DE2522276B2 - Stehbildkamera - Google Patents
StehbildkameraInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/081—Analogue circuits
- G03B7/087—Analogue circuits for control of both exposure time and aperture
-
- G—PHYSICS
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- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/081—Analogue circuits
- G03B7/089—Analogue circuits for storage of exposure value in mirror reflex cameras
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- Exposure Control For Cameras (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Stehbildkamera mit einem Verschluß, dessen Belichtungszeit frei wählbar ist, mit 4()
einem Filter oder einer die Tiefenschärfe unverändert lassenden Blende zur Abschwächung des durch ei;)
Objektiv einfallenden Lichtstromes, wobei das Filter oder die Blende aus wenigstens zwei relativ gegeneinander
beweglichen und durch eine Betätigungseinrichtung 4l
in Abhängigkeit vom Ausgangssignal einer Lichtmeßschaltung betätigbaren Teilen besteht.
Bei herkömmlichen Kameras mit automatischer Belichtungssteuerung wird entweder die Blende oder
die Belichtungszeit im voraus frei gewählt und die w jeweils andere Größe mit Hilfe einer Belichtungssteuerschaltung
automatisch gesteuert. Zusätzlich zu dieser herkömmlichen automatischen Belichtungssteuerung
bei Kameras ist es auch bekannt, eine Kombination von Blende und Belichtungszeit aus einer Gruppe bestimm- ^
ter Kombinationen automatisch in Abhängigkeit von der gemessenen Objekthelligkeit mit Hilfe einer
Belichtungsmeßschaltung und einer mit dieser verbundenen Belichtungssteuerschaltung auszuwählen. Bei
diesen herkömmlichen Kameras werden nur zwei b0
Variable, nämlich die Blcndengröße und die Belichtungszeit,
zur Bestimmung der Belichtung benutzt. Hie
Filmcmpfincllichkeit wird natürlich als Eingabeinformation in die Belichtungsstcucrschültung eingegeben, um
die Bei chtuiig zu bestimmen. Wird daher eine der h)
beiden Variablen vorgewählt, so wird die jeweils andere automatisch durch die Hclichtunt'sstetierschaltung bestimmt.
Bei der Fotografie spielt jedoch die Ellendengröße zur Bestimmung der Tiefenschärfe neben der Belichtungszeit
und der damit verbundenen Bewegungsschärfe eine wichtige Rolle, Es ist daher erwünscht, sowohl die
Blendengröße als auch die Belichtungszeit frei wählen
zu können, um eine Fotografie sowohl mit gewünschter Tiefen- wie auch Bewegungsschärfe zu erhalten.
In »Photo-Technik u. -Wirtschaft Nr. 7, Heft 1 (1956),
Seiten 10 bis 13« ist darauf hingewiesen, daß eine aus zwei hintereinander geschalteten Polfiltern gebildete
Drehblende eine gesteuerte Lichtschwächung ohne Beeinflussung der Tiefenschärfe — wie bei der
Irisblenden-Verstellung — oder der Bewegungsschärfe — wie bei der Verschlußzeiten-Verstellung erlaubt. In
dieser Veröffentlichung wird auch auf eine Laufbildkamera mit einer sogenannten »Elektro-Iris« hingewiesen,
bei der die Lichtstärke automatisch mit Hilfe von Polfilterblenden gesteuert wurde, die mit Fotozellen
gekuppelt waren. Es wird ferner ausgeführt, daß die Steuerung solcher Polfilterblenden eine höchste Genauigkeit
erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stehbildkamera der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, daß durch eine einfach und zuverlässig arbeitende Betätigungseinrichtung die Filmbeleuchtungsstärke
automatisch mit Hilfe des aus beweglichen Teilen bestehenden Filters oder Blende eingestellt
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Betätigungseinrichtung einen Permanentmagneten
und eine elektromagnetische Wicklung aufweist, die auf diesem gleitend angeordnet ist, daß der
Permanentmagnet oder die Wicklung fest mit dem beweglichen Teil des Filters oder der Blende verbunden
ist, daß die Wicklung in Abhängigkeit von der Betätigung eines Kameraauslösers erregbar ist, wodurch
der bewegliche Teil von einer Anfangs- gegen eine Endstellung bewegbar ist, und daß eine Arretiereinrichtung
vorgesehen ist, die muh Betätigung des
Kameraauslösers in Abhängigkeit von dem von der Lichtmeßschaltung erzeugten Ausgangssignal mit an
dem beweglichen Teil ausgebildeten Sperrzähnen in Eingriff bringbiir ist.
Die Betätigungseinrichtung zum Einstellen der beweglichen Teile des Filters oder der Blende zeichnet
sich bei der erfindungsgemäßen Stehbildkamera durch eine große Einfachheit aus. Durch die Verwendung
eines Permanentmagneten und einer auf diesem gleitend angeordneten elektromagnetischen Wicklung,
wobei eines der beiden Teile mit dem beweglichen Teil des Filters bzw. der Blende verbunden ist, sind keine sich
drehenden Teile für die Betätigungseinrichtung erforderlich, so daß keine Lager für solche Teile benötigt
werden. Durch diese einfache Ausgestaltung werden auch die Herstellungskosten für die erfindungrgemäße
Kamera niedrig gehalten. Mit Hilfe der Arretiereinrichtung wird die Bewegung des beweglichen Teiles des
Filters oder der Blende zu dem Zeitpunkt angehalten, zu dem die richtige Beleuchtungsstärke vorliegt.
Als Filter oder Blenden mit kontinuierlich veränderbarem durchgelassencn Lichtstrom können /. B. ein
Paar von Polarisationsfiltern, von denen eines relativ zum anderen gedreht wird, ein Paar optischer
Rasterplatten, von denen eine relativ zur anderen gedreht oder bewegt wird, oder etwa ein Flüssigkeitsdiehtefilter.
dessen Dicke geändert werden kann, verv. ,indt werden.
Da ein Teil des durch das Objektiv einfallenden und
für die Belichtung des Filmes zur Verfugung stehenden
Lichtstromes bereits durch das Filter bzw. die Blende
verlorengeht, sollte die Empfindlichkeit des benutzten Films möglichst größer als die Filmempfindlichkeit der
in den herkömmlichen fotografischen Kameras benutzten Filme sein. Gemäß einer praktischen Anwendung
soll deshalb die Empfindlichkeit, des benutzten Filmes
vorzugsweise über ASA 3000 liiegen.
Vorzugsweise Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen,
Im folgenden soll die Erfindung näher anhand von einem in der Zeichnung dargestellten, vorzugsweisen
Ausführungsbeispiel erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 schematisch einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Stehbildkamera,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die bei dem in F i g. 1
gezeigten Ausführungsbeispiel benutzte Filter-Betätigungseinrichtung, und
F i g. 3 eine perspektivische Teilansicht eines Teils der in F i g. 1 gezeigten Einrichtung.
Fig.4 einen Schaltplan eines Beispiels einer elektrischen
Schaltung, die bei einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Kamera zur Steuerung des Lichtstromes
verwandt werden kann, wobei die Objekthelligkeit mit Hilfe eines Fotodetektors gemessen wird.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, weist ein Kameragehäuse 86 einer einäugigen Spiegelreflexkamera im
rückwärtigen Teil einen Film 87 und einen Brennebenenverschluß 88 auf. Eine feste Platte 89 mit einer
öffnung 89a ist hinter dem Objektiv und vor dem schwenkbaren Spiegel angeordnet. Ein festes Polarisationsfilter
90 ist an der festen Platte 89 befestigt und bedeckt die öffnung 89a. Ein Polarisationsfilter 91 ist
drehbar auf dem festen Polarisationsfilter 90 gelagert. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist ein kreisförmiger Rahmen
90a des festen Polarisationsfilters 90 an der Platte 89 befestigt und ein kreisförmiger Rahmen 91a des
drehbaren Polarisationsfilters 91 ist konzentrisch und drehbar um den kreisförmigen Rahmen 90a des festen
Filters 90 gelagert. Der Rahmen 91a des drehbaren Filters 91 ist an seinem Außenumfang mit einer
elektromagnetischen Wicklung 92 versehen. Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ist ein bogenförmiger
Permanentmagnet 93 an der Platte 89 mit Hilfe von Lagern 94a und 94b befestigt und befindet sich im
gleitenden Eingriff mit der elektromagnetischen Wicklung 92. Der kreisförmige Rahmen 91a ist auf seinem
Außenumfang mit Sperrzähnen 98 zur Steuerung seines Drehwinkels versehen. Ein Sperrhebel 99 mit einer
Sperrzunge 99a wird von einem Elektromagneten 100 betätigt, um die Drehung des Rahmens 91a zu stoppen,
wenn er in Eingriff mit den Sperrzähnen 98 gelangt. Ist der Elektromagnet 100 eingeschaltet, so wird der
Sperrhebel 99 in Fig. 2 nach unten gezogen und die
Sperrzunge 99a wird in eine solche Stellung bewegt, daß sie mit einem der Sperrzähne 98 in Eingriff kommt und
die Drehbewegung des Rahmens 91-) stoppt. Der kreisförmige Rahmen 91a des drehbaren Filters 91 ist
außerdem mit einem Vorsprung 95 versehen, der mit einer Zugfeder % verbunden ist. Der Vorsprung 95
schlügt an einem Anschlag 97 an, der ;\n der Platte 89 befestigt ist. wobei der Vorsprung von der Zugfeder %
im Uhrzeigersinn gezogen wird. Die elektromagnetische Wicklung 92, die auf dem Rahmen 91a befestigt ist,
wird erregt, um den Rahmen 91a gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, während die Zugfeder 96 den
Rahmen 91a in Richtung des Uhrzeigersinns ziehen will.
Um den Elektromagneten 100 mit einem der Objekthelligkeit entsprechenden Zeitintervall einzuschalten,
wird z. B. eine Zeitkonstanten-Schaltung mit einer Lichtmeßschaltung benutzt, wie sie in Fig.4
gezeigt ist Wie aus Fig.4 zu ersehen ist, sind ein
Fotodetektor 41, wie z. B. ein Kadmium-Sulfid-Element zur Aufnahme von Licht von einem zu fotograiierenden
Objekt und ein Kondensator 42 in Reihe mit einer Speisequelle 43 über einen Schalter 44 geschaltet Durch
die Kombination des Fotodetektors 41. der als veränderbarer Widerstand dient, dessen Widerstandswert
der Objekthelligkeit entspricht, und des Kondensators 42 wird eine der Objekthelligkeit entsprechende
Zeitkonstr.nte erhalten. Drei Transistoren 45, 46 und 47 sind in drei Stufen zur Verstärkung'. ;:s Ausgangssignals
der Zeitkonstanien-Schaiiung 4i und 4/ gescnaitet. Der
Elektromagnet 100 der Arretiereinrichtung zum Stoppen und Sperren des Filters ist mit dem Emitter 47a des
dritten Transistors 47 verbunden. Der dritte Transistor 47 arbeitet als Schalter, um den Elektromagneten 100
einzuschalten.
Beim Betrieb der in Fig.4 gezeigten elektrischen Schaltung wird der Schalter 44 unmittelbar vor der
Verschlußauslösung geschlossen. Ist die der Objekthelligkeit entsprechende Zeitdauer vergangen, so wird der
Transistor 47 leitend geschaltet, um den mit seinem Emitter verbundenen Elektromagneten 100 einzuschalten,
wodurch die Arretiereinrichtung die Drehung des Polarisationsfilters 91 beendet. Je geringer die Objekthelligkeit
ist, die von der Zeitkonstanten-Schaltung 41 und 42 gemessen wird, um so langer wird die Zeit
zwischen dem Schließen des Schalters 44 und der Einschaltung des Elektromagneten 100, wodu.-ch die
Lichtdurchlässsigkeit des einstellbaren Filters entsprechend hoch wird. Nachdem das drehbare Filter 91
angehalten ist, d. h. nachdem die Dichte oder Lichtdurchlässigkeit
des einstellbaren Filters bestimmt ist, wird der Verschluß ausgelöst, um eine Fotografie
optimaler Belichtung zu machen. Nach der Auslösung des Verschlusses wird der Schalter 44 geöffnet und der
Elektromagnet 100 wird abgeschaltet, damit das Filter 91 in seine ursprüngliche Anfangsstellung zurückkehrt.
Beim Betrieb des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels wird die elektromagnetische Wicklung 92
unmittelbar vor der Verschlußauslösung erregt. Durch die Erregung der elektromagnetischen Wicklung 92
wird das drehbare Filter 91 gegen den Uhrzeigersinn und ,;egen die Kraft der Feder % gedreht. Während
dieser Drehung des Filters 91 gegen den Uhrzeigersinn wird der Elektromagnet 100 eingeschaliet, um den
Sperrhebel 99 anzuziehen und damit die Drehung des. Filters 91 zu beenden. Durch Einstellung eines Paares
von Polarisationsfiltern 90 und 91 und durch Steuerung der elektromagnetischen Wicklung 92 und des Elektromagneten
100 kann somit das einstellbare Filter so gesteuert werden. dall eine optimale Belichtrng nach
Maßgabe der Objekthelligkeit erf« >lj'i-n k.,nn
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Stehbildkamera mit einem Verschluß, dessen Belichtungszeit frei wählbar ist, mit einem Filter
oder einer die Tiefenschärfe unverändert lassenden Blende zur Abschwächung des durch ein Objektiv
einfallenden Lichtstromes, wobei das Filter oder die Blende aus wenigstens zwei relativ gegeneinander
beweglichen und durch eine Betätigungseinrichtung in Abhängigkeit vom Ausgangssignal einer Lichtrneßschaltung
betätigbaren Teilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung
einen Permanentmagneten (93) und eine elektromagnetische Wicklung (92) aufweist,
die auf diesem gleitend angeordnet ist, daß der i'
Permanentmagnet (93) oder die Wicklung (92) fest mit dem beweglichen Teil (91) des Filters oder der
Blende verbunden ist, daß die Wicklung (92) in Abhängigkeit von der Betätigung eines Kameraauslösers
erregbar ist, wodurch der bewegliche Teil (91) von einer Anfangs- gegen eine Endsteiiung bewegbar
ist, und daß eine Arretiereinrichtung (99, 99a, 100) vorgesehen ist, die nach Betätigung des
Kameraauslösers in Abhängigkeit von dem von der Lichtmeßschaltung (41 —47a) erzeugten Ausgangs- -">
signal mit an dem beweglichen Teil (91) ausgebildeten Sperrzähnen (98) in Eingriff bringbar ist.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Betätigungseinrichtung
bewegliche Teil (91) durch eine Feder (96) gegen i" seine Anfang ,stellung vorgespannt ist.
3. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (99, 99a, 100)
aus einer elektromagnetischen r-nrichtung besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP49055392A JPS50147935A (de) | 1974-05-20 | 1974-05-20 |
Publications (2)
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DE2522276A1 DE2522276A1 (de) | 1975-11-27 |
DE2522276B2 true DE2522276B2 (de) | 1980-07-10 |
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Family Applications (1)
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DE2522276A Withdrawn DE2522276B2 (de) | 1974-05-20 | 1975-05-20 | Stehbildkamera |
Country Status (3)
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JP (1) | JPS50147935A (de) |
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- 1974-05-20 JP JP49055392A patent/JPS50147935A/ja active Pending
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1975
- 1975-05-19 US US05/578,948 patent/US3978497A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-05-20 DE DE2522276A patent/DE2522276B2/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS50147935A (de) | 1975-11-27 |
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Legal Events
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