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DE2517418A1 - Rollstuhl - Google Patents

Rollstuhl

Info

Publication number
DE2517418A1
DE2517418A1 DE19752517418 DE2517418A DE2517418A1 DE 2517418 A1 DE2517418 A1 DE 2517418A1 DE 19752517418 DE19752517418 DE 19752517418 DE 2517418 A DE2517418 A DE 2517418A DE 2517418 A1 DE2517418 A1 DE 2517418A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheelchair
seat
backrest
wheelchair according
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752517418
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Wienand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752517418 priority Critical patent/DE2517418A1/de
Publication of DE2517418A1 publication Critical patent/DE2517418A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
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Description

  • Rollstuhl Die Erfindung betrifft einen R9llstuhl, insbesondere für Querschnittsgelähmte, mit einer gegenüber einem mit Andern versehenen Fahrgestell mittels eines Hubantriebs ho'henverstellbaren Sitzfläche, an der eine Rückenlehne und ein Fußteil derart angelenkt sind, daß der Rollstuhl mittels einer Betätigungseinrichtung aus einer Sitzstellung mindestets in eine Liegestellung verstellbar ist.
  • Bei einem bekannten Rollstuhl dieser Art (DT-PS 1 541 327) greift ein mit dem Fahrgestell verbundener hydraulischer Hubzylinder an der horizontalen Sitzfläche an, so daß die Sitzfläche angehoben werden kann, beispielsweise auf die Höhe eines Krankenhausbettes. Die an der Sitzfläche angelenkte Rückenlehne ist verstellbar mit dem Fahrgestell verbunden, so daß die Rückenlehne bei feststehender Siszfläche in unterschiedliche Winkelstellungen gebracht und arretiert werden kann. Das Fahrgestell weist nur verhältnismäßig kleine Räder auf, deren Rollwiderstand besonders bei unebenem Gelände groß ist.
  • Der bekannte Rollstuhl bietet für den Benutzer, beispielsweise einen Querschnittsgelähmten, nur die Möglichkeit, wahlweise eine sitzstellung oder eine Liegestellung einzunehmen. Zr iFeränderung der Roll stuhlstellung, insbesondere auch zur Höhenverstellung, ist eine Hilfsperson erforderlich, da der Rollstuhlbenutzer weder die Höhenver-Stellung der Sitzfläche noch die Neigungsverstellung der Rückenlehne selbst betätigen kann.
  • Das Aufstehen ist für den Benutzer des bekannten Rollstuhles sehr schwierig, weil er sich dazu aus dem in der Sitzstellung befindlichen Rollstuhl erheben muß. Ein Absenken der Sitzfläche unter die normale Sitzhöhe, beispielsweise auf die Höhe von normalen Betten oder Toiletten ist nicht möglich; hierzu muß der Gelähmte von der verhältnismäßig hohen Sitzfläche auf die niedrigere Fläche überwechseln, was mit großen Anstrengungen verbunden ist. Der Gelähmte kann den Rollstuhl nicht selbst fortbewegen, da er die Räder nicht erreichen kann.
  • Rollstühle, die vom Gelähmten selbst bewegt werden können, müssen große Räder aufweisen, damit der Gelähmte die Räder von Hand drehen kann und damit der Rollwiderstand auch beim Überwinden von Hindernissen und dergleichen möglichst gering ist. Bei derartigen Rollstühlen storen die großen Räder, wenn der Gelähmte von der Rollstuhlsitzfläche auf eine andere Sitzfläche überwechseln will. Auch bei diesen Rollstühlen ist der Gelähmte daher in vielen Fällen auf die Hilfe von Pflegepersonen angewiesen, wenn er den Rollstuhl verlassen will. Eine wesentliche Forderung ist, daß ein Rollstuhl seitlich zusammenschiebbar sein muß, damit er durch schmale Türöffnungen von öffentlichen Verkehrsmitteln oder dergleichen geschoben und ohne größeren Platzbedarf abgestellt werden kann. Diese Forderung war bisher mit der Forderung nach einer höhenverstellbaren Sitzfläche nicht zu vereinbaren.
  • Aufgabe der Erfindung ist'es, einen Rollstuhl der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß er vom Rollstuhlbenutzer ohne fremde Hilfe gefahren und die Sitzfläche in unterschiediiche Höhenstellungen gebracht werden kann, wobei der Benutzer ohne fremde Hilfe den Rollstuhl aus einer Sitzstellung in eine Liegestellung und eine aufgerichtete Stellung verstellen können soll und wobei das Überwechseln auf eine andere niedrigere Sitzfläche ohne Behinderung durch die grossen Räder möglich sein soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Sitzfläche zwei im Abstand hintereinanderliegende, mit dem Fahrgestell verbundene, gemeinsam und/oder einzeln motorisch antreibbare Hubelemente angelenkt sind, mittels deren die Sitz fläche auch unter die normale Rollstuhl-Sitzhöhe absenkbar ist, und daß mindestens eines der beiden großen Räder aus einzeln abklappbaren Sektoren besteht.
  • Durch die getrennte oder gemeinsame motorische Betätigung der Hubelemente kann der Gelähmte die Sitzfläche entweder in der Höhe verstellen, um eine Höhenanpassung an andere Sitzflächen zu erreichen, auf die er überwechseln möchte.
  • Auch bei einer niedrigen Höheneinstellung stören die grossen Räder nicht, weil deren Oberradteil abgeklappt wird.
  • D+e Schrägstellung der Sitzfläche infolge unterschiedlicher Betätigung der Hubelemente ermöglicht es, den Rollstuhl in eine aufgerichtete Stellung zu bringen, die es dem Gelähmten ermöglicht, eine Stehposition einzunehmen. Zweckmäßigerweise sind die Hubelemente mittels eines Elektromotors antreibbare Hubspindeln, die durch ihre Selbsthemmung die Sitzfläche in oder eingefahrenen Höhon- und Winkelstellung halten und die mit geringer Antriebsleistung auch unter Last verfahren werden können.
  • Um die Stand sicherheit des Rollstuhles bei der Verwendung von großen Rädern zu verbessern, die in der Nähe der Sitzfläche angeordnet sind, ist in Weiterbildung des Erfindungsgedankens vorgesehen, daß unterhalb der Rückenlehne ein ausfahrbarer Stützsporn angeordnet ist, dessen Antriebseinrichtung mit einem die Rückenlehne mit der Sitzfläche verbindenden Gelenkmecilanismus derart in Wirkverbindung steht, daß der Stützsporn in der Liegestellung des Rollstuhles ausgefahren ist. Dadurch wird ein Kippen des Rollstuhles nach hinten durch die in der Liegestellung veränderte Schwergewichtslage verhindert, weil der Stützsporn den Rollstuhl selbsttätig abstützt, wenn die Rückenlehne umgelegt wird.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann die Antriebseinrichtung des Stützsporns ein druckmittelbetätigter Arbeitszylinder sein, der von einem die Rückenlehne mit der Sitzfläche verbindenden Druckgeber mit Druckmittel beaufschlagt wird.
  • Eine abgewandelte erfindungsgemäße Möglichkeit zur Abstüt -zung des in der Liegestellung verlagerten Schwerpunktes besteht darin, daß die großen Rollstuhlräder in einem aus der Normallage nach hinten verschiebbaren Träger gelagert sind, und daß eine Antriebseinrichtung für die Verschiebung des Trägers mit einem die Rückenlehne mit der Sitzfläche verbindenden Gelenkmechanismus derart in Wirkverbindung steht, daß die großen Rollstuhlräder in der Liegestellung nach hitten verfahren sind. Die Stand sicherheit wird durch Vergrösserung der Abstützfläche in der Liegestellung erhöht, ohne daß die großen Räder, die der Benutzer zum Fahren mit den Händen drehen muß, aus dem günstigen Griffbereich entfernt werden.
  • Um eine einfache Zusammenlegbarkeit des Rollstuhles auch bei einer höhenverstellbaren Sitzfläche zu erreichen, ist in Weiterbildung des Erfindungsgedankens vorgesehen, daß die Hubelemente an einem in Längsrichtung des Rollstuhles angeordneten Mitteiträger der Sitzfläche angreifen, an dem jeweils ein Mittelträger der Rückenlehne und des Fußteils angelenkt sind. Zum Zusammenklappen des Rollstuhles wird nicht wie bisher der mittlere Bereich der Sitzfläche und der Rückenlehne abgeklappt und die beiden Seitenteile des Rollstuhles zusammengefahren, sondern der von den Mittelträgern gebildete mittlere Bereich der Sitzfläche und der Rückenlehne bleibt erhalten, während die Seitenteile an diesen Mittelträger herangefahren, bzw. von diesem Mittelträger abgeklappt werden. Zweckmäßigerweise sind am Mittelträger der Sitzfläche beiklappbare und in der Gebrauchsstellung arretierbare Sitzpolsterträger angelenkt. Ebenso können am Mittelträger der Rückenlehne beiklappbare und in der Gebrauchsstellung arretierbare Polsterträger angelenkt sein.
  • Eine besonders einfache Art der Arretierung der Polsterträger in der Gebrauchsstellung wird dadurch erreicht, daß die beiklappbaren Polsterträger längs des Mittelträgers zwischen einer schwenkbaren Stellung und einer arretierten Stellung verschiebbar sind. Zweckmäßigerweise ist am Mittelträger des Fußteils eine plattenförmige Beinstütze um eine senkrecht zur Ebene des Mittelträgers verlaufende Achse drehbar angebracht, damit man in der zusammengeklappten Stellung des Rollstuhls auch die Breite des i3ein- bzw. Fußteils verringern kann.
  • Die Abklappbarkeit der Rad sekt oren wird in besonders vorteilhafter Weise dadurch erreicht, daß die Radsektoren jeweils über einen radialen Steg mit einer teilzylindrischen Schale verbunden sind, daß die Schalen in eine mit axialen Längsschlitzen versehene Achshülse passen und auf einem aus der Achshülse axial herausbewegbaren Achszapfen sitzen, der an seinem freien Ende einen Anschlagbund zur Begrenzung der axialen Bewegbarkeit der Schalen relativ zu der Achshülse und zum Achszapfen aufweist. Um die Rad sektoren abzuklappen, werden sie einzeln nach außen verschoben und dann um die Achse des Rollstuhlrades nach unten geklappt. Für die axiale Bewegbarkeit des Achszapfens weist die Achshülse zweckmäßigerweise eine zentrale Gewindebohrung auf, in die der Achszapfen einschraubbar ist.
  • Um eine möglichst große axiale Verschiebbarkeit der Radsektoren zu erreichen, damit auch Räder, die durch den seit in chen Griffring verhältnismäßig breit sind, abgeklappt werden können, ist in Weiterbildung des Erfindungsgedankens vorgesehen, daß die Achshülse aus einer äußeren Hülse und einer darin auf dem Achszapfen axial verschiebbaren Innenhülse besteht. Die Innenhülse führt die mit dem Rad sektor verbundene Schale auch bei einer größeren axialen Verschiebung. Die Rad sekt oren können an der Radaußenseite jeweils einen teilzylindrischen Ansatz aufweisen, der in einer ringförmigen, axial geöffneten Nut eines am äußeren Ende des Achszapfens angeordneten Haltekopfes einführbar ist, m den Rad sekt oren einen festen Halt zu geben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand ein AusfElrungsbeispieles näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Rollstuhl in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 den Rollstuhl in der Sitzstellung in Seitenansicht, Fig. 3 den Rollstuhl in Liegestellung in Seitenansicht, Fig. 4 den Rollstuhl in aufgerichteter Stellung in Seitenansicht, Fig. 5 in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung Einzelheiten der Befestigung eines Rad sektors, Fig. 6 eine Seitenansicht des Rollstuhles zur Erläuterung des Abklappvorganges der Rad sektoren und Fig. 7 in perspektivischer Teildarstellung die beiklappbare und arretierbare Lagerung der Polsterträger, Fig. 8 den Rollstuhl in Sitzstellung in Vorderansicht in der Position des Uberwechselns.
  • Der in Fig. l dargestellte Rollstuhl, der insbesondere für die Benutzung durch Querschnittsgelähmte bestimmt ist, weist ein Fahrgestell 1 mit zwei großen Hädern 2 und zwei kleinen schwenkbaren Rädern 3 auf. An einer Sitzfläche 4 ist eine beim in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel zweiteilige Rückenlehne 5 angelenkt. Ein ebenfalls an der Sitzfläche 4 angelenktes Fußteil besteht aus einem Mittelträger 6, einer daran drehbar um eine senkrecht zum Mittelträger 6 verlaufende Achse angeordneten Beinstützteil 7 und Fußstützen E.
  • Wie man aus den Figuren 2, 3 und 4 erkennt, weist die Sitzfläche 4 einen Mittelträger 4.1 auf, der mit dem Mittelträger 6 des Fußteiles über ein Gelenk 9 und mit einem Mittelträger 5.der Rückenlehne über ein Gelenk 10 verbunden ist.
  • Ein Gelenk 11 verbindet den Mittelträger 6 mit den klappbaren-Fußstützen 8. Die Gelenke 9, 10 und 11 sind im Bereich von 90" bis 1100 stufenlos verstellbar. Die Mittelträger 4.1, 5.1und 6 bilden einen verstellbaren Mittelkern des Rollstuhles. Die Gelenke 9 und 11 können manuell verstellt werden, während das Gelenk 10 für die Rückenlehne 5 mittels einer Gasdruckfeder 12 verstellt werden kann. Das Fußteil 6 kann im Bereich der Unterschenkel manuell in der Höhe verstellt werden.
  • Die Fußstützen 3, die jeweils um eine etwa in Längsrichtung des Rollstuhles verlaufende Achse nach oben geklappt werden können, haben seitliche Stützflächen 8.1, die dem Fuß des Benu-tzers einen besseren Halt geben. Die Sitzfläche 4 und die Rückenlehne 5 sind durch zwei biegbare, an Drehgelenken 13 befestigte Armlehne 14 verbunden, die in der gestreckten Stellung (Fig. 3 und 4) gestreckt oder beim Überwechseln auf eine andere Sitzfläche hochgeklappt werden können. An der Rückenlehne 5 ist eine zur Benutzung aufklappbare, höhenverstellbare Schiebevorrichtung 44 angebacht, ihr Oberteil (Fig. 1, 8) wird bei Bedarf aufgesteckt.
  • Das Fahrgestell weist zwei parallel laufende Rohre 15 auf, die die Verbindung zwischen den Vorderrädern 3 und den großen Hinterrädern 2 herstellen, Dazwischen sind zwei Teleskophubspindeln 16, 17 im Fahrgestell 1 angeordnet; die vordere Hubspindel 17 ist fest im Fahrgestell 1 angebracht, während die hin-tere iiubspindel 16 um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist. Beide Hubspindeln sind zur Verringerung der Reibung mit PTFE beschichtet und werden jeweils über einen (nicht dargestellten) Schneckentrieb von einem Elektromotor 18 angetrieben, der von einem elektrischen Sammler 19 mit Strom versorgt wird. Schaltgetriebe bewirken, daß entweder beide Hubspindeln 16, 17 im Gleichlauf angetrieben werden können, oder daß eine von beiden Spindeln einzeln angetrieben wird. Dadurch kann die Sitzfläche 4 wahlweise in einem Bereich von ungefähr 40 bis 65 cm in der Höhe verstellt oder in ihrer Schräglage verändert werden, wie beispielsweise die Fig. 4 zeigt. Aus Fig. 4 erkennt man auch deutlich, daß die vordere Bubspindel 17 über einen nach vorne ragenden Ansatz 20 mit dem Gelenk 9 verbunden ist.
  • Ein ausfahrbarer Stützsporn 21 ist nach Art eines Kolbens in einer zylinderartigen Führung 22 geführt, die über eine Leitung 23 mit der Gasdruckfeder 12 der Rückenlehne 5 in Verbindung steht. Wenn die Rückenlehne 5 in die Liegestellung abgeklappt wird (Fig. 3), fördert die Gasdruckfeder 12 ein Druckmittel, beispielsweise Gas, in den Zylinder 22 und schiebt den Stützsporn 21 aus dem Zylinder 22 heraus, bis er den Boden berührt und den Rollstuhl abstützt, um ein Überkippen durch die veränderte Schwerpunktlage zu verhindern. Die Gasdruckfeder 12 und die Kolben-Zylinder-Einheit 21, 22 sind so bemessen, daß der Stützsporn 21 etwas schneller ausgefahren wird, als die Rückenlehne abgeklappt wird.
  • Um den Rollstuhl in die Stehposition zu bringen (Pos. 4), werden beide Hubspindeln 16 und 17 heruntergefahren, bis das Gelenk 11 des Fußteils den Boden berührt. Dann wird die hintere Spindel 16 ausgefahren, während die vordere Spindel 17 fixiert wird bzw. durch ihre Selbsthemmung ihre Lage beibehält.
  • Um den Gelähmten in der Stehposition zu sichern, können (in Fig. 4 mit strichpunktiertien Linieu angedeutete) Gurte 24 vorgesehen sein, die den Gelähmten an den Unterschenkeln und am Oberkörper absichern und im nichtbenutzten Zustand in den Polstern aufgerollt untergebracht sein können.
  • Zur Erhöhung der Sicherheit können an den Befestigungsstellen der Gurte 24 Steckkontakte vorgesehen werden, die erst geschlossen werden müssen, bevor der Rollstuhl in die Stehposition gebracht werden kann.
  • Die vordere Hubspindel 17 kann auch an einem im Abstand zum Gelenk 9 gelegenen AlnLt der Sitzfläche 4 angreifen.
  • Die Entfernung dieses Angriffspunktes zum Gelenk 9 kann so gewählt werden, daß sich durch das Ausfahren der hinteren Hubspindel 16 das Gelenk 11 des Fußteiles auf dem Boden abstützt. Hierbei muß zum Erreichen der Stehposition nur die hintere Spindel 16 ausgefahren werden, während die vordere Spindel 17 in Ruhe bleibt.
  • Die beiden großen Räder 2 bestehen jeweils aus vier Radsektoren 2.1, von denen einer in Fig. 5 teilweise dargestellt ist. Der Radsektor 2.1 ist über einen radialen Steg 25 mit einer Viertelzylinderschale 26 verbunden, die in eine mit Längsschlitzen 27 versehenene Innenhülse 28 paßt und auf einem Achszapfen 29 sitzt. Der Achszapfen 29 ist in eine Gewindebohrung 30 in einer am Fahrgestell 1 drehbar gelagerten äußeren Hülse 31 eingeschraubt, die ebenfalls Längsschlitze 32 aufweist. Der Achszapfen 29 hat an seinem freien Ende einen Anschlagbund 33 zur Begrenzung der axialen Bewegbarkeit de Schalen 26 relativ zu den Hülsen 28, 31 und zum Achszapfen 29. Jeder Rad sektor 2.1 hat an der Radaussenseite einen teilzylindrischen Ansatz 2.2, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls als Viertelzylinder ausgebildet ist und in eine ringförmige, axial geöffnete Nut 34 eines am äußeren Ende des Achszapfens 29 angeordneten Haltekopfes 35 einführbar ist.
  • Wenn der Achszapfen 29 in die äußere Hülse 31 eingeschraubt ist, hält sein Anschlagbund 33 die Schalen 26, an denen die Radsektoren 2.1 befestigt sind, in den Schlitzen 27 und 32 der Hülsen 28 und 31, so daß die Rad sektoren 2.1 einen geschlossenen Baukörper bilden. Um die Stabilität dieses Radkörpers noch zu erhöhen, können die einzelnen P,adsektoren 2.1 an der Stoßstelle mit druckknopfartigen Verbindungselementen 36 versehen sein.
  • Um die obenliegenden Rad sekt oren abzuklappen, damit der Gelähmte unbehindert von der Sitzfläche 4 des Rollstuhles auf eine andere Sitzfläche überwechseln kann, wird der Achszapfen 29 durch Drehen am Haltekopf 35 axial um eine vorgegebene Strecke aus der Bohrung 30 der Hülse 31 herausgeschraubt. Sin in Figur 5 nur schematisch angedeuteter Mitnehmer 37 schiebt die Hülse 28 aus der äußeren Hülse 31 heraus. Wenn der Achszapfen 29 so weit herausgeschraubt ist, daß der absuklappende Radsektor 2.1 ausreichend weit axial nach außen bewegt werden kann, verläßt der Steg 25 die zugehörigen Hülsenlängsschlitze 27, 32 und der Radsektor 2.1 kann um die Achse des Zapfens 29 nach unten geklappt werden, wie in Fig. 6 dargestellt. Man erkennt, daß auch in der ungünstigsten Stellung ein dem Radradius entsprechender Rangierweg nach vorn oder hinten ausreicht, um das in vier Sektoren 2.1 geteilte Rad 2 in eine Stellung zu bringen, in der die beiden obenliegenden Rad sektoren abgeklappt werden könnten.
  • Fig. 7 zeigt den Mittelträger 4.1 der Sitzfläche 4 perspektivisch und im Schnitt. Seitlich am Mittelträger 4.1 sind abklappbare Polsterträger 37 angebracht, die jeweils eine Sitzpolsterhälfte 38 tragen, die auch über den Mittelträger 4.1 reicht.
  • Seitlich am Mittelträger 4.1 über Stege 39 angebrachte Führungszylinderstücke 40 sind in einer entsprechend geformten Führungsnut 41 des Sitzpolsterträgers 37 angeordnet. Die Bührungsnut 41 hat Ausschnitte 42. In der links in Fig. 7 gezeigten Stellung stutzen sich die Polsterträger 37 an den Führungszylindern 40 und den Stegen 39 ab und halten das Polster 38 in der Sitzs-tellung. Wenn der Rollstuhl zusammengeklappt werden soll, werden die Polsterträger 37 relativ zum Mittelträger 4.1 axial verschoben, bis die Stege 39 jeweils in den Bereich einer Ausnehmung 42 kommen. In dieser Axialstellung kann der Polsterträger 37 nach unten geklappt werden, wie in Fig. 7 rechts dargestellt. Die Rückenlehne 5 ist ebenso aufg-ebau-t wie die Sitzfläche 4, so daß auch deren Polsterhälften nach hinten geKlappt werden können.
  • Um den Rollstuhl zusammenzuklappen, werden zunächst die Polster der Sitzfläche bzw. der Rückenlehne nach unten bzw. hinten vom jeweiligen Mittelträger 4.1 bzw. 5.1 abgeklappt. Dan wird die Bein- bzw. Wadenstütze 7 utn die in Fig. 2 strichpunktiert angedeutete Achse um 900 gedreht und liegt nun in Längsrichtung des Mittelträgers 6. Die Hinterräder 2 und die Vorderräder 3 können mittels Führungshülsen seitlich zusammengeschoben werden. Die Hinterräder und/oder Vorderräder können auch an schwenkbaren Teilen des Fahrgestells angebracht sein, um das Zusammenklappen des Rollstuhles zu ermöglichen. Die Fußstützen 8 werden - wie bereits beschrieben - hochgeklappt.
  • Um zu verhindern, daß die Polsterträger 37 schon bei der enutzung des Rollstuhles in die Abklappstellung verschoben werden, kann eine in Längsrichtung des Mittelträgers 4.1 wirkende Feder vorgesehen sein, die die Polsterträger 37 normalerweise in der links in Fig. 7 gezeigten Stellung hält, und deren Kraft vor dem Abklappen der Polsterträger 37 überwunden werden muß. Es ist auch möglich, eine Arretierung vorzusehen.
  • Fig. 8 veranschaulicht Position und Einstellung des Rollstuhls bei einem Übenrechseln des Gelähmten vom Rollstuhl auf einen Gegenstand 45, z.B. ein Ruhebett oder eine Toilette. Die Sitzfläche 4 ist mittels der Spindeln 16, 17 aui die Sitzhöhe des Gegenstandes 45 abgesenkt, die oberen Sektoren des mit dem Gegenstand 45 benachbarten Liinterrades 2 sind nach unten abgeklappt, so daß ein unbehindertes Überlrechseln von der Sitzfläche 4 auç die Sitz- oder Liegeflache des Gegenstandes 45 und zurück möglich ist, wie anhand der Fig. 5 erläutert wurde.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Rollstuhl, insbesondere für Querschnittsgelähmte, mit einer gegenüber einem mit Rädern versehenen Fahrgestell mittels eines Hubantriebs höhenverstellbaren Sitzflache, an der eine Rückenlehne und ein Fußteil derart angelenkt sind, daß der Rollstuhl mittels einer Betätigungseinrichtung aus einer Sitzstellung mindestens in ein Liebestellung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sitzfläche (4) zwei im Abstand hintereinanderliegende, mit dem Fahrgestell (1) verbundene, gemeinsam und/oder einzeln motorisch antreibbare IIubelemente (16, 17) angelenkt sind, mittels deren die Sitzfläche (4) auch unter die normale Rollstuhl-Sitzhöhe absenkbar ist, und daß mindestens eines der beiden großen Räder (2) aus einzeln abklappbaren Sektoren (2.1) besteht.
2. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bubelemente mittels eines Elektromotors (18) antreibbare Hubspindeln (16, 17) sind.
3. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Rückenlehne (5) ein ausfahrbarer Stützsporn (21) angeordnet ist, dessen Antriebseinrichtung (22) mit einem die Rückenlehne (5) mit der Sitzfläche (4) verbindenden Gelenktnechanismus (10, 12) derart in Wirkverbindung steht, daß der Stützsporn (21) in der Liegestellung des Itollstuhles ausgefahren ist.
4. Rolls-tuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung des Stützsporns ein druckmittelbetätigter Arbeitszylinder (22) ist, der von einem die Rückenlehne (5) mit der Sitzfläche (4) verbindenden Druckgeber (12) mit Druckmittel beaufschlagt wird.
5. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die großen Rollstuhlräder (2) in einem aus der Normallage nach hinten verschiebbaren Träger gelagert sind, und daß eine Antriebseinrichtung für die Verschiebung des Trägers mit einem die Rückenlehne (5) mit der Sitzfläche (4) verbindenden Gelenkmechanismus (10, 12) derart in Wirkverbindung stent, daß die großen Rollstuhlräder (2) in der Liegestellung nach hinten verfahren sind.
6. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubelemente (16, 17) an einem in Längsrichtung des Rollstuhles angeordneten Mittelträger (4.1) der Sitzfläche (4) angreifen, an dem jeweils ein Mittelträger (5.1) der Rückenlehne (5) und des Fußteils (6) angelenkt sind.
7. Rollstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Mittelträger (4.1) der Sitzfläche (4) beiklappbare und in der Gebrauchsstellung arretierbare Sitzpolsterträger (37) angelenkt sind.
8. Rollstuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ix telträger (5.1) der Rückenlehne (5) beiklappbare und in der Gebrauchsstellung arretierbare T3olsterträger angelenkt sind.
9. Rollstuhl nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiklapptaren Polsterträger (37) längs des Mittelträgers (4.1 bzw. 5.1) zwischen einer schwenkbarsn Stellung und einer arretierten Stellung verschiebbar sind.
10. Rollstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am ltitWelträger (6) des gußteils eine plattenförmige Beinstütze (7) um eine senkrecht zur Ebene des Içlittelträgers(6) verlaufende Achse drehbar angebracht ist.
11. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rad sektoren (2.1) jeweils über einen radialen Steg (25) mit einer teilzylindrischen Schale (26) verbunden sind, daß die Schalen (26) in eine mit axialen Längsschlitzen (27, 32) versehene Achshülse (2E, 31) passen und auf einem aus der Achshülse axial herausbewegbaren Achszapfen (29) sitzen, der an seinem freien Ende einen Anschlagbund (33) zur Begrenzung der axialen Bewebbarkeit der Schalen (26) relativ zu der Achsnülse (2, 31) und zum Achszapfen (29) aufweist.
12. Rollstuhl nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Achshülse (31) eine zentrale Gewindebohrung (30) aufweist, in die der Achszapfen (29) einschraubbar ist.
15. Rollstuhl nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Achshülse aus einer äußeren Hülse (31) und einer darin auf dem Achszapfen (29) axial verschiebbaren Innenhülse (28) besteht.
14. Rollstuhl nach Anspruch 11, dadurch gakennzeichnet, daß die Rad sekt oren (2.1) an der Radaußenseite jeweils einen teilzylindrischen Ansatz (2.2) aufsxeisen, der in eine ringförmige, axial geöffnete Nut (34) eines am äußeren Ende des Achszapfens (29) angeordneten Haltekopfes (35) einführbar ist.
DE19752517418 1975-04-19 1975-04-19 Rollstuhl Pending DE2517418A1 (de)

Priority Applications (1)

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