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DE2515476A1 - Verfahren zur herstellung von 5,7-dibrom-8-oxychinolin hoher reinheit - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 5,7-dibrom-8-oxychinolin hoher reinheit

Info

Publication number
DE2515476A1
DE2515476A1 DE19752515476 DE2515476A DE2515476A1 DE 2515476 A1 DE2515476 A1 DE 2515476A1 DE 19752515476 DE19752515476 DE 19752515476 DE 2515476 A DE2515476 A DE 2515476A DE 2515476 A1 DE2515476 A1 DE 2515476A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bromine
oxyquinoline
solution
dibromo
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752515476
Other languages
English (en)
Other versions
DE2515476B2 (de
DE2515476C3 (de
Inventor
Herbert Dr Jenkner
Gertrud Neisen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chemische Fabrik Kalk GmbH
Original Assignee
Chemische Fabrik Kalk GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Fabrik Kalk GmbH filed Critical Chemische Fabrik Kalk GmbH
Priority to DE19752515476 priority Critical patent/DE2515476C3/de
Publication of DE2515476A1 publication Critical patent/DE2515476A1/de
Publication of DE2515476B2 publication Critical patent/DE2515476B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2515476C3 publication Critical patent/DE2515476C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D215/00Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems
    • C07D215/02Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen atoms or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D215/16Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen atoms or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D215/20Oxygen atoms
    • C07D215/24Oxygen atoms attached in position 8
    • C07D215/26Alcohols; Ethers thereof
    • C07D215/28Alcohols; Ethers thereof with halogen atoms or nitro radicals in positions 5, 6 or 7

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Quinoline Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von ,7-Dibrom-R-oxychinolin hoher einheit Die Verbindung 5,7-Dibrom-ö-oxychionil ist seit langer Zeit bekannt. Bereits 1881 wird von Bedall und Fischer in den "Bereichten der Deutschen Chemischen Gasellschaft" Band 14, seite 1367 ihre Bildung aus 8-Oxychinolin in wäßriger oder salzsaurer Lösung mit überschüssigem Bromwasser beschrieben. Eine weitere Bildungsweise ist in den "Konatsheften für Chemie" 3 /1882) 543 von Skraup angegeben, nach der 8-Oxychinolin in Äthylalkohol mit elementarem Brom umgesetzt wird Beide Bildungsweisen haben jedoch nicht zu einem großtechnisch anwendbaren Herstellungsverfahren geführt.
  • Die Umsetzung von 8-Oxychinolin in salzsaurer Lösung mit Brcmwasser wird noch einmal von Lapkina im "Journal für allgemeine Chemie" 16 [78] (1946) 1737 - 1740 als Verfahren zur Ansnutzung der Abfälle aus der o-Oxychinolin-Produktion empfohlen. Zur Reinigung muß das hierbei anfallende rohe Dibromoxychinolin nach dem Waschen mit sodalösung in konzentrierter Chlorwasserstoffsäure gelöst werden. Aus dieser Lösung wird es mit Wasser gefällt und nach Abtrennung von der jutterlauge aus Aceton oder Benzol umkristallisiert. Dieses umständliche Reinigungsverfahren ist offenbar deshalb erforderlich, weil sich -insbesondere bei größeren Ansatzmengen - aus dem suspendierten Oxychinolin bei Zugabe des Rromwassers mehr oder weniger große Klumpen bilden, die wesentliche Menge an nicht oder nur teilweise bromierter Ausgangssubstanz einschließen. Die bereits hierdurch bedingte schlechte Ausbeute wird dann durch die erforderliche und technisch aufwendige Reinigung des rohen- Endrodukts weiter vermindert. Für viele Anwendungszwecke des 5,7-Dibrom-8-oxychinolins, wie beispielsweise die Herstellung vcn human-und veterinärmedizinischen Erzeugnissen oder von analytischen Reagenzien, ist jedoch eine hohe Reinheit des Endprodukts eine unbedingte Voraussetzung.
  • Damit war die Aufgabe gegeben, ein ilerstellungsverfahren für 5,7-Dibrom-8-oxychinolin zu finden, nach dem mit einfachen technischen Lifaßnahmen in guter Ausbeute ein Endprodukt mit hohem Reinheitsgrad anfällt.
  • Es wurde ein Verfahren zur Herstellung v-on 5,7-Dibrom-8-oxychinolin aus 8-Oxychinolin und elementarem Brom gefunken. Dieses Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß das 8-Oxychinolin in wäßriger Suspension mit einer Lösung von elementarem Brom in wäßriger Bromwasserstoffsäure umgesetzt wird.
  • Wenn nach der vorbekannten Arbeitsweise wäßrige oder chlorwasserstoffhaltige Bromlösungen zur Umsetzung mit 8-Oxychinolin verwendet werden, dann ernthalten diese Lösungen, die fUr Brom nur eine geringe löslichkeit haben, stets noch beträchtliche engen an ungelöstem Brom. Bei der Umsetzung dieses ungelösten Broms mit dem Oxychinolin tritt jedoch die unerwünschte und für den Gesamtablauf der Umsetzung nachteilige Klumpenbildung auf, die nur bei Einsatz weitgehand oder völlig homogener Lösungen ausbleibt. Bei Anwendung solcher Lösungen in wasser wären jedoch derartig große Flüssigkeitsmengen zu verarbeiten, daß das Verfahren praktisch undurchführbar ist. Eei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird durch die Zugabe von Bromwasserstoff zu der Bromierungslösung deren löslichkalt für Brom soweit erhöht, daß eine lösung mit ausreichender Konzentration an gelöstem Brom entsteht. Natürlich ist es auch möglich, die Löslichkeitssteigerung durch andere inerte Zusatzstoffe, wie beispielsweise Eisessig, zu erreichen. Da jedoch im Verlauf der Bromierungsreaktion weitere Menge an Bromv;asserstoff entstehen und sich in z Reaktionsgemisch lösen, ist es wesentlich vcrteilhafter, gleich von wäßriger Bromwasserstofflösung als Lösungsmittel für das einzusetzende Brom auszugehen.
  • In diesem Fall laßt sich das Filtrat nach Abtrennung des bndrrodukts chne weiteres für einen neuen Ansatz als Reaktionsmedium wiederverwenden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Bromwasserstoff aus dem Filtrat abzudestillieren und als Nebenprodukt zu gewinnen.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zunächst eine wäßrige Suspension der einzusetzenden enge an 8-Oxychinolin hergestellt. Die dazu erforderliche Wassermenge beträgt etwa 3.000 bis 5.000 ml Wasser pro «lol 8-Oxychinolin. In diese Suspension wird unter Rühren eine lösung eingetropft, die elementares Erom in einer wäßrigen Bromwasserstofflösung homogen gelöst enthält.
  • Diese Lösung wird hergetsellt, indem elementares Brom in etwa der gleichen Gewichtsmenge einer wäßrigen Bromwasserstofflösung mit 48 Gew. % HBr gelöst und die Lösung anschließend mit Wasser bis auf etwa das doppelte iolumen verdünnt wird. In besonderen hallen kann auch eine noch stärkere Verdünnung mit Wasser zweckmäßig sein. Die anzuwendende enge dieser Lösung Kann dabei so bemessen erden, daß etwa 1 Gew % mehr Brom zugesetzt wird, als der in bezug auf die eingesetzte Menge an 8-Oxychinolin stöchiometrischen menge entspricht.
  • Die Umsetzung verläuft bereits bei Raumtemperatur mit ausreichender Geschwindigkeit, so daß die Zufuhr größerer Warmemengen nicht erforderlich ist. Nachdem die vorgesehene ;emge an bromwasserstoffhaltiger Bromlösung zugegeben worden ist, kann vorteilhaft eine Nachreaktionszeit bis etwa 30 Minuten eingehalten werden. Zur vellständigen Abtrennung des entstandenen 5, 7-Dibrom-8-oxychinoline wird das Reaktionsgemisch etwas unter Raumtemperatur abgekühlt und filtriert. Dabei fällt als Filterrückstand ein feinteiliges, gleichmäßig blaßgelb gefärbtes Kristallisat ohne Bildung von Klumpen oder Einschlüssen an. Es wird mit kaltem Wasser brom- und bromidfrei ewaschen und bei leichter Erwärmung getrocknet.
  • Die Ausbeute an 5,7-Dibrom-8-oxychinolin mit einem Schmelzpunkt von 201 bis 20400 liegt nach dieser Arbeitsweise bei über 90% der Theorie.
  • Das Filtrat enthalt praktisch die Gesamtmenge der eingesetzten wä.ßrien Bromwasserstofflösung, vermehrt um die bei der Bromierungsreaktion als Nebenprodukt anfallende Bromwasserstoffmenge. Die Lösung kann durch Destillation auf reine Bromwasserstoffsäure aufgearbeitet oder nach entsprechender Verdünnung fr einen neuen Ansatz cereitgestellt werden.
  • Las erfindungsgemäße Verfahren ist nicht daran gebunden, daß die Reaktionskomponente Brom dem Reaktionsgemisch in elementarer Form zugegeben wird. Es können vielmehr ebensogut der Suspension von 8-Oxychinolin in wasser solche stoffe zugesetzt werden, die unter Bildung von freiem Brom miteinander reagieren. so Xann beispielsweise der wäßrigen suspension eine wäßrige Natriumbromatlösung und eine wäßrige Bromwasserstofflösung in dem zur Brombildung erforderlichen Mengenverhöltnis und in der zur Qibromierung des eingesetzten Oxychinolins erforderliehen enge zugegeben erden.
  • Es sind jedoch auch Umsetzungen von Bromwasserstoff mit enderen Oxidationsmitteln, wie beispielsweise Hypochloriten, möglich, die das zur Libromierung von 8-Oxychinolin erforderliche Brom direkt in der Bromierungslösung oer in der wäßrigen Suspension des Gxychinolins entstehen lassen.
  • Durch zwei Beispiele sollen die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber der bisher bekannten Arbeitsweise dargestellt werden.
  • B e i s p i e l 1 (Stand der Technik) In einem Reaktionsgefäß werden 14,5 = 8-Oxychinolin in 400 ml wasser von Raumtemperatur aufgeschlämmt. Unter intensivem Führen erden dieser Suspension tropfenweise 32,0 g Brom zugegeben. Dabei steigt die Temperatur auf 28°C. Während des Zutropfens ballt sich das Oxychinolin zu einer- Menge kleiner brauner Klumpen zusammen und das Reaktionsgemisch färbt sich leicht grün. Daraufhin wird der Versuch abgebrochen.
  • B e i s p i e l 2 (erfindungsgemäß) In dem gleichen Reaktionsgefäß werden wiederum 14,5 O 8-Oxychinolin in 400 ml Wasser von Raumtemperatur aufgeschlämmt. Unter intensivem Rühren wird dieser buspension eine Mischung aus 32,3 g Brom, 30,0 g 48 %iger wäßriger Bromwasserstoffsäure und 30,0 ml Wasser zugetropft. Dabei steigt die Temperatur des Reaktionsgemisches auf 330 C. Nach beendeter Zugabe und einer Nachreaktionszeit von 30 Minuten wird das Reaktionsgemisch auf 15°C abgekühlt und das entstandene feinteilige, blaßgelabe Produkt abfiltriert. Der Filterrückstand wird mit wasser gewaschen, bis das faschwasser brom- und bromidfrei abläuft. Dann wird der Rück stand im Trockenschrank bei eier Temperatur von 50°C getrocknet.
  • Es fallen 29,8 g oder 98,4 % der Theorie an 5,7-Dibromd-oxychinolin mit einem Schmelzpunkt von 201°C an. Das Produkt hat einen Bromgehalt von 52,2 Gew% und entspricht in diesem wert fast dem theoretischen Bromgehalt von 52,8 Gew%.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    1,2 erfahren zur Herstellung von 5,7-Dibrom-8-oxychinolin aus 8-Oxychinolin und elementarem Brom, dadurch gekennzeichnet, daß. das 8-Oxychinolin in wäßriger Suspension mit einer Lösung von elementarem Brom in wäßeiner Bromwasserstoffsäure ungesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß eine Bromlösung, die durch Auflösen von elementarem Brom in etwa der gleichen Gewichtsmenge einer wäßrigen Bromwasserstofflösung mit +8 Gew.% HBr und Verdünnen dieser Lösung mit Wasser auf etwa das doppelte Volumen hergestellt worden ist, eingesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bei der Abtrennung des Endprodukts anfallende Filtrat, gegebenenfalls nach Verdünnen mit ;;asser, zur Herstel-. lung eier homogenen Bromlösung fur einen weiteren Ansatz wiederverwendet wird.
DE19752515476 1975-04-09 1975-04-09 Verfahren zur Herstellung von 5,7-Dibrom-8-hydroxychinolin hoher Reinheit Expired DE2515476C3 (de)

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Publications (3)

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DE2515476A1 true DE2515476A1 (de) 1976-10-21
DE2515476B2 DE2515476B2 (de) 1979-10-11
DE2515476C3 DE2515476C3 (de) 1981-07-23

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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Chemical Abstracts, Bd. 68, 1968, (95650c) *

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DE2515476C3 (de) 1981-07-23

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