DE2511056C2 - Schaltungsanordnung zur empfangsseitigen stopschrittverlaengerung bei zeichenrahmen-gebundener zeitmultiplex-datenuebertragung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur empfangsseitigen stopschrittverlaengerung bei zeichenrahmen-gebundener zeitmultiplex-datenuebertragungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur empfangsseitigen Stopschrittverlängerung bei
zeichenrahmengebundender Zeitmultiplex-Datenübertragung von Telegrafiesignalen, die pro Zeichen je
einen Starischritt, m Informationsschritte und je einen Stopschritt aufweisen. Dabei wird ein Zeitmultiplexsignal
einer ersten Kippstufe zugeführt, und das Ausgangssignal dieser ersten Kippstufe wird einer zweiten
Kippstufe zugeführt, von der ein Datensignal an eine Datensenke abgegeben wird.
Bekanntlich kann ein Zeitmultiplexsignal auf der Empfangsseite mehreren Kanaleinheiten zugeführt
werden, mit denen die sendeseitig vorhandenen Datensignale
wiedergewonnen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kanaieinheiten anzugeben, die sich durch geringen technischen
Aufwand auszeichnen und insbesondere dann vorteilhaft einsetzbar sind, wenn nur relativ wenige Datenquellen
auf der Sendeseite und relativ wenige Kanaleinheiten und entsprechende Datensenken auf der
Empfangsseite vorhanden sind.
Erfindungsgemäß ist ein Schieberegister mit mindestens
m+3 Speicherzellen vorgesehen, in dessen Speicherzellen ein erster Binärwert gespeichert wird,
wenn über Paralleleingänge ein Sperrsignal eintrifft. Dem Schieberegister werden über einen Takteingang
Taktimpulse als Schiebeimpuise zugeführt, und das Schieberegister besitzt einen seriellen Eingang, über
den immer dann ein zweiter Binärwert eingespeichert wird, wenn kein Sperrsignal vorliegt. Außerdem ist ein
Galter vorgesehen, dem das Ausgangssignai der m+Vten Speicherzelle des Schieberegisters und das
Ausgangssignal der ersten Kippstufe zugeführt werden und das das Sperrsignal abgibt. Einem Zähler wird das,
Sperrsignal als Zählsignal und das Ausgangssignal der /π + 3-ter Speicherzelle als Rücksetzsignal zugeführt,
und der Zähler gibt Zählerstandssignale ab, die den Zählerstand des Zählers signalisieren. Mit einem Tak;-geber
werden mehrere phasenverschobene Taktsignale erzeugt, deren Rechteckimpulse eine halbe Schrittdauer
haben und phasenmäßig um Bruchteile der Schrittdauer versetzt sind, und in Abhängigkeit vom Zählerstand
des Zählers wird eines der phasenverschobenen Taktsignale zur Taktung der zweiten Kippstuft herangezogen.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zeichnet sich durch relativ geringen technischen Aufwand
aus und auch dadurch, daß sie unter ausschließlicher Verwendung von standardisierten Logikbauteilen er
stellbar ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
an Hand der F i g. 1 bis 3 beschrieben, wobei in mehreren Figuren dargestellte gleiche Gegenstände
mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Es zeigt
F i g. 1 ein Zeitmultiplex-Datenübertragungssystem,
F i g. 2 eine ausführlichere Darstellung einer in F i g. 1 schematisch eingezeichneten Kanaleinheit und
F i g. 3 Signale, die beim Betrieb des in F i g. 1 dargestellten Systems auftreten.
Fi g. 1 zeigt die Datenquellen DQi, DQl... DQn,
die die zu übertragenden Daten an den sendeseitigen Multiplexer MS liefern und der über seinen Ausgang
das Zeitmultiplexsignal Fabgibt. Als Datenquellen können beispielsweise Fernschreiber, Fernschreibvermiulungen,
Lochstreifenabtaster, Lochkartenabtaster vorgesehen sein. Das Zeitmultiplexsignal /-'wird über nicht
dargestellte Übertragungseinrichtungen zur Empfangsseite übertragen, wo der Taktgeber TG, die Kanaleinheiten
KEl, KE2 ... KEη und die Datensenken DQi,
DQl... DQn angeordnet sind. Als Datensenken können
beispielsweise Fernschreiber, Fernschreibvermittlungen, Lochstreifenstanzer, Lochkartenstanzer vorgesehen
sein. Zwecks einfacherer Darstellung sind sendeseitig nur drei Datenquellen und empfangsseitig ebenfalls
nur je drei Kanaleinheiten und je drei Datensenken vorgesehen, wogegen in der Praxis größere Anzah-
ten dieser Geräte eingesetzt werden können.
F i g. 2 zeigt ausführlicher die Kanaleinheit KEi. Die flbrigen in F i g. 1 dargestellten Kanaleinheiten KE 2...
KEn sind ählich aufgebaut Die Kanaleinheit KE \ beiteht
aus den Kippstufen K1, K 2. aus dem Taktgeber
FGl. dem Inverter IN, dem Schieberegister SR, dem
Zähler ZL, und aus den Gattern Gl, G 2, GlI, G12,
G13 und G14. Die Kippstufen K1 und K 2 haben je
zwei Eingänge a und b und je einen Ausgang e, über den sie wäh-end der Dauer ihres O-Zustandes bzw.
1-Zustandes ein O-Signal bzw. ein 1-Signal abgeben. Ein
Übergang vom O-Zustand in den 1-Zustand erfolgt mit einem 1-Signal am Eingang a und einer positiven Impulsflanke
am Eingang b. Ein Übergang vom 1-Zustand in den O-Zustand erfolgt mit einem O-Signal am Eingang
a und ebenfalls einer positiven Impulsflanke am Eingang b. Das Schieberegister SR besitzt acht
Speicherzellen 1, 11, 111, IV, V, VI, VII VIII. Diese
Speicherzellen erhalten über den Eingang f Schrittimpulse des Signals 72 und werden in ihre O-Zustände
versetzt, wenn über die Paralleleingänge ρ vom Ausgang des Gatters G 1 ein Signal H= 1 zugeführt wird.
Wenn über den seriellen Eingang s ein 1-Signal zugeführt wird, dann wird die erste Speicherzelle I in 1-Zustand
versetzt. Die VH. bzw. VUi. Speicherzelle gibt 2s
das Signal S 7 bzw. 5 8 ab.
Der Zähler ZL zählt die Impulse des Signals H und wird mit dem Signal S8 auf den Zählerstand 1000 zurückgesetzt.
Über die Ausgänge des Zählers ZL werden die Zählerstände 1000, 0100, 0010 und 0001 an die
Gatter G 11, G 12, G 13, G 14 ausgegeben.
F i g. 3 zeigt einige Signale des in F i g. 1 dargestellten Systems. Die Abszissenachse bezieht sich auf die
Zeit f. Die beiden Binärwerte von Binärsignalen sind mit den Bezugszeichen 0 und 1 bezeichnet. Zwecks einfacherer
Darstellung werden nur zwei Datenquellen DQl, DQ2 vorausgesetzt, die die beiden Signale A 1
bzw. A 2 abgeben. Ein erstes Zeichen wird durch den Startschritt A U, durch die Informationsschritte A 12,
A 13, A 14, A 15, A 16 und durch den Stopschritt A 17
signalisiert Ein zweites Zeichen wird durch den Startschritt A 18, durch weitere fünf Informationsschritte
und durch den Stopschritt A 19 signalisiert. Mit dem Startschritt A 21. mit weiteren fünf Informationsschritten
und mit dem Stopschritt A 27 wird ein weiteres Zeichen signalisiert. Der Startschritt A 28 und der Stopschritt
S 29 gehören schließlich zu einem vierten Zeichen. Mit dem in F i g. 1 dargestellten Multiplexer MS
wird auf der Sendeseite das Multiplexsignal F erzeugt, dessen Signalanteile FU, F12, F13... F17 den Schritten
A 11, A 12, A 13 ... A 17 entsprechen. In ähnlicher
Weise entsprechen die Signalanteile F21 ... F27 den Schritten A 21 ... A 27. Da die Stopschritte A 17 und
A 27 die gleiche Länge haben wie die übrigen Schritte Λ 11 bis Λ 16 bzw. A 21 bis A 26 entspricht den Stopschritten
Λ 17 bzw. Λ 27 genau ein Signalanteil F17
bzw. F27. Im Gegensatz dazu wurde angenommen, daß der Stopschritt A 19 wesentlich länger als der Startschritt
A 18 und die übrigen Informationsschritte ist. so daß diesem verlängerten Stopschritt A 19 die beiden
Signalanteile F19 und F19' entsprechen.
Wie die F i g. 2 zeigt, wird das Zeitmultiplexsignal F der Kippstufe K 1 zugeführt, die mit dem Signal Ti des
in Fig. 1 dargestellten Taktgebers TG getaktet wird.
Die Impulse des Signals Tl treten etwa in der Mitte der Signalanteile FIl, F12, F13 ... auf, so daß über
den Ausgang e der Kippstufe K 1 das Signal E abgegehen
wird, dessen Schritte £11, £12, £13, £14, £15,
£16, £17 der Reihe nach den Schritten Λ 11 bis Λ 17
des Signals A 1 entsprechen.
Es wird zunächst angenommen, daß vor dem Zeit punkt t0 in den Zellen I bis VIII des Schieberegisters
SR das Wort 11111111 gespeichert ist, so daß von der
Speicherzelle VII das Signal 57=1 an das Gatter Gl abgegeben wird. Mit dem Signal £ = 1 wird zur Zeit
f0 das Gatter Gl geöffnet und das Signal //=1 den
Paralleleingängen ρ zugeführt, wodurch die Zellen I bis VIII in ihre 0-Zustände versetzt werden und nunmehr
das Wort 00000000 speichern. Nach der Zeit K) wird mit dem Signal H=O und dem Inverter /Nein 1-Signal
an den seriellen Eingang s zugeführt, so daß zu den folgenden Zeiten jeweils 1-Signale seriell eingespeichert
werden. Beispielsweise ist zur Zeit rl das Wort 10000000, zur Zeit ti das Wort 11000000 und zur Zeit
r7 das Wort 11111110 gespeichert, so daß kurzzeitig das Signal S7=l abgegeben wird. Mh der Signalen
£18=1 und S7 = l öffnet das Gatter Gl und gibt das Signal H=I wieder an die Paralleleingänge ρ ab. so
daß nach der Zeit / 7 die gleichen Worte im Schieberegister gespeichert sind wie nach dem Zeitpunkt i0. Ausgehend
vom Wort 00000000 werden somit wieder laufend 1-Werte über den Eingang j eingegeben, bis zur
Zeit rl4 auch in der Speicherzelle VlI ein 1-Wert gespeichert
ist und das Signal 57= 1 abgegeben wird. Im Gegensatz zu den Ereignissem zum Zeitpunkt ϋ ist nun
aber zum Zeitpunkt M4 das Signal Γ=0. so daß das
Gatter Gi nicht öffnet und mit dem Signal H = O ein weiterer 1-Wert in die Speicherzelle 1 eingespeichert
wird. Erst zur Zeit rl6 wird mit den Signalen 57 = 1 und £ = 1 das Gatter G 1 geöffnet, und mit dem Signal
H= 1 wird wieder das Wort 00000000 in die Zellen 1 bis VIII eingespeichert. Durch das Signal 57=1 wird ab
der Zeit /14 bis zur Zeit rl6 signalisiert, daß nunmehr zwei Stopschritte £19 und £19' entsprechend dem
verlängerten Stopschritt A 19 vorliegen.
Da im Schieberegister SR bis zum Zeitpunkt iQ voraussetzungsgemäß
das Wort 11111111 gespeichert war,
wird über den Ausgang der Speicherzelle VIII das Signal
SH=! abgegeben. Mit dem Signal 58=1 wird der Zählerstand 1000 im Zähler ZL eingestellt, zur Zeil f0
wird mit dem Signal H=I der Zählerstand 0100 und zur Zeit f7 der Zählerstand 0010 erreicht. Diese Zählerstände
sind in F i g. 3 einerseits mit dem Diagramm ZL dargestellt und werden andererseits durch die Signale
ZIl. Z12, Zt3, Z14 signalisiert. Beispielsweise wird
vor der Zeit fO der Zählerstand 1000 mit den Signalen
ZII = I, Z12 = 0. Z13 = 0 und Z 14 = 0 signalisiert Mit
den Signalen ZIl. Z12, Z13, Z i4 werden die Gatter
GIl, G 12, G 13, G 14 gesteuert, und auf diese Weise
wird jeweils eines der Signale TIt. Γ12. 713, 714 dem
Gatter G 2 zugeführt, von dessen Ausgang das Signal 73 abgegeben wird. Beispielsweise wird ab dem Zeitpunkt
f0 bis zum Zeitpunkt ϋ mit dem Signal Z 12 der Zählerstand 0100 signalisiert und das Signal 712 dem
Gatter G 2 zugeführt. Zur Zeit r 7 ändert sich aber der Zählerstand, und mit dem Signal Z13== 1 wird der Zählerstand
0010 signalisiert und das Signal 713 ?um Gatter G 2 hindurchgelassen. Auf diese Weise ergibt sich
eine positive Impulsflanke des Signals 73 nicht zum Zeitpunkt /8, sondern verspätet zum Zeitpunkt i9. Da
mit den positiven Impulsflanken des Signals 73 in der Kippstufe K 2 die einzelnen Schritte des Signals £
übernommen werden, ergibt sich dadurch der Stopschritt Q17, der im Vergleich zu den übrigen Schritten
Q 11 bis Q 16 verlängert ist. Falls somit mit dem Signal
£ ein Stopschritt £17 angeboten wird, der gleich lang
ist wie die übrigen Schritte £11 bis £16, dann wird mit der dargestellten Kanaleinrichtung KEi ein verlängerter
Stopschritt Q 17 erzeugt.
Nach dem Zeitpunkt Γ9 ist bis zum Zeitpunkt 116
der Zählerstand 0010 eingestellt, der mit dem Signal Z 13=1 signalisiert wird, wodurch das Signal Γ13 zum
Gatter Gl hindurchgelassen wird. Zur Zeit ί 16 wird mit dem Signal 58=1 der Zählerstand zurückgestellt
auf den Zählerstand 1000, der mit dem Signal ZIl = I
signalisiert wird, wodurch das Signal Γ11 zum Gatter
G 2 hindurchgelassen wird. Auf diese Weise ergibt sich zum Zeitpunkt /16 beim Signal Γ3 eine vorverlegte
positive Impulsflanke, die den nächsten Startschritt des Signals Q auslöst. Zu den Zeiten ι 13, 115 werden die
Stopschritte £19 und £19' abgetastet, wodurch sich insgesamt der Stopschritt Q 19 ergibt, der im Vergleich
zu den vereinigten Signalanteilen £19 und £19' verkürzt ist, aber im Vergleich zu den übrigen Schritten
ζ) 11 bis ζ) 16 immer noch verlängert ist. Der Stopschritt Q 19 ist etwa gleich lang wie der Stopschriti
Q 17, so daß aus einem verkürzten Stopschriti £17 und
ίο aus einem verlängerten Stopschritt £19 + £19' zwei
etwa gleich lange Stopschritte Q 17 und Q 19 entstan
den sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:ί. Schaltungsanordnung zur empfangsseitigen Stopschrittverlängerung bei zeichenrahmengebundener Zeitmultiplex- Datenübertragung von TeIegrafiesignalen mit je einem Startschritt, m Informationsschritten und je einem Stopschritt pro Zeichen, wobei in jeder Kanaleinheit ein Zeitmultiplexsignal einer ersten Kippstufe zugeführt wird und das Ausgangssignal dieser ersten Kippstufe einer zweiten Kippstufe zugeführt wird, von der ein Datensignal an eine Datensenke abgeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schieberegister (SR) mit mindestens m+3 Speicherzellen (L II, IH, IV, V, VI, VII, VIII) vorgesehen ist, in dessen Speicherzellen ein erster Binärwert gespeichert wird, wenn über Paralleleingänge (υ) ein Sperrsignal (H = \) anliegt, daß dem Schieberegister (SR) über einen Takteingang (f) Taktimpulse (T2) als Schiebeimpuise zugeführt werden, daß das Schieberegister (SR) einen seriellen Eingang (s) besitzt, über den immer dann ein zweiter Binärwert eingespeichert wird, wenn kein Sperrsignal (H= o) vorliegt, daß ein Gatter (G \) vorgesehen ist, dem das Ausgangssignal (S 7) der m + 2-ten Speicherzelle (VII) des Schieberegisters (SR) und das Ausgangssignal (E) der ersten Kippstufe (K \) zugeführt werden und das das Sperrsignal abgibt, daß ein Zähler (ZL) vorgesehen ist, dem das Sperrsignal (H= \) als Zählsignal und das Ausgangssignal (S8) der m + 3-ten Speicherzelle (VIII) als Rücksetzsignal zugeführt werden und der Zählerstandssignale fZll. Z12, Z13, ZH) abgibt, die den Zählerstand des Zählers (ZL) signalisieren, daß mit einem Taktgeber (TG t) mehrere phasenverschobene Taktsignale (TIl, 712, 7Ί3. TH) abgeleitet werden, deren Rechteckimpulse eine halbe Srhrittdauer haben und phasenmäßig um Bruchteile der Schrittdauer versetzt sind und daß in Abhängigkeit vom Zählerstand des Zählers (ZL) eines der phasenverschobenen Taktsignale (TU. 7Ί2, ΤΊ3, TH) zur Taktung der zweiten Kippstufe (K 2) herangezogen wird (Fig. 2).
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß η Zählerstandssignale (ZU, Z12, Z13. ZU)des Zählers (ZL)den Zählerstand im 1 aus η Code signalisieren und jedes Zählerabstandssignal je einem ersten Eingang weiterer Gatter (G 11, G 12, G13, G U) zugeführt wird, daß die phasenverschobenen Taktsignale (TU, Γ12. 7"13, TH) je einem zweiten Eingang der weiteren Gatter CGlI, G 12, G 13, G H) zugeführt werden und daß die Ausgänge der weiteren Gatter zu einem Taktsignal (T3) vereinigt werden, das zur Taktung der zweiten Kippstufe (K 2)dient (F ι g. 2).
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