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DE2511056C2 - Schaltungsanordnung zur empfangsseitigen stopschrittverlaengerung bei zeichenrahmen-gebundener zeitmultiplex-datenuebertragung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur empfangsseitigen stopschrittverlaengerung bei zeichenrahmen-gebundener zeitmultiplex-datenuebertragung

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Publication number
DE2511056C2
DE2511056C2 DE19752511056 DE2511056A DE2511056C2 DE 2511056 C2 DE2511056 C2 DE 2511056C2 DE 19752511056 DE19752511056 DE 19752511056 DE 2511056 A DE2511056 A DE 2511056A DE 2511056 C2 DE2511056 C2 DE 2511056C2
Authority
DE
Germany
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signal
counter
fed
clock
flip
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Application number
DE19752511056
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English (en)
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DE2511056B1 (de
Inventor
Konrad Dipl-Ing Reisinger
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Priority to US05/658,121 priority patent/US4006302A/en
Priority to SE7601876A priority patent/SE405307B/xx
Priority to IT20829/76A priority patent/IT1056852B/it
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/22Arrangements affording multiple use of the transmission path using time-division multiplexing
    • H04L5/24Arrangements affording multiple use of the transmission path using time-division multiplexing with start-stop synchronous converters
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/06Synchronising arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur empfangsseitigen Stopschrittverlängerung bei zeichenrahmengebundender Zeitmultiplex-Datenübertragung von Telegrafiesignalen, die pro Zeichen je einen Starischritt, m Informationsschritte und je einen Stopschritt aufweisen. Dabei wird ein Zeitmultiplexsignal einer ersten Kippstufe zugeführt, und das Ausgangssignal dieser ersten Kippstufe wird einer zweiten Kippstufe zugeführt, von der ein Datensignal an eine Datensenke abgegeben wird.
Bekanntlich kann ein Zeitmultiplexsignal auf der Empfangsseite mehreren Kanaleinheiten zugeführt werden, mit denen die sendeseitig vorhandenen Datensignale wiedergewonnen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kanaieinheiten anzugeben, die sich durch geringen technischen Aufwand auszeichnen und insbesondere dann vorteilhaft einsetzbar sind, wenn nur relativ wenige Datenquellen auf der Sendeseite und relativ wenige Kanaleinheiten und entsprechende Datensenken auf der Empfangsseite vorhanden sind.
Erfindungsgemäß ist ein Schieberegister mit mindestens m+3 Speicherzellen vorgesehen, in dessen Speicherzellen ein erster Binärwert gespeichert wird, wenn über Paralleleingänge ein Sperrsignal eintrifft. Dem Schieberegister werden über einen Takteingang Taktimpulse als Schiebeimpuise zugeführt, und das Schieberegister besitzt einen seriellen Eingang, über den immer dann ein zweiter Binärwert eingespeichert wird, wenn kein Sperrsignal vorliegt. Außerdem ist ein Galter vorgesehen, dem das Ausgangssignai der m+Vten Speicherzelle des Schieberegisters und das Ausgangssignal der ersten Kippstufe zugeführt werden und das das Sperrsignal abgibt. Einem Zähler wird das, Sperrsignal als Zählsignal und das Ausgangssignal der /π + 3-ter Speicherzelle als Rücksetzsignal zugeführt, und der Zähler gibt Zählerstandssignale ab, die den Zählerstand des Zählers signalisieren. Mit einem Tak;-geber werden mehrere phasenverschobene Taktsignale erzeugt, deren Rechteckimpulse eine halbe Schrittdauer haben und phasenmäßig um Bruchteile der Schrittdauer versetzt sind, und in Abhängigkeit vom Zählerstand des Zählers wird eines der phasenverschobenen Taktsignale zur Taktung der zweiten Kippstuft herangezogen.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zeichnet sich durch relativ geringen technischen Aufwand aus und auch dadurch, daß sie unter ausschließlicher Verwendung von standardisierten Logikbauteilen er stellbar ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der F i g. 1 bis 3 beschrieben, wobei in mehreren Figuren dargestellte gleiche Gegenstände mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Es zeigt
F i g. 1 ein Zeitmultiplex-Datenübertragungssystem,
F i g. 2 eine ausführlichere Darstellung einer in F i g. 1 schematisch eingezeichneten Kanaleinheit und
F i g. 3 Signale, die beim Betrieb des in F i g. 1 dargestellten Systems auftreten.
Fi g. 1 zeigt die Datenquellen DQi, DQl... DQn, die die zu übertragenden Daten an den sendeseitigen Multiplexer MS liefern und der über seinen Ausgang das Zeitmultiplexsignal Fabgibt. Als Datenquellen können beispielsweise Fernschreiber, Fernschreibvermiulungen, Lochstreifenabtaster, Lochkartenabtaster vorgesehen sein. Das Zeitmultiplexsignal /-'wird über nicht dargestellte Übertragungseinrichtungen zur Empfangsseite übertragen, wo der Taktgeber TG, die Kanaleinheiten KEl, KE2 ... KEη und die Datensenken DQi, DQl... DQn angeordnet sind. Als Datensenken können beispielsweise Fernschreiber, Fernschreibvermittlungen, Lochstreifenstanzer, Lochkartenstanzer vorgesehen sein. Zwecks einfacherer Darstellung sind sendeseitig nur drei Datenquellen und empfangsseitig ebenfalls nur je drei Kanaleinheiten und je drei Datensenken vorgesehen, wogegen in der Praxis größere Anzah-
ten dieser Geräte eingesetzt werden können.
F i g. 2 zeigt ausführlicher die Kanaleinheit KEi. Die flbrigen in F i g. 1 dargestellten Kanaleinheiten KE 2... KEn sind ählich aufgebaut Die Kanaleinheit KE \ beiteht aus den Kippstufen K1, K 2. aus dem Taktgeber FGl. dem Inverter IN, dem Schieberegister SR, dem Zähler ZL, und aus den Gattern Gl, G 2, GlI, G12, G13 und G14. Die Kippstufen K1 und K 2 haben je zwei Eingänge a und b und je einen Ausgang e, über den sie wäh-end der Dauer ihres O-Zustandes bzw. 1-Zustandes ein O-Signal bzw. ein 1-Signal abgeben. Ein Übergang vom O-Zustand in den 1-Zustand erfolgt mit einem 1-Signal am Eingang a und einer positiven Impulsflanke am Eingang b. Ein Übergang vom 1-Zustand in den O-Zustand erfolgt mit einem O-Signal am Eingang a und ebenfalls einer positiven Impulsflanke am Eingang b. Das Schieberegister SR besitzt acht Speicherzellen 1, 11, 111, IV, V, VI, VII VIII. Diese Speicherzellen erhalten über den Eingang f Schrittimpulse des Signals 72 und werden in ihre O-Zustände versetzt, wenn über die Paralleleingänge ρ vom Ausgang des Gatters G 1 ein Signal H= 1 zugeführt wird. Wenn über den seriellen Eingang s ein 1-Signal zugeführt wird, dann wird die erste Speicherzelle I in 1-Zustand versetzt. Die VH. bzw. VUi. Speicherzelle gibt 2s das Signal S 7 bzw. 5 8 ab.
Der Zähler ZL zählt die Impulse des Signals H und wird mit dem Signal S8 auf den Zählerstand 1000 zurückgesetzt. Über die Ausgänge des Zählers ZL werden die Zählerstände 1000, 0100, 0010 und 0001 an die Gatter G 11, G 12, G 13, G 14 ausgegeben.
F i g. 3 zeigt einige Signale des in F i g. 1 dargestellten Systems. Die Abszissenachse bezieht sich auf die Zeit f. Die beiden Binärwerte von Binärsignalen sind mit den Bezugszeichen 0 und 1 bezeichnet. Zwecks einfacherer Darstellung werden nur zwei Datenquellen DQl, DQ2 vorausgesetzt, die die beiden Signale A 1 bzw. A 2 abgeben. Ein erstes Zeichen wird durch den Startschritt A U, durch die Informationsschritte A 12, A 13, A 14, A 15, A 16 und durch den Stopschritt A 17 signalisiert Ein zweites Zeichen wird durch den Startschritt A 18, durch weitere fünf Informationsschritte und durch den Stopschritt A 19 signalisiert. Mit dem Startschritt A 21. mit weiteren fünf Informationsschritten und mit dem Stopschritt A 27 wird ein weiteres Zeichen signalisiert. Der Startschritt A 28 und der Stopschritt S 29 gehören schließlich zu einem vierten Zeichen. Mit dem in F i g. 1 dargestellten Multiplexer MS wird auf der Sendeseite das Multiplexsignal F erzeugt, dessen Signalanteile FU, F12, F13... F17 den Schritten A 11, A 12, A 13 ... A 17 entsprechen. In ähnlicher Weise entsprechen die Signalanteile F21 ... F27 den Schritten A 21 ... A 27. Da die Stopschritte A 17 und A 27 die gleiche Länge haben wie die übrigen Schritte Λ 11 bis Λ 16 bzw. A 21 bis A 26 entspricht den Stopschritten Λ 17 bzw. Λ 27 genau ein Signalanteil F17 bzw. F27. Im Gegensatz dazu wurde angenommen, daß der Stopschritt A 19 wesentlich länger als der Startschritt A 18 und die übrigen Informationsschritte ist. so daß diesem verlängerten Stopschritt A 19 die beiden Signalanteile F19 und F19' entsprechen.
Wie die F i g. 2 zeigt, wird das Zeitmultiplexsignal F der Kippstufe K 1 zugeführt, die mit dem Signal Ti des in Fig. 1 dargestellten Taktgebers TG getaktet wird. Die Impulse des Signals Tl treten etwa in der Mitte der Signalanteile FIl, F12, F13 ... auf, so daß über den Ausgang e der Kippstufe K 1 das Signal E abgegehen wird, dessen Schritte £11, £12, £13, £14, £15, £16, £17 der Reihe nach den Schritten Λ 11 bis Λ 17 des Signals A 1 entsprechen.
Es wird zunächst angenommen, daß vor dem Zeit punkt t0 in den Zellen I bis VIII des Schieberegisters SR das Wort 11111111 gespeichert ist, so daß von der Speicherzelle VII das Signal 57=1 an das Gatter Gl abgegeben wird. Mit dem Signal £ = 1 wird zur Zeit f0 das Gatter Gl geöffnet und das Signal //=1 den Paralleleingängen ρ zugeführt, wodurch die Zellen I bis VIII in ihre 0-Zustände versetzt werden und nunmehr das Wort 00000000 speichern. Nach der Zeit K) wird mit dem Signal H=O und dem Inverter /Nein 1-Signal an den seriellen Eingang s zugeführt, so daß zu den folgenden Zeiten jeweils 1-Signale seriell eingespeichert werden. Beispielsweise ist zur Zeit rl das Wort 10000000, zur Zeit ti das Wort 11000000 und zur Zeit r7 das Wort 11111110 gespeichert, so daß kurzzeitig das Signal S7=l abgegeben wird. Mh der Signalen £18=1 und S7 = l öffnet das Gatter Gl und gibt das Signal H=I wieder an die Paralleleingänge ρ ab. so daß nach der Zeit / 7 die gleichen Worte im Schieberegister gespeichert sind wie nach dem Zeitpunkt i0. Ausgehend vom Wort 00000000 werden somit wieder laufend 1-Werte über den Eingang j eingegeben, bis zur Zeit rl4 auch in der Speicherzelle VlI ein 1-Wert gespeichert ist und das Signal 57= 1 abgegeben wird. Im Gegensatz zu den Ereignissem zum Zeitpunkt ϋ ist nun aber zum Zeitpunkt M4 das Signal Γ=0. so daß das Gatter Gi nicht öffnet und mit dem Signal H = O ein weiterer 1-Wert in die Speicherzelle 1 eingespeichert wird. Erst zur Zeit rl6 wird mit den Signalen 57 = 1 und £ = 1 das Gatter G 1 geöffnet, und mit dem Signal H= 1 wird wieder das Wort 00000000 in die Zellen 1 bis VIII eingespeichert. Durch das Signal 57=1 wird ab der Zeit /14 bis zur Zeit rl6 signalisiert, daß nunmehr zwei Stopschritte £19 und £19' entsprechend dem verlängerten Stopschritt A 19 vorliegen.
Da im Schieberegister SR bis zum Zeitpunkt iQ voraussetzungsgemäß das Wort 11111111 gespeichert war, wird über den Ausgang der Speicherzelle VIII das Signal SH=! abgegeben. Mit dem Signal 58=1 wird der Zählerstand 1000 im Zähler ZL eingestellt, zur Zeil f0 wird mit dem Signal H=I der Zählerstand 0100 und zur Zeit f7 der Zählerstand 0010 erreicht. Diese Zählerstände sind in F i g. 3 einerseits mit dem Diagramm ZL dargestellt und werden andererseits durch die Signale ZIl. Z12, Zt3, Z14 signalisiert. Beispielsweise wird vor der Zeit fO der Zählerstand 1000 mit den Signalen ZII = I, Z12 = 0. Z13 = 0 und Z 14 = 0 signalisiert Mit den Signalen ZIl. Z12, Z13, Z i4 werden die Gatter GIl, G 12, G 13, G 14 gesteuert, und auf diese Weise wird jeweils eines der Signale TIt. Γ12. 713, 714 dem Gatter G 2 zugeführt, von dessen Ausgang das Signal 73 abgegeben wird. Beispielsweise wird ab dem Zeitpunkt f0 bis zum Zeitpunkt ϋ mit dem Signal Z 12 der Zählerstand 0100 signalisiert und das Signal 712 dem Gatter G 2 zugeführt. Zur Zeit r 7 ändert sich aber der Zählerstand, und mit dem Signal Z13== 1 wird der Zählerstand 0010 signalisiert und das Signal 713 ?um Gatter G 2 hindurchgelassen. Auf diese Weise ergibt sich eine positive Impulsflanke des Signals 73 nicht zum Zeitpunkt /8, sondern verspätet zum Zeitpunkt i9. Da mit den positiven Impulsflanken des Signals 73 in der Kippstufe K 2 die einzelnen Schritte des Signals £ übernommen werden, ergibt sich dadurch der Stopschritt Q17, der im Vergleich zu den übrigen Schritten Q 11 bis Q 16 verlängert ist. Falls somit mit dem Signal £ ein Stopschritt £17 angeboten wird, der gleich lang
ist wie die übrigen Schritte £11 bis £16, dann wird mit der dargestellten Kanaleinrichtung KEi ein verlängerter Stopschritt Q 17 erzeugt.
Nach dem Zeitpunkt Γ9 ist bis zum Zeitpunkt 116 der Zählerstand 0010 eingestellt, der mit dem Signal Z 13=1 signalisiert wird, wodurch das Signal Γ13 zum Gatter Gl hindurchgelassen wird. Zur Zeit ί 16 wird mit dem Signal 58=1 der Zählerstand zurückgestellt auf den Zählerstand 1000, der mit dem Signal ZIl = I signalisiert wird, wodurch das Signal Γ11 zum Gatter G 2 hindurchgelassen wird. Auf diese Weise ergibt sich zum Zeitpunkt /16 beim Signal Γ3 eine vorverlegte positive Impulsflanke, die den nächsten Startschritt des Signals Q auslöst. Zu den Zeiten ι 13, 115 werden die Stopschritte £19 und £19' abgetastet, wodurch sich insgesamt der Stopschritt Q 19 ergibt, der im Vergleich zu den vereinigten Signalanteilen £19 und £19' verkürzt ist, aber im Vergleich zu den übrigen Schritten ζ) 11 bis ζ) 16 immer noch verlängert ist. Der Stopschritt Q 19 ist etwa gleich lang wie der Stopschriti Q 17, so daß aus einem verkürzten Stopschriti £17 und
ίο aus einem verlängerten Stopschritt £19 + £19' zwei etwa gleich lange Stopschritte Q 17 und Q 19 entstan den sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    ί. Schaltungsanordnung zur empfangsseitigen Stopschrittverlängerung bei zeichenrahmengebundener Zeitmultiplex- Datenübertragung von TeIegrafiesignalen mit je einem Startschritt, m Informationsschritten und je einem Stopschritt pro Zeichen, wobei in jeder Kanaleinheit ein Zeitmultiplexsignal einer ersten Kippstufe zugeführt wird und das Ausgangssignal dieser ersten Kippstufe einer zweiten Kippstufe zugeführt wird, von der ein Datensignal an eine Datensenke abgeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schieberegister (SR) mit mindestens m+3 Speicherzellen (L II, IH, IV, V, VI, VII, VIII) vorgesehen ist, in dessen Speicherzellen ein erster Binärwert gespeichert wird, wenn über Paralleleingänge (υ) ein Sperrsignal (H = \) anliegt, daß dem Schieberegister (SR) über einen Takteingang (f) Taktimpulse (T2) als Schiebeimpuise zugeführt werden, daß das Schieberegister (SR) einen seriellen Eingang (s) besitzt, über den immer dann ein zweiter Binärwert eingespeichert wird, wenn kein Sperrsignal (H= o) vorliegt, daß ein Gatter (G \) vorgesehen ist, dem das Ausgangssignal (S 7) der m + 2-ten Speicherzelle (VII) des Schieberegisters (SR) und das Ausgangssignal (E) der ersten Kippstufe (K \) zugeführt werden und das das Sperrsignal abgibt, daß ein Zähler (ZL) vorgesehen ist, dem das Sperrsignal (H= \) als Zählsignal und das Ausgangssignal (S8) der m + 3-ten Speicherzelle (VIII) als Rücksetzsignal zugeführt werden und der Zählerstandssignale fZll. Z12, Z13, ZH) abgibt, die den Zählerstand des Zählers (ZL) signalisieren, daß mit einem Taktgeber (TG t) mehrere phasenverschobene Taktsignale (TIl, 712, 7Ί3. TH) abgeleitet werden, deren Rechteckimpulse eine halbe Srhrittdauer haben und phasenmäßig um Bruchteile der Schrittdauer versetzt sind und daß in Abhängigkeit vom Zählerstand des Zählers (ZL) eines der phasenverschobenen Taktsignale (TU. 7Ί2, ΤΊ3, TH) zur Taktung der zweiten Kippstufe (K 2) herangezogen wird (Fig. 2).
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß η Zählerstandssignale (ZU, Z12, Z13. ZU)des Zählers (ZL)den Zählerstand im 1 aus η Code signalisieren und jedes Zählerabstandssignal je einem ersten Eingang weiterer Gatter (G 11, G 12, G13, G U) zugeführt wird, daß die phasenverschobenen Taktsignale (TU, Γ12. 7"13, TH) je einem zweiten Eingang der weiteren Gatter CGlI, G 12, G 13, G H) zugeführt werden und daß die Ausgänge der weiteren Gatter zu einem Taktsignal (T3) vereinigt werden, das zur Taktung der zweiten Kippstufe (K 2)dient (F ι g. 2).
DE19752511056 1975-03-13 1975-03-13 Schaltungsanordnung zur empfangsseitigen stopschrittverlaengerung bei zeichenrahmen-gebundener zeitmultiplex-datenuebertragung Expired DE2511056C2 (de)

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