DE2520509A1 - Schlitzlampen-mikroskop-anordnung - Google Patents
Schlitzlampen-mikroskop-anordnungInfo
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Description
252G509
k - 163
5. Mai 1975
CLEMENT CLARKE INTERNATIONAL LIMITED Airmed House, Edinburgh Way/
Harlow, Essex CM2O 2ED, England
Schlitzlampen-Mikroskop-Anordnung
Die Erfindung betrifft eine Schlitzlampen-Mikroskop-Anordnung mit einem Mikroskop, welches an einem um eine Schwenkachse
drehbaren ersten Tragarm gehaltert ist, mit einer Beleuchtungseinrichtung, welche an einem um die Schwenkachse drehbaren
zweiten Tragarm gehaltert ist, welche ferner ein Linsensystem zur Fokussierung des Lichts von einer Lichtquelle aufweist,
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welche ferner einen Spiegel zum Reflektieren des Lichts auf einen Strahlenweg zu einer durch das Mikroskop betrachteten
Objektposition aufweist, wobei das Licht so geführt ist, dass es in einer die Schwenkachse enthaltenden Ebene fokussiert
wird, wobei eine Schlitzanordnung vorgesehen ist, um das Licht auf einen Lichtstrahl rechteckigen Querschnitts zu beschränken
und wobei Lichtleiteinrichtungen zum Leiten des Lichts von einer Lichtquelle zu dem Strahlenweg vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Anordnung
zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass
die Lichtleiteinrichtungen das Licht von der Lichtquelle auf dem Strahlenweg längs einer Achse führen, die gleich der
Schwenkachse oder dieser nahe benachbart ist.
Dabei ist es günstig, wenn die Lichtleiteinrichtungen einen Faserleiter, insbesondere einen Fiberrohrstrang, oder ein
Spiegelsystem aufweisen.
Wenn das Licht von der Lichtquelle der Beleuchtungseinrichtung über einen Fiberrohrstrang, welcher nachstehend der Einfachheit
halber nur noch als Lichtleiter bezeichnet wird, zugeführt wird, ergibt sich zunächst einmal der Vorteil, dass die Schlitzlampen-Mikroskop-Anordnung
selbst die Lichtquelle, welche relativ heiss wird, nicht umfasst. Ein zweiter Vorteil besteht darin,
dass dann, wenn die Lichtquelle relativ weit von dem Mikroskop weg ist, die Möglichkeit besteht, zwischen der Lichtquelle
und dem ihr zugewandten Ende des Faserleiters ein Licht-
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filter vorzusehen. Ein dritter Vorteil besteht darin, dass der Lichtleiter mit einer Y-förmigen Gabelung versehen werden kann,
so dass über die beiden Zweige bzw. Enden der Gabel der Beleuchtungseinrichtung Licht aus zwei verschiedenen Lichtquellen
zugeführt werden kann. Das Filter kann so angeordnet werden, dass es Licht vorgegebener Wellenlängen ausfiltert.
Vorzugsweise wird die Schlitzlampen-Mikroskop-Anordnung gemäss der Erfindung von einem, insbesondere kinematischen, Ständer
getragen und umfasst ein Element einer Drehlagerung, welche eine Schwenkbewegung um die Schwenkachse ermöglicht, während
die Anordnung von dem Ständer getragen wird. In diesem Falle müssen die Lichtleiteinrichtungen in der Lage sein, das Licht
längs eines Pfades zu führen, welcher die Schwenkachse einschliesst oder dieser nahe benachbart ist. Vorzugsweise sind
die Tragarme um ein erstes Element schwenkbar, wobei der Ständer mit einem abstehenden zweiten Element versehen ist und
wobei das erste Element mit dem zweiten Element derart zusammenwirken kann, dass es um die Achse des zweiten Elements
schwenkbar ist.
Günstig ist es, wenn das erste Element eine Buchse ist und wenn das zweite Element ein Zapfen ist, auf welchen die Buchse
passend aufsetzbar ist. Es besteht auch die Möglichkeit, dass das erste Element als Zapfen ausgebildet ist und dass das
zweite Element eine Buchse bildet, in welche der Zapfen einsetzbar ist.
Vorzugsweise ist die Schlitzlampen-Mikroskop-Anordnung gemäss der Erfindung ohne einen Ständer oder dergleichen verwendbar,
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d.h. als in der Hand zu haltende Anordnung ausgebildet.
Vorzugsweise sind der erste und der zweite Tragarm an dem ersten Element mittels getrennter Einrichtungen festlegbar.
Dabei ist es günstig, wenn die Reibung zwischen dem ersten Element und dem ersten, bzw. dem zweiten Tragarm einstellbar
ist.
Es ist auch vorteilhaft, wenn der Ständer eine Basis aufweist, welche zusätzlich eine Kinnauflage für einen Patienten trägt.
Bei der üblichen Benutzung einer Schlitzlampen-Mikroskop-Anordnung
gemäss der Erfindung mit einer Buchse und einem Zapfen legt der Patient sein Kinn auf die Kinnauflage, während die
Buchse auf dem Zapfen sitzt, und die Person, welche die erfindungsgemässe
Anordnung benutzt, untersucht das Auge des Patienten, wobei sie, je nach den Erfordernissen, die Tragarme um
die Schwenkachse schwenkt, welche gleich der Längsachse der Buchse ist.
Die kombinierte Schlitzlampen-Mikroskop-Anordnung gemäss der Erfindung umfasst vorzugsweise eine Tragsäule oder ein ähnliches
Tragelement, welches das Mikroskop trägt und welches an dem ersten Tragarm befestigt ist. Dabei trägt die Tragsäule
eine Stange oder einen Arm, welcher längs eines Pfades gleitverschieblich
ist, der parallel zu der Ebene verläuft, die die optische Achse des Mikroskops enthält und parallel zu dem
Strahlungsweg, längs welchem das Licht die Objektposition erreicht. Dabei ist der Verstellweg des Arms parallel zu dem
Strahlenweg, längs welchem das Licht die Objektposition erreicht.
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Der Arm trägt an seinem Ende ein Polster, welches an die Stirn des Patienten anlegbar ist. Im Inneren der Tragsäule ist ein
Mechanismus vorgesehen, welcher einen Betätigungshebel aufweist, der über die Seite der Tragsäule vorsteht, die der im
Gebrauch dem Patienten zugewandten Seite der Tragsäule gegenüberliegt. Vorzugsweise ist das Geschwindigkeitsverhältnis
bzw. das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Betätigungshebel und dem Arm gleich 1:2.
Bei dieser Ausgestaltung einer erfindungsgemässen Anordnung
kann die Bedienungsperson die Tragsäule mit der Hand umfassen und den Betätigungshebel mit dem Daumen betätigen, während die
vier Finger in Kontakt mit der Tragsäule bleiben. Dies erleichtert die genaue Kontrolle der Ausrichtung der Schlitzlampen-Mikroskop-Anordnung
erheblich.
An der Basis kann vorteilhafterweise eine Fixiereinrichtung vorgesehen sein, welche vorzugsweise mit eigener Energie arbeitet.
Wenn in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung Lichtleiteinrichtungen
in Form eines Lichtleiters, insbesondere eines Fiberrohrstrangs verwendet werden, dann kann der Lichtleiter
in einem Zapfen enden, welcher das zweite Element bildet. Wenn die erfindungsgemässe Anordnung stets mit einem Ständer verwendet
werden soll, ist es möglich, den Lichtleiter durch das zweite und das erste Element hindurch in den ersten Tragarm
zu führen.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1A
und 1B zusammengehörige Teile eines Längsschnitts durch
eine Schlitzlampen-Mikroskop-Anordnung gemäss der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Schlitzlampen-Mikroskop-Anordnung,
und zwar ohne Ständer in der Hand eines Benutzers, einschliesslich
angebautem Keratometer-Zubehör;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der an einem Ständer montierten Schlitzlampen-Mikroskop-Anordnung;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Schlitzanordnung;
Fig. 5
und 6 Teilquerschnitte durch das Mikroskop;
Fig. 7 ' Einzelheiten einer abgewandelten Ausführungsform ;
Fig. 8 eine schematische Draufsicht auf das Keratometer-Zubehör für eine Schlitzlampen-Mikroskop-Anordnung
gemäss der Erfindung;
Fig. 9 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise des Keratometer-Zubehörs;
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Fig. 10
und 11 eine Vorderansicht bzw. eine Draufsicht auf das
Keratometer-Zubehör und
Fig. 12
bis 14 schematische Darstellungen zur Erläuterung verschiedener Möglichkeiten für die Anbringung einer
Kamera an einer Schlitzlampen-Mikroskop-Anordnung gemäss der Erfindung.
In den Fig. 1 und 3 (die Fig. 1A und 1B stellen einen einzigen Querschnitt dar, der lediglich aus Platzgründen auf zwei
Zeichnungsblätter aufgeteilt wurde) ist eine Schlitzlampen-Mikroskop-Anordnung dargestellt, zu der ein Tisch 1 gehört,
der jedoch nur in Fig. 3 gezeigt ist und der Teil eines nur teilweise sichtbaren Ständers ist. Man hat ferner eine Buchse
2, an der Tragarme 3 und 4 schwenkbar gehaltert sind, wie dies weiter unten noch näher erläutert werden v/ird. Der Tragarm
trägt eine Beleuchtungseinrichtung 5, während der Tragarm 4 ein binokulares Mikroskop 6 trägt.
Die Beleuchtungseinrichtung 5 wird von dem Tragarm 3 derart getragen,
dass sie parallel zu der im Betrieb normalerweise senkrechten Längsachse 7 der Buchse 2 ausgerichtet ist. Die Beleuchtungseinrichtung
5 ist im wesentlichen zylindrisch und besitzt an ihrem unteren Ende eine öffnung 8, in welche das
eine Ende eines lediglich in Fig. 3 gezeigten flexiblen Licht-
rohrförmigen leiters 9 eingesetzt ist, der aus einem/Faserbündel besteht.
Am anderen, in der Zeichnung nicht gezeigten Ende des Lichtleiters
9 ist eine Lichtquelle (nicht dargestellt) angeordnet,
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und das durch den Lichtleiter 9 hindurchgeleitete Licht wird mittels eines Spiegels (nicht sichtbar) nach oben reflektiert,
so dass es eine zusammengesetzte Kondensorlinse 11 passiert.
Unmittelbar oberhalb der Kondensorlinse 11 befindet sich eine Schlitzanordnung 12, welche nachstehend näher erläutert wird
und mit deren Hilfe die Abmessungen eines Schlitzes in Länge und Breite einstellbar sind, um einen Lichtstrahl mit rechteckigem
Querschnitt zu erhalten, welcher durch eine zusammengesetzte Projektorlinse 13 projiziert wird. Unmittelbar oberhalb
der Projektorlinse 13 befindet sich ein Spiegel 14, welcher den rechteckigen Lichtstrahl auf eine zur Längsachse
7 senkrechte Achse 15 umlenkt. Der rechteckige Lichtstrahl wird in der Ebene der Längsachse 7 gebündelt. Es wird vorausgesetzt,
dass das Auge eines Patienten sich in einer solchen Stellung befindet, dass es etwa tangential zu einer die Längsachse
7 enthaltenden Ebene oder einer dazu parallelen Ebene liegt. Unter dieser Vorausetzung ist es möglich, eine "Scheibe"
des Auges des Patienten in jeder Meridianebene auszuleuchten oder auch das gesamte Auge.
Die beiden Teile des binokularen Mikroskops 6 werden von den einander gegenüberliegenden Seiten einer hohlen senkrechten
Tragsäule 16 getragen, die an dem Tragarm 4 befestigt ist, und sind bezüglich der Achse 15 unter einem solchen Winkel angeordnet,
dass ihre optischen Achsen die Achsen 7 und 15 schneiden. Der Spiegel 14 ist so ausgeschnitten (Fig. 3), dass die
Achsen der beiden Mikroskopteile nicht durch ihn hindurchgehen. In Fig. 1 ist nur ein Mikroskopteil sichtbar und besitzt eine
übliche zusammengesetzte Objektivlinse 17, hinter der sich ein konventionelles Aufrichteprisma 18 und eine zusammengesetzte
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Okularlinse 19 befinden. Die Bildebene liegt zwischen der
Okularlinse 19 und dem Äufrichteprisma 18, wobei die Brennweite der Okularlinse einstellbar ist. Die beiden Mikroskopteile
sind in Fig. 2 und 3 mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet. Der Ständer mit dem Tisch 1 besitzt einen vorspringenden Zapfen
21, der für die schwenkbare Halterung der Hülse 2 bestimmt ist. Der Tisch 1 trägt ferner einen Rahmen 22 mit einer Kinnauflage
23, auf welche der Patient sein Kinn legt. Es ist ein Mechanismus (nicht dargestellt) vorgesehen, v/elcher mittels eines
Daumenhebels 24 betätigbar ist und dazu dient, die Lage des Zapfens 21 in seitlicher Richtung bezüglich des Tisches einzustellen.
Dieser Mechanismus kann in vollkommen üblicher Weise aufgebaut sein, wie dies beispielsweise in der GB-PS 66 29 40
gezeigt ist. Ein drehbarer, mit einer Rändelung versehener Knopf 25 kann dazu verwendet v/erden, den Zapfen 21 anzuheben
oder abzusenken.
Im Betrieb wird die Buchse 2 der erfindungsgemässen Anordnung auf den Zapfen 21 gesteckt. Anschliessend legt der Patient sein
Kinn auf die Kinnauflage 23, und dann wird der Daumenhebel 24 betätigt, um die nunmehr gemeinsame Längsachse 7 der Buchse 2
und des Zapfens 21 so auszurichten, dass sie tangential zum Auge des Patienten oder in einer dazu parallelen Ebene verläuft.
Anschliessend schaut die Person, die das Auge des Patienten prüft, durch das Mikroskop, um eine "Scheibe" des Auges zu
sehen. Durch Einstellung der Schlitzanordnung 12 kann die Breite
der "Scheibe" geändert werden.
Offensichtlich ist es erforderlich, dass die Person, welche das Mikroskop benutzt, in der Lage ist, verschiedene Ebenen des
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Auges des Patienten zu untersuchen. Zu diesem Zweck werden die Tragarme 3 und 4 bezüglich des Zapfens 21 verschwenkt. Die
Buchse 2 ist bezüglich des Zapfens 21 schwenkbar, wobei mittels einer Schraube 26 eine gewünschte Reibkraft eingestellt werden
kann, die so weit erhöht werden kann, dass die Buchse 2 starr mit dem Zapfen 21 verbunden ist. Die Tragarme 3 und 4 können
mit der Buchse 2 mittels Stellschrauben 60 bzw. 61 verbunden werden. Die Tragarme 3 und 4 können somit gemeinsam verschwenkt
werden. Es besteht auch die Möglichkeit, den einen Tragarm fest anzubringen und ihm gegenüber den anderen Tragarm zu
verschwenken.
Die kombinierte Schlitzlampen-Mikroskop-Anordnung kann auch ohne Verwendung eines Ständers bzw. eines Tisches und eines
Zapfens 21 benutzt werden.
Zu diesem Zweck ist ein horizontaler Arm 27 in horizontaler Richtung in einer Halterung 28 der Tragsäule 16 gleitverschieblich.
Der horizontale Arm 27 trägt an seinem freien Ende ein Polster 29, welches an die Stirn eines Patienten angelegt
wird.
Ein Hebel 30, der im wesentlichen im Inneren der hohlen Tragsäule 16 angeordnet ist, ist an seinem unteren Ende schwenkbar
gehaltert und besitzt einen Finger 31, der über die Rückseite der Tragsäule 16 vorsteht. Das obere Ende des Hebels 30 trägt
eine Rolle 32, die mit dem im Inneren der Tragsäule 16 befindlichen Ende des horizontalen Arms 27 zusammenwirkt. Es ist eine
Schraube 33 vorgesehen, um den horizontalen Arm 27 bezüglich seiner Halterung 28 zu sichern. Das Polster 29 ist mit dem Arm
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27 über eine Universalkupplung 34 verbunden.
Wenn die Schlitzlampen-Mikroskop-Anordnung ohne Ständer benutzt wird, schaut die Bedienungsperson durch die beiden Okulare und
drückt das Polster 29 gegen die Stirn des Patienten, indem sie mit dem Daumen den Finger 31 betätigt und mit den vier Fingern
die Tragsäule 16 festhält, wobei das binokulare Mikroskop 6
als Einheit in Richtung auf das Auge des Patienten und von diesem wegbewegt wird, bis die Achse 7 tangential zum Auge des
Patienten oder in einer gewünschten dazu parallelen Ebene verläuft. Die Lage des Polsters 29 sollte bezüglich der übrigen
Bestandteile der Schlitzlampen-Mikroskop-Anordnung während einer Untersuchung fest bleiben. Zu diesem Zweck kann die
Schraube 33, wenn es erwünscht ist, angezogen werden. Es ist ein Vorteil der erfindungsgemässen Anordnung, dass die Bedienungsperson,
welche die Schlitzlampen-Mikroskop-Anordnung hält, nur den Daumen bewegen muss, um die Lage der Schlitzlampen-Mikroskop-Anordnung
bezüglich des Auges des Patienten auszurichten. Ausserdem kann die Bedienungsperson ihre Finger
ständig in Kontakt mit der Tragsäule 16 halten, was die Benutzung der Anordnung erleichtert.
Die Tragarme 3 und 4 können gegeneinander verschwenkt werden, um unterschiedliche Teile des Auges des Patienten zu untersuchen;
sie können aber auch in einer festen gegenseitigen Lage festgelegt werden, indem beide auf der Buchse 2 festgeklemmt
werden. Wenn der Arm 27 mittels der Schraube 33 festgelegt ist, kann die gesamte Schlitzlampen-Mikroskop-Anordnung
aufgrund der Verwendung der Universalkupplung 34 um den Verbindungspunkt von Polster 29 und Arm 27 geschwenkt werden.
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Wie die Fig. 1 und 4 zeigen,_ v/eist die Schlitzanordnung 12
eine Platte 62 auf, die um einen Bolzen 63 schwenkbar ist, der gegenüber der Achse der Beleuchtungseinrichtung 5 versetzt
ist, wobei die Platte 62 auf der Aussenseite der Beleuchtungseinrichtung 5 zugänglich ist, um eine Verdrehung von Hand zu
ermöglichen. Die Platte 62 besitzt einen bogenförmigen Schlitz 64, der konzentrisch zu dem Bolzen 63 verläuft, und eine linear
zunehmende Breite besitzt, so dass eine Drehung der Platte 62 die Länge des Schlitzes in der Ebene der Fig. 1 vergrössert.
Oberhalb der Platte 62 sind zwei Blendenelemente 65 in Richtung aufeinander zu und voneinander wegbewegbar, die einen Schlitz
66 begrenzen, welcher zusammen mit dem Schlitz 64 die Schlitzöffnung bildet. Eine epizyklische Einrichtung zur Einstellung
der Breite des Schlitzes 66 umfasst einen von aussen zugänglichen Stellring 67 mit Innenverzahnung, mit dem zwei innere
Zahnräder 68 kämmen. Die Zahnräder 68 tragen jeweils einen Zapfen 69, der in einen Schlitz 70 in dem zugeordneten Blendenelement
65 eingreift. Eine Drehung des Stellrings 67 in einer Richtung führt zu einer solchen Drehbewegung der Zahnräder 68,
dass deren Zapfen 69 die Blendenelemente 65 aufeinanderzu bewegen, während eine Drehung des Stellrings 67 in entgegengesetztem
Drehsinn die entgegengesetzte Wirkung hat. Die Schlitzanordnung 12 ist insgesamt von Hand um die Achse der Beleuchtungseinrichtung
5 drehbar und besitzt zu diesem Zweck zwei in Längsrichtung verlaufende Bügel 71 (Fig. 2 und 3), welche
von aussen zugänglich sind und Endplatten 72, 73 der Schlitzanordnung
12 miteinander verbinden.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch das Okular und das Pr is-
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mengehäuse des Mikroskopteils 20, welches in Fig. 1 nicht gezeigt ist und welches sich von dem in Fig. 1 gezeigten nur
dadurch unterscheidet, dass eine Fadenplatte 75 vorgesehen ist, welche in den Strahlengang schwenkbar und aus diesem
heraus schwenkbar ist und welche verwendet wird, wenn die Schlitzlampen-Mikroskop-Anordnung in Verbindung mit dem noch
zu beschreibenden Keratometer-Zubehör benutzt wird. Die Fadenplatte 75 ist mit Hilfe eines Bedienungsknopfes 76 schwenkbar.
Eine Rastanordnung mit einer Feder und einer Kugel (nicht dargestellt) hält die Fadenplatte entweder in einer ersten
Stellung im Strahlengang oder in einer zweiten Stellung ausserhalb
des Strahlengangs.
Bei der vorstehend beschriebenen Schlitzlampen-Mikroskop-Anordnung
ist das eine Ende des als Faserleiter ausgebildeten Lichtleiters 9 in der Nähe einer Lichtquelle angeordnet, so
dass das Licht durch den Lichtleiter 9 geleitet wird, von einem Spiegel (nicht dargestellt) reflektiert wird, mittels
der Linsen 11 und 13 gebündelt wird und dann durch den Spiegel
14 in das Auge des Patienten reflektiert wird, wobei es einen
mittels der Schlitzanordnung 12 einstellbaren Schlitz passiert. Da bei dieser Anordnung die eigentliche Lichtquelle im Abstand
von der Beleuchtungseinrichtung 5 angeordnet werden kann, ist es möglich, zwischen der Lichtquelle und dem angrenzenden Ende
des Lichtleiters 9 ein Infrarotfilter vorzusehen, um zu verhindern, dass Strahlung im Infrarotbereich das Auge des Patienten
erreicht. Bei üblichen Anordnungen, bei denen eine Lampe unmittelbar in die Beleuchtungseinrichtung eingebaut ist, ist
es dagegen schwierig, ein solches Infrarotfilter vorzusehen, was zur Folge hat, dass das Auge des Patienten auch von Infra-
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rotstrahlung getroffen wird. Hierdurch wird aber der Zeitraum begrenzt, in welchem mit der Schlitzlampen-Mikroskop-Anordnung
Untersuchungen durchgeführt werden können, da die Strahlung im Infrarotbereich das Auge des Patienten erwärmt und zu
Schäden führen kann, wenn sie für eine zu lange Zeit auf die Netzhaut des Patienten auftreffen kann.
Der in den Fig. 2 und 3 sichtbare Teil 20 des Mikroskops be- · sitzt einen Schlitz 77 (Fig. 6), dessen eine Wand durch eine
Platte 35 begrenzt wird. Die Eingangsöffnung 78 des Schlitzes 77 ist nur in Fig. 6 sichtbar und in Fig. 3 dem Rahmen 22 zugewandt.
Der Schlitz 22 kann dazu verwendet werden, an der Schlitzlampen-Mikroskop-Anordnung weiteres Zubehör zu befestigen.
Als Zubehör kann beispielsweise eine Kamera (in keiner der Figuren gezeigt) vorgesehen sein, welche so ausgebildet
ist, dass sie gemeinsam mit dem Mikroskop fokussierbar ist. Es ist einleuchtend , dass eine solche Kamera derart betätigt
wird, dass der Benutzer zunächst das Mikroskop 6 und die Beleuchtungseinrichtung
5 so einstellt, dass er eine "Scheibe" des Auges des Patienten sieht, welche für ihn von Interesse
ist, und dann die Kamera betätigt, um diese "Scheibe" zu photographieren.
Es besteht auch die Möglichkeit, das ganze Auge zu photographieren.
In Weiterbildung der Erfindung besitzt der Lichtleiter 9, welcher zu der Öffnung 8 führt, eine Gabelung, so dass man zwei
Enden erhält, an denen eine Lampe bzw. Lichtquelle angebracht werden .kann. Man erhält eine Gabelung, indem man das Faserbündel
aufteilt, welches den Lichtleiter 9 bildet. An einem der freien Enden des Lichtleiters kann die Lichtquelle ange-
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bracht werden, die oben bereits erörtert wurde. Am anderen Ende kann eine weitere Lampe vorgesehen werden, so dass die
Beleuchtungseinrichtung 5 Lichtstrahlen von zwei Lichtquellen empfängt, welche in der Beleuchtungseinrichtung gemischt oder
auseinander gehalten werden können. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass die zusätzliche Lampe normalerweise nicht
eingeschaltet ist und eine wesentlich grössere Helligkeit besitzt, als die zuerst erwähnte Lampe, so dass es unmöglich
wäre, mit dieser weiteren Lampe das Auge des Patienten für einen längeren Zeitraum auszuleuchten. Die weitere Lampe kann
dann mit der Kamera verbunden werden, so dass dann, wenn mit der Kamera eine Aufnahme gemacht wird, wenn also beispielsweise
eine senkrechte "Scheibe" des Auges des Patienten photographiert wird, die zusätzliche Lampe eingeschaltet wird.
Hierdurch lässt sich erreichen, dass während des. kurzen Zeitraums, in dem die Photographie gemacht wird, das Auge intensiver
ausgeleuchtet wird, als während der normalen Untersuchung. Die zusätzliche Lampe könnte beispielsweise auch eine
Laser-Lichtquelle sein, mit der dann gezielte Eingriffe in das Auge des Patienten durchgeführt werden könnten.
Als weiteres Zubehör kann an dem Rahmen 22 eine Fixiereinrichtung bzw. - leuchte vorgesehen werden. Vorzugsweise wird eine
solche Fixiereinrichtung mit einer Lichtquelle betrieben, die keine elektrische Energie benötigt, beispielsweise mit einer
Tritiumbirne, welche Beta-Strahlung erzeugt. In üblicher Weise wird man die Fixierleuchte einstellbar ausbilden. Der Patient
wird gebeten, zu der Fixierleuchte zu schauen, so dass er sein Auge ausreichend still in die gewünschte Lage ausrichten kann.
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Bei einer abgewandelten Ausf-ührungsform, v/elche Fig. 7 zeigt,
verläuft der Strahlengang zu der Beleuchtungseinrichtung durch einen dem Zapfen 21 entsprechenden Zapfen 84 und wird mittels
eines Spiegels 80 in einen dem Tragarm 3 entsprechenden Tragarm 83 umgelenkt. Am anderen Ende des Tragarms 83 reflektiert
ein Spiegel 87 das Licht in die Beleuchtungseinrichtung 82, welcher der Beleuchtungseinrichtung 5 entspricht. Das Licht
kann von einer entfernten Lichtquelle über einen Faserleiter zugeführt werden oder aus einer Lampe stammen, die unmittelbar
unterhalb des dem Tisch 1 entsprechenden Tisches 85 angeordnet ist. Der Faser- oder Lichtleiter kann auch durch den
Zapfen 84 hindurchgeführt werden, so dass auf die Spiegel 80 und 87 verzichtet werden kann. Eine andere Möglichkeit besteht
darin, den Zapfen 84 als Führung für kollimiertes Licht zu verwenden. Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäss Fig.
trägt ein Tragarm 81 das Mikroskop und ein Knopf 86 entspricht dem Knopf 25.
Die abgewandelte Ausführungsform besitzt gegenüber der Ausführungsform
gemäss Fig. 1 bis 6 den Vorteil, dass eine Schwenkung der Tragarme 84 und 81 nicht durch das Vorhandensein
eines mit der Beleuchtungseinrichtung verbundenen Faserleiters behindert wird. Dieser Vorteil wird dadurch erreicht,
dass der Strahlengang,über welchen das Licht schliesslich zu dem zu untersuchenden Auge gelangt, die Achse der Schlitzlampen Mikroskop-Anordnung
enthält. Dieser Vorteil ergibt sich al^er
nur dann, wenn der Strahlengang der Achse benachbart ist und sie nicht enthält. Die abgewandelte Ausführungsform ist auch
dann brauchbar, wenn die Schlitzlampen-Mikroskop-Anordnung von Hand gehalten wird. In diesem Fall muss das Licht jedoch
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der Buchse zugeführt werden, welche die Tragarme 81 und 83 trägt.
Der Schlitz 77 zwischen dem Prismengehause und der Platte 35
kann auch dazu verwendet werden, ein Keratometer-Zubehör an der Schlitzlampen-ilikroskop-Anordnung zu befestigen, welche
insbesondere als Hornhautmikroskop geeignet ist. Das Keratometer -Zubehör ist in Fig. 2 erkennbar und in den Fig. 8, 10
und 11 näher dargestellt.
In Verbindung mit dem Keratometer-Zubehör wird nur der Teil
20 des Mikroskops verwendet, welcher der Kamera in den Fig. 12 und 13 am nächsten benachbart ist.
Das Keratometer-Zubehör bzw. der Keratometer-Zusatz arbeitet nach Art des bekannten Keratometer-Typs, bei welchem die Hornhaut
veranlasst wird, ein Bild eines Gegenstandes mit zwei hell erleuchteten Enden abzubilden, woraufhin dann die Grosse
des Bildes, d.h. der Abstand zwischen den Enden bei dem auf der Hornhaut sichtbaren Bild mit Hilfe eines Verdopplungssystems gemessen wird.
Wie die Fig. 8, 10 und 11 zeigen, erzeugen ein grünes Licht und ein rotes Licht 41 einen grünen bzw. einen roten Bildpunkt
42 bzw. 43 (in Fig. 10 sind zwei Bildpunkte 43 dargestellt,
was nachstehend noch erläutert werden soll). Die Lichter bzw. Lichtquellen 40 und 41 können mit Tritiumlampen arbeiten und
die entsprechenden Lampengehäuse sind in Fig. 10 und 11 mit dai
Bezugszeichen 90 bzw. 91 bezeichnet.
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Die Bilder des roten und grünen Bildpunkts 42 bzw. 43 werden von der Hornhaut des Auges 44 reflektiert und durch eine Verdoppelungseinrichtung
45 geleitet. Nachdem die reflektierten Bilder,die Verdoppelungseinrichtung 45 durchlaufen haben, gelangen,
sie durch die Objektivlinse 17 zu dem üblichen Aufrichteprisma 18 bzw. einer Prismenkombination (nicht dargestellt)
und fallen auf einer Fadenplatte 46 (die mit der Fadenplatte 75 identisch ist) zusammen, die auf der Innenseite der
Okularlinse 19 des betreffenden Mikroskopteils 20 ausgebildet ist.
Die Verdoppelungseinrichtung 45 umfasst eine feste Platte 47 und eine weitere Platte 48, die um eine Achse 49 schwenkbar
ist, welche quer zur optischen Achse des Mikroskopteils 20 verläuft. Die Platte 48 trägt eine Kalibrierschraube 50, die
in Eingriff mit dem überstehenden Schaft 51 einer Mikroraeterschraube 52 steht. Ein Drehen an der Mikrometerschraube 52 verursacht
eine Schwenkung der Platte 48 um deren Achse 49.
Fig. 9 zeigt, wie man die Bilder durch den Mikroskopteil 20 in Betrieb sieht. Dabei ist zu beachten, dass nur der verdoppelte
rote Strich (d.h. das Bild des Bildpunktes) gezeigt ist und dass die Hälfte des Lichtes von dem roten Strich nicht
abgelenkt ist und ein anderes Bild erzeugt. · In ähnlicher Weise ist die Hälfte des grünen Lichts verdoppelt und bildet ein
anderes Bild, welches nicht dargestellt ist. Die roten Linien liegen oberhalb der horizontalen Linien in Fig. 9 und die grünen
Linien unterhalb derselben.
Die gesamte Keratometer-Anordnung ist um eine Achse 53 des
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Mikroskopteils 20 schwenkbar. Ferner ist eine Skala 54 vorgesehen,
an der der Winkel abgelesen werden kann, unter welchem eine bestimmte Messung durchgeführt wird.
Die Fadenplatte 46, hinter der vorzugsweise eine Linse angeordnet ist, wird dazu verwendet, die Fokussierung zu vereinfachen;
das Okular wird eingestellt, bis die Fadenplatte scharf zu sehen ist.
Die Keratometer-Anordnung wird in der für diesen Typ von Keratometer üblichen Weise verwendet. Zuerst legt der Patient
sein Kinn auf die Kinnauflage 23. Dann werden der Daumenhebel 24 und der Knopf 25 betätigt, um die Längsachse 7 in eine
Stellung zu bringen, in der sie tangential zum Auge des Patienten verläuft und um die Achsen der Mikroskopteile 20 in
die richtige horizontale Ebene zu bewegen. Wenn das Mikroskop, wie dies Fig. 2 zeigt, mit der Hand gehalten wird, dann wird
der Finger 31 von der das Mikroskop haltenden Bedienungsperson mit dem Daumen betätigt, um die Achse 7 in eine zum Auge
des Patienten tangentiale Ebene zu bewegen. Die Achse 7 befindet sich in der günstigsten senkrechten Ebene, wenn die
Bildpunkte sich im bestmöglichen Brennpunkt befinden. Die Bedienungsperson schaut dann nur durch denjenigen Mikroskopteil
20, an welchem das Keratometer-Zubehör befestigt wurde. Das Keratometer-Zubehör wird dann gedreht, bis die roten und
grünen Linien, die in Fig. 9 im linken Teilbild gezeigt sind, in senkrechter Richtung den kleinsten möglichen Abstand besitzen,
ohne sich zu überlappen. Danach wird dann die Mikrometerschraube 52 betätigt, um die Platte 48 zu schwenken bis
das Bild des linken roten Bildpunktes in der oberen Hälfte des
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Teilbilds
linken der Fig. 9 -unmittelbar über dem Bild des
linken der Fig. 9 -unmittelbar über dem Bild des
rechten grünen Bildpunktes in der unteren Hälfte des linken Teilbilds,
der Fig. 9 liegt. Die Drehung des Keratometer-Zubehörs und der Mikrometerschraube 52 führen dazu, dass die Bildpunkte
aus der Brennebene gelangen und der ganze Vorgang wird wiederholt
bis die optimale Einstellung erreicht ist. Danach wird dann die Winkellage der Keratometer-Anordnung an der Skala 54
abgelesen, wobei sich der Winkel der minimalen Krümmung ergibt,
und anschliessend wird die Stellung der Mikrometerschraube 52 abgelesen. Das Keratometer wird anschliessend gegenüber der
Skala 54 um genau 90° in die Ebene der maximalen Krümmung des Auges gedreht. Die Mikrometerschraube 52 wird dann erneut eingestellt,
um die roten und grünen Linien zum Fluchten zu bringen, wie dies vorstehend beschrieben v/urde, und dann wird
die Stellung der Mikrometerschraube erneut abgelesen.
Wie vorstehend erläutert, ist es erforderlich, das eine Abbild des einen Bildpunktes mit dem anderen Abbild des anderen Bildpunktes
auf eine Linie zu bringen und die beiden linienförmigen Bildpunkte so nahe aneinander zu bringen wie möglich, ohne
dass diese sich überlappen. Es hat sich gezeigt, dass dies einfacher zu erreichen ist, wenn einer der Bildpunkte verdoppelt
wird, und dies ist der Grund, weshalb in Fig. 10 zwei Bildpunkte 43 gezeigt sind.
Der Abstand zwischen den Bildern der grünen und roten Bildpunkte, die von der weiteren Platte 48 erzeugt v/erden, ist im
wesentlichen eine Funktion des Sinus des Winkels zwischen den Platten 48 und 47. Der Winkel, um welchen die Platte 48 bei
einer gegebenen Stellbewegung des Schaftes 51 der Mikrometer-
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schraube verschwenkt wird, wird so gewählt, dass der Sinus des
Winkels proportional zu dieser Stellbewegung ist. Dies beruht darauf, dass der Schaft 51 der Mikrometerschraube in der Bezugsstellung
ungefähr einen rechten Winkel mit der Platte 48 einschliesst. Folglich kompensieren sich die beiden Sinusfehler
und die Mikrometerschraube kann direkt in Millimetern des Krümmungsradius des Auge des Patienten geeicht werden. Ein
sehr geringer Restfehler könnte durch Verwendung einer Korrekturtabelle ausgeschaltet v/erden.
Die feste Platte 47 ist wesentlich dicker als die schwenkbare Platte 48, und zwar aus folgendem Grund: wie aus Fig. 8 deutlich
wird, ist der durch die schwenkbare Platte 48 hindurchgehende Strahlenweg für das eine Bild grosser als der durch die feststehende
Platte 47 hindurchgehende Strahlenweg für das andere Bild. Die Länge der Strahlenwege für die beiden Bilder muss
jedoch gleich sein, wenn man beide Bilder gemeinsam fokussieren möchte. Die Erhöhung der Dicke der festen Platte 47 erhöht
nun die effektive Strahlenweglänge für das betreffende Bild, da ein grösserer Teil des Strahlenweges durch Glas verläuft,
wobei der Strahlenweg in einem Masse verlängert wird, dass die Strahlenwege für beide Bilder in der Mittelstellung der weiteren
Platte 48 die gleiche effektive Länge besitzen. Die tatsächliche Länge des Strahlenweges durch die schwenkbare Platte
48 für ein Bild hängt von der genauen Stellung dieser Platte ab.
Das Keratometer-Zubehör besitzt eine Zunge 92, die in den
Schlitz 77 (Fig. 6) eingreift und die an ihrem freien Ende verjüngt ist, so dass sie beim Eindringen in den Schlitz 77
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die federbelastete .Kugel' 93 zurückdrückt, die von der Platte
35 gehaltert ist. Wenn die Zunge 92 mit einem Teilstück vorgegebener Länge in den Schlitz 77 hineinragt, rastet die Kugel
93 in eine Öffnung 94 der Zunge ein, so dass das Keratometer-Zubehör
in einer definierten Lage bezüglich der übrigen Teile der Schlitzlampen-Mikroskop-Anordnung gehalten wird. Hierdurch
ist eine Wiederholbarkeit bezüglich der Objektlänge gewährleistet. Die Platte 35 ist bezüglich des Gehäuses des Mikroskopteils
20 einstellbar befestigt, und zwar mittels Schrauben 95, die Langlöcher 96 der Platte 35 durchgreifen.
Das in den Fig. 8, 10 und 11 gezeigte Keratometer-Zubehör
weist eine Fixiereinrichtung auf, welche das Licht über eine Faseroptik (nicht dargestellt) von einem der Lampengehäuse
bzw. 91 der Fixiereinrichtung (nicht dargestellt) zugeführt wird.
Es ist günstig, wenn das Keratometer mit Einrichtungen für eine digitale Anzeige der Stellung der Mikrometerschraube
versehen ist.
Wenn eine Kamera vorgesehen ist, ist es günstig, wenn das optische System der Kamera von dem des Mikroskops völlig getrennt
ist. Es ist jedoch auch möglich, den Aufbau so vorzunehmen, dass die Kamera einen Teil der Optik eines der Mikroskopteile
20 verwendet. Für diesen Zweck wäre es erforderlich, in einem der Mikroskopteile 20 eine öffnung vorzusehen, und
zwar normalerweise an der Oberseite desselben.
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Andere Möglichkeiten für die Anbringung der Kamera sind schematisch in den Fig. 12 bis 14 dargestellt, wobei die
Kamera 100 jeweils mit Hilfe einer der Zunge 92 entsprechenden Zunge 101, die in den Schlitz 77 eingesetzt wird, mit der
Schlitzlampen-Mikroskop-Anordnung verbunden ist. In allen gezeigten Fällen hängt die Kamera 100 unterhalb des mit der
Platte 35 versehenen Mikroskopteils.
Bei der Anordnung gemäss Fig. 12 liegen im Strahlengang
zwischen dem Objekt und der Kamera 100 zwei Ablenkspiegel 102 und 103, von denen der obere Ablenkspiegel 102 so angeordnet
ist, dass die Achse 15 durch ihn hindurchgeht. Im Betrieb wird das Auge unter Verwendung des Mikroskops 6 und
der Beleuchtungseinrichtung 5 beobachtet. Danach wird die Beleuchtungseinrichtung 5 weggeschwenkt, wenn sie sich in
einer Stellung befindet, in der sie im Strahlengang der Kamera 100 liegt, und die Kamera wird dann unter Verwendung des
Schlitzes 77 an der Schlitzlampen-Mikroskop-Anordnung befestigt. Anschliessend wird die Kamera betätigt, um ein Bild längs der
Achse 15 zu erhalten, die die Achse des Mikroskops ist.
Bei der Anordnung gemäss Fig. 13 sind im Strahlengang der Kamera 100 keine Spiegel vorgesehen, so dass auch keine Bilder
längs der Achse 15 erhalten werden können. Die Aufnahmen sind daher nicht so viel Wert, wie solche Aufnahmen, die in Richtung
der Mikroskopachse aufgenommen v/erden.
Die in Fig. 14 gezeigte Anordnung unterscheidet sich dadurch von derjenigen gemäss Fig. 12, dass die Kamera 100 mit eigenen
zusammengesetzten Linsen 104 und 105 im Strahlengang zwischen
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dem Objekt und der Kamera versehen ist, so dass eine Vergrösserung
erreicht wird. Obwohl diese Kamera von den gezeigten
Kameras die beste ist, hat sie den Nachteil, dass ihre Fokussierung kritisch ist, dass in ihrem optischen System ein Verlust an Lichtenergie auftritt und dass damit die Bildqualität verschlechtert wird. Ausserdem ist diese Kamera teuer.
Kameras die beste ist, hat sie den Nachteil, dass ihre Fokussierung kritisch ist, dass in ihrem optischen System ein Verlust an Lichtenergie auftritt und dass damit die Bildqualität verschlechtert wird. Ausserdem ist diese Kamera teuer.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform wird mit einem üblichen
Keratometer gearbeitet, welches einen verstellbaren Ständer,
ein Mikroskop, eine Verdoppelungseinrichtung und zwei Lampengehäuse umfasst, und welches eine Schlitzlampen-Anordnung
derart aufnehmen kann, dass diese bezüglich des Mikroskops
drehbar ist, so dass das Instrument als kombinierte Schlitzlampen-Mikroskop-Anordnung verwendbar ist. Ein Keratometer
besitzt üblicherweise ein monokulares Mikroskop.
ein Mikroskop, eine Verdoppelungseinrichtung und zwei Lampengehäuse umfasst, und welches eine Schlitzlampen-Anordnung
derart aufnehmen kann, dass diese bezüglich des Mikroskops
drehbar ist, so dass das Instrument als kombinierte Schlitzlampen-Mikroskop-Anordnung verwendbar ist. Ein Keratometer
besitzt üblicherweise ein monokulares Mikroskop.
Unter einem "kinematischen" Ständer ist im Sinne
der vorliegenden Anmeldung ein Ständer zu verstehen, welcher
einen Gegenstand trägt und welcher mit Einrichtungen versehen ist, um die Lage des Gegenstandes bezüglich des Ständers einzustellen beispielsweise mit Hilfe des Daumenhebels 24.
einen Gegenstand trägt und welcher mit Einrichtungen versehen ist, um die Lage des Gegenstandes bezüglich des Ständers einzustellen beispielsweise mit Hilfe des Daumenhebels 24.
Ferner ist in der vorliegenden Anmeldung unter der Bezeichnung "Bildpunkt" ein Lichtmuster zu verstehen, welches
eine bestimmte Form hat und vorzugsweise linienförmig ist.
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Claims (1)
- 5. Mai 1975 - 25 -Patentansprüche :Schlitzlampen-Mikroskop-Anordnung rait einem Mikroskop, welches an einem um eine Schwenkachse drehbaren ersten Tragarm gehaltert ist, mit einer Beleuchtungseinrichtung, welche an einem um die Schwenkachse drehbaren zweiten Tragarm gehaltert ist, welche ferner ein Linsensystem zur -Fokussierung des Lichts von einer Lichtquelle aufweist, welche ferner einen Spiegel zum Reflektieren des Lichts auf einen Strahlenweg zu einer durch das Mikroskop betrachteten Objektposition auf v/eist, wobei das Licht so geführt ist, dass es in einer die Schwenkachse enthaltenden Ebene fokussiert wird, wobei eine Schlitzanordnung vorgesehen ist, um das Licht auf einen Lichtstrahl rechteckigen Querschnitts zu beschränken und wobei Lichtleiteinrichtungen zum Leiten des Lichts von einer Lichtquelle zu dem Strahlenweg vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiteinrichtungen das Licht von der Lichtquelle auf dem Strahlenweg längs einer Achse führen, die gleich der Schwenkachse (7) oder dieser nahe benachbart ist.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiteinrichtungen einen Faserleiter, insbesondere einen Fiberrohrstrang, aufweisen.3. Anordnung nach Ansoruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiteinrichtungen ein Spiegelsystem (80,87)- 26 -509848/0770aufweisen.4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein, insbesondere kinematischer, -Ständer zur Halterung der beiden Tragarme (4,3), des Mikroskops (6) und der Beleuchtungseinrichtung (5) vorgesehen ist, und dass der Ständer ein Bauteil einer Drehlagerung aufweist, um eine Schwenkung des Mikroskops (6) und der Beleuchtungseinrichtung (5) um die Schwenkachse (7) zu ermöglichen, wenn diese Teile von dem Ständer gehaltert sind.5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme (4,3) um ein erstes Element schwenkbar sind, dass der Ständer mit einem abstehenden zweiten Element versehen ist und dass das erste Element mit dem zweiten Element derart zusammenwirken kann, dass es um die Achse des zweiten Elements schwenkbar ist.6. Anordnung nach Ansoruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element eine Buchse (2) ist und dass das zweite Element ein Zapfen (21) ist, auf den die Buchse (2) passend aufsetzbar ist.7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Tragarm (4,3) mittels getrennter Einrichtungen an dem ersten Element festlegbar sind.8. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer eine Basis (1) aufweist,- 27 -509848/0770k - 163welche zusätzlich eine Kinnauflage (23) für einen Patienten und eine Fixiereinrichtung trägt.9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Tragsäule (16), welche das Mikroskop (6) trägt und an dem ersten Tragarm (4) befestigt ist, wobei die Tragsäule (16) einen Arm (27) trägt, der längs eines Weges gleitverschieblich ist, der parallel zur Ebene der optischen Achse (15) des Mikroskops (6) und des Strahlenwegs des Lichtes zu der Objektposition verläuft, wobei der Verstellweg des Arms (27) parallel zum Strahlenweg des Lichtes zu der Objektposition verläuft, wobei der Arm (27) an seinem freien Ende ein Polster (2 9) trägt, welches gegen die Stirn eines Patienten anlegbar ist, und wobei,in der Tragsäule (16) ein Mechanismus (30) vorgesehen ist, der einen Betätigungshebel(31) aufweist, der über die Seite der Tragsäule (16) vorsteht, die der im Gebrauch dem Patienten zugewandten Seite der Tragsäule (16) gegenüberliegt.10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Betätigungshebel (31) und dem Arm (27) ein Übersetzungsverhältnis von 1:2 vorgesehen ist.509848/0770
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2084974 | 1974-05-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=10152771
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752520445 Withdrawn DE2520445A1 (de) | 1974-05-10 | 1975-05-07 | Anordnung zur augenuntersuchung |
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Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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CH (2) | CH586544A5 (de) |
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FR2550082B1 (fr) * | 1983-08-05 | 1986-03-28 | Essilor Int | Source lumineuse pour appareil de mesure des parametres oculaires d'un sujet |
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1975
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- 1975-05-09 CH CH594875A patent/CH586543A5/xx not_active IP Right Cessation
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- 1975-05-10 JP JP50055324A patent/JPS50155087A/ja active Pending
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