DE2506918C3 - Vorrichtung zur Lieferung eines einem Eingangsstrom proportionalen, von diesem galvanisch getrennten Ausgangsstroms - Google Patents
Vorrichtung zur Lieferung eines einem Eingangsstrom proportionalen, von diesem galvanisch getrennten AusgangsstromsInfo
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- DE2506918C3 DE2506918C3 DE19752506918 DE2506918A DE2506918C3 DE 2506918 C3 DE2506918 C3 DE 2506918C3 DE 19752506918 DE19752506918 DE 19752506918 DE 2506918 A DE2506918 A DE 2506918A DE 2506918 C3 DE2506918 C3 DE 2506918C3
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Lieferung eines einem Eingangsstrom proportionalen,
von diesem galvanisch getrennten Ausgangsstroms mit einem einen Luftspalt aufweisenden Kern, der eine mit
dem Eingangsstrom gespeiste Eingangswicklung mit einer oder mehreren Windungen und eine Rückkopplungswicklung
aufweist, und mit einem in dem Luftspalt des Kerns angeordneten magnetfeldmessenden Element,
welches ein Ausgangssignal an einen Verstärker liefert, der den Ausgangsstrom der Vorrichtung liefert,
wobei der Ausgangsstrom die Rückkopplungswicklung fto
derart durchfließt, daß der im Kern infolge des Eingangsstroms erzeugte Magnetfluß aufgehoben wird.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt (US-PS 25 041). Bei der bekannten Vorrichtung wird der
Verstärker ausschließlich von dem Ausgangssignal des (>s
magnetfeldmessenden Elements gesteuert.
Wenn die bekannte Vorrichtung mit einem sich schnell ändernden Eingangsgleichstrom oder mit einem
Eingangswechselstrom hoher Frequenz beaufschlagt wird, kann infoige des dynamischen Verhaltens der
Vorrichtung eine Phasenverschiebung zwischen Ausgangs- und Eingangsstrom auftreten, d. h., ein Fehler in
den Ausgangsstrom eingeführt werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der eingangs genannten Art mit verbesserter
Phasencharakteristik, die einen zum Eingangsstrom genau proportionalen Ausgangsstrom in einem weiten
Bereich von Gleichstrom bis zu Wechselstrom zu liefern vermag.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf dem Kern eine Kompensationswicklung
derart angeordnet ist, daß ein Differenzmagneifluß aus dem durch den Eingangsstrom erzeugten Magnetfluß
und aus dem durch den Ausgangsstrom erzeugten Magnetfluß die Kompensationswicklung durchfließt,
und daß die in der Kompensationswicklung durch eine zeitliche Änderung des Differenzmagnetflusses induzierte
Spannung mit der Ausgangsspannung des magnetfeldmessenden Elements im Sinne der Aufschaltung
eines Vorhaltsignals überlagert den Verstärker steuert.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer Vorrichtung mit Merkmalen
nach der Erfindung,
Fig.2 ein Schaltbild eines wesentlichen Teils der Schaltung gemäß Fig. I,
Fig.3 ein Schaltbild eines wesentlichen Teils einer
gegenüber F i g. 1 und 2 abgewandelten Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 4 ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 weist Eingangsklemmen INT. an denen ein Eingangsstrom l\ angelegt wird,
eine Ausgangsklemme OUT, an welcher ein vom Eingangsstrom /1 getrennter und diesem entsprechender
Ausgangsstrom I2 erhalten wird, einen Rechteckkern
COmit einem Luftspalt G, einer Eingangswicklung
πι, einer Rückkopplungswicklung n2 und einer Wicklung
Π) zur Phasenkompensation, einen Verstärker A mit
hohem Verstärkungsgrad und ein magnetoempfindliches Element ME, etwa ein Hall-Element, auf, das im
Luftspalt Gangeordnet ist. Die Wicklungen n\, m und n>
sind auf den Kern CO gewickelt. Die Wicklung Πι ist an
die Eingangsklemme /Λ/rangeschlossen, die Rückkopplungswicklung
Π2 ist zwischen die Ausgingsklemme des Verstärkers A und die Ausgangsklemme OUT geschaltet,
und die Phasenkompensationswicklung nj ist über das magnetoempfindliche Element ME mit der Eingangsklemme
des Verstärkers A verbunden.
Diese Vorrichtung arbeitet wie folgt: Wenn über die Eingangsklemme INT ein Eingangsstrom /1 an die
Wicklung n\ angelegt wird, wird ein dem Eingangsstrom
/ι entsprechender Magnetfluß Φ\ erzeugt. Dieser Magnetfluß dient als Eingangssignal zu dem im
Luftspalt C des Kerns CO angeordneten Element ME.
Infolgedessen entsteht über dem Element MEeine dem
Eingangsstrom /1 entsprechende Spannung. Der Verstärker A verstärkt diese Spannung und liefert einen
Ausgangsstrom h, welcher an die Rückkopplungswicklung n2 angelegt wird, um den Kern CO einen
Magnetfluß Φ2 erzeugen zu lassen, welcher dem Strom h entspricht. Gleichzeitig ist der Ausgangsstrom /.>
an der Ausgangsklemme OUT abgreifbar. Mit anderen Worten: Der Strom /2 fließt in der Rückkopplungswick-
lung U2 in der Weise, daß der im Kern CO durch den die
Rückkopplungswicklung /J2 durchfließenden Strom /2
erzeugte Magnetfluß Φ2 den durch den Eingangsstrom
/ι im Kern COerzeugten Magnetfluß Φι aufhebt, so daß
der vom Eingangsstrom /1 getrennte oder entkoppelte Strom h an der Ausgangsklemme OUT als Ausgangssfom
erhalten wird. Da zwischen den Strömen U und /2
die Beziehung l\N\ = /2/V2 besteht, wcbei /Vi und N2 die
Windungszahlen in den Wicklungen n\ bzw. n>
angeben, ist der entkoppelte oder getrennte Ausgangsstrom /2
dem Eingangsstrom /1 proportional.
Im folgenden sei angenommen, daß am magnetoempfindlichen
Element ME infolge eines Magnetflusses Φ, weicherden Unterschied zwischen den durch Eingangsstrom /ι und Ausgang:>strom /_>
erzeugten Magnetflüssen Φ\ bzw. Φ2 darstellt, eine Spannung Ei erzeugt wird und
daß in der Kompensationswicklung /Ji durch den Magnetfluß Φ eine Spannung E>
induziert wird. Die beiden Spannungen Ei und £> lassen sich dann wie folgt
ausdrücken:
Wie aus Gleichungen (I) und (2) ersichtlich ist, besitz!
die an der KonipuiiMorwicklung /?? erzeugte Spannung
E2 eine Phasenvoreilung von 90° gegenüber der am Element MEerzeugten Ausgangsspannung E\.
Im allgemeinen tritt bei einer Vorrichtung dieser Art,
welche die Bauteile wie den Verstärker A und die Rückkopplungswicklung /i_>
aufweist, ein Phasennachlauf im Verstärker A und in der Wicklung n>
auf. Infolgedessen eilt die Phase des im Kern CO durch den die Rückkopplungswicklung /i; durchfließenden Strom
erzeugten Magnetflusses Φ_> mit zunehmender Frequenz
des Eingangsstroms /1 noch stärker derjenigen des durch den Strom /1 erzeugten Magnetflusses Φι nach.
Wenn daher ein Hochfrequenzstrom in die Vorrichtung eingespeist wird, wird in den Ausgangsstroin ein Fehler
eingeführt, sofern keine Einrichtung zum Kompensieren bzw. Ausgleichen des dem Phasennachlauf zuzuschreibenden
Frequenzganges vorgesehen wird.
Erfindungsgemäß ist die Kompensationswicklung Πι
vorgesehen, und die an dieser Wicklung erzeugte Spannung E. besitzt eine Phasenvoreilung von 90°
gegenüber der am magnetoempfindlichen Element ME erzeugten Spannung E1. Wenn die Vorrichtung daher
gemäß F i g. 1 so angeordnet ist, daß die Spannung E2
der Ausgangsspannung E\ des Elements MEüberlagert
und dann an den Verstärker A angelegt wird, werden die Phasennacheilungen infolge des Verstärkers A. der
Rückkopplungswicklung ni usw. kompensiert, so daß
der Phasenunterschied zwischen dem Eingangsstrom I1
und dem Ausgangsstrom weitgehend verringert und der Frequenzgang der Vorrichtung insgesamt verbessert
werden kann. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann somit ein Eingangsstrom im Bereich von
Gleichstrom bis zu praktisch 200 kHz getrennt bzw. entkoppelt durch einen Ausgangsstrom abgebildet
werden, indem die Konstanten der Bauteile der Trennvorrichtung zweckmäßig bestimmt werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Kompensationswicklung nj auf den Kern CO gewickelt,
doch kann sie auch zusammen mit dem Element ME innerhalb des Luftspaltes G angeordnet sein. Gemäß
Fig. I kann außerdem ein Widerstand R an die Ausgangsklemme OUT angeschlossen sein, damit das
Ausgangssignal als Spannung abgenommen werden kann. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 wird das
Ausgangssignal der Kompensationswicklung /j> auf die
in F i g. 2 gezeigte Weise in Reihe mit dem Ausgangssignal des magnetoempfindlichen Elements ME dem
Verstärker A eingegeben. Statt dessen kann der Ausgang der Kompensierwicklung /jj aber auch parallel
zum Ausgang des Elements ME geschaltet sein, wenn diese Ausgangssignale dem Verstärker A eingespeist
werden, wie dies in F i g. J dargestellt ist. Der Widerstand R\ und der Kondensator Ci gemäß F i g. 3
dienen zur Einstellung der zu kompensierenden Phase.
Fig.4 ist ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform der Erfindung, bei welcher eine einen Eingangsstrom führende Leitung W durch das Fenster des Kerns
CO verläuft. Die Leitung W stellt somit eine
ic Eingangswicklung mit einer einzigen Windung dar. Der
Kern CO ist bei A und X'unterteilt, und die Leitung W
ist durch den Teil X oder X' in die Mitte des Kernes CO eingeführt, so daß ein isolierter Eingangsstrom ohne
Unterbrechung der Leitung W erhalten wird. Diese
;,5 Trennvorrichtung arbeitet auf dieselbe Weise wie
diejenige gemäß Fig. 1. Der Magnetfluß Φι, welcher im Kern CO durch den in der Leitung W fließenden
Eingangsstrom /1 erzeugt wird, gleicht den im Kern CO durch den Strom />
in der Rückkopplungswicklung n> erzeugten Magnetfluß Φι aus. Der in diesem Zustand
fließende Strom wird als Ausgangssignal abgenommen. Die in der Kompensationswicklung /Jj induzierte
Spannung wird dem Ausgangssignal des magnetoempfindlichen Elements ME überlagert und dann an den
Verstärker A angelegt. Durch die Anwendung der Kompensationswicklung nj kann daher ein genau dem
entkoppelten bzw. getrennten Eingangsstrom entsprechender Strom erhalten werden, ohne daß eine
Unterbrechung der Leitung, welche von einem Eingangsstrom in einem weiten Bereich von Gleichstrom
bis Wechselstrom durchflössen wird, erforderlich wäre.
Wie vorstehend im einzelnen erläutert, besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung, die einen vom vorgegebenen
Eingangsslrom getrennten bzw. entkoppelten Ausgangsstrom liefert, einen verbesserten Frequenzgang.
Hicr/u I Blatt /cicliiunmcn
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Lieferung eines einem Eingangsstrom proportionalen, von diesem galvanisch s
getrennten Ausgangsstroms mit einem einen Luftspalt aufweisenden Kern, der eine mit dem
Eingangsstrom gespeiste Eingangswicklung mit einer oder mehreren Windungen und eine Rückkopplungswicklung
aufweist, und mit einem in dem ι ο Luftspalt des Kerns angeordneten magnetfeldmessenden
Element, welches ein Ausgangssignal an einen Verstärker liefert, der den Ausgangsstrom der
Vorrichtung liefert, wobei der Ausgangastrom die Rückkopplungswicklung derart durchfließt, daß der
im Kern infolge des Eingangsstroms erzeugte Magnetfluß aufgehoben wird; dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Kern eine Kompensationswicklung (ns) derart angeordnet ist, daß
ein Differenzmagnetfluß aus dem durch den Eingangsstrom (IJ erzeugten Magnetfluß (Φ,) und
aus dem durch den Ausgangsstrom (I2) erzeugten
Magnetfluß (Φ2) die Kompensationswicklung (n\) durchfließt, und daß die in der Kompensationswicklung
(iii) durch eine zeitliche Änderung des
Differenzmagnetflusses induzierte Spannung (E2) mit der Ausgangsspannung (E^ des magnetfeldmessenden
Elements (ME) im Sinne der Aufschaltung eines Vorhaltsignals überlagert den Verstärker (a)
steuert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetfeldmessende Element
(ME) und die Kompensationswicklung (n}) in Serie
geschaltet und die beiden Anschlüsse des resultierenden Serienkreises mit den beiden Eingängen des .vs
Verstärkers (/ψ verbunden sind (F i g. 2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationswicklung (n>) in
Serie mit einem Widerstand (R\)uno einer Kapazität
Q) geschaltet ist, daß das magnetfeldmessende Element (ME) mit dem resultierenden Serienkreis
(R1, Ci, n,) parallel geschaltet ist und daß die beiden
Anschlüsse des resultierenden Parallelkreises mit den beiden Eingängen des Verstärkers (A) verbunden
sind (F ig. 3).
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1974027450U JPS5354202Y2 (de) | 1974-03-08 | 1974-03-08 | |
JP2745074 | 1974-03-08 | ||
JP2745074A JPS50126750A (de) | 1974-03-08 | 1974-03-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2506918A1 DE2506918A1 (de) | 1975-09-11 |
DE2506918B2 DE2506918B2 (de) | 1977-06-16 |
DE2506918C3 true DE2506918C3 (de) | 1978-01-26 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7541799B2 (en) | 2005-05-25 | 2009-06-02 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Method and device for measuring a current flowing in an electrical conductor |
US7923986B2 (en) | 2006-07-14 | 2011-04-12 | Lisa Draexlmaier Gmbh | Device and method for measuring a current flowing in an electrical conductor |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7541799B2 (en) | 2005-05-25 | 2009-06-02 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Method and device for measuring a current flowing in an electrical conductor |
US7923986B2 (en) | 2006-07-14 | 2011-04-12 | Lisa Draexlmaier Gmbh | Device and method for measuring a current flowing in an electrical conductor |
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