DE2507022C3 - Sammelpackanlage für flache, rechteckige Gegenstände, insbesondere einzeln eingewickelte Schokoladentafeln oder -riegel - Google Patents
Sammelpackanlage für flache, rechteckige Gegenstände, insbesondere einzeln eingewickelte Schokoladentafeln oder -riegelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sammelpackanlage für flache, rechteckige Gegenstände, insbesondere Schokoladentafeln oder -riegel, mit einem die in einer Reihe
is hintereinanderliegend aufgegebenen und zwangsläufig
mitgenommenen Gegenstände heranführenden ersten Förderer, dem eine die Gegenstände selbsttätig
übernehmende Verteilervorrichtung nachgeordnet ist, aus deren Ausgang die Gegenstände, unter Bildung
eines Stapels vorbestimmter Gegenstandszahl, einzeln in eine synchron mit dem Eingabetakt der Verteilervorrichtung relativ zu deren Ausgang vorbewegte Sammeitasche eines eine Anzahl von Sammeltaschen aufweisenden Zähl- und Gruppierrades eingebbar sind, wobei
unabhängig von der gerade stattfindenden Stapelbildung aus einer bereits gefüllten Sammeltasche des
Rades ein vertikaler Stapel an einer Auss;oßstelle durch
einen Stößel ausstoßbar und dabei in eine Sammelpackhülle einführbar ist
Bei einer aus der DE-OS 20 38 866 bekannten Sammelpackanlage dieser Art werden die einzelnen
Gegenstände, beispielsweise Schokoladetafeln, aufeinanderfolgend, horizontal ausgerichtet in die Sammeltaschen des Zähl- und Gruppierrades eingeschoben,
dessen Sammeltaschen starr mit dem eigentlichen Radkörper verbunden sind. Das Ausstoßen der einzelnen vertikalen Stapel aus den Sammeltaschen geschieht
an der Ausstoßstelle während der Schaltbewegung des Zähl- und Gruppierrades, wozu ein den jeweils
ausgestoßenen Stapel aufnehmender umlaufender und mit dem Zähl- und Gruppierrad synchronisierter
Packstern vorgesehen und im übrigen die Anordnung derart getroffen ist, daß der Stößel während des
Ausstoßvorganges die Bewegung des Zähl- und
■»5 Gruppierrades innerhalb eines bestimmten Weges
mitmachen kann. Die Übergabe eines vertikalen Stapels aus dem Zähl- und Gruppierrad in den Packstern ist
sicher nur bei verhältnismäßig niedrigen vertikalen Stapeln möglich. Eine Ablage des ausgestoßenen
so Stapels in einer ortsfesten Anstoßstelle könnte nur dann erfolgen, wenn das Zähl- und Gruppierrad während des
Ausstoßvorganges angehalten wird. Dies bedeute aber eii.e grundsätzliche Beschränkung der Arbeitsgeschwindigkeit der ganzen Anlage.
Daneben ist aus der AT- PS 2 15 900 eine Vorrichtung
zum Ablegen von Zeitungen oder dergleichen in Form von Stößen bekannt, bei der an einem auf einer etwa
dreieckförmigen Bahn geführten endlosen Förderer Sammeltaschen befestigt sind, deren Wände an den
Ecken des Förderweges selbsttätig auseinander- bzw. zusammengeschwenkt werden» Die Zeitungen werden
von einer Verteilervorrichtung einander überlappend in die Sammeltaschen etwa unter einem Winkel von 45"
zur Vertikalen eingegeben und dabei durch ein
Führungsblech am Boden der Sammeltaschen zur
Anlage gebracht. Die Stapel der flach liegenden Gegenstände werden in eine Übergabestellung überführt, in der sie unmittelbar auf einen Förderer aufgelegt
werden, ohne dai$ >?!is eigentliches Ausstoßen stattfindet.
Diese Vorrichtung ist zum Verpacken von starren schmalen Gegenständen wie Schokoladetafeln oder
-riegeln nicht geeignet. Ein Sammelrad mit schwenkbaren
Wänden der Sammeltasche ist auch aus einer aus s der DE-OS 23 25 026 bekannten Vorrichtung zum
Sammeln von Packungen oder dergleichen bekannt, bei der es darum geht, die einzeln zugeführten Packungen
unter Ausbildung von Packungsreihen auf einem horizontalen Förderer abzulegen. Die Vorrichtung ist
zur Bildung von vertikalen Stapeln von Gegenständen nicht eingerichtet
Schließlich ist noch aus der GB-PS 6 65 506 ein sogenannter Schrittwechsler bekannt, der dazu dient,
bei einer Dosenfüllroaschine die Beschleunigung der is
einzelnen Dosen bei der Obergabe zu erhöhen und gleichzeitig deren gegenseitigen Abstand zu vergrößern.
Zu diesem Zwecke sind an einem Obergaberad radiale Aufnahmeteile vorgesehen, von denen jeder zur
Aufnahme einer einzelnen Dose bestimmt ist und die um parallele Achsen schwenkbar an Radialarmen des
Obergaberades gelagert sind. Die Bildung von Stapeln von Gegenständen ist mit einem solchen. Gerät nicht
möglich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei dem Zähl- und
Gruppierrad einer Sammelpackanlage der eingangs genannten Art eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit zu
erzielen ohne daß beim Ausstoßen hoher vertikaler Stapel in eine nachfolgende Sammelpackvorrichtung
Schwierigkeiten entstehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Sammelpackanlage gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die
Sammeltaschen am Umfang des Gruppierrades relativ zueinander beweglich gelagert sind und die Gegenstände
über den Ausgang der Verteilervorrichtung derart in die jeweilige Sammeltasche eingebbar sind, daß sie
hochkant, ^chmalseitig auf deren Boden aufstehen und bei der Überführung in die Ausstoßstelle durch
Schwerkraftwirkung auf dem Boden der Sammeltasche gehalten sind und daß jeweils die soeben gefüllte
Sammeltasche auf ihrem Weg zur ortsfesten Ausstoßstelle durch einen zugeordneten Antriebsmechanismus
beschleunigt wird zur Erzeugung eines freien Abstandes gegenüber der nachfolgenden Sammeltasche.
Die Sammelpackanlage gestattet es ohne Schwierigkeiten auch hohe Stapel empfindlicher Gegenstände,
wie Schokoiadetafeln, an der ortsfesten Ausstoßsteüe
abzugeben und zwar ohne daß dazu das Zähl- und Gruppierrad angehalten oder in seiner Arbeitsge- so
schwindigkeit herabgesetzt werden müßte.
Weiterbildungen der Sammelpackanlage sind Gegenstand
von Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es
zeigt
Fi g. 1 eine Sammelpackanlage gemäß der Erfindung im axialen Schnitt, in einer Seitenansicht,
Fig.2 die Sammelpackanlage nach Fig. 1, in der
Draufsicht unter Weglassung einzelner Teile,
F i g. 3,4 das Zähl- und Gruppierrad der Sammelpackanlage
nach F i g. 1 in einer Seitenansicht bzw. im axialen Schnitt,
F i g. 5 einen Hüllzuschnitt für die Sammelpackanlage nach Fig.l und
F i g. 6 einen Stapel von Gegenständen zusammen mit dem Hüllzuschniit nach Fig.5, in perspektivischer
Darstellung.
Die in den F i g, I und 2 dargestellte Sammelpsckanlage
dient zum Abpacken von einzeln eingewickelten Schokoladetafeln 1, die in Gestalt von Stapeln 2
vorbectimmter Schokoladetafelzahl in einer Sammelpackhülle
abgepackt werden, die aus einem HüUzuschnitt 3 (F i g, 5,6) besteht, der zweckentsprechend zu
einem FaJtkarton gefaltet wird
Die Schokoladetafeln 1 werden in einer in ihren
Einzelheiten nicht weiter veranschaulichten Einwickelmaschine 4 einzeln eingewickelt und am Ausgang der
Einwickelmaschine 4 von gesteuerten Greifern 5 eines umlaufenden Greiferrades 6 der Einwickelmaschine 4
aufeinanderfolgend ergriffen und einzeln, in Abständen hintereinanderliegend auf einen kontinuierlich umlaufenden
ersten Förderer 7 der Sammelpackanlage aufgegeben. Der erste Förderer 7 ist als Bandförderer
ausgebildet; sein Förderband 8 ist über zwei Umlenkrollen 9,10 geführt Es trägt in vorbestimmten Abständen
angeordnete Mitnehmer 100, weiche die aufgegebenen Schokoiadetafeln 1 an deren nachlaufenden Kante
hintergfeifen und damit eine zwangsläufige Förderung der Schokoiadetafeln 1 gewährleisten. Die Schokoiadetafeln
1 werden von den Greifern 5 Jes Greiferrades 6 an einer Aufgabestelle einzeln auf zwei federnde Bänder
12 aufgegeben, durch die die Mitnehmer 100 hindurchgreifen, so daß eine einwandfreie Übergabe gewährleistet
rät Oberhalb der Bänder 12 ist ein Führungsblech 13
angeordnet, das die Schokoiadetafeln 1 bei der Übergabe leitet
Die auf den ersten Förderer 7 aufgegebenen Schokoiadetafeln 1 werden von diesem an einer bei 14
schematisch angedeuteten Prüfvorrichtung vorbeigeführt, weiche die einzelnen Schokoiadetafeln auf ihren
Verpackungszustand in an sich bekannter Weise überprüft Als fehlerhaft befundene Schokoiadetafeln 1
werden auf mechanischem oder pneumatischem Wege durch die Prüfvorrichtung 14 von dem ersten Förderer 7
abgenommen und ausgestoßen.
Die geprüften Schokoiadetafeln ί werden von einer von dem ersten Förderer 7 versorgten Verteilervorrichtung
15 selbsttätig übernommen, an deren Ausgang — bei 16 — die Schokoiadetafeln 1 unter Bildung eines
Stapels 2 einzeln flachseitig aufstehend in eine synchron mit dem Eingabetakt der Verteilervorrichtung 15 relativ
zu dem Ausgang 16 vorbewegte Sammeltasche 17 einer Zähl- und Gruppiervorrichtung eingegeben werden, die
im einzelnen noch beschrieben werden wird.
Die Verteilervorrichtung 15 ist im Bereiche der oberen Umlenkrolle 10 des ersten Förderers 7
angeordnet Sie weist eine die Umlenkrolle 10 unter Ausbildung eines Führungskanals 18 für die Schokoiadetafeln
1 teilweise umfassende Leitvorrichtung 19 auf, die im wesentlichen von einer im Abstand zu der
Umfangsfläche der Umlenkrolle 10 angeordneten Fiinrungsrinne gebildet ist Die Leitvorrichtung 19
mündet mit ihrem Führungskanal 18 an der Übernahmestelle eines zweiten Förderers 20 der Verteilervorrichtung
15. Der zweite Förderer 20 weist zwei getrennte Förderbänder 21, 22 auf, die in der aus Fig.l
ersichtlichen Weise derart angeordnet sind, daß sie mit zwei Trümern 23,24 wenigstens streckenweise parallel
miteinander geführt sind, wobei zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Trümerp 23, 24 ein etwa
der Dicke einer Schokoladetafel 1 entsprechender Abstand vorhanden ist. Durch diese Anordnung ist
gewähi !eistet, da? die Schokoladetafeln 1 am Ausgang
des Führungskanals 18 exakt ergriffen und taktgerecht zum Ausgang 16 der Verteilervorrichtune 15 transDor-
tiert werden. Am Ende des Führungskanals 18 sind Hemmittel in Gestalt federbelasteter Hemmschuhe 25
vorgesehen, die auf die durchlaufenden Schokoladetafeln 1 einwirken und gewährleisten, daß die Schokoladetafeln 1 exakt mit ihrer Hinterkante an den Mitnehmern
100 anliegen, so daß die exakte Taktfolge nicht dadurch gestört werden kann, daß die Schokoladetafeln 1 einen
unterschiedlichen Abstand zu ihren zugeordneten Mitnehmern 100 aufweisen.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen, ist der erste Förderer 7 schräg von unten nach oben verlaufend angeordnet,
wobei sich die Verteilervorrichtung 15 gemeinsam mit der noch zu beschreibenden Zähl- und Gruppiervorrichtung unterhalb des ersten Förderers 7 befindet. Dadurch
ergibt sich eine sehr platzsparende Anordnung, die es gestattet, die Schokoladetafeln 1 in der in der Figur
dargestellten Weise unmittelbar von dem Greiferrad 6 der Einwickelmaschine 4 zu übernehmen.
Das Greiferrad 6 der Einwickelmaschine 4, der erste Förderer 7 der Sammclpackanlage und deren Verteilervorrichtung 15 sowie die Zähl- und Gruppiervorrichtung sind miteinander synchronisiert; sie sind beispielsweise gemeinsam von der Einwickelmaschine 4 aus über
ein Getriebe 400 (F i g. 1) angetrieben.
Die Zähl- und Gruppiervorrichtung besteht aus einem drehbar gelagerten angetriebenen Zähl- und Gruppierrad 26, an dessen Umfang die einzelnen Sammeltaschen
17 in Umfangsrichtung begrenzt beweglich gelagert sind. Die Sammeltaschen 17 bestehen jeweils aus einem
Bodenteil 27, der im wesentlichen entsprechend dem Umriß des Zähl- und Gruppierrades 26 folgend
gekrümmt ist und an den sich endseitig ein bei 29 an dem Bodenteil 27 verschwenkbar gelagerter Anschlag 28
anschließt, der zur Unterstützung des in der jeweiligen Sammeltasche enthaltenen Stapels 2 dient. Jeder
Anschlag 28 ist mit einem Arm 280 starr verbunden, der endseitig eine Rolle 281 trägt, die in einer feststehenden
Nockenbahn 282 geführt ist. Die Nockenbahn 282 ist derart gestaltet, daß durch die Relativbewegung
zwischen den Anschlägen 28 und der Nockenbahn 282 über die Hebel 280 und die Rollen 281 den Anschlägen
28 eine Verschwenkbewegung erteilt wird, wie dies im einzelnen noch erläutert werden wird (Fig. 3).
Die einzelnen Sammeltaschen 17 sind jeweils mit ihrem Bodenteil 27 an einem Radialarm 30 befestigt, der
im Bereiche der Radnabe 31 um eine zur Drehachse des Zähl- und Sammelrades 26 parallele Schwenkachse 32
verschwenkbar gelagert ist. Die einzelnen Radialarme 30 des in Richtung des in F i g. 1 eingetragenen Pfeiles
kontinuierlich synchron mit dem Takt der Verteilervorrichtung 15 umlaufenden Zähl- und Gruppierrades 26
sind durch eine stationäre Nockenbahn 300 gesteuert. Zu diesem Zwecke ist jeder Radialarm 30 mit einem
Winkelstück 301 gelenkig gekuppelt, das bei 302 an einem zugeordneten mit der Nabe 31 starr verbundenen
radialen Antriebsarm 303 um eine Horizontalachse schwenkbar gelagert ist Das Winkelstück 301 trägt am
Ende seines freien Schenkels eine Rolle 304, die in die Nockenbahn 300 eingreift, während die Kupplung mit
dem zugeordneten Radialarm 30 fiber eine Rone 305 am Ende des anderen Schenkels erfolgt, die in eine Führung
306 des RadiaJarmes 30 radial verschieblich geführt ist
(F i g. 3, 4). Die Nockenbahn 300 ist derart ausgebildet,
daß die einzelnen Sammeltaschen 17 an der dem Ausgang 16 der Verteilervorrichtung 15 gegenüberliegenden Cbergabesteile mit einer sokhen Geschwindigkeit vorbeigeführt werden, daß die einzelnen aus dem
Ausgang 16 der Verteilervorrichtung 15 austretenden
Schokoladetafeln nebeneinanderstehend unter. Ausbildung eines Stapels 2 in die jeweilige Sammeltasche 1/
eingeführt werden, wie dies aus den F i g. 1 und 3 ersichtlich ist, wobei in Fig.3 von dem gerade
s gebildeten Stapel lediglich die letzte Schokoladetafel bei \a angedeutet ist. Sowie die für einen vollständigen
Stapel 2 erforderliche Zahl von Schokoladetafeln 1 in die jeweilige Sammeltasche 17 eingegeben sind, wird die
Sammeltasche 17 mit dem Stapel 2 beschleunigt, wobei
ίο sie unter Ausbildung eines Abstandes zu der nächstfolgenden Sammeltasche 17 in eine Ausstoßstellung 33
überführt wird, in der der fertige Stapel 2 vertikal ausgerichtet ist (Fig. 1, 3). Diese beschleunigte Bewegung der den fertigen Stapel 3 enthaltenden Sammeita·
sehe 17 wird durch eine entsprechende Gestaltung der die Radialarme 30 steuernden feststehenden Nockenbahn 300 erreicht. Die Noc'*enbahn 300 bewirkt
nämlich, daß abhängig von der jeweiligen Winkelstellung der Radialarme 30 deren Winkelstücke 301 in der
aus Fig.3 ersichtlichen Weise um den Drehpunkt 3Ö2
gedreht werden, wodurch die Radialarme 30 bei der Annäherung an die Ausstoßstellung 33 zusätzlich zu der
ihnen von der Nabe 31 erteilten Drehbewegung eine zusätzliche Bewegung erteilt erhalten. Nach Durchlau
fen der Ausstoßstellung 33 werden die Radialarme 30
durch entsprechende Verdrehung ihrer Winkelstücke 301 durch die Nockenbahn 300 wieder in die
Radialstellung zurückgedreht, wie ^ies aus dem linken
Teil der F ϊ g. 3 zu ersehen ist.
Um einen einwandfreien Übergang der aufeinanderfolgenden Sammeltaschen 17 am Ausgang der Verteilervorrichtung 15 zu erzielen, ist die Nockenbahn 282
derart gestaltet, daß wenn die für einen vollständigen Stapel 2 erforderliche Zahl von Schokoladetafeln 1 in
die jeweilige Sammeltasche 17 eingegeben ist und diese beschleunigt wird, der Anschlag 28 der nachfolgenden
Sammeltasche 17, bezogen auf F i g. 3, nach rechts in die gestrichelt dargestellte geöffnete Stellung 28a verschwenkt wird, während gleichzeitig die Verteilervor-
richtung 15, d.h. die Förderbänder 21, 22. in entgegengesetzter Richtung verschwenkt werden, so
daß die erste Schokoladetafel Xb (Fig.3) des neuen
Stapels sicher in die nachfolgende Sammeltasche 17 eingeführt wird.
Während der Bildung des neuen Stapels in dieser nachfolgenden Sammeltasche 17 kann aus der in die
Ausstoßstellung 33 überführten Sammeltasche 17 der in ihr befindliche Stapel 2 ungehindert ausgestoßen
werden, ohne daß dadurch die Bildung des neuen
Der Antrieb des Zähl- und Sammelrades 26 sowi»" der
Verteilervorrichtung 15, des Förderers 7 und des Greiferrades 6 erfolgen zwangsläufig synchronisiert
über das Getriebe 400 (Fig. 1) von der nicht
dargestellten Einwickelmaschine ans. Das Getriebe 400
ist als Wechselradgetriebe ausgebildet; durch entsprechende Wahl der Wechselräder kann die Drehzahl des
Zähl- und Gruppierrades 26 entsprechend der jeweils gewünschten Zahl von Schokoladetafeln 1 pro Stapel 2
eingestellt werden.
Zum Ausstoßen des fertigen Stapels 2 in der Ausstoßstellung 33 ist eine Ausstoßvorrichtung 34
(Fig.2) vorgesehen, die zwei beidseitig des Zähl- und
Sammelrades 26 längsverschieblich gelagert hin- und
hergehende Arme 35 aufweist, die an einem von einer
nicht dargestellten Antriebsqueüe oszillierend bewegten Schwenkhebel 36 angeler.kt sind. Die Arme 35
tragen an ihrem vorderen Ende zwei Stoßfinger 37,
welche den an der Ausstoßstelle stehenden Stapel 2 beidseitig ergreifen und ihn radial von dem Zähl- und
Sammelrad 26 wegbewegen, wie dies in Fig. 2 gestrichelt veranschaulicht ist. Dadurch, daß die Stapel 2
bei in einer geneigten Lage unter dem Ausgang 16 der s Verteilervorrichtung 15 vorbeigeführten Sammeltasche
gebildet werden, ist gewährleistet, daß die aus dem Ausgang 16 austretenden Schokoladetafeln 1 hochkant
steh/.wd mit ihrer Schmalseite auf dem Bodenteil 27 der
Sammeltasche 17 auftreffen, und damit äußerst schonend behandelt werden. Die Verschwenkung des
fertigen Stapels 2 in die Stellung rr.it vertikaler
Ausrichtung an der Ausstoßstelle ermöglicht andererseits ein besonders einfaches Ausstoßen des Stapels 2 an
der Sammeltasche. |5
Anschließend an die Ausstoßstelle ist ein einen Teil eines Faltrades 38 bildender Faltkasten 39 angeordnet.
Unmittelbar vor dem Faltkasten 39 wird durch eine Liefervorrichtung 40 aus einem Magazin 41 ein
HüüzuSchrtit! 3 der 2us Fi °. 3 irs^hUlchcn Art in den
Stapelweg eingebracht. Der Hüllzuschnitt 3 liegt auf einem Anschlag 42 auf; er wird in der aus Fig. 6
ersichtlichen Weise von dem durch die Ausstoßvorrichtung 34 vorgeschobenen Stapel 2 in den Faltkasten 39
eingedrückt, wobei ein an einem der Stoßfinger 37 befestigter Faltarm 43 den den Deckel des Faltkartons
bildenden Teil 44 des Hüllzuschnittes 3 an eine Saugvorrichtung 45 anlegt, die den Deckelteil 44
während des ersten Viertels der Umdrehung des Faltrades 38 um 180° geöffnet hält, so daß der
Deckelteil 44 in eine Beleimungsstation 46 gelangt, wo er ..nen Leimauftrag erhält. Im zweiten Viertel der
Umdrehung des Faltrades 38 gibt die Saugvorrichtung 45 den Deckelteil 44 frei, so daß anschließend ein Falter
47 bei der Weiterbewegung des Faltrades 38 den Deckelteil 44 einklappen kann. Die gefaltete Schachtel
wird sodann von einem Ausgnngsstößer 48 nach Abschluß des dritten Viertels der Umdrehungsbewegung
des Faltrades 38 aus diesem ausgestoßen. Bei dieser Ausstoßbewegung werden drei beleimte Lappen
des Faltschachtelzuschnittes 3 von einem Teil eines Ausgangsfahkastens 49 bildenden feststehenden Führungsteil
gegen eine entsprechende Schachtelseite eingefaltet.
Die fertigen Faltschachteln 50 werden schließlich auf einem Förderer 51 wegtransportier'.
Das Magazin 41 der Liefervorrichtung 40 für die Hüllzuschnitte 3 weist einen Bodenteil 52 mit zwei im
Abstand voneinander angeordneten Zahnriemen 53 auf, auf denen die aufrechtstehenc'en, seitlich von Führungswänden
54 geführten Hüllzuschnitte 3 zu Anschlägen 55 gefördert werden. Die Abtrennung des jeweils zuvorderst
liegenden Hüllzuschnittes 3 geschieht mit Hilfe eines Saugkopfes 56, der durch ein Parallelogramm 57
gesteuert ist. das dem Saugkopf 56 eine Drehbewegung und eine Vertikalbewegung erteilt, in deren Verlauf
deren zuvorderste Hüllzuschnitt 3 jeweils von dem Stapel getrennt und nach unten bewegt wird, wo er
zwischen zwei Transportwalzen 58 eingeführt wird, die den Hüllzuschnitt in den Bewegungsweg des von der
Ausstoßvorrichtung 34 ausgestoßenen Schokoladetafelstapels 2 bringen, bis er auf den Anschlag 42 anstößt.
Das Faltrad 38 und die Ausstoßvorrichtung 34 sowie der Ausgangsstößer 48 sind durch einen getrennten
Motor über eine Einumdrehungskupplung angetrieben.
Die Erfindung wurde im vorstehenden im Zusammenhang mit der Sammelpackanlage von Schokoladetafeln
oder -riegel beschrieben; sie ist jedoch auch für andere rechteckige Gegenstände geeignet.
Claims (6)
1. Sammelpackanlage fqr flache, rechteckige
Gegenstände, insbesondere einzeln eingewickelte Schokoladentafeln oder -riegel, mit einem die in
einer Reihe hintereinanderliegend aufgegebenen und zwangsläufig mitgenommenen Gegenstände
heranfahrenden ersten Förderer, dem eine die Gegenstände selbsttätig Obernehmende Verteilervorrichtung nachgeordnet ist, aus deren Ausgang die
Gegenstände unter Bildung eines Stapels vorbestimmter Gegenstandszahl einzeln in eine synchron
mit dem Eingabetakt der Verteilervorrichtung relativ zu deren Ausgang vorbewegte Sammeltasche
eines eine Anzahl von Sammeltaschen aufweisenden Zähl- und Gruppierrades eingebbar sind, wobei
unabhängig von der gerade stattfindenden Stapelbildung aus einer bereits gefüllten Sammeltasche des
Rades ein vertikaler Stapel an einer Ausstoßstelle durch einen Stößel ausstoßbar und dabei in eine
Sammelpackhülle einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeitaschen (17) am
Umfang des Gruppierrades (26) relativ zueinander beweglich gelagert sind und die Gegenstände über
den Ausgang (16) der Verteilervorrichtung (15) derart in die jeweilige Sammeltasche (17) eingebbar
sind, daß sie hochkant, schmalse'.tig auf deren Boden
aufstehen und bei der Überführung in die Ausstoßstelle durch Schwerkraftwirkung auf dem Boden (27)
der Sammeltasche (17) gehalten sind und daß jeweils
die soeben gefüllte Sammeltasche (17) auf ihrem Weg zur ortsfesten Ausstoßstelle durch einen
zugeordneten Antriebpmecha> ',smus beschleunigt
wird zur Erzeugung eine« freien Abstandes gegenüber der nachfolgenden Sammelf."jche(17).
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilervorrichtung (15) einen die
Gegenstände (1) von dem ersten Förderer (7) zwangsläufig geführt übernehmenden zweiten Förderer (20,21) aufweist, der synchron mit dem ersten
Förderer (7) angetrieben und als Bandförderer mit zwei getrennten Förderbändern (20,21) ausgebildet
ist, wobei die Gegenstände (1) zwischen zwei im Abstand voneinander gegenüberliegend angeordneten und wenigstens streckenweise parallel zueinander geführten Trümern (23, 24) der beiden
Förderbänder (20,21) gehalten sind.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeltaschen (17) jeweils
auf im Bereiche der Radnabe (31) gelenkig gelagerten Radialarmen (30) sitzen und die einzelnen
Radialarme (30) an ihren Gelenkstein (32) nockengesteuert um zur Drehachse des Zähl- und
Gruppierrades (26) parallele Schwenkachsen (32) verschwenkbar sind.
4. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeltaschen (17) jeweils durch einen etwa rechtwinklig zu ihrem im wesentlichen dem Umriß des Zähl-
und Gruppierrades (2b/ folgenden Bodenteil (27) verlaufenden, verschwenkbar ausgebildeten An=
schlag (28) begrenzt sind.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (28) der einzelnen Sammeltaschen (17) nockengesteuert im Bereiche des
Ausganges der Verteilervorrichtung (15) verschwenkbar ist.
6. Anlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Ausstoßstelle eine taktweise in Abhängigkeit von der Bewegung der Sammeltasche (17) gesteuerte
und den jeweils in der Ausstoßstelle stehenden Stapel (2) mit zwei längsverschieblich geführten
Ausstoßfingern (37) ergreifenden Ausstoßvorrichtung (34) angeordnet ist
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ID=5939222
Family Applications (1)
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