DE2511557C3 - Verfahren zur Herstellung hydrophiler Elektroden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung hydrophiler ElektrodenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Hersteilung
hydrophiler Elektroden, die elektromechanisch umwandelbares, aktives Material enthalten, nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist aus der DE-OS 2300156 bekannt. Bei diesem
bekannten Verfahren beträgt der Anteil des Po- *>
lytetrafluoräthylens mindestens 2% und liegt das Polytetrafluoräthylen in Form einer wäßrigen Emulsion
vor. Die Elektrode muß daher in einem getrennten Arbeitsgang oder durch Erhöhen der Temperatur
beim Einwirkenlassen von Scherkräften, z. B. Aus- w
walzen oder Pressen, getrocknet werden.
Aus der DE-OS 2161373 ist ein Verfahren zur
Herstellung der obengenannten Elektroden unter Einsatz von 1 bis 10 Gew.-% trockenen Polytetrafluoräthylenpulvers,
bezogen auf die elektrochemisch aktive Masse, bekannt. Bei diesem Verfahren wird
kein Gleitmittel verwendet und wird die erhaltene Mischung aus Polytetrafluoräthylenpulver und aktivem
Material zu Elektroden verpreßt, ohne gesintert zu werden. Die nach diesem bekannten Verfahren her- «>
gestellten Elektroden besitzen zwar eine den Sinterelekl
roden entsprechende mechanische Elastizität, jedoch keine ausreichende Festigkeit.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in einem einfachen
Verfahren zur Herstellung hydrophiler Batte- b5 rieelektroden hoher Festigkeit.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Verfah
rensschritte gelöst.
Nach emer bewwengten Ausgestaltung der Erfindung
wÄd bei der Herstellung der homogenen Mischung
zusätzßchFSnstoff eingesetzt» der eine höhere
elektrische Leitfänigfceit afc das aktive Material besitzt.
Während fefci der Entwicklung von Elektroden für
Brennstoffzellen der Einsatz von Polytetrafluorethylen als Bindemittel zum Halten des aktiven Materials
eingehend untersucht worden ist, ist Polytetrafluoräthyfen
ats Batterieelektroden-Bindemittel kaum untersucht worden. Dies ist auf die unterschiedlichen
Funktionen von Elektroden für Brennstoffzellen und solcher für Batterien zurückzuführen. Batterieelektroden
müssen hydrophil sein, um ein leichtes Diffundieren von flüssigem Elektrolyt durch das aktive
Elektrodenmaterial zu ermöglichen. Im Gegensatz hierzusollen Brennstoffzellen-Elektroden hydrophob
sein. So macht man die Brennstoffzellen-Cfektrode
hochgradigdurchlässigauf einer Seite, um einen Kontakt
zwischen Elektrode und Brennstoff zu erlauben,
jedoch wasserundiKchlässia. so daß ein die Elektrode
auf der anderen Seite berührender Elektrolyt sie nicht durchströmen kamt.
Es wird gepulvertes, aktives Material mit trockenem,
gepulvertem Polytetrafluorethylen im Bereich von 0,1 bis 3 Gew.-%>
vorzugsweise mit etwa 100 bis 900 Gew.-%„ überschüssigem Gleitmittel vermischt.
Beispiele für das Gleitmittel sind Terpentinölersatz, Stoddard Solvent, Propylengtykol und Erdöltösungsmittel
mit einem spezifischen Gewicht von 0,6995, Anilrnpunfctvon54° Cund einem Gehalt von
65,5 VoL-% an Paraffinen, 32,0 VoL-% an Naphthen
und 2^ VoL-% an Aromaten. Man erhält hierdurch
eine homogene Mischung des Gleitmittels, gepulverten aktiven Materials und gepulverten Polytetrafluoräthytens.
An Gleitmittel werden etwa 50 bis 90% vom Gesamtgewicht der gemischten Feststoffe benötigt,
überschüssiges Gleitmittel wird zu Mischzwecken eingesetzt, um eine gleichmäßige Mischung sicherzustellen.
Die Aufschlämmung kann dann filtriert werden, z. B. auf einem Büchnertrichter oder einer
Schleuderfiltriervorrichtung, um einen vorbestimmten
Anteil des Gleitmittel-Bearbeitungsfluides zu entfernen
und hierdurch den Oberschuß auf die gewünschte Menge zu vermindern. Diese gefilterte
Mischung bzw. dieser Kuchen wird dann bei Temperaturen zwischen Raumtemperatur und 93° C auf einem
Mischer der Planetenbauart geknetet. Das Gleitmittet bildet an diesem Punkt 25 bis 50% der
Gesamtmischung, wobei ein Bereich vwn 35 bis 40% besonders bevorzugt wird.
Du.- anfallende, filtrierte Mischung, die noch 35 bis
40% Gleitmittel enthält, wird dann zwischen Kalanderwalzen gemahlen, deren Spaltweite in Abhängigkeit
von der gewünschten Elektronen-Enddicke auf z. B. etwa 9V2 mm eingestellt ist. Der extmdierte Kuchen
wird dann gefaltet bzw. zusammengelegt und erneut durch die Walzen geführt. Diese Behandlung des
Fattens bzw. Zusammenlegens und dann Extrudierens wird wiederholt, bis das exrrudierte Band sich ohne
Bruch selber zu tragen vermag. Da das Polytetrafluoräthylen in der Form der sehr feinen Fasern flexibel
ist, führt die leichte Scherwirkung der Walzen und der sich ergebende Druck zur Bildung einer zusammenhaltenden
Tafel. Im allgemeinen reichen fünf oder sechs Durchgänge durch die Kalanderwalzen aus. Bei
Spaltweiten von über etwa 1,3 cm sind mehr Durch-
ginge notwendig. Nach jedem Durchgang ist leicht
erkennbar, ob das exrnidierte Material steif genug ist,
um sieb selbst ohne Bruch zu tragen. Man kann es einfach senkrecht auf eine starre Unterlage aufgeben,
um zu sehen, ob das Material starr bleibt oder sich zu wölben beginnt rand hierdurch bricht. Durch Hindurchführen
der Tafel durch die Kalanderwaben mit schrittweise kleinerem Spalt läßt sich dann ein kontinuierliches, poröses Ftächenmaterial der jeweils gewünschten
Dicke gewinnen, in dem die aktiven Elektrodenmaterialien durch PoSytetrafhioräthylen gebunden
sind.
Das Flächenmaterial wird dann zur Entfernung jeglichen Restlösungsniittels getrocknet, wobei es porös
zurückbleibt. Das Trocknen kann nach herkömmlichen Methoden, wie durch Lufttrocknung, bewirkt
werden. Beim Trocknen wie auch in allen vorhergehenden Stufen wenJen die Temperaturen unter der
Sintertemperatur des Polytetrafluoräthytens gehalten. Das Flächenmaterial kann im Einsatz auf einen Folien- oder Maschenstromabnehmer aufgepreßt werden.
Während sich die Teilchen des Polytetrafluoräthylens
bei der Bearbeitung gegenseitig berühren, bilden Scherkräfte eine Bindung zwischen benachbarten Po-[ytetrafluoräthyfen-Teflchen
aus. wobei die Scherkräfte weiter dazu neigen, die Teilchen zu einer sehr
feinen Faser zn fibrillieren, wobei das Gleitmittel diese
Aktivität unterstützt. Das schließlich gebildete Flächenmaterial bestebit aus einem Netz-oder Gitterwerk
sehr feiner, untereinander verbundener Porytetrafluoräthyten-Fasern.,
welches das aktive Material trägt bzw. hält.
Auf einem Mischer der Aring-F tfuart wurden
95,5 g Zinkoxid, 2 g Quecksilber(H)-oxid and 2,5 g
Polytetraftuoräthyien-Puiver ungefähr 3 Minuten mit 200 cm' Terpentmcilersatz gemischt. Die Mischung
wurde dann auf einem Filter der Schleuderbauart filtriert, wobei nach deir Filtration noch 38 Gew.-% Terpentinölersatz
vorlagen. Das Material wurde dann ungefähr 5 Minuten bei etwa 38° C zwischen zwei
Walzen bearbeitet, wobei es durch Hindurchtreiben zwischen den Walzen gemahlen, das gemahlene Material
gefaltet und erneut zwischen den Walzen bearbeitet wurde, was für fünf Durchgänge fortgesetzt
wurde, bis das Material eine Erstarrung zu zeigen begann. Die weitere Beareitung des Materials wurde an
diesem Punkt durch Walzen auf die gewünschte Dicke vor dem Pressen beendet. Das auf 0,66 mm Dicke
gewalzte Material wurde dann in Stücke von 6,03 X 5,08 cm geschnitten; zwischen zwei solche
Stücke wurde versilbertes Kupfernetzmaterial von ungefähr 0,05 mm Dicke sandwkhartig eingefügt.
Dieser Verbundaufbau wurde dann in einem Preßwerkzeug bei 138 bar zu einer Batterieplatte verpreßt,
die eine Dicke von 0,66 mm und eine Dichte von ungefähr 2,5 g/cm' hallte. Diese Platte wurde dann in
einer Nickel-Zink-Zielle geprüft. Die Entladespannung
bei 2 A war für etwa 7 Ah im wesentlichen konstant und lag über I fi V.
!Beispiel 2
49,50 g Silberoxid zuzüglich 0,50 g Polytetrafluorüthylen-Pulver
wurden mit der Abänderung wie in Beispiel 1 zu 250 cm' Propylenglykol hinzugefügt und
verarbeitet, daß die Temperatur 93° C betrug. Das EJektrodenfertigmaterial wurde auf eine Dicke von
*/mmm gewatzt. Zwei Stücke dieses Materials wurden
dann auf eine Elektrodengröße von ungefähr 6,4 x 10,2 cro zurechtgeschnitten. Zwischen die ge-
=> walzten Elekrrodenhälften wurde dann sandwichartig
ein Streckmetallgitter aus Silber eingefügt. Die Fertigelektrode
wurde bei 103 bar auf eine Enddicke von
030 mm gepreßt. Die Elektrode wurde dann in einer
Sflberoxid-Ziak-PrufzeDe eingesetzt. Die Entlade-ο
spannung bei 12 A war für etwa 3 Ah im wesentlidien
konstant und lag über 1,4 V.
98,0 g metallisches Silber und 2,0 g Polytetrafluor-Ij
äthylen-Putver urden auf einem großen Waring-Mischer
wie in Beispiel I in 4000 cmJ Stoddard Solvent
vermengt und gemischt. Die Arbeitsweise von Beispiel I wurde weiter bis zur Auswalzung des Materials
auf eine Dicke von 0,56 mm befolgt, worauf aus dem
μ Material Elektroden von ungefähr 30,5 X 10,5 cm gestanzt
und mit einer Streckmetall-Mittelschicht aus Silber bei 68,5 bar Druck verpreßt wurden. EHe anfallende
Elektrode hatte eine Dichte von 4,2 g/cm' und Dicke von ungefähr 0,7 mm.
94gCadmiumoxid, 5 g Silberpulver und I gPorytetrafluoräthylen-Purver
wurden wie in Beispiel I gemischt. Aus den anfallenden Tafeln wurden 7,6 X 7,6
ja cm-EIektroden gestanzt und zwei solche Elektroden
mit einer Streckmetall-Mittelschicht aus Silber bei 141
kg/cmz Druck verpreßt. Die anfallende Cadmhanoxidelektrode,
deren Dichte 3,1 g/cm' betrug, wurde in einer Nicket-Cadmium-Batterie mit 20 Ah Nenn-
r. kapazität geprüft. Die Entladespannung bei 5 A blieb
für etwa 20 Ah im wesentlichen konstant und lag über 1,2 V.
94 g Quecksilber(ll)-oxid, 5 g Graphitpulver und
1,0 g Potytetrafluoräthylen wurden wie in Beispiel I zu Materialtafeln von ungefähr 0,5 mra Dicke verarbeitet.
Aus diesem Material wurden dann Elektroden von ungefähr 5,1 cm Durchmesser gestanzt; zwischen
4ΐ zwei der gewalzten Folien wurde ein Streckmetallgitter
aus Nickel eingefügt. Dieser Aufbau wurde dann bei 1380 bar unter Anfall einer Elektrode mit einer
Enddicke von 0,76 mm und einer Dichte von ungefähr 8 g/cm' verpreßt. Die Elektrode wurde dann in einer
to Quecksilber-Cadmium -Batterie eingesetzt. Die Entladespannung
bei 0,1 A blieb für etwa 2 V2 Ah im wesentlichen
konstant bei über 0,8 V.
Betspiel 6
592,5 g CuCl2, 7,5 g Polytetrafluorälhylen-Pulver
und 150 g Graphitpulver wurden 2 Minuten mit 2800 cm' des oben beschriebenen Erdöllösungsmittels gemischt,
worauf die Mischung auf einen Lösungsmittel-Restgehalt von 480 g vakuum-extrahiert wurde.
«ο Der anfallende Kuchen wurde zwischen zwei Walzen
bei einer Spahweite von 93 mm wiederholt in sechs
Durchgängen gemahlen, wobei das extrudierte Material
nach jedem Durchgang nach Drehung um 90° gefaltet wurde. Das anfallende Band wurde dann zwi-
1,5 sehen Walzen bei einer Spaltweite von 3,05 mm
gewalzt, das so extrudierte Gut auf 20,3 cm X 1,2 m zurechtgeschnitten und dieses Material in Streifen von
12,7 cm X 1,2 m zerschnitten, deren jeder bei einer
Spaltweite yon 1 ,02 mm durch Walzen geführt wurde.
Das Material wurde dann bei 103 bar auf eine Enddicke
von 0,25 mm gepreßt. Die anfallenden Streifen
wurden bei 55" C luftgetrocknet,
Eine Nickelmischung mit einem Gehalt von 2,418 kg an aktivem Material in Form von hydratisiertem
Nickelhydroxid mit einer Oberfläche von ungefähr 100 nr/g und Teilchengröße von ungefähr 0,2 Mikrometer
wurde mit 0,608 kg gepulvertem Graphit (im Durchschnitt 0,5 Mikrometer) und 0,030 kg trockenem
Polytetrafluoräthylen-Pulver vermischt. Die
Feststoff-Bestandteile wurden mit organischem Terpentinölersatz vermischt und auf einen Kneter aufgegeben,
der eine gleichmäßige, homogene Mischung des aktiven Nickelhydroxids, Graphits und Polytetrafluoräthylen-Pulvers
bildete. Das homogene Material wurde dann vom Kneter abgenommen und einem Kalandriermahlwerk
zugeführt, auf dem das Polytetrafluoräthylen-Pulver nach mehreren Kalandiergängen
die Form langer, kontinuierlicher Stränge annahm. Der erste Kalandriergang führte zur Bildung einer
kontinuierlichen Nickeltafel von ungefähr 0,9 mm Dicke.
Aus diesem 0,9 mm dicken Material wurden Elektroden von ungefähr 7,0 X 5,1 cm Größe geschnitten.
Zwei solche Stücke wurden dann in einem Preßwerkzeug beidseitig eines Nickelgitters in Form von
Streckmetall-Siebmaterial, Folie oder anderer zweckentsprechender Struktur angeordnet und zusammengepreßt,
wobei die Gesamtkraft 350 kN betrug. Zur leichteren Entnahme aus dem Werkzeug wurde die
Elektrode vor dem Pressen mit einer V40 mm dicken
Papierschicht umwickelt. Die Fertigelektrode hatte nach dem Entnehmen aus dem Werkzeug eine Dicke
von 1,24 mm einschießlich V20 mm Papierumwicklung,
was einer Elektrodengesamtdicke von 1,19 mm entspricht. Die durchschnittliche Dichte dieser Elektrode
ausschließlich des Metallgittermaterials betrug 1,83 g/cm \ Die Nennkapazität dieser Platte entspricht
ungefähr einer Batterie mit 1,02 Ah. Das Verhalten dieser Elektroden in Nickel-Zink- und Nickel-Cadmium-Batterien
erwies sich als ausgezeichnet. Die Entladespannung nach 4stündiger Belastung bei 2 A
betrug 1,2 V.
Es wurde eine Ausgangsmischung aus 3,54 kg hydratisiertem
Nickelhydroxid, 0,91 kg Graphit und 0,09 kg Polytetrafluoräthylen-Pulver mit den in Beispiel
7 genannten Kennwerten eingesetzt.
Die Elektroden wurden mit der Abänderung wie in Beispiel 7 hergestellt, daß die ersten Tafeln vor dem
Pressen ungefähr 0,5 mm dick waren. Dann wurden Stücke der aktiven Mischung von ungefähr
10,3x7,79 cm gestanzt. Zwischen zwei Stücken
wurde ein metallisches Gitter eingefügt. Die Stücke wurden wie in Beispiel 7 in Papier eingewickelt. Die
Aktivmaterialstücke mit dem Gitter wurden dann in ein Werkzeug eingegeben und bei einer Gesamtkraft
von 1,2 MN verpreßt, wobei eine Fertigelektrode von 0,5« mm Dicke anfiel. 58 solche Platten wurden dann
/u einer Zelle zusammengebaut, um eine Nickel-Zink-Battcrie mit einer Nennkapazität von 80 Ah und
mit sehr hoher Eintladcstrom-Charaktcristik zu bilden. Diese Zelle zeigte bei Entladung bei hohen
Stromstärken ein ausgezeichnetes Verhalten. Bei πner
Entladung der Batterie mit 10 C (800 A) ergab sich eine Entladung entsprechend etwa 75% der
Kapazität (60 Ah) auf einen Endpunkt von 1 1 V.
Die Batterieplatten von Beispiel 7 wurden hier zu runden Elektroden gestanzt, bei dem gleichen Druck
gebildet und als positive Platten in einer Nickel-Was-Ki
serstoff-Batterie eingesetzt. Das Verhalten war ausgezeichnet. In über 600 Zyklen 2-Stunden-Entladung
auf 70% ergab sich kein merkliches Abfallen.
592,5 g Ni(OH)2, 7,5 g Polytetrafluoräthylen-Pulver
mit 150 g Graphitpulver wurden 2 Minuten mit 2800 cm' flüssigem »Shell SoU vermischt, worauf die
Mischung unter Zurückbleiben von 1250 g Kuchen vakuumextrahiert wurde. Der anfallende Kuchen
wurde zwischen zwei Walzen bei einer Spaltweite von 9,5 ma/ gemahlen, wobei das Material wiederholt in
sechs Durchgängen durch die 'salzen geschickt und das extrudierte Gut nach jedem Durchgang unter 90°
gefaltet wurde. Das anfallende Band wurde dann zwisehen Walzen bei einer Spaltweite von 3,05 mm gewalzt
und das extrudierte Gut auf eine Größe von 203
cm X 1,2 mm geschnitten. Jeder ieser 12,7-cm-Streifen
wurde bei einer Spaltweite von 1,02 mm durch Walzen geführt. Nach Trocknen wurde das Material
jo bei 103 bar auf eine Enddicke von 0,25 mm gepreßt.
Die erhaltenen Streifen wurden bei 66° C luftgetrocknet und in Nickel-Cadmium-Batterien eingesetzt.
Beispiel 11
π Die Elektrodenendmischungenthielthierl Gew.-%
Polytetrafluorethylen, 6 Gew.-% Graphit und 93 Gew.-% Nickelhydroxid. Die Kathode wurde in einer
Nickel-Wasserstoff-Prüfzelle eingesetzt, deren Verhalten in der folgenden Tabelle zusammengestellt ist.
Verhalten nach 100 Zyklen bei C/2-Entladung auf
70%
Zeit, Minuten | Spannung, V | Beispiel 12 | ,41 |
0 | ,29 | ||
12 | ,20 | ||
24 | ,22 | ||
36 | ,19 | ||
48 | ,16 | ||
60 | ,10 | ||
72 | |||
50 g Bleioxid und 0,25 g Polytetrafluorethylen wurden wie in Beispiel 1 mit Terpentinölersatz gemischt
und auf einem Büchner-Trichter filtriert, worauf die filtrierte Mischung durch 30 Minuten Walzen auf eine
Größe von etwa 15,2 X 12,7 cm bearbeitet wurde. Die
Bleioxid-Polvtetrafluoräthylen-Mischung wurde dann Μ auf ein Tantal-Strcckmetallgittcr aufgepreßt, worauf
ein 5,1 X 5,1 cm Stück geschnitten und mit 18 kN gepreßt,
erneut gepreßt und luftgetrocknet wurde. Die so erhaltene Elektrode wurde gegen eine Blcianode
in Schwefelsäure (6n) entladen. Hierf>ci waren ungc-„,
fähr 10 mA/cm2 bei 2 V und 5'.) mA/cm2 bei 1,75 V
abnehmbar.
Bei Elektroden, bei denen Polytetrafluoräthylcn-Pulver
als Bindemittel für verschiedene aktive Maie-
riaiien dient, stellt das Volumen des Polytetrafluoräthylens
in bezug auf die Dichte des aktiven Materials ein variables Verhältnis dar. dessen Bestimmung von
Nutzen ist, um für ein gegebenes aktives Material einen kleineren Gewichtsprozent-Bereich des Polytctrafluoräthylens
innerhalb des obengenannten Bereichs von 0,1 bis 3% zu definieren. So kann bei
Bleioxid, da dieses eine höhere Dichte als Zinkoxid hat, ein geringerer Gewichtsprozentsatz an Polytetrafluorethylen
als im Falle des Zinkoxids angewandt werden, während beide Prozentsätze des Polytetrafluoräthylens
weiter in dem genannten Bereich von 0.1 bN ?i Gew.-Cf. liegen. Zum Beispiel können bei
Kleidioxid 0.1 bis 1% Polytetrafluorethylen und bei
Zinkoxid 1,5 bis 3% Polytetrafluorethylen verwendet
werden, wobei jeder dieser niedrigen Prozentbereiche das Gewicht des Polytetrafluorethylene in bezug auf
das Gesamtgewicht von Polytetrafluorethylen und aktivem Material wiedergibt. Cedmiumdioxid hat eine
größere Dichte als Zinkoxid, aber geringere Dichte als Bleidioxid. Man kann bei Cadmiumoxid Polytetrafluorethylen
auf diese Weise in einem Bereich von 0,5 bis 2 Gew.-% verwenden.
Wie in den Beispielen gezeigt, kann die Mischung für den Einsatz zur Bildung des hydrophilen Elektrodenkörpers
euch mehrere elektrochemisch umwandelbare aktive Materialien und elektrisch leitfähige
Füllstoffe enthalten.
Claims (2)
- Patentansprüche:I r Verfahren zur Herstellung hydrophiler Elektroden, die elektrochemisch umwandefbares, aktt- > ves Material enthalten, wobei man gepulvertes, aktives Material mit gepulvertem Polytefarafhioräthylen in einem Überschuß eines Gteitmirtefe, zu einer homogenen Mischung vermengt, durch Filtrieren einen vorbestimmten Teil des Gleitmittels M> aus der Mischung entfernt, durch die Einwirkung von Scherkräften auf die gefilterte Mischung deren Dicke reduziert, und auf diese Weise ein Flächenmaterial aus fibrilliertetn Folytetrafhioräthylen bildet und aus dem Flächenmaterial den Rest des ti Gleitmittels entfernt und auf diese Weise die Elektrode bildet, dadurch gekennzeichnet, daß man trockenes Polytetrafluoräthylen in einer 0,1 bis nicht über 3%des Gesamtgewichts des aktiven Materials und des Polytetrafhioräthylens a> ausmachenden Menge verwendet, daß man ein nicht-wäßriges Gleitmittel verwendet, daß man während der Einwirkung der Scherkräfte auf die gefilterte Mischimg und wählend des Entfernens des Restes des Gleitmittels aus dem Flächenmaterial die Temperatur der gefilterten Mischung bzw. des Flächenmaterials unter der Siatertemperatur des Polytetrafluoräthytens hält.
- 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Herstellung der » homogenen Mischung zusätzlich Füllstoff einsetzt, der eine höhere elektrische Leitfähigkeit ats das aktive Material besitzt.
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