DE2514913A1 - Verfahren zur herstellung tertiaerer amine - Google Patents
Verfahren zur herstellung tertiaerer amineInfo
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- DE2514913A1 DE2514913A1 DE19752514913 DE2514913A DE2514913A1 DE 2514913 A1 DE2514913 A1 DE 2514913A1 DE 19752514913 DE19752514913 DE 19752514913 DE 2514913 A DE2514913 A DE 2514913A DE 2514913 A1 DE2514913 A1 DE 2514913A1
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- C07C255/49—Carboxylic acid nitriles having cyano groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of a carbon skeleton
- C07C255/58—Carboxylic acid nitriles having cyano groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of a carbon skeleton containing cyano groups and singly-bound nitrogen atoms, not being further bound to other hetero atoms, bound to the carbon skeleton
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Description
PHN.
Va/EVH-.
. in .- · -: - ■ ■■■ · r T Λ ! I Γ R
'■" ' 27.3.1975.
'■" ' 27.3.1975.
, PHN- 7471 O C 1 / O 1 -3
, vOllII 4. April 1975 2514913
Die Erfindung bezieht sich, auf spasmolytisch.
wirksame Verbindungen, auf pharmazeutische Präparate und auf Verfahren zur Herstellung der Verbindungen und der
Präparate.
Aus der niederländischen Patentschrift 112
ist die Verbindung der Formel 1 als Spasmolytikum bekannt.
Diese Verbindung weist aber bei oraler Verabreichung nur eine schwache und kurzzeitige Wirkung auf.
Die Erfindung bezweckt, Verbindungen zu schaffen, die eine spezifische spasmolytischθ Wirkung auf die glatte
MufJculator des Magen-Darm-Trakts, des Urogenitaltrakts und
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PHN. 27.3.75.
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des Bronchialsystems ausüben und diesen Effekt auch
lange Zeit und in starkem Masse nach oraler Verabreichung aufweisen,
Ueberrasphenderweise wurde nun gefunden, dass
Verbindungen der Formel 2 und ihre mit pharmazeutisch akzeptablen Säuren gebildeten Salze sich - trotz ihrer
verwandten Struktur - in bezug auf. ihre Eigenschaften in erheblichem Masse von den Verbindungen der PorOiel 1
unterscheiden.
In der Formel 2 haben die Symbole folgende Bedeutung: R- eine Alkyl-, Alkoxy-, Alkylthio- oder
Dialkylaminogruppe, welche Substituenten maximal 2 Kohlenstoff
atome aufweisen, eine Hydroxylgruppe, ein Wasserstoff-,
Chlor- oder Fluoratom; R„ ein Wasserstoffatom oder, wenn
R1 ein Wasserstoffatom darstellt, einer der übrigen für
R1 erwähnten Substituenten, während R1 und R? je eine
Alkoxygruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen oder zusammen
eine Methylendioxy- oder Aethylendioxygruppe darstellen können} R« eine Alkylgruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen;
Rj, eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen;
η eine ganze Zahl zwischen 3 und 20 und R- eine Gruppe COORg in der R,- ein Wasserstoffatom, eine Aethyl- oder eine
Propylgruppe darstellt, eine Gruppe CONR7Rl, in der R- und
Rl, die gleich oder' verschieden sein können, je ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlen-
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PIIN. 71171. 27.3.75.
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stoffatomen darstellen, eine Gruppe CN oder eine Gruppe
SOpRg, in der Rg eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen
darstellt, mit der Massgabe, dass, wenn R^ ein Wasserstoffatom darstellt, η grosser als 5 sein muss.
Diese neuen Verbindungen üben eine starke spasmolytische Wirkung auf die glatte Muskulatur des
Magen-Darm-Trakts, des Urogenitaltrakts und des Bronchialsystems
aus. Obgleich diese Wirkung eine iriuskulotrope und eine neurotrope Komponente aufweist, haben die Verbindungen
keine oder nahezu keine peripheren parasympathikolytischen Wirkungen. Die Verbindungen üben ihre Wirkung
nach parenteraler und rektaler sowie nach oraler Verabreichung aus. Namentlich die orale Wirkung ist erheblich
stärker und von längerer Dauer als die der Verbindungen nach der Formel 1, Dies trifft insbesondere fUr Verbindungen
zu, bei denen R- = OCH,, und R„ = H ist.
Sehr starke Wirksamkeit wurde bei Verbindungen gefunden, bei denen η den Wert 9 hat und R1- eine Gruppe
COOR6 darstellt. Dio Verbindung, bei der R1 = OCH , R£ = H,
Ro = CH^, Rj1 = C2II5, η = 9 und R5 = COOC2H15 ist und deren
SaIkg sind aber zu bevorzugen.
Auf Grund ihrer Eigenschaften können die Verbindungen, nachdem sie in eine zur Verabreichung geeignete
Form gebracht, vordon .sind, zur Behandlung von vielerlei
Sj)Dr;tischen Erkrankungen oder von llyperinotilitat der
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PIDT.
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glatten Muskulatur d&s Magen-Darm-Trakts, der Urogenitaltrakts
und des Bronchialsystems, wie Ureter- und Nierenkoliken,
Bauchkoliken, Colitis, Postcholezystekomiesyndrom, duodenale und ventrikuläre Geschwüre, spastisches
Colon, "irritables Colon" u.dgl., verwendet werden.
Die Dosierung der Verbindungen ist von der Art und dem Ernst der zu behandelnden Erkrankungen abhängig.
In der Regel wird eine Menge von 10 bis 100 mg pro Verabreichung gewählt. Die Verbindungen weisen eine
geringe Toxizität auf. Die LD-Q-I/erte für orale Verabreichung
liegen in der Regel oberhalb 500 mg/kg.
Die spasmolyitische Wirkung der Verbindungen der Formel. 2 wurde u.a. in einem Versuch mit nüchternen
Meerschweinchen von 500 bis 700 g gemessen. Die Tiere wurden durch intramuskuläres Einspritzen von 1,25 g/kg
Urethan narkotisiert. Nachdem Kanülen in die Trachea und die Vena jugularis eingeführt worden waren, wixrde
der Bauch geöffnet und eine sich aktiv bewegende Schleife des Ileums ausgewählt und abgebunden. Die Tiere wurden
bei 37°C in ein Bad mit Tyrodelösung gesetzt, derart, dass der Bauch völlig eingetaucht war. Der abgebundene
Teil des Ileums wurde mit einem Manometer verbunden.
Mit Hilfe einer Injektionsspritze von 20 ml, die mit dem ¥assermanoineter verbunden war, wurde d«r
Basisdruck auf einen Wert eingestellt, bei dem keinο
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spontanen Kontraktionen auftraten. Kontraktionen wurden
dadurch erzeugt, dass jeweils nach 7 Minuten 2,5/Ug Carbachol intravenös verabreicht wurden. Die Kontraktionen
wurden mit einem Kymographen aufgezeichnet. Nachdem eine konstante Reaktion auf das Spasmogen erhalten worden war,
wurde eine Versuchsverbindung intraduonal verabreicht. Zu diesem Zweck wurde ein dünner Gummikatheter oral
eingeführt und im Duodenum befestigt,
3 Minuten nach Verabreichung der Versuchsverbindung wurde Carbachol eingespritzt. Die Verabreichimg
dieses Spasmogens wurde jeweils nach 7 Minuten wiederholt.
Die Kontraktionen infolge des Spasmogens nach Verabreichung der Versuchsverbindung wurde in Prozent
der Konti-aktionen ausgedrückt, die vor der Verabreichung
der Versuchsverbindung festgestellt worden varen. Auf diese Weise wurden die Stärke sowie die Dauer der Aktivität
bestimmt.
Die Verbindungen der Formel 2 und ihre Salze können mit Hilfe von für die Synthese von Verbindungen
dieser Art bekannten Verfahren und diesen Verfahren analogen Verfahren erhalten werden.
Dementsprechend bezieht sich die Erfindung
weiterhin auf ein Verfahren zur Herstellung neuer tertiärer Amine, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungen der
Formel 2, in der die Symbole die obengenannte Bedeutung haben,
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und mit pharmazeutisch akzeptablen Säuren gebildete Salze
derselben durch für die Herstellung von Verbindungen dioser Art bekannte Verfahren und diesen Verfahren analoge
Verfahren hergestellt werden.
Die Verbindungen können z.B. dadurch erhalten werden, dass eine Verbindung der Formel 3 mit einer Verbindung
der Formel h zur Reaktion gebracht wird. In diesen
Formeln stellt Y.. entweder die Gruppe R.._,/ ^\_CH2 - CH -
*Z~ R3
dar, in welchem Falle Y2 die Gruppe -(CH2) -R„ und Y„ die
Gruppe R^ darstellt oder umgekehrt, oder Y1 stellt die
Gruppe -(CH2) -R1- dar, wobei Y2 die Gruppe R^ und Y„ die
Gruppe R1-J/ \\ -CH9 - CH -
darstellt. In der Formel h ist Hai ein Halogenatom oder
eine Tosyloxygruppe, aber vorzugsweise ein Jodatom. Die
Reaktion wird vorzugsweise in einem inerten Lösungsmittel,
wie Acetonitril, Petroläther, benzol, Toluol, Aceton,
Methylethylketon, Mathanol und Aethanol, durchgeführt.
Das Reaktionsgemisch kann einen Säurebinder, z.B. ein tertiäres Amin, wie Triäthylamin, Pyridin und Chinolin,
eine anorganische Base, wie Kaliumcarbonat, oder einen Ueborschuss des Amins der Formel 3 enthalten. Die
Reaktionstemperatur liegt zwischen -20 und 2000C,
■ Sfiuren der Formel 2 können auch dadurch erhii.1 l;on
«
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.7471.
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worden, dass eine Verbindung der Formel 5 mit Kohlensäureschnee
zur Reaktion gebracht und das Reaktionsprodukt mit verdünnter Säure zersetzt oder ein Alkohol der Formel 6
mit z.B. Kaliunipermanganat oxidiert wird.
Erhaltene Säuren können erwünschtenfalls durch eine Reaktion mit Aethanol oder Propanol in Ester umgewand
e11 we rd en.
Ester können durch saure oder alkalische Hydrolyse in Säuren oder durch Reaktion mit einem Amin NHR„R±
in die Amide umgewandelt werden. Diese Reaktion kann z,B, mit einem Alkohol als Lösungsmittel und bei Temperaturen
zwischen Zimmertemperatur und dein Siedepunkt des Gemisches
durchgeführt werden.
Als Beispiele für pharmazeutisch akzeptable Säuren, mit denen die Amine nach der Erfindung Salze
bilden können, sej en erwähnt: Salzsäure, Bromwasserstoffsäure,
Schwefelsäure, Phosphorsäure, p-Toluolsulfonsäure,
Benzoesäure, Essigsäure, Propionsäure, Weinsäure, Bernsteinsäure,
Zitronensäure, Fumarsäure und Maleinsäure,
Die Verbindungen können durch an sich bekannte Verfahren in eine zur Verabreichung geeignete Form gebracht
v/erden. Die Verbindungen können mit festen oder flüssigen TrJ'^ermaterialien gemischt oder in solchen
Hatr-riftlicn /*,o] Ö5-t wenden» Die erhaltenen Gemische; oder
Lö.-IViIUi^OjJ lJ)nii;iji zu . pharmazeutischen For-üuitücken, wie
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PHN.
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Kapseln, Tabletten, Dragees, Pillen und Suppositorien, verarbeitet werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger Beispiele näher erläutert. Wenn in den Beispielen nichts
anderes erwähnt ist, wurden die Verbindungen als hochsiedendes OeI erhalten, dessen Siedepunkt infolge Zersetzung
nicht festgestellt werden konnte. Auch war es dann nicht möglich, ein kristallisierendes Salz zu erhalten.
Die Verbindungen wurden mit Hilfe der NMR-, IR- und Eleinentaranalyse identifiziert.
BEISPIELE
1 ) 3-CN-Aethyl- C 1 -methyl-2-(4-methoxyphenyl) J -acylamino 3-1-propancarbonsäure-äthylester-hydrochlorid
Einer Lösung von 139 S .N-Aethyl- C1-methyl-2--(4~methoxy~
phenyl)J -äthylamin und 67»5 gY-Brombuttersäure-äthylester
in 650 ml Methyläthylketon wurden 62 g Natriumiodid zugesetzt, wonach das Gemisch unter Rühren 65 Stunden lang
am Rückfluss gekocht wurde, Nach Abkühlung wurde das gebildete 'Natriumbromid abgesaugt,· wonach das Filtrat
konzentriert wurde, bis nahezu kein Lösungsmittel mehr vorhanden war. Der Rückstand wurde in 1 Liter Diäthyläther
und 1 Liter Wasser gelöst. Nach Ablassen der Wasserschicht wurde die Aethylschicht noch zweimal mit 250 ml
Wasser gewaschen. Der Aetherextralct wurde dann mit
2n Salzsäure (3 x 300 ml) gewaschen. Der saxire Extrakt
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PHN. 7**71.
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mit konzentriertem Ammoniak alkalisch, gemacht ) tind das sich dabei abscheidende OeI wurde in
Aether (3 x 250 ml) aufgenommen. Die auf diese Weise
erhaltene Lösung des gewünschten tertiären Amins und des sekundären Amins, von der ausgegangen wurde, wurde mit
25 ml 2n Salzsäure gewaschen. Dieser Vorgang wurde wiederholt,
bis alles Ausgangsamin entfernt war. Dann wurde ν über Natriumsulfat getrocknet und zur Trockne eingedampft.
5s der auf diese Weise erhaltenen reinen Base wurden mit 3n äthanolischer Salzsäure (5 ml) in das Hydrochlorid
umgewandelt. Das harzartige Produkt, das nach Entfernung des Aethanols zurückblieb, wurde aus einem Gemisch von
Aceton und Aether (1 Vol. : 20 Vol.) kristallisiert. Schmelzpunkt Oh bis 960C.
2) 5-CN-Aethyl-Ci-niethyl-2-(4-methoxyphenyl)3 -äthylaminoj- 1-pentancarbonsäure-äthylester
2) 5-CN-Aethyl-Ci-niethyl-2-(4-methoxyphenyl)3 -äthylaminoj- 1-pentancarbonsäure-äthylester
Ein Gemisch von 13 ß N-Aethyl-£i ~methyl-2~(4-methoxyph.enyl)J
äthylamin, 6,8 Triäthylamin, 15»5 gtu-Brom-capronsäureäthylester
und 10,1 g Natriumjodod in 100 ml Methylethylketon wurde unter Rühren am Rückfluss 6h Stunden gekocht.
Nach Abkühlen, Filtrieren und Konzentration des erhaltenen Filtrats wurde der Rückstand in 200 ml Aether und 100 ml
Wasser aufgenommen. Nach Abtrennung der Wasserschicht wurde der Aether noch zweimal mit 50 ml Wasser extrahiert.
Der Aetherextrakt wurde dann mit 3 x 50 nil 2n Salzsäure
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PHN.7 k71 .
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25H913
gewaschen, wonach dieser saure Extrakt mit konzentriertem •Ammoniak alkalisch gemacht wurde. Die gebildete Base wurde
in Aether (3 x 50 ml) aufgenommen. Nach Trocknung über
Natriumsulfat und nach Eindampfen zur Trockne wurde die in der Ueberschrift genannte Verbindung als OeI erhalten.
Auf gleiche Weise wie im Beispiel 2 wurden erhalten: 3) 6-rN"-Aethyl-l*1-methyl-2-(4-methoxyphenyl)jäthylamino] -1-hexancarbonsäure-äthylester-hydrochlorid;
Schmelzpunkt 91 bis 930C
k) 7-fN-Aethyl~r 1 -methyl-2-(4-methoxyphenyl)"|-1-heptancarbonsäure-fithylester
5 ) 9~|N-Äethyl-i 1 -methyl-2--(4-methoxyphenyl) j -1 -nonaii-
carbonsäure-äthylester-hydrochlorid ? Schmelzpunkt
51 bis 52°C.
6 ) 10-fN-Aethyl-f1-methyl~2(4-methoxyphenyl)1-1-decan-
carbonsäure-Sthylester~hydrochlorid; Schmelzpunkt
59 bis 61 0C
7) 15-TN-Aethy 1-Γ1 -methyl~2~ (4-methoxyphenyl )1 -1 -pRiitadecancarbonsäure-äthylester-hydrochlorid
5 Schmelzpvxnkt
52 bis 540C
8 ) 3-iN-Aethyl-i 1 -rnethyl~2-(3-methoxyphenyl )J äthylaiainoj -
1-propancarbonsäure-üthylester
9) 3-fN-Aethyl(1-nethyl-2-phenyl)-äthylaminol-1-propa
carbojisäure-üthylest er
pair-
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PlIN.
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10) 3-fN-Aethyl-[i-inethyl-2-(4-niethylphenyl)-äthylaininoj -1-propancarbonsäure-äthylester-hydrochlorid
; Schmelzpunkt 9h bis 950C.
) 3-fN-Aetliyl-ri-methyl-2-(4-chlorphenyl M ethylamino!-1-propancarbonsäure-äthylester
12) 3-rN-Aethyl-ii-methyl-2-(4-dimethylaminophenyl)]äthylaminol
-1-propancarbonsaure-äthylester
13) 3-rN-Aethyl-ri-methyl-2-(3 ,4-Dimethoxyphenyl)"j äthylaminol-1-propancarbonsäure-äthylester
14) 3_| N-Aethyl-Vi-methyl-2-(4-niethoxyphenyl)läthylaminoj -1
propancarbonsäure-n-propylester-hydrochlorid;
Sclunelzpunlct 97 bis 99 0C
15) 3-rN-Aethyl-ii-methyl-2-(4~it1ethoxyphenyl)l äthylaminol-1
propaiicai-bonsäure-i-propylester-hydrocli] orid ;
Schmelzpunkt 132 bis 1330C
16) 3-fN-Methyl-ri-.methyl-2-(4-methox3-phenyl)"]äthyl-aminoj
-1 -propancarbonsäure-fithylester
17) 3-fN-Propyl-r1-methyl-2-(h-mothoxyphonyl )J äthylaminol
-1 -propancarbonsJture-Uthylester
18) 4-JN~Aethyl-ii -methyl-2- (4-me thoxyphenyl)"] äthylaraino\-butyronitril
19) 5~[H-Aethyl-f1-methyl-2-(4-methoxyphenyl)J-valeronitrilhydrochloridj
Schmelzpunkt 128 bis 1300C ) h -fK~Acthyl~r 1 -nie thyl -2- ( h-iMi tlioxyphenyl ) Jitthylaip.dno
\ -butylinothylsvJ.fön
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27.3.75.
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aminol-1 -nonancarbonsäure-hydrochlorid
Ein Gemisch von. 11,5 g 9-f N-Ae thyl-]Qi-methyl·^-(4-methoxyphenyl)
1 Hthy 1 amino J ~1 -nonancarbonsäure-Sthylester,
5,6 g Kaliumcarbonat, 329 ml Aethanol und 18,5 ml Wasser
wurde 60 Stunden am Rückfluss gekocht und anschliessend unter herabgesetztem Druck konzentriert, bis nahezu kein
Lösungsmittel mehr vorhanden war· Der Rückstand wurde in 100 ml Aether und 100 ml Wasser aufgenommen. Nach Abtrennung
der Wasserschicht wurde diese mit konzentrierter SalzsÜure(bis pH 6,5) neutralisiert und die ausgefällte
SSure wurde mit Methylenchlorid (3 x 50 ml) extrahiert.
Nach Trocknung und zur - Trockne - Eindampfen des Extrakts wurden 10,4 g Säure erhalten, welche Säure mit 3» 4 n äthanolischer
Salzsäure in das Hydrochlorid umgewandelt wurde. Nach Abdampfen des Aethanols wurde der Rückstand aus
Aceton kristallisiert.'Schmelzpunkt 8h bis 86°C.
Auf analoge Weise wurden erhalten;
22 ) 6-fN-Aethyl-^i~methyl-2-(4-methoxyphenyl )J -äthylamino^-i»hexancarbonsSure-hydrochlorid;
Schmelzpunkt 123 bis 124°C
23) 7-^N-Aethyl-.^1-mGthyl-2-(4-tnethoxyphenyl)j-äthylainino
l-i-haptancarboixsäure-hydrochloridj Schmelzpujikt
118 bis 1200C
2k) 10-f K-Aethyl-V 1 -rnet.h.yl-2-(4~methoxyphenyl)J -äthylamino
I —1 >~ö ccancarbonsSure
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PHN.' 27.3.75.
- 13 " 25U913
25) i|-rN-Aethyl-^1-methyl-2-(4-methoxyphenyl)] acylamino"]
-butyrainid
6 g 4-iN~Aethyl~£i-methyl-2-(4-methoxyphenyl)l-äthylaminoj-buttersäureäthylester
wurden in 300 ml Methanol gelöst, das bei O0C mit Ammoniak gesättigt war. Das
Gemisch wurde in einen Autoklaven übergeführt und bei 40°C eine Woche lang geschüttelt. Dann wurden das Lösungsmittel
und das Reagens entfernt und wurde der erhaltene Rückstand über 50 g Silikagel mit Gemischen von Methylenchlorid
und Aceton als Elutionsmitteln gereinigt. Auf diese Weise wurde die in der Ueberschrift genannte Verbindung
in reiner Form erhalten. Auf analoge Weise wurde mit Methylamin statt Ammoniak erhalten»
26) N-Methyl-4-ί N-äthyl-ii-methyl-2-(4-methoxyphenyl )1 äthylaminol
—butyramid
Mit Dimethylamin statt Ammoniak wurde auf analoge Weise ei'halton:
27) N,N-Dimethyl-4-ίN-äthyl-f1-methyl-2-(methoxyphenyl )Q ittliylamino"!
—butyramid
Als Bej spiele für pharmazeutische Px'äparate seien erwähnt!
28) Kapseln, enthaltend
25 mg Wirkstoff
25 mg Wirkstoff
25 mg Lactose
0,5 mg Polyvinylpyrrolidon
Ί,Ο mg Carboxymethylcellulose 1,0 mg Magnesiumstearat
Ί,Ο mg Carboxymethylcellulose 1,0 mg Magnesiumstearat
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PHN. 27.3.75.
25U913
29) Tabletten mit der im Beispiel 28 genannten Zusammensetzung
30) . Suppositorien, enthaltend
10 mg Wirkstoff 149O mg Oleumkakao
31) Injektionsflüssigkeit, enthaltend
10 rag Wirkstoff 15 nig Benzylalkohol
pyrogenfreies destilliertes Wasser bis auf 1 ml
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Claims (1)
- PHN. 27.3.75,-is- 25U913PATENTANSPRUECHE;1. Verfahren zur Herstellung tertiärer Amine, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungen der Formel 2, in der die Symbole folgende Bedeutung haben: R1 eine Alkyl-, Alkoxy-, Alkylthio-- oder Dialkylaminogruppe, welche Substituenten bis zu 2 Kohlenstoffatomen aufweisen, eine Hydroxylgruppe, ein Wasserstoff-, Chloroder Fluoratom; R^ ein Wasserstoffatom, oder, wenn R1 ein Wasserstoffatom darstellt, einer der übrigen für R1 erwähnten Substituenten, während R1 und R„ je eine Alkoxygruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen oder zusammen eine Methyleiidioxy- odor Aetliylendioxygruppe darstellen, können; R„ eine Alkylgruppe'mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen; Rj eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen; η eine ganze Zahl zwischen 3 U3i.d 20 und R- eine Gruppe COOR.-, in der R,- ein Wasserstoffatoni, eine Aethyl- oder Propylgruppe darstellt-, eine Gruppe CONR-R', in der R„ und RX, die gleich .odor verschieden sein können, je ein L'acr.crstoffatoin oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen daratelleii, eine Gruppe CM oder eine Gruppe SOpRg, in dor Rg eine Alkylgruppe mit 1 bis' 3 Kohlenstoffatomen darstellt, tind mit der Massgabe, dass, wenn R^- ein Ua .sr.orstof f atom darstellt, η grosser als 5 sein muss, U)];i l'ii. i; pli.-j/fi.i:, ;;o!.it:i.L;ch a Ic ze ]>!;.]:■ lon Süuron gebildete Salze (1(·ΓΚ('].1)ητ' rhreh für nie» Horst el !tting von Verbindungen509841/1052PHN.27.3.75.25U913dieser Art bekannte Vei-fahren und diesen Verfahren analoge Verfahren hergestellt werden,2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung der Formel 3 mit einer Verbindung der Formel h zur Reaktion gebracht wird, in welchen Formeln Y1 entweder die Gruppe R1 ^f \y_-CH? - CH darstellt,in welchem Falle Yp die Gruppe -(CHo)-Re vaxä. Y1. die Gruppe Rh darstellt oder umgekehrt, oder Y- die Gruppe -(CH2) -R1-darstellt, in welchem Falle Yp die Gruppe Rjl und Y« die Gruppe R1-■(/ \\—CH^ - CH - darstellt, wobei R^ bis R^und η die gleiche Bedeutung wie in der Formel 2 haben»3. Verfahren-nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Säuren der Formel 2 dadurch hergestellt werden, dass eine Verbindung der Formel 5, in der R^ bis Rl und η die gleiche Bedeutung wie in der Formel 2 haben, mit Kohlendioxid zur Reaktion gebracht wird.4, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Satiren der Formel~2 dadurch hergestellt werden, dass eine Verbindung der Forme 1.6,' in der R- bis Rji und η die gleiche Bedeutung wie in der Formel 2 haben, oxydiert wird» 5* Verfahren, nach einem der Ansprüche 1 bis kf dadurch"gekennzeichnet, dass Ester der Formel 2 dadurch5098*1/105227.3,75.25U913hergestellt werden, dass eine Säure der Formel 2 mit Aothanol oder Propanol zur Reaktion gebracht wird. 6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ι dass Säuren der Formel 2 dadurch hergestellt werden, dass ein Ester der Formel 2 oder ein Homologes desselben verseift wird»7» Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Amide der Pprmel 2 dadurch hergestellt werden, dass ein Ester der Formel 2 oder ein Homologes desselben mit Ammoniak, Methylamin oder Dimethylamin zur Reaktion gebracht wird. /Verbindungen der Formel 2, wobei die Symbolefolgende Bedeutung haben: R-. eino Alkyl-, Alkoxy-, Alkylthio- oder Dialk3rlaminQgruppe, welche Substituenten bis zu 2 Kohlenstoff atomen aufitfcisen^ eine Hydroxylgruppe, ein Wasserctoff~, Chlor-* od-er Fluorätoraf R„ ein Wasserstoff-^ atom oder, wenn R.. ein Wasserstoff atom darstellt, einer der übrigen für U^ erwähnten Substituenten, während R1 und R2 Je eine Alkoxy gruppe rait 1 oder 2 Kohlenstoff at onion oder aiisaminen eine Methylendioxy- oder Aethylendioxygruppe darstellen kUnnert; R„ Pine Alkylgrtippe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen ι R^: eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen; η eine ganze Z&hl zwisehen 3 und 20 un4 R1- eine Gruppe COüR-^, in der R^ ein Vassnrstoffatom, eine Aethyl-- oder J'ropylgruppe darKt«llt, eine Gruppe CONR R' in derPHN. 27,3.75.- ie - - = 25US 13R~ und R1I, die gleich oder verschieden sein können, je ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen darstellen t eine Gruppe CN oder eine Gruppe SOgRg, in der Hg eine Allcylgruppe mit t bis 3 Kohlenstoffatomen darstellt, mil; der Massgabe, dass, wenn R^ ein Wasserstoffatom darstellt, η grosser als 5 sein·1 rauss, und mit pharmazeutisch akzeptablen Säuren gebildete Salze derselben.9, Verbindungen nach Anspruch 8, wobei Ry 'e< QGIL· und R2 = H ist.10# 3-fK-Aethyl-i 1^methyl«2-{4^methöxyphenyl}J aminol-i-propancarbonsäure-äthylester und mit pharma«· zeutisch akzeptablen Säuren.gebildete Salze desselben, 11. · 6-rKr~Aeth3rl-[ 1~methyl^2*(4^metho:iyphenyl^ a amino! -1 -hexancarbonsäure-iathylester und def.s$n §alze»aminoA-1-heptartcarbonsSiux'e^äthyles'ter rind dessen Salze,13, 9aminpl "!-»lionancarbonsäure—äthyleator und dessen'14, 10-fN-Aethyl-i" 1 «me thyl-2^ ( ^methoxyphenyl )1 K thy 1-aminol—l-decancarborisaure—äthylester und dessen SaI^e,15, IS-fif-Aethyl-i 1 «jnethyl-2.-.(^^raethoscyplienyl }"] HthyIm aminol-i-'pentadecaixcarbonsaure-athylester und dessen Salsr.e. Iß, 3"rN-Aethyl~!j -mothyl^2-r(3~meti3o:i'yphenyl ) ^ f? thy aamino ji-ipropancarboii.sUuxe-atliylefiter und dessen Sal a«.§09141/1012PHN.'27.3.75.25U91317» ' 3~iN-Äethyl-(i-methyl-2-ph.enyl)-äthylam±no-1-1-propancarbonsäure-athylester und dessen Salze,18. 3-XN-Aethyl-{j-methyl-2-(Wnethylphenyl)Jäthyl-ειηιχηοΐ — 1 — propancarbonsMure-äthylester und dessen Salze,1<jt 3-fN-Aethyl-ri-methyl-2-(4-dimethylaminophenyl)l -atliylarainoΛ — 1 -propancarbonsäure-äthylester und dessen Salze,20. 3-fN-Aethyl-i 1-methyl-2~(4-chlorphenyl)J äthyl-ainino j ~1-propancarboiisäure~äth3rlester und dessen Salze,2 1. 3-ri\T-Aethyl-ri-raethyl-2-.(3,4-Dimethoxyphenyl)"J-äthylaniino^-1-propancarbonsäure-äthylester und dessen Salze,22. 3-iN-Aethyl-ri-methyl-2-(4-methoxyphen-3'-l)"|gthylain5.nol-i-propancarbonsäure-n-propylester und dessen Salze.23. 3-T N-.Aethyl-ri-methyl-2-(4-methoxyphen3'-l)'l äthylaminoj-i-propancarbonGSurö-j-propylester und dessen Salze, 2ht 3-T N-Pr opy I-11-methyl-2-(4~metiiox7plienyl)] äthylamino]—1—propancarbonsäure-äthylester und dessen Salze.25 . 4~[N-Aethyl~.|j -methyl-2- (4-methoxyphenyl)Jäthyl-arainol-butyronitril und dessen Salze,26. 5~[N-Aethyl-[i-methyl-2»(AI-methoxyphenyl)*Jätb.ylcinino V-valerpnitr.il und dessen Salze.27. 4~rii-.Aethyl..ii-niethyl-2-(^-methoxyp}ienyl)l äthyland.no (-buty.!methylsulfoil und dessen Salze,20. 9-iN-Aet-liyI-i 1-rnethyl-2-(4-niethoxyphenyl )J äthyl-a,-i.nc> >-· 1 -^ivrracarboiis'^ire und deren. Salze,509841/1052PHN. 7*71.· 27.3.75.29» 6aminol—1-hexanearbonsäure und deren, Sal ze. . .30. 7-f N-Aethyl-ri-methyl-2-(4~methoxyphenyl)1äthy^-. amino 1-1 -rlieptancarbonsSure und deren Salze,31. ...... -lO-iN-Aethyl-li-raethyJ-S-C^-raetlaaminoι—l-decancarbonsäure und deren Salze.32. - 4-TN-Aethyl~Ti-methyl-2-(4~methoxyphenyl)l amincA -butyramid und dessen Salze,33 . N-Methyl-4-fli-äthyl.. jj -methyl-2- ( 4~methoxyphenyl)] « Ethylamino I-butyramid und dessen Salze.34. N,N-Dimethyl-4-[N-itthyl-ri-inethyl-2-(4-methoxyphenyl)!Ethylamino j-butyramid und dessen Salze, 35· Verfahren zur Herstellung pharmazeutischer Präparate, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung der Formel 2 oder ein mit einer pharmazeutisch akzeptablen Säure gebildetes Salz derselben in eine für Verabreichung geeignete Form gebracht wird,36. Verfahren nach Anspruch 35» dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung der Formel 2 oder ein Salz derselben mit festen oder flüssigen Trägermaterialien gemischt oder in solchen Materialien gelöst wird.37· Verfahren nach Anspruch 35 oder 36» dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung nach einem der Ansprüche 9 bis "}h verwendet wird»509841/1Q52PHN.727.3.75.25U91338. Pharmazeutische Präparate, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Verbindung nach einem der Ansprüche 8 bis 3k,
9 —a8 r509841/10524*.Leerse ite
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