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DE2512443A1 - Vorrichtung und verfahren zum anfertigen von abdruecken fuer zahnersatz - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum anfertigen von abdruecken fuer zahnersatz

Info

Publication number
DE2512443A1
DE2512443A1 DE19752512443 DE2512443A DE2512443A1 DE 2512443 A1 DE2512443 A1 DE 2512443A1 DE 19752512443 DE19752512443 DE 19752512443 DE 2512443 A DE2512443 A DE 2512443A DE 2512443 A1 DE2512443 A1 DE 2512443A1
Authority
DE
Germany
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layer
preprint
compound
placeholder
impression
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752512443
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Ludwigs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bisico Ludwigs & Marten oHG
Original Assignee
Bisico Ludwigs & Marten oHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bisico Ludwigs & Marten oHG filed Critical Bisico Ludwigs & Marten oHG
Priority to DE19752512443 priority Critical patent/DE2512443A1/de
Publication of DE2512443A1 publication Critical patent/DE2512443A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Anfertigen von Abdrücken für Zahnersatz" Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, mit der Abdrücke für Zahnersatz angefertigt werden können.
  • Bisher wird beim Anfertigen von Ab drücken für den Zahnersatz zuerst eine verformbare Vorabdruckmasse über die Zähne und/oder den Kiefer gedrückt, so daß ein Vorabdruck erfolgt; danach wird in diesen geschaffenen Vorabdruck eine Feinabdruckmasse eingegeben, die dann mit dem Vorab druck nochmals auf die Zähne und/oder den Kiefer aufgedrückt wird, so daß der endgültige Abdruck von der Feinabdruckmasse geschaffen wird.
  • Durch die Feinabdruckmasse entsteht im Vorab druck ein zusätzlicher Platzbedarf, der beim Feinabdruckanfertigen ein Aufweiten der Vorabdruckmasse und Spannungen in derselben zur Folge hat. Nach dem Entfernen der Vorabdruckmasse mit erstelltem Feinabdruck aus dem Munde des Patienten erfolgt vielfach eine geringfügige Zurückbildung der aufgeweiteten Vorabdruckmasse, die dabei den Feinabdruck inz seiner Genauigkeit beeinträchtigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die unter Vermeidung der bisherigen Mängel ein formen- und größenmäßig genaues Anfertigen von Ab drücken für den Zahnersatz ermöglicht.
  • Die Vorrichtung soll einfach und kostensparend aufgebaut und leicht zu handhaben sein und vom Zahnarzt die Anfertigung individueller Abdrücke mit optimaler Genauigkeit zulassen.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Anfertigen von Abdrücken für Zahnersatz, dadurch gekennzeichnet, daß in eine verformbare Vorabdruckmasse eines Abdrucklöffels eine an die Zähne und/oder den Kiefer anformbare und formhaltende Platzhalterschicht, vorzugsweise Wachsschicht, formschlüssig und lösbar einfaßt, die in der Vorabdruckmasse einen vergrößerten Vorab druck und somit einen Raum für eine verformbare, in den Vorabdruck der Vorabdruckmasse nach der Platzhalterschicht-Entfernung einzubringende Feinabdruckmasse bildet.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
  • Der Erfindungsgegenstand erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach und kostensparend aufgebaut, leicht zu handhaben und ermöglicht mit einem leicht und sicher durchführbaren Verfahren die Anfertigung von Abdrücken mit absoluter Genauigkeit.
  • Die leicht verformbare und nach der Verformung ihrer Formgebung beibehaltende Platzhalterschicht ist vom Zahnarzt einfach und genau an die Zähne bzw. den Kiefer anformbar.
  • Diese Platzhalterschicht schafft innerhalb der auf sie aufzudrückenden Vorabdruckmasse einen vergrößerten Vorabdruck, in den dann nach dem Herausnehmen der Platzhalterschicht die Feinabdruckmasse zur Anfertigung des endgültigen Abdruckes eingebracht werden kann - der von der Platzhalterschicht gebildete vergrößerte Raum wird beim Andrücken der Feinabdruckmasse an die Zahn- und Kieferform von dieser ausgefüllt, so daß für die Feinabdruckmasse in dem Vorab druck Platz vorhanden ist und die Feinabdruckmasse kein Aufweiten und keine Spannungen innerhalb der Vorabdruckmasse bewirkt.
  • Die Feinabdruckmasse kann sich unter absolut genauer Anpassung an die Zahn- und Kieferformen innerhalb des Vorab druckes ausstrecken und beide miteinander eine Einheit eingehenden Massen halten auch nach dem Abbinden und Entfernen aus dem Munde des Patienten ihre Form bei, so daß eine äußerst genaue Abdruckanfertigung möglich ist, die Nachbearbeitungen am Abdruck bzw. am Zahnersatz ausschließt.
  • Mit der Vorrichtung (Löffel mit Vorabdruckmasse, Platzhalterschicht und Feinabdruckmasse) ist der Abdruck vom Zahnarzt sehr einfach und äußerst genau sowie schnell durchführbar.
  • Der Zahnarzt erstellt aufgrund der Platzhalterschicht einen Vorabdruck- bzw. individuellen Löffel im Munde des Patienten und für jeden Patienten wird ein für ihn in der Genauigkeit absolut passender Löffel angefertigt, so daß optimale Abdrücke für jeden Patienten erstellbar sind.
  • Die Platzhalterschicht ist aus einer einfach und kostensparend herstellbaren sowie eine sehr gute Verformbarkeit zeigenden Wachsschicht mit Gewebeverstärkung gebildet, die aus Tafeln oder Bahnen in beliebigen bzw. erforderlichen Größen ausgeschnitten werden kann - die Handhabung der Platzhalterschicht ist äußerst einfach und leicht. Diese preisgünstige Platzhalterschicht stellt eine große Verbesserung für die Anfertigung von genauen Ab drücken dar und hat somit einen hohen Gebrauchswert.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Abdrucklöffels, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Platzhalterschicht, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Platzhalterschicht, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch den mit der Platzhalterschicht an die Zähne und den Kiefer angeformten Abdrucklöffel, Fig. 5 einen senkrechten Querschnitt in Explosionsdarstellung des Abdrucklöffels, der verformten Platzhalterschicht und des Kiefers, mit in strom punktierten Linien in den Abdruck des Abdrucklöffels eingebrachter Feinabdruckmasse.
  • Eine erfindungsgemässe Vorrichtung ( ein Handgerät ) zum Anfertigen von Abdrücken für den Zahnersatz setzt sich aus einem Abdrucklöffel lo,einer darauf angeordneten verformbaren Vorabdruckmasse ll,einer verformbaren und formhaltenden Platzhalterschicht 12 sowie einer verformbaren Feinabdruckmasse 16 zusammen.
  • Die verformbare Platzhalterschicht 12 dient zur Schaffung eines in seiner Form gleichmassig vergrösserten Vorab druckes 13 in der Vorabdruckmasse ll,indem die an die Zhne 14 lmd/oder den Kiefer 15 anformbare Platzhalterschicht 12 formschlüssig in die Vorabdruckmasse 11 einfasst und aus der Vorabdruckmasse 11 nach dem Abbinden derselben heraus gelöst werden kann, so dass der bisher von der Platzhalterschicht 12 eingenommene Raum "X" (Fig.5) frei wird und die in den Vorabdruck 13 einzubringende Feinabgussmasse 16 für die Erstellung eines endgUltigen Abdruckes 17 aufnimmt. Der von der Platzhalterschicht 12 im Vorabdruck 13 geschaffene, zusätzliche Raum "X" entspricht mindestens nahezu der Stärke der Platzhalterschicht 12, und dieser Raum "X" nimmt unter Vermeidung von Spannungen bzw.zusätzlichem Verformen der Vorabdruckmasse 11 bei der Herstellung des endgültigen Abdruckes 17 die Feinabdruckmasse 16 auf durch diesen Raum "X" ist der Vorabdruck 13 formenmässig ver grössert ausgeführt.
  • Die Platzhalterschicht 12 ist aus einem Wachs hergestellt und durch eine Verstärkungsschicht 18 aus einem Gewebe aus Kunststoff,Baumwolle oder einem anderen geeigneten Material formstabilisiert.
  • Wie in Fig.S der Zeichnung dargestellt, ist die Verstärkungsschicht 18 in die Wachsschicht 12 eingebettet,so dass diese Schicht 18 zwischen zwei übereinanderliegenden,ineinandergehenden Wachsschichten liegt.
  • Bei einer nicht dargestellten weiteren Ausführung ist die Verstärkungsschicht 18 an einer Seite der Wachs schicht 12 und zwar auf dieser oder unter dieser vorgesehen.Die Platzhalterschidn t 12 (Wachsschicht und Verstärkungsschicht 18 zusammen) hat eine Stärke von beispielsweise ca. 1 mm bis ca. 2 mm,vorzugsweise ca. 1,5 mm.
  • Die Platzhalterschicht 12 lässt sich auch aus einem gut verformbaren und formhaltenden Kunststoff bilden.
  • Die Platzhalterschicht 12 besitzt eine U-förmige Grundform und ihre beiden der Kieferform entspre-chend auseinanderdivergierenden U-Schenkel sowie der diese beiden U-Schenkel verbindende U-Steg haben etwa gleich grosse Breite und sind in der Grösse der Breite so ausgeführt,dass die Schicht 12 einwandfrei über die Zähne 14 und den Kiefer 15 geformt werden können.
  • Die U-Schenkel erstrecken sich beim Einsatz des Platzhalters 12 im Bereich der Backenzähne und der U-Steg im Bereich der Vorderzähne (Schneidzähne ).
  • Die Vorabdruckmasse 11 und die Deinabdruckmasse 16 bestehen aus einer Kunststoffmasse,vorzugsweise einer Siliconmasse.
  • an sich bekannte Der als Träger- und Druckteil dienende<Abdrucklöffel lo hat eine U-artige, der Kieferforn angepasste Grundform und die U-Grundform ist im Querschnitt für die Aufnahme und Lagefestlegung der Vorabdruckmasse 11 rinnenartig ausgebildet.
  • An dem Löffel lo ist ein Griffteil (Stiel) loa vorgesehen und im Löffel lo lassen sich eine Vielzahl an Löchern für die Vorabdruckmassenverankerung ausnehmen.
  • Der Abdrucklöffel lo mit Stiel loa besteht aus einem korrosionsgeschützten Metall,wie oberflächenveredeltem ( verchromtem) Stahl.
  • Die Herstellung eines Abdruckes mit der erfindungsgemässen Vorrichtung geschieht wie folgt Die in der Ausgangslage in sich ebene Platzhalterschicht 12 wird von Hand an die Zähne 14 und den Kiefer 15 des Patienten angeformt,wobei sich diese Schicht 12 aufgrund ihrer Geschmeidigkeit (bedingt durch die verstärkte Wachsschicht) sehr einfach und genau an die Zahn- und Kieferformen anpassen lässt.
  • Der Platzhalter 12 wird mit seiner U-öffnung voran in den Mund des Patienten eingeführt,auf oder unter die Zähne bzw.den Kiefer gelegt und dann darüber von Hand verformt.
  • Die angeformte Platzhalterschicht 12 verbleibt dann in ihrer verformten Ausführung an(auf) den Zähnen 14 und dem Kiefer 15. Danach wird der Abdrucklöffel lo mit seiner in einer dicken Schicht aufgebrachten, breiartigen Vorabdruckmasse 11 auf die Platzhalterschicht 12 aufgedrückt,so dass sich in der Vorabdruckmasse 11 ein Vorabdruck 13 ergibt, der in der Grösse und Form der verformten Platzhalterschicht 12 entspricht; die verformte Platzhalterschicht 12 liegt somit formschlüssig in der Vorabdruckmasse ll.Nach dem Abbinden (Verfestigen) der Vorabdruckmasse 11 wird diese mit der Platzhalterschicht 12 von den Zähnen 14 und dem Kiefer 15 abgezogen und aus dem Munde des Patienten herausgenommen.
  • Danach wird die Platzhaltersticht 12 aus der Vorabdruckmasse 11 herausgelöst,was durch einfaches Herausheben der Schicht 12 möglich ist,da diese nicht mit der Vorabdruckmasse 11 verklebt.
  • Die Platzhalterschicht 12 hat in der Vorabdruckmasse 11 einen um die Stärke der Platzhalterschicht 12 vergrösserten Vorab druck 13 geschaffen.
  • Nach dem Herauslösen der Platzhalterschicht 12 wird in den Vorabdruck 13 die breiartige Feinabdruckmasse 16 eingebracht, vorzugsweise eingegossen, und danach wird der Löffel lo mit der Vorabdruckmasse 11 und der darin befindlichen Feinabdruckmasse 16 wieder auf die Zähne 14 und den Kiefer 15 des Patienten aufgedrückt,so dass jetzt durch genaues Anpassen der Feinabdruckmasse 16 an die Zähne 14 und den Kiefer 15 der endgültige Abdruck 17 hergestellt wird. Die Feinabdruckmase 16 nimmt bei der Anformung an die Zähne 14 und den Kiefer 15 nun den bisher von der Platzhalterschicht 12 eingenommenen und von dieser zusätzlich geschaffenen Raum "X" ein,so dass bei deren Verformung kin wesentlicher Druck auf die Vorabdruckmasse 11 ausgeübt wird,der zu Spannungen und zusätzlichem Verformen (Aufweiten ) der Vorabdruckmasse 11 führen und nach dem Entfernen des Abdrucklöffels lo aus dem Mund des Patienten zu Rückbildungen ( Zusammenziehen ) der Vorabdruckmasse 11 und somit Ungenauigkeiten im Endabdruck 17 führen würde.
  • Ist die Feinabdruckmasse 16 abgebunden ( verfestigt ) , wird der Löffel lo mit Vorabdruckmasse 11 und der den endgültigen Abdruck 17 aufweisenden Feinabdruckmasse 16 von den Zähnen 14 und dem Kiefer 15 abgezogen und aus dem Munde des Patienten herausgenommen.
  • Da für die Feinabdruckmasse 16 in der Vorabdruckmasse 11 ein Raum vorhanden war,verbleiben beide, eine Einheit eingegangenen Massen 11,16 in der geschaffenen Formgebung und der hergestellte Abdruck 17 ist einwandfrei und genau.
  • Die Wachsschicht des Platzhalters 12 geht mit der Verstärkungsschicht 18 eine innige,herstellungsmässig erfolgende und zusätzliche Verbindungsmittel nicht erfordernde Verbindung ein.Die Platzhalterschicht 12 ist als grossflächige Tafel oder Bahn herstellbar, aus der dann einzelne Platzhalter 12 in Form und Grösse in dividuell ausgeschnitten werden können.

Claims (1)

  1. Patent ansprüche
    7) Vorrichtung zum Anfertigen von Ab drücken für Zahn-- ersatz, dadurch gekennzeichnet, d a ß in eine verformbare Vorabdruckmasse eines Abdrucklöffels eine an die Zähne und/oder den Kiefer anformbare und formhaltende Platzhalterschicht formschlüssig und lösbar einfaßt, die in der Vorabdruckmasse einen vergrößerten Vorabdruck und somit einen Raum für eine verformbare, in den Vorab druck der Vorabdruckmasse nach der Platzhalterschicht - Entfernung einzubringende Feinabdruckmasse bildet.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß die Platzhalterschicht (12) von einer ebenen, dünnwandigen und geschmeidigen Platte aus einer verstärkten Wachsschicht gebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Platzhalter (12) von einer Wachsschicht und einer darin angeordneten Verstärkungsschicht (18) aus einem Gewebe aus Kunststoff, Baumwolle od.dgl. gebildet ist.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Platzhalter (12) von einer Wachsschicht und einer daran einseitig (oben oder unten) angeordneten Verstärkungsschicht (18) aus einem Gewebe aus Kunststoff, Baumwolle od.dgl. gebildet ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platzhalterschicht (12) eine U-artige Grundform besitzt und ihre beiden dem Kiefer entsprechend auseinanderdivergierenden U-Schenkel und der diese beiden Schenkel verbindende U-Steg in der Breite etwa gleich groß ausgeführt sind.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platzhalterschicht (12) eine Stärke von etwa 1 mm bis 2 mm, vorzugsweise ca. 1,5 mm, hat.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorabdruckmasse (11) und die Feinabdruckmasse (16) aus einer sich verfestigenden Kunststoffmasse, vorzugsweise Siliconmasse, bestehen.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem korrosionsgeschützten, vorzugsweise oberflächenveredeltem Metall gebildete, an sich bekannte Abdrucklöffel (lo) eine U-artige Grundform mit rinnenförmigem Querschnitt besitzt, eine Vielzahl an Verankerungslöchern für die Vorabdruckmasse (11) aufweist und mit einem Griffteil (loa), vorzugsweise Stiel, ausgestattet ist.
    Leerseite
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