DE2525222A1 - Elektrische parallelverbindungsanordnung - Google Patents
Elektrische parallelverbindungsanordnungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/22—End caps, i.e. of insulating or conductive material for covering or maintaining connections between wires entering the cap from the same end
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2404—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having teeth, prongs, pins or needles penetrating the insulation
- H01R4/2406—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having teeth, prongs, pins or needles penetrating the insulation having needles or pins
Landscapes
- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
3353 Bad Gandershelm, 5. Juni 1975
Postfach 129 Hohenhöfen 5 Telefon: (05382) 2842
Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersheim
Unsere Akten-Nr. 2830/2
Hashimotoseiki Company Limited
Patentgesuch vom 5. Juni 1975
Patentgesuch vom 5. Juni 1975
Hashimotoseiki Company Limited
36-24, Higashiryoke 2-chome, Kawagucki-shi, Saitama-ken
JAPAN
Elektrische Parallelverbindungsanordnung
Die Erfindung betrifft eine elektrische Verbindungsanordnung zur Parallelverbindung elektrischer Leiter.
Man kennt eine Vielzahl von Konstruktionen dieser Art. Eine in Japan bekannte Bauart weist ein messerartiges
Verbindungsglied von etwa E-förmiger Gestalt auf; die benachbarten Zinken dieses Verbindungsglieds sind so ausgebildet,
daß sie sich auf den gegenüberliegenden Seiten der Drähte bis zu den leitenden Kernen der isolierten
Leiter hindurchschneiden, um so die Kerne oder Seelen der Drähte elektrisch miteinander zu verbinden. Diese
Vorrichtungen führen aber häufig zu einer Unterbrechung der elektrischen Verbindung und haben oft auch eine
schlechte Qualität der Verbindung zur Folge, also z.B. einen zu hohen Übergangswiderstand.
Ra/Rg.
509881/0362
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Nachteile der bekannten Parallelverbindungsanordnungen
zu vermeiden.,
Erreicht wird dies nach der Erfindung durch die im einzigen Anspruch angegebenen Maßnahmen. Man braucht
also nur isolierte Drähte in die halbrunden Nuten eines der beiden Teile einzulegen und dann die beiden Teile
miteinander zu verrasten, um eine Parallelverbindung zu erhalten, da hierbei die spitzen Eindringvorsprünge
in die Drahtseele eindringen und eine sichere Parallelverbindung bewirken, wobei die dünneren Endwände verformt
werden und nachgeben oder brechen und sich dabei nach Art einer Packung oder Dichtung dicht um die Drähte legen,
diese so sicher festhalten und gleichzeitig das Eindringen von Staub, Schmutz o.dgl. in die Nuten verhindern,
während die dickeren Endwände als Anschläge für die Drahtenden dienen und gleichzeitig diese Enden elektrisch
isolieren. Durch eine Überlappung an dieser Stelle sind dabei gegebenenfalls auch längere Kriechwege erzielbar.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen
und in der Zeichnung dargestellten, in keiner. Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden
Ausführungsbeispiel. Es zeigt
Fig. 1 eine abgewickelte Draufsicht auf eine Verbindungsanordnung vor dem Zusammenfügen und Verrasten
ihrer beiden Teile,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Verbindungsanordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt, gesehen längs der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch die vollständige, verrastete Verbindungsanordnung, in der mit einer Isolierhülle
versehene elektrische Leiter festgehalten und elektrisch parallel verbunden sind,
5 0 9 8 81/0362
Fig. 5 einen Schnitt, gesehen längs der Linie B-B der Fig. 4, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf das elektrisch leitende Verbindungsstück, das bei der erfindungsgemäßen Anordnung
Verwendung findet.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgeiaäße Verbindungsanordnung
im aufgeklappten Zustand, also vor dem Zusammenfügen und Verrasten ihres ersten Teils 1 und
ihres zweiten Teils 2. Die gesamte Verbindungsanordnung ist einstückig und aus formstabilem, elektrisch
isolierendem Kunststoff hergestellt und v/eist ein erstes rechteckförmiges Teil 1 und ein zweites Teil 2
von ähnlicher Gestalt wie das erste auf, wobei das Teil 2 über zwei flexible parallele Verbindungsglieder 3 mit
dem Teil 1 dauerhaft verbunden ist. Die streifenförmigen Verbindungsglieder 3 erstrecken sich zwischen benachbarten
Seiten der Teile 1 und 2 und sind an ihren jeweiligen Enden mit diesen verbunden. Das Teil 1 ist an seiner
Oberseite mit parallelen, im Abstand voneinander angeordneten Längsnuten 4 versehen (das Ausführungsbeispiel
zeigt zwei Längsnuten), die sich über einen wesentlichen Teil der Längserstreckung des Teiles 1 erstrecken und
kurz vor den gegenüberliegenden Enden des Teiles 1 enden und so Endwände 5 und 51 bilden, welche die gegenüberliegenden
Enden der Längsnuten definieren. .
Der Abstand zwischen einem Ende der Nuten 4 (dem in ; Fig. 1 linken Ende) und dem benachbarten Ende des Teils 1 '
ist jeweils größer als der entsprechende Abstand am anderen Nutende, so daß die linken Endwände 5 dicker sind :
als die rechten Endwände 5' β Je ein Rastvorsprung 6 [
ist in der Mitte der Längserstreckung des Teils 1 auf dessen beiden Seiten vorgesehen, und diese Rastvorsprünge 6
ragen teilweise über die Oberseite dieses Teils 1 hinaus. ;
Die Rastvorsprünge 6 sind jeweils etwa in ihrer Mitte '. mit einer Hinterschneidung versehen und bilden so eine \
Rastausnehmung 7 (vgl. Fig. 4).
509881/0362
Ausnehmungen 8 sind an den äußeren Seitenwänden der Nuten bzw. den gegenüberliegenden Längsseitenkanten des Teiles
vorgesehen, und zwar im Bereich der zugeordneten Vorsprünge 6 und auf deren Innenseiten, und diese Ausnehmungen
8 haben in der Draufsicht (Fig. 1) einen T-förmigen Querschnitt, wobei sich der Längsschenkel des T quer
zur äußeren Seitenwand der zugeordneten Nut 4 und angenähert bis zur tiefsten Stelle der Nut 4 und rechtwinklig
zu dieser erstreckt. Der Querbalken der T-förmigen Ausnehmung 8 erstreckt sich durch die volle Höhe des Teils 1,
während sich sein Längsschenkel von der Oberseite des Teils 1 nach unten erstreckt und kurz vor der (in Fig. 1
nicht sichtbaren) Rückseite dieses Teils 1 endet. Eine längliche Ausnehmung 9 erstreckt sich quer zur gemeinsamen
inneren Seitenwand der beiden Nuten 4, fluchtet mit den gegenüberliegenden T-förmigen Ausnehmungen 8, hat aber
einen Abstand von ihnen. Die Ausnehmung 9 erstreckt sich nicht ganz bis zu den tiefsten Stellen der beiden Nuten 4,
verläuft senkrecht zu diesen Nuten und erstreckt sich von der Oberseite des Teils 1 bis kurz vor dessen (in Fig. 1
nicht sichtbare) Rückseite. Es ist noch darauf hinzuweisen, daß die längliche Ausnehmung 9 bei der erfindungsgemäßen
Verbindungsanordnung nicht unter allen Umständen erforderlich ist, also gegebenenfalls auch entfallen kann.
Das zweite Teil 2 hat dieselbe Form und Größe wie das erste Verbindungsteil 1 und ist im wesentlichen
symmetrisch zu diesem. Seine (in Fig. 1 sichtbare) Oberseite weist parallele und im Abstand voneinander angeordnete
Längsnuten 10 (in Fig. 1 zwei Längsnuten) auf, welche sich über einen wesentlichen Teil der Längserstreckung
des Teiles 2 erstrecken und jeweils kurz vor dessen gegenüberliegenden Enden enden und so Endwände 11
bzw. 11' bilden. Wie beim Teil 1 sind die in Fig. 1
rechten Endwände 11' dünner, d.h. flexibler, als die linken Endwände 11. VorSprünge 13 sind an den gegenüber- j
liegenden Seitenkanten des Teils 2 und etwa in deren Mitte ; vorgesehen und erstrecken sich über die Oberseite des Teils
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hinaus. Größe und Orientierung der Vorsprünge 13 entsprechen
im wesentlichen der Größe und Orientierung der T-förmigen Ausnehmungen 8 des Teils 1, d.h. die Teile 8
und 13 sind komplementär zueinander ausgebildet. Die Innenseite des freien Endes der Vorsprünge 13 ist Jewells
mit einer Rundung 13a (Fig. 2) versehen, so daß der
Vorsprung 13 leicht in die komplementäre Ausnehmung 8 eingeführt werden kann. Ferner sind die Vorsprünge 13
jeweils auf der Außenseite ihrer Basis mit einem Rastvorsprung bzw. einer Rastnase 14 von im Querschnitt
dreieckförmiger Gestalt versehen, wobei der Scheitel des VorSprungs 14 in Richtung zum freien Ende des zugeordneten
Vorsprungs 13 zeigt, vgl. Fig. 2. Eine Quernut 15 ist in der Mitte der Längserstreckung des Teils
vorgesehen und erstreckt sich zwischen den gegenüberliegenden Vorsprüngen 13 und schneidet die Längsnuten
unter einem rechten Winkel.
Ein etwa Vi-förmiges, elektrisch leitendes Verbindungsglied
oder Verbindungsmesser 16 ist in die Quernut 15 eingepaßt,und seine Zinken 17 weisen von der
Oberseite des Teils 2 weg, wie das Fig. 2 klar zeigt. Spitzige Eindringvorsprünge 18 liegen jeweils zwischen
zwei benachbarten Zinken 17. ~v!enn sich das Verbindungsglied
16 in der richtigen Lage befindet, fluchten die Öffnungen zwischen benachbarten Zinken 17 jeweils mit
der zugeordneten Nut 4.
Die parallelen streifenförmigen Verbindungsglieder haben eine Dicke, die wesentlich kleiner ist als die
der Teile 1 bzw. 2 und verbinden diese Teile - wie Fig. klar zeigt - an einer Stelle miteinander, die unterhalb
von deren Oberseiten liegt, so daß die Teile 1 und 2 leicht und von Hand zusammengefügt werden können und keine
Werkzeuge, Zangen o.dgl. benötigt werden. Obwohl es bei der vorliegenden Erfindung nicht absolut notwendig ist,
können wie dargestellt die Rückseiten der Teile 1 und 2 mit Verdickungen 19 bzw. 20 ausgeführt werden, um diese
509881/0362
Teile zu verstärken. Diese Maßnahme ist natürlich bei größeren Verbindungsanordnungen besonders vorteilhaft.
Arbeitsweise:
Isolierte Drähte 21 (Fig. 5) werden mit ihren Enden an demjenigen Ende des Teiles 1 in die Nuten 4 eingeführt,
an denen sich die dünneren Endwände 5f befinden, und zwar
soweit, bis die vorderen Enden dieser Drähte zur Anlage gegen die hinteren Endwände 5 kommen. Die Endwände 51 sind
so dünn, daß sie unter der Wirkung der Kraft, mit der die Drähte 21 in die Nuten 4 eingeführt v/erden, nachgeben oder
brechen. Wenn die Drahtenden so in die Längsnuten 4 eingesetzt sind, wird jeder der Drähte in der Öffnung festgehalten,
die durch die benachbarten Zinken 17 des Verbindungsglieds 16 definiert ist. Danach wird - unter
Biegung der streifenförmigen Verbindungsglieder 3 - das Teil 1 auf das Teil 2 geklappt, so daß das Teil 1 auf dem
Teil 2 zu liegen kommt, und diese Teile werden dann von Hand oder mit einem geeigneten Werkzeug gegeneinander
gepaeßt, worauf die Vorsprünge 13 in die entsprechenden
Teile der T-förmigen Ausnehmungen 8 hineingleiten und die Rastnasen 14 in die Rastausnehmungen 7 einrasten, so
daß die Teile 1 und 2 eng zusammengehalten werden. Wenn
die beiden Teile 1 und 2 auf diese Weise eng zusammengefügt und verrastet werden, sind die isolierten Drähte 21
von den miteinander fluchtenden Nuten 4 und 10 des ersten bzw· zweiten Teils 1 bzw. 2 umgeben, und die
isolierenden Schutzhüllen der Drähte werden von den spitzigen Eindringvorsprüngen 18 des Verbindungsglieds
durchbohrt, so daß die Metallseelen der beiden Drähte 21 elektrisch miteinander verbunden werden, wie das Fig. 4
klar zeigt. Da die Zinken 17 des Verbindungsglieds 16 in den Längsschenkeln der T-förmigen Ausnehmungen 8 und
der Ausnehmung 9 des ersten Teils 1 aufgenommen werden, können sich erstes und zweites Teil 1 und 2 in Längsrichtung
nicht relativ zueinander verschieben. Die
β 509881 /0362
* Endwände 11* der Nuten 10 sind ebenfalls so dünn, daß
sie unter der auf sie v/irkenden Kraft nachgeben oder brechen, wenn die Teile 1 und 2 in der beschriebenen
Weise zusammengefügt werden, vgl. die Darstellung in Fig. 5.
Die Längsnuten 4 und 10 haben also jeweils eine dickere Endwand 5 bzw. 11 und eine dünnere Endwand 5'
bzw. 11'. Wenn nun nach dem Einlegen der isolierten Drähte 21 die Teile 1 und 2 zusammengefügt werden, bilden die
sich berührenden Endwände 5 und 11 eine Abdichtung am einen Ende und verhindern sicher das Eindringen von
Staub o.dgl. in das Innere der Verbindungsanordnung und bilden gleichzeitig eine elektrische Isolation für die
Drähte 21. In gleicher Weise wird auch das gegenüberliegende Ende der Verbindungsanordnung abgedichtet, da
die dünnen Endwände 51 und 11' nachgeben oder brechen,
um die Drähte 21 dichtend zu umgeben und so als Packungen oder Dichtungen zwischen den zugeordneten Enden der Teile
1,2 und deren Nuten 5, 10 zu wirken«. Die isolierten Drähte 21 können also praktisch nicht gegen die Endwände 5', 11*
scheuern, und dadurch wird die Möglichkeit einer Störung * der Verbindung zwischen den Drähten ganz weitgehend
beseitigt. Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist also die Möglichkeit, elektrische Leitungen praktisch sofort
und ohne Vorbereitungsarbeiten elektrisch parallel verbinden zu können.
Naturgemäß kann statt der dargestellten Ausführungsform mit nur zwei Nuten auch eine größere Nutenzahl verwendet
werden, wobei z.B. die Drähte in drei benachbarten Nuten parallel verbunden werden können, oder auch z.B.
bei Verwendung von vier Nuten jeweils zwei parallele Drähte parallel verbunden werden können. Solche und
ähnliche Modifikationen sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung ohne weiteres möglich. D . A
ö ö Patentanwälte
Dipl.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kosel
509 881/0362
Claims (1)
1. Elektrische Verbindungsanordnung zur Parallelverbindung
elektrischer Leiter, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstückiges Teil aus elektrisch isolierendem formstabilem Kunststoff
vorgesehen ist, welches Teil ein etwa rechteckförmiges
erstes Teil (1) und ein über flexible Mittel (3) hiermit verbundenes zweites Teil (2) ähnlicher Form aufweist, wobei
das erste und das zweite Teil jeweils eine gleiche Zahl pralleler Nuten (4 bzw. 10) aufweisen, die sich über einen
wesentlichen Teil der LängserStreckung des betreffenden Teils
erstrecken und kurz vor deren Enden enden und so Endwände (5t5i
bzw. 11, 11') bilden, welche jeweils die beiden Enden der
Nuten (4 bzw. 10) definieren, wobei die eine Endwand (5,11) dicker ist als die andere Endwand (5r,11'), daß Vorsprünge (6)
auf den Seiten des ersten Teils (1) vorgesehen sind, welche auf die gegenüberliegenden Seiten des zweiten Teile (2)
passen, daß erste Ausnehmungen (8) in den äußersten Seitenwänden der Nuten (4) sich quer zu den Seitenwänden bis zu
den tieferen Abschnitten der Nuten (4) erstrecken und in der Nähe von und innerhalb der Vorsprünge (6) liegen und eine
zweite Ausnehmung (9) zwischen den ersten Ausnehmungen (8) liegt und sich quer zur inneren Seitenwand der Nuten (4) bis zu
den tieferen Abschnitten der benachbarten Nuten (4) erstreckt, daß das zweite Teil (2) Vorsprünge (13) an seinen gegenüberliegenden
Seitenkanten aufweist, die sich von diesem Teil (2) weg erstrecken und zum Eingriff in den ersten Ausnehmungen (8)
Bankkonto: Norddeutsche Landesbank, Filiale Bad Gandershelm, Kto.-Nr. 22.118.970 · Postscheckkonto: Hannover 66715
5 0 9 8 8 1/0362 n...
Rö/Rg.
"i"
des ersten Teils (1) ausgebildet sind und eine Ausnehmung (15) vorgesehen ist, welche sich zwischen den Vor Sprüngen (13)
des zweiten Teils (2) und quer zu dessen Längsnuten (10) erstreckt, daß ferner ein etwa ¥-förmiges elektrisch
leitendes Verbindungsstück (16) vorgesehen ist, das abwechselnd zinkenartige Glieder (17) und spitzige
Eindringvorsprünge (18) aufweist und. daß bei miteinander
verrastetem erstem und zweitem Teil (1,2) in den ersten und zweiten Ausnehmungen (8 und 9) des ersten Teils (1)
und der Ausnehmung (15) des zweiten Teils (2) angeordnet ist, wobei mit einem Überzug versehene Drähte (21) in
die miteinander fluchtenden Nuten (4,10) der beiden Teile (1,2) einbringbar, durch die EindringvorSprünge (18)
durchdringbar und so elektrisch miteinander verbindbar sind.
-o*
Pair, η c a η ν/ ä 11 a
Dipl.-In 4. '·>' :>rsi Rosa
Dipl.-ing. P ei er Kos al
509881 /0362
4P
Leerseite
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