwechselnd als
Last- und Eingangstransistor arbeiten. Man erhält auf diese Weise variable Lastwiderstände, deren Werte
durch den gesperrten und den leitenden Zustand der Feldeffekttransistoren bestimmt sind. Der am gemeinsamen Verbindungspunkt der beiden Transistoren liegende Ausgang wird im Gegentakt angesteuert; die
Verlustleistung ist dabei außerordentlich gering und die
Schaltgeschwindigkeit relativ hoch. Allerdings hat eine
derartige Schaltung den großen Nachteil, daß es nicht möglich ist, am Ausgang eine ODER-Verknüpfung
durchzuführen. Schaltbare Lastelemente in einer
ODER-Schaltung machen es erforderlich, daß für jeden parallelen Eingangstransistor ein serielles Lastelement
vorgesehen werden muß. Andere logische Verknüpfungen, wie beispielsweise UND-Verknüpfungen, weisen
entsprechende Nachteile auf. Es sei hier nur beispielsweise eine NOR-Schaltung mit zwei Eingängen, die aus
zwei parallelgeschalteten Transistoren zwischen dem Ausgang und einem ersten Potential besteht, betrachtet
Zwischen dem Ausgang und dem zweiten Potential liegen zwei in Serie geschaltete Lastelemente. Ein
Eingangssignal wird an die Torelektrode eines der Eingangstransistoren und an eine Torelektrode eines
der in Serie geschalteten Lastelemente gelegt Es ist offensichtlich, daß mehrere in Serie geschaltete
Lastelemente eine wesentliche Herabsetzung der Schaltgeschwindigkeit zur Folge haben.
Außerdem wurde festgestellt, daß die häufige Forderung, eine logische Verknüpfung zwischen auf
unterschiedlichen Halbleiterchips angeordneten Eingangstransistoren herbeizuführen, praktisch nur durchführbar ist, wenn 'angeschaltete Lasteknente vorgesehen werden.
Um diese Probleme zu lösen, wurde bereits vorgeschlagen, die Lastwiderstände als diskrete Elemente außerhalb des Halbleiterchips anzuordnen. Auf
diese Weise lassen sich niederohmäge Lastwiderstände
verwenden, ohne daß die Folge der hohen Verlustleistung auftretende Wärme des Halbleiterchips belastet
Jedoch ist eine derartige Lösung für hochintegrierte Strukturen nicht diskutabel, weil sie einer hochintegrierten Struktur direkt entgegenzielt Außerdem ist ein
hoher Leistungsbedarf bei den meisten modernen Anwendungen nicht tragbar, es wird vielmehr darauf
Wert gelegt, für die Gesamtanlage einen möglichst geringen Leistungsbedarf zu erzielen.
Aus der FR-OS 21 96 560 ist eine logische DOT-Verknüpfungsschaltung zur Realisierung der ODER- und
UND-Funktion in Komplementär-Feldeffekttransistortechnik mit einer Treiberschaltung bekannt Dabei ist
eine Vielziiil von parallelgeschalteten MOS-Transistoren vorhanden, deren Gate-Elektroden mit Eingangssignalen beaufschlagbar sind und die eine gemeinsame
Ausgangsklemme aufweisen. Zwischen Ausgangsklemme und der Spannungsquellenklemme ist ein komplementärer MOS-Inverter angeordnet, dessen Ausgangssignal an die Gate-Elektrode des MOS-Transistors des
anderen Leitfähigkeitstyps geführt ist
Obwohl hier bereits ein Weg gezeigt ist, die Leistungsaufnahme zu verringern und eine höhere
Integrationsdichte zu e. reichen, hat die darin angegebene Schaltung jedoch den Nachteil, daß sie nicht schnell
genug it!, um in hochintegrierter Technik bei sehr
schnellen Datenverarbeitungsanlagen eingesetzt werden zu können.
Außerdem ist durch die US-PS 37 49 945 eine mit bipolaren Transistoren aufgebaute schaltbare Konstantstromquelle für MOS-Treiberschaltungen bekanntgeworden. Durch das Vorhandensein von bipolaren
Transistoren ist diese Schaltung nicht geeignet, für logische Verknüpfungsschaltungen oder gar Matrizen,
die aus einer ganzen Reihe parallelgeschalteter Eingangstransistoren bestehen, zu dienen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
eine logische Verknüpfungsschaltung in Komplementär-Feldeffekttransistor-Technik zur Durchführung von
UND- und ODER-Verknüpfungen mit hoher Integrationsdichte dahingeget jnd zu verbessern, daß eine sehr
kurze Schaltzeit bei vielen vorhandenen parallelgeschalteten Feldeffekttransistoren der Verknüpfung
ermöglicht wird.
Die erfindurigsgemäße Lösung der Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Mit dieser Schaltung ist eine Lösung gefunden worden, die die an sich wiedersprechenden Bedingungen bei der logischen Verknüpfung von Eingangssignalen mit Hilfe psirallelgeschalteter Feldeffekttransistoren
beseitigt, indem gemäß Kennzeichen des Patentan-
Spruchs 1 ein P-Kanaltransistor und ein parallelgeschal
teter Widerstand zwischen Speisepotential und Ausgang der Schaltung angeordnet ist und daß ein
N-Kanaltransistor mit einem in Serie geschalteten Widerstand zwischen Speisepotential und Masse an
geordnet ist, wobei die Steuerelektrode des erstgenann
ten Transistors mit dem gemeinsamen Punkt zwischen dem N-Kanaltransistor und dem zugehörigen Widerstand verbunden ist, während die Steuerelektrode des
N-Kanaltransistors mit der Quellenelektrode des
P-Kanaltransistors und dem Ausging verbunden ist
Diese Schaltung ermöglicht sowas! eine ODER-Verknüpfung als auch eine UND-Verknüpfung paralleler
Transistoren bei äußerst schneller Schaltung.
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieDen. Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltung zur Durchführung einer logischen Verknüpfung und
F i g. 2 eine komplexere Schaltung zur Durchführung
einer logischen Verknüpfung.
In F i g. 1 ist nun ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Signaltransistoren 740, 742, 7*44 und T46 liegen parallel zwischen
dem Ausgangspunkt und Massepotential, um eine
NOR-Verknüpfung durchzuführen. Die Ladefunktion
wird durch einen Transistor 7*48 bewirkt, der zwischen dem zweiten Potential (+ V? und dem Ausgangspunkt
angeordnet ist Die P-Kanaltransistoren 741, 7*43, Γ45
und 7*47 liegen in Serie zwischen Masse und dem
Potential + V sowie der Steuerelektrode des Transistors 748. Jede der Steuerelektroden der Transistoren
741, 7*43, Γ45 und 7*47 empfängt das gleiche Eingangssignal, weil sie mit der Steuerelektrode eines
jeden der Signaltransistoren 7*40, 742, 744 und 746
entsprechend verbunden sind.
Das in F i g. 2 dargestellte Schaltungsbeispiel besteht aus den Signaltransistoren 750, 752, 754 und 756, die
parallel zwischen dem Ausgangspunkt und Massepotential liegen. Jeder der Signaltransistoren empfängt ein
Eingangssignal an seiner Steuerelektrode, das außerdem auf die Steuerelektroden jedes entsprechenden
P-Kanaltransistors 751, 753, 755 und 757 gelangt Diese zuletzt genannten P-Kanaltransistoren sind in
Serie miteinander verbunden und liegen zwischen
Masse und der Steuerelektrode des Trznsistor!» 758.
Der Transistor 758 liegt mit der Quellenelektrode am Ausgangspunkt und mit der Anode am Potential + V.
Der P-Kanaltransistor 760 liegt zwischen dem Potential + V einem gemeinsamen Punkt zwischen den
Transistoren 751 und 753. Der Transistor 760 empfängt an seiner Steuerelektrode das Komplement
des Eingangssignals, das auf den Transistor 750 gelangt. Zwischen dem Potential + V und einem gemeinsamen
Punkt zwischen den Transistoren 753 und 755 ist ein
weiterer P-Kanaltmnsistcr 762 angeordnet. An seiner
Steuerelektrode liegt das Komplement des Eingangssignals der Steuerelektrode des Transistors 752.
Zwischen dem Potential + Kund einem gemeinsamen
Punkt zwischen den Transistoren 755 und 757 ist ebenfalls ein Transistor, nämlich 764, angeordnet, an
dessen Steuerelektrode das Komplement des Signals von der Steuerelektrode des Transistors 754 anliegt.
Außerdem liegt zwischen dem Potential + Vund einem ·>
gemeinsamen Punkt zwischen dem Transistor 757 und der Steuerelektrode des Transistors 758 ein weiterer
Transistor 766, dessen Steuerelektrode das Komplement des Eingangssignals erhält, das an der Steuerelektrode
des Transistors 756 anliegt. Jedes dieser ι ο Eingangssignale ist wie aus F i g. 5 zu ersehen ist, auch
an eine korrospondierende Steuerelektrode der Transistoren 751, 753, 755 und 757 geführt. Die soeben
beschriebene Schaltung nach F i g. 2 kann dadurch modifiziert werden, daß z. B. die Transistoren wie ζ. Β. η
dargestellt durch den Transistor 760 durch eine Schaltung ersetzt werden, wie sie in F i g. 6 dargestellt
ist.
Im nachfolgenden wird nun die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach den Fig. 1 und 2 beschrieben.
Wie bereits gesagt, führt die Schaltung nach F i g. 1 eine DOT-Funktion aus, indem am Ausgang Hie negierte
ODER-Verknüpfung der Eingänge /1 bis IN erzeugt wird. Wenn irgendein Eingang /1 bis IN sich auf seinem 2Ί
oberen Potentialzustand befindet ( + V wird als binäre Eins aufgenommen), dann wird der entsprechende
Signaltransistor 740 bis 746 eingeschaltet.
Um die Leistungsaufnahme zu verringern und zwar bei der Durchführung einer DOT-NOR-Funktion, ist in
eine Schaltung nach Fig. 1 geschaffen worden. Wenn einer der Eingänge der Signaltransistoren 740, 742,
744 und 746 auf den oberen Zustand gebracht wird, wodurch der entsprechende Transistor eingeschaltet
wird, dann geht der Ausgangspunkt auf den unteren 3S
Potentialzustand.
Ein solches Eingangssignal das sich auf dem oberen Zustand befindet, gelangt ebenfalls auf die entsprechenden
P-Kanaltransistoren 741, 743, 745 und 747, wodurch diese in den gesperrten Zustand gehen. Der
Widerstand A3 führt keinen Strom, so daß die Steuerelektrode des P-Kanaltransistors 748 auf den
unteren Potentialzustand gesetzt wird. Wenn alle Eingänge /1 bis IN auf den unteren Potentiallevel
gebracht wurden, dann sind alle P-Kanaltransistoren 741, 743, 745 und 747 eingeschaltet, wodurch die
Torelektrode des Transistors 748 auf den anderen Potentialzusland gebracht wird, was ein Leitendmachen
des Transistors 748 bewirkt und den Ausgang auf den oberen Potentialzustand bringt. Wenn sich der Ausgangspunkt
auf dem oberen Potentialzustand befindet, dann wird die verbrauchte Leistung durch den seriellen
Weg zwischen + Vund Masse über den Widerstand /?3 und die P-Kanaltransistoren 741, 743, 745 und 747
bestimmt. Dadurch, daß diese Serienschaltung eine relativ hohe Impedanz darstellt, verbraucht ein derartiger
Schaltkreis eine äußerst kleine Leistung.
In F i g. 2 befindet sich der Ausgang auf dem unteren
Potentialzustand, wenn irgendeiner der Signaltransistoren 750, 752, 754 oder 756 eingeschaltet ist. Ein
solches Eins-Eingangssignal bewirkt, daß der entsprechende P-Kanaltransistor 751, 753, 755 oder 757 sich
im Ans-Zustand befindet. Das Komplement des Eingangssignal schaltet einen der entsprechenden
Transistoren 760, 762, 764 oder 766 ein. Die Steuerelektrode des Traansistors 58 wird sich auf dem
oberen Potentialzustand befinden. Wenn alle Signaltransistoren 750, 752, 754 und 756 durch Null-Eingangssignale
ausgeschaltet sind, dann befinden sich alle P-Kanaltransistoren 751, 753 und 757 im eingeschalteten
Zustand, wodurch die Steuerelektrode des Transistors 758 auf den unteren Potentialzustand
gebracht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Logische DOT-Verknüpfungsschaltung zur Realisierung der ODER- und UND-Verknüpfung im
Komplementär-Feldeffekttransistor-Technik mit einer Treiberschaltung und mit einer Mehrzahl von
parallel geschalteten MOS-Transistoren, deren Gate-Elektroden mit Eingangssignalen beaufschlagbar sind und die eine gemeinsame Ausgangsklemme
aufweisen, eine zwischen der Ausgangsklemme der Treiberstufe und einer Spannungsquellenklemme
liegenden Last, einem MOS-Transistor der einen gegenüber der Mehrzahl von MOS-Transistoren
anderen Leitfähigkeitstyp besitzt und zwischen der Ausgangsklemme und der Spannungsquellenklemme liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gate-Elektrode des MOS-Transistors (TAS) mit weiteren in Serie geschalteten MOS-Transistoren
(TAi, Γ43, TA5, TAT) die gleichfalls einen gegenübet der Mehrzahl von MOS-Transistoren
(T40, Γ42, Γ44, TAS) anderen Leitfähigkeitstyp
besitzen, verbunden ist, daß die Gate-Elektrode der weiteren MOS-Transistoren (TAi ... T47) jeweils
mit der Gate-Elektrode der Mehrzahl von MOS-Transistoren (T40 ... Γ46) verbunden ist, und daß
ein Widerstand (R 3) zwischen der Gate-Elektrode des MOS-Transistors (TAS) und der Spannungsquellenklemme (+ fliegt
2. Logische DOT-Verknüpfungsschaltung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren in Serif geschalteten MOS-Transistoren P-Kanultransistoren (T5t, T6X 755, TSl) sind und
zwischen Masse und der Gate-Elektrode des MOS-Transistors (T58) angeordnet sind, dessen
Quellenelektrode mit dem Ausgang (B) und dessen Drainelektrode mit dem Speisepotential (+ V
verbunden ist, daß ein P-Kanaltransistor (T60)
zwischen dem Speisepotential (+ V) und einem gemeinsamen Punkt zwischen den Transistoren
(T5\) und (T53) angeordnet ist, der an seiner
Gate-Elektrode das Komplement des Eingangssignals empfängt, und daß zwischen dem Speisepofntial (+ V) und einem gemeinsamen Punkt zwischen
den Transistoren (T53 und 755) ein weiterer P-Kanaltransistor (T62) angeordnet ist, an dessen
Gate-Elektrode ebenfalls das Komplement des Eingangssignals liegt, daß zwischen dem Speisepotential (+ V) und einem gemeinsamen Punkt
zwischen weiteren zwei Transistoren (T55 und Γ57)
ein Transistor (T6A) geschaltet ist, an dessen Gate-Elektrode ebenfalls das Komplement des
Eingangssignals anliegt, und daß zwischen dem Speisepotential (+V) und einem gemeinsamen
Punkt zwischen dem Transistor (T57) und der Gate-Elektrode des Transistors (T5S) ein weiterer
Transistor (766) angeordnet ist, dessen Gate-Elektrode ebenfalls das Komplement des Eingangssignals erhält.
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