DE2515711B1 - Klemmenblock zum anbringen auf tragschienen - Google Patents
Klemmenblock zum anbringen auf tragschienenInfo
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Description
- Eine Weiterbildung besteht darin, daß das Klemmenblockgehäuse, das das Profil einer Reihenklemme aufweist, an der Oberseite Ausnehmungen an den Stellen der Betätigungsschrauben und der Mittel zum Herstellen von Parallelverbindungen zu den Klemmkörpern hat und daß die Ausnehmungen für die Parallelverbindungen kanalartig nach unten verlängert und mit den Kammerwänden verbunden sind. Hierdurch erübrigt es sich, die sonst üblichen ausbrechbaren Wände vorzusehen, die sonst benötigt würden, um den elektrischen Anforderungen zu genügen. Gleichzeitig wird dadurch eine weitere Versteifungszone gewonnen, die die Festigkeit des Klemmenblocks wesentlich fördert.
- Die Versteifungszonen können gebildet werden durch an den Frontseiten in etwa trichterförmig eingebrachte Ausnehmungen zu Leitungsanschlußstellen und von den Querseiten und/oder den Frontseiten angebrachte Profilierungen.
- Der Deckel kann an seinen Frontseiten mit Rastorganen versehen werden, die mit Rastorganen am Obergehäuse zusammenarbeiten. Diese Verrastung läßt sich so ausbilden, daß der fertig bestückte Klemmenblock ohne Beschädigung des Gehäuses nicht mehr geöffnet werden kann. Dies erreicht man beispielsweise, indem man Rastnasen in nach außen abgedeckte Ausnehmungen einspringen läßt. Auch der Deckel kann zu den Versteifungszonen beitragen, indem er mit entsprechenden Profilierungen versehen wird, wobei sich gleichzeitig Rastorgane sowie Labyrinthe mit dem Obergehäuse bilden lassen.
- Zum Aufschnappen auf Tragschienen kann der Klemmenblock entweder an den Frontseiten des Obergehäuses über den Deckel hinweggreifen und an seinen Innenseiten Schnapporgane aufweisen, oder der Deckel kann auf der Unterseite an seinen Frontseiten verlängert ausgebildet werden und an seinen Innenseiten mit entsprechenden Schnapporganen versehen werden.
- Die Erfindung soll nun anhand von in der Zeichnung grob schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden: In F i g ist ein Klemmenblock bei einem Schnitt parallel zur Querseite, also quer zur Längsrichtung der Tragschiene wiedergegeben.
- In F i g. 2 ist ein Klemmenblock, teilweise in Richtung der Tragschiene geschnitten, bei Ansicht von einer Frontseite dargestellt In Fig. 3 ist ein Deckel bei Ansicht von der Querseite wiedergegeben.
- In F i g. 4 ist der Deckel in Ansicht von unten für einen Klemmenblock mit drei Klemmkörpern dargestellt.
- In F i g. 5 ist eine weitere Ausführung eines Klemmenblocks bei Ansicht von einer Frontseite wiedergegeben.
- In Fig. 6 ist der Klemmenblock nach Fig. 5 bei einem Schnitt parallel zu den Querseiten dargestellt.
- In Fig. 7 ist ein Klemmenblock nach F i g. 6 bei Ansicht von einer Frontseite, teilweise nach VII-VII nach F i g. 6 geschnitten, dargestellt.
- In F i g. 8 ist ein Deckel in der Ausführung zum Aufschnappen auf eine Tragschiene bei Ansicht von einer Querseite, teilweise geschnitten, wiedergegeben.
- In Fig. 9 ist der Deckel nach F i g. 8 von unten gesehen dargestellt In Fig.lO ist der Deckel nach Fig.8 von oben gesehen wiedergegeben.
- In Fig. 11 ist der Deckel nach Fig. 10 bei einem Schnitt längs XI-XI nach F i g. 10 wiedergegeben.
- Der Klemmenblock nach F i g. 1 hat ein gemeinsames Gehäuse 1 für mehrere Klemmkörper 2, also für die üblichen Einsätze von Reihenklemmen, die hier in Kammern 3 im Obergehäuse 4 untergebracht sind. Das Obergehäuse 4 wird durch einen von unten aufbringbaren Deckel 5 abgeschlossen. Versteifungszonen werden zur Materialersparnis nach Art einer Zellstruktur bei den Ausnehmungen 7 und 8 an der Oberseite an den Stellen der Betätigungsschrauben 9 und der Mittel zum Herstellen von Parallelverbindungen zu den Klemmkörpern erziehlt. Die Ausnehmungen 8 - weitere sind hinter der Zeichenebene vorzustellen - für die Parallelverbindungen sind kanalartig nach unten verlängert und ihre Wände 10 sind mit den Kammerwänden verbunden. An den Frontseiten sind in etwa trichterförmige Ausnehmungen 11 zu Leitungsanschlußstellen 12 ausgebildet und von den Querseiten sind Profilierungen 13, im Ausführungsbeispiel dreieckförmige Ausnehmungen bzw. Einprägungen eingebracht. Die verbleibenden Wandzonen bilden mit den trichterförmigen Ausnehmungen 11 Versteifungszonen. Profilierungen können auch zusätzlich, oder statt der von den Querseiten eingebrachten, von den Frontseiten her ausgebildet werden.
- Der Deckel 5 ist an seinen Frontseiten mit Rastorganen 14 versehen, die mit Rastorganen 15 am Obergehäuse 4 zusammenarbeiten. Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 sind im Deckel Ausnehmungen ausgebildet, in die am Obergehäuse angeformte Nasen einrasten.
- Das Obergehäuse 4 greift an den Frontseiten über den Deckel 5 hinweg, wie es aus den F i g. 1 und 2 zu ersehen ist. An seinen Innenseiten sind Schnapporgane 16 ausgebildet, die darauf abgestimmt sind, Tragschienen zu hintergreifen.
- Der Deckel 5 ist so profiliert, daß er als Versteifungszone wirkt, daß weiter Rastorgane 14 sowie Labyrinthe 18 mit dem Obergehäuse gebildet werden. Der Profilverlauf ist mit 17 bezeichnet. An den schienenförmigen Noppen 19 können den Klemmkörpern 2 zugeordnete Bezeichnungsschilder angebracht werden.
- Der Deckel 5 nach Fig. 3 hat auf seiner Oberseite sattelförmige Ausformungen 20, die die Klemmkörper 2 aufnehmen können und in diesem Bereich durch Wände 21 und parallel zur Zeichenebene zu denkende grabenartige Vertiefungen diese gegeneinander isolieren.
- Der Deckel 5 in der Ansicht von unten nach F i g. 4 ist für einen Klemmenblock für drei Klemmkörper mit je zwei Klemmstellen vorgesehen. Die sattelartigen Anformungen 20 nach F i g. 3 können materialsparend über den Ausnehmungen 22 ausgebildet werden.
- Der Klemmenblock nach F i g. 5 weist an seinen Frontseiten über den trichterförmigen Ausnehmungen 11 zum Einführen anzuschließender Leitungen weitere Profilierungen 13 auf, die mit den Stegen zwischen den Vertiefungen zellenförmige Versteifungszonen bilden.
- An den Frontseiten des Obergehäuses 4 sind bei den Schnapporganen 16 Schwächungen 23 in Form von materialverdrängenden Vertiefungen ausgebildet, die es den dahinterliegenden Schnapporganen erlauben, auszufedern. Zwischen den Schnapporganen 16 sind in den Frontseiten Durchbrüche 24 ausgebildet, durch die ein Werkzeug, beispielsweise ein Schraubendreher hindurchgesteckt werden kann, um den Klemmenblock von einer Tragschiene, auf der er aufgeschnappt ist, durch Aushebeln zu lösen.
- In den Fig. 6 und 7, die den Fig. 1 und 2 entsprechen, ist ein weiterer Klemmenblock veranschaulicht. Die Kammern 3, 3a und 3b sind jeweils wieder durch die Wände der kanalartigen verlängerten Ausnehmungen 8 in der Höhe teilweise unterbrochen. Die Klemmkörper 2 können in an sich bekannter Weise durch eine schienenartige Verbindung 25 elektrisch miteinander verbunden sein. In diese Schiene können über die Ausnehmung 8 Verbindungsschrauben für eine Parallelverbindung der in der Zeichnenebene hintereinander liegenden Klemmkörper 2 in das Gewinde 26 eingeschraubt werden.
- Der Deckel 5 nach Fig. 8 ist auf der Unterseite an seinen Frontseiten verlängert ausgebildet und an den Innenseiten mit Schnapporganen 16 versehen, die zum Hintergreifen von Tragschienen passend sind. Mittels der henkelförmigen Anformungen 27 kann das Schnapporgan 16 von einer Tragschiene durch eine Hebelbewegung gelöst werden. Dieser Deckel, der durch seine Rastorgane 14 mit einem Obergehäuse unlösbar oder schwer lösbar verbunden werden kann, ist also mit Schnapporganen zum Anbringen auf einer Tragschiene versehen.
- Wie es aus F i g. 9 zu ersehen ist, weist dieser Deckel außer den Schnapporganen 16 Führungsnasen 28 auf, von denen einige, die Nasen 29, durch Schlitze 30 und Ausnehmungen 31 an ihrer Basis federnd gehalten sind.
- Diese Nasen 29 springen auf ihrer Anlageseite zur Tragschiene weiter als die übrigen Führungsnasen vor.
- Hierdurch wird der Klemmenblock gegen Verdrehen durch die Führung der Nasen 28 gesichert und durch die Nasen 29 erzielt man einen Toleranzausgleich beim Paßsitz auf Tragschienen.
- Aus der Aufsicht des Deckels nach Fig. 10 ersieht man wieder Vertiefungen 18 für eine Labyrinthdichtung unter Einbeziehung entsprechender Ausformungen am Gehäuseoberteil und grabenartige Vertiefungen 32 zwischen den Sockeln 20 für die Klemmkörper. Die grabenartigen Vertiefungen 32 verlängern den Kriechweg zwischen den Klemmkörpern.
- Die Schlitze 30 und Ausnehmungen 31 bei den Führungsnasen 28 bzw. 29 ersieht man noch deutlicher aus Fig. 11.
Claims (9)
- Patentansprüche: 1. Klemmenblock zum Anbringen auf Tragschienen, gekennzeichnet durch ein gemeinsames Gehäuse für mehrere Klemmkörper von Reihenklemmen, mit Kammern (3) in einem Obergehäuse (4), passend für die Klemmkörper (2), das einen von unten aufbringbaren Deckel (5) sowie Versteifungszonen (bei 7, 8, 11, 13, 17) aufweist.
- 2. Klemmblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse das Profil einer Reihenklemme aufweist, an der Oberseite Ausnehmungen (7; 8) an den Stellen der Betätigungsschrauben (9) und der Mittel zum Herstellen von Parallelverbindungen zu den Klemmkörpern (2) hat und daß die Ausnehmungen (8) für die Parallelverbindungen kanalartig nach unten verlängert und ihre Wände (10) mit den Kammerwänden verbunden sind.
- 3. Klemmenblock nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Frontseiten in etwa trichterförmige Ausnehmungen (11) zu den Leitungsanschlußstellen (12) ausgebildet sind und daß von den Querseiten und/oder den Frontseiten eingebrachte Profilierungen (13) zusammen mit den trichterförmigen Ausnehmungen (11) als Versteifungszonen dienen.
- 4. Klemmenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) an seinen Frontseiten mit Rastorganen (14) versehen ist, die mit Rastorganen (15) am Obergehäuse (4) zusammenarbeiten.
- 5. Klemmenblock nach den Ansprüchen 1 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) Profilierungen (17) aufweist, die Versteifungszonen, Rastzonen (14) sowie Labyrinthe (18) mit dem Obergehäuse (4) bilden.
- 6. Klemmenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Obergehäuse (4) an den Frontseiten über den Deckel hinweggreift und an seinen Innenseiten mit Schnapporganen (16) versehen ist, passend zum Hintergreifen von Tragschienen.
- 7. Klemmenblock nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Frontseiten des Obergehäuses (4) bei den Schnapporganen (16) Schwächungen (23) und zwischen den Schnapporganen (16) Durchbrüche (24) ausgebildet sind.
- 8. Klemmenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) auf der Unterseite an seinen Frontseiten verlängert ausgebildet und an den Innenseiten mit Schnapporganen (16) versehen ist, passend zum Hintergreifen von Tragschienen.
- 9. Klemmenblock nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Schnapporganen (16) Führungsnasen (28) ausgebildet sind, von denen einige (29) durch Schlitze (30) und Ausnehmungen (31) an ihrer Basis federnd gehalten sind und auf ihrer Anlageseite zur Tragschiene weiter vorspringen als die übrigen Führungsnasen.Die Erfindung betrifft einen Klemmenblock zum Anbringen auf Tragschienen. Reihenklemmen, die auf die Tragschienen aufgereiht sind, faßt man in der Praxis zu Gruppen zusammen. Es sind daher vielfältige Verbindungstechniken entwickelt worden, zusammengehörige Reihenklemmen zu Blöcken zusammenzufassen. Jede einzelne Reihenklemme besteht dabei in der Regel aus einem zweiteiligen Gehäuse, das in einer Ebene senkrecht zur Tragschiene zusammensetzbar ist und in das ein Klemmkörper eingelegt wird, bevor das Gehäuse zusammengeklappt bzw. zusammengefügt wird.Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß in der Praxis bestimmte Vielfache der Reihenklemmen besonders häufig benötigt werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung von Reihenklemmen weiter zu rationalisieren und die Fertigungskosten sowie die Montagekosten am Einsatzort zu senken, indem ein Klemmenblock ohne komplizierte Verbindungstechnik entwickelt wird.Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einem gemeinsamen Gehäuse für mehrere Klemmkörper von Reihenklemmen, mit Kammern in einem Obergehäuse, passend für die Klemmkörper, das einen von unten aufbringbaren Deckel sowie Versteifungszonen aufweist. Hierdurch lassen sich mehr Klemmkörper je Schieneneinheit als selbst bei einwandigen Einzelgehäusen unterbringen, und man erzielt darüber hinaus eine Materialersparnis bei den Trennwänden zwischen den Klemmkörpern, da sie dünner gehalten werden können.Die Trennwände werden bei Einzelklemmen sonst üblicherweise zu einer Doppelwand aneinandergefügt.Selbst wenn man nur einseitige Querwände bei der einzelnen Reihenklemme vorgesehen hatte, so mußte diese Wand so stark ausgeführt werden, daß sie Verwindungskräfte mit aufnehmen konnte.Der erfindungsgemäße Klemmenblock läßt sich mit Klemmkörpern leicht bestücken, die bei umgedrehtem Obergehäuse von oben in die Kammern eingeworfen werden. Die Klemmköper werden dabei von den Kammern geführt und zentriert. Beim bisherigen Aufbau von Reihenklemmen war dies wegen der kurzen in Richtung der Tragschiene verlaufenden Frontseiten - meist nur der halben Frontseiten - verhältnismäßig schwierig, weshalb Handarbeit oder aufwendige Zentriervorrichtungen erforderlich waren.Der Klemmenblock nach der Erfindung weist je Klemmkörper auch einen kürzeren Fugenrand als bisher übliche Reihenklemmen auf, weshalb sich Labyrinthdichtungen zur Kriechwegverlängerung leichter ausbilden lassen. Besonders vorteilhaft wirkt sich dabei aus, daß der Deckel an der Unterseite des Obergehäuses angeordnet ist, so daß die Zugriffsöffnungen zu den Betätigungsorganen der Klemmkörper keine zusätzlichen Probleme bei der Abdichtung ergeben.Der Klemmenblock ist trotz Materialersparnis in Spritztechnik stabil, da sich die Versteifungszonen besonders wirkungsvoll in die Längsrichtung zur Tragschiene verlaufenden Frontseiten verlegen lassen, wobei die Querwände die Steifigkeit im Sinne. einer Zellstruktur fördern.
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Publications (1)
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DE2515711B1 true DE2515711B1 (de) | 1976-08-05 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE2515711B1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2733362A1 (fr) * | 1995-04-19 | 1996-10-25 | Schneider Electric Sa | Bloc de jonction a cablage ameliore |
DE202004002779U1 (de) * | 2004-02-21 | 2005-06-30 | Wieland Electric Gmbh | Klemmenblock |
EP4489270A1 (de) * | 2023-07-04 | 2025-01-08 | TE Connectivity Belgium B.V. | Schaltungsträger eines stators eines resolvers |
-
1975
- 1975-04-10 DE DE19752515711 patent/DE2515711B1/de active Pending
-
1976
- 1976-04-09 JP JP4017676A patent/JPS5833672B2/ja not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202004002779U1 (de) * | 2004-02-21 | 2005-06-30 | Wieland Electric Gmbh | Klemmenblock |
EP4489270A1 (de) * | 2023-07-04 | 2025-01-08 | TE Connectivity Belgium B.V. | Schaltungsträger eines stators eines resolvers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS51125891A (en) | 1976-11-02 |
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Legal Events
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B1 | Publication of the examined application without previous publication of unexamined application |