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DE2505976C3 - Vorrichtung zur Überprüfung des Flüssigkeitsstandes in einem Behälter - Google Patents

Vorrichtung zur Überprüfung des Flüssigkeitsstandes in einem Behälter

Info

Publication number
DE2505976C3
DE2505976C3 DE19752505976 DE2505976A DE2505976C3 DE 2505976 C3 DE2505976 C3 DE 2505976C3 DE 19752505976 DE19752505976 DE 19752505976 DE 2505976 A DE2505976 A DE 2505976A DE 2505976 C3 DE2505976 C3 DE 2505976C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
container
line system
liquid level
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752505976
Other languages
English (en)
Other versions
DE2505976B2 (de
DE2505976A1 (de
Inventor
Reinhold 6370 Oberursel Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DE19752505976 priority Critical patent/DE2505976C3/de
Priority to GB137676A priority patent/GB1506658A/en
Priority to IT2014076A priority patent/IT1055254B/it
Publication of DE2505976A1 publication Critical patent/DE2505976A1/de
Publication of DE2505976B2 publication Critical patent/DE2505976B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2505976C3 publication Critical patent/DE2505976C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/0007Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm for discrete indicating and measuring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/0447Control of lubricant levels, e.g. lubricant level control dependent on temperature
    • F16H57/0449Sensors or indicators for controlling the fluid level

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
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  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Überprüfung des maximalen und minimalen Flüssigkeitsstandes in einem Behälter, insbesondere des ölstandes in Maschinengehäusen bzw. deren Auffang- und Vorratsbehältern, mit einem Leitungssystem, zumindest einer Pumpe und einer Einrichtung zur Anzeige der Flüssigkeitsförderung im bzw. am Leitungssystem, wobei zumindest ein Ende des Leitungssystems im Bereich des zulässigen Flüssigkeitsstandes angeordnet ist.
Es ist allgemein bekannt, zur Überprüfung des Flüssigkeitsstandes einen Meßstab oder ölstandsschaugläser zu verwenden. Diese Uberprüfungsvorrichtungen sind nur dann anwendbar, wenn die Behälter bzw. Maschinen so angeordnet sind, daß sie Bedienungspersonen zugänglich sind, wobei die ölstandsschaugläser sowohl im Bereich des ölspiegeis am Behälter als auch im Bereich des Sichtfeldes der Bedienungsperson angeordnet sein müssen. Schräglagen des Behälters verursachen insbesondere bei Schaugläsern erhebliche Fehlmessungen, da die Schaugläser in der Außenwand des Behälters angeordnet sein müssen.
Es ist eine Vorrichtung zum Vorschmieren der Lagersiellen von Verbrennungsmotoren (DE-OS 15 76 372) bekannt, bei der überprüft wird, ob der minimale ölstand vorhanden ist. Zu diesem Zweck ist ein allgemein üblicher öldruckschalter in dem Vorschmierkreislauf eingebaut, so daß während des Vorschmierens der Druck in dem Kreislauf ermittelt wird und als Maß für die ölmenge dient
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Überprüfung des Flüssigkeitsstandes in einem Behälter so zu verbessern, daß sowohl an beliebigen Stellen der Behälterwand als auch an entfernten Stellen außerhalb des Behälters mit einfachen Mitteln der Flüssigkeitsstand überprüft werden kann.
Gelöst wild die Aufgabe der Erfindung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, den zulässigen Flüssigkeitsbereich und nicht nur eine bestimmte Flüssigkeitshöhe zu überprüfen, da je nach Förderrichtung der Pumpe in verschiedenen Höhen Flüssigkeit oder Luft angesaugt wird. Da mit der jeweiligen Förderrichtung der Pumpe eine Saugseite der Leitungsschleife verbunden ist, kann dadurch, daß an der Schaustrecke entweder Luft oder Flüssigkeit zu sehen ist, festgestellt werden, ob eine ausreichende Flüssigkeitsmenge oder der maximal zulässige Flüssigkeitsstand erreicht ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird ebenfalls durch die dem Anspruch 1 nebengeordneten Merkmale des Anspruchs 2 gelöst. Dabei dienen die jeweiligen Mündungsendungen jeder der zwei Förderleitungen als Ersatz für die Schaustrecke der Leitungsschleife in Anspruch 1. Je nach Förderrichtung der Pumpe wird über jeweils eine Förderleitung öl bzw. Luft im maximalen und minimalen ölstandsbereich angesaugt, so daß am Ende der zugeordneten Förderleitung festgestellt werden kann, ob in einer bestimmten Höhe Flüssigkeit oder Luft vorhanden ist.
In den Ansprüchen 3 bis 6 sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschrieben, wobei die Merkmale der Ansprüche 3 und 4 besonders vorteilhaft in Verbindung mit den Merkmalen des Anspruchs 2 sind und die Ansprüche 5 und 6 für beide Ausführungsbeispiele gleichermaßen empfehlenswert sind.
Weist das Leitungssystem zwei Förderleitungen gemäß Anspruch 2 auf, so ist zwar das Leitungssystem aufwendiger, es besteht jedoch der Vorteil, daß als Pumpe eine einfache doppeltwirkende Kolbenpumpe verwendet werden kann. Dabei ist jeder Kolbendte eine Förderleitung zugeordnet, so daß bei der Bewegung der Pumpe in der einen Richtung ein Medium angesaugt und bei der Rückbewegung dieses Medium zum Mündungsende gefördert wird.
Insbesondere, wenn bei einer größeren Anzahl von gleichen oder ähnlichen Maschinen der ölstand überprüft, oder, wenn beispielsweise bei Getrieben für Flugzeuge, auf Gewichtsminderung großer Wert gelegt werden muß, ist es vorteilhaft, die Pumpe an der Leitungsschleife bzw. den Förderleitungen und/oder Behältern schnell an- und abbaubar anzuschließen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung verwiesen, in der ein Ausführungsbeispk-i der Erfindung vereinfacht dargestellt ist Es zeigt
Abb. 1 einen Längsschnitt durch einen ölbehälter eines Hochleistungsgetriebes für ein Flugzeug mit einem Teüschnitt durch die Anzeigevorrichtung des Flüssigkeitsstandes,
A b b. 2 eine Seitenansicht des Behälters gemäß dem Pfeil *in Abb.).
In den Abbildungen ist, soweit dargestellt, mit 1 ein Behältergehäuse bezeichnet, in dem sich Flüssigkeit befindet Die Flüssigkeit kann, was durch die gestrichelten Linien 2 und 3 angedeutet ist, einen maximalen und einen minimalen Flüssigkeitsstand einnehmen. Ein einstückig mit dem Behältergehäuse 1 hergestelltes Pumpengehäuse ist mit 4 bezeichnet. In ihm ist ein Kolben 5 beweglich angeordnet, dessen Kolbenstange 6 aus dem Behältergehäuse herausragt und an ihrem äußeren Ende einen Handgriff 7 trägt. Auf jeder Kolbenseite sind im Pumpengehäuse 4 in Richtung des Kolbens öffnende Rückschlagventile 8 und in entgegengesetzter Richtung öffnende Rückschlagventile 9 angeordnet An die Rückschlagventile 8 und 9 jeder Kolbenseite schließt sich je eine Förderleitung 10 und 1'. an, wobei die Förderleitung 10 aus den Einzelleitungen 12 und 13 und die Förderleitung Il aus den Einzelleitungen 14 und 15 besteht. Die Enden der Einzelleitungen 13 und 14 sind die Mündungsenden 16 und 17 der Förderleitungen und so angeordnet, daß sie durch ein im Behältergehäuse 1 angeordnetes Schauglas
18 sichtbar sind. Die Enden der Einzelleitungen 12 und 15 sind die Saugenden 19 und 20 der Förderleitungen, wobei das Saugende 19 in Höhe des maximalen, das Saugende 20 in Höhe des minimalen Flüssigkeilsstandes angeordnet ist Die Einzelleitungen 12 und 15 sind kurz vor ihren Mündungsenden an einer vertikal ausgerichteten Stange 21 befestigt, die sich auf einer am Behältergehäuse 1 befestigten Bimetallieder 22 abstützt. Die Bimetallfeder ist unterhalb des Flüssigkeitsspiegeis innerhalb der Flüssigkeit angeordnet Entsprechend der Temperatur der Flüssigkeit verbiegt sich daher die Bimetallfeder 22 und hebt und senkt die Stange 21 und damit die Saugenden 19 und 20 der Einzelleitungen 12 und 15. Die Saugenden 19 und 20 sind etwa in der Mitte bezüglich der Grundfläche des Flüssigkeitsbehälters bzw. an dem Punkt angeordnet, an dem je nach Zerklüftung der Behälterinnenwand die ölstandsschwankungen auch in Abhängigkeit von Schräglagen ihren Kleinstwert haben.
Wird der Kolben 5 gemäß A b b. 1 nach rechts bewegt, so wird durch die Einzelleitung 12 über das Saugende 20 Flüssigkeit angesaugt Bei der entgegengesetzten Bewegung des Kolbens 5 wird diese Flüssigkeit durch die Leitung 13 zum Mündungsende 16 gefördert, wobei ihr Ausströmen durch das Schauglas 18 sichtbar ist. Während der letztgenannten Bewegung wurde über die Leitung 15 und das Saugende 19, entsprechend dem hier dargestellten ölstand. Luft angesaugt was durch eine Bewegung des Kolbens 5 gemäß Abb. 1 nach rechts durch Förderung der Luft in der Einzelleitung 14 am Mündungsende 17 sichtbar ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß die vorstehend beschriebene Erfindung nicht auf die Anwendung bei einem Hochleistungsgetriebe beschränkt ist, sondern für beliebige Maschinen, beispielsweise auch Brennkraftmaschinen geeignet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Überprüfung des maximalen und minimalen Flüssigkeitsstandes in einem Behälter, insbesondere des ölstandes in Maschinengehäusen bzw. deren Auffang- und Vorratsbehältern, mit einem Leitungssystem, zumindest einer Pumpe und einer Einrichtung zur Anzeige der Flüssigkeitsförderung im bzw. am Leitungssystem, wobei zumindest ein Ende des Leitungssystems im Bereich des ι ο zulässigen Flüssigkeitsstandes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungssystem als Leitungsschleife mit einer Schaustrecke ausgebildet, daß die Pumpe in ihrer Förderrichtung umkehrbar ist und daß die Enden der Leitungsschleife in Höhe des maximalen und minimalen Flüssigkeitsstandes angeordnet sind.
2. Vorrichtung zur Überprüfung des maximalen und minimalen Flüssigkeitsstandes in einem Behälter, insbesondere des Ölstandes in Maschinengehäusen bzw. deren Auffang- und Vorratsbehältern, mit einem Leitungssystem, zumindest einer Pumpe und einer Einrichtung zur Anzeige der Flüssigkeitsförderung im bzw. am Leitungssystem, wobei zumindest ein Ende des Leitungssystems im Bereich des zulässigen Flüssigkeitsstandes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungssystem zwei Förderleitungen (10, 11) aufweist, deren Saugenden (19, 20) im Bereich des minimalen und maximalen Flüssigkeitsstandes und deren Mündungsenden (16, s« 17) sichtbar angeordnet sind, daß die Förderrichtung der Pumpe umkehrbar ist und daß in den Förderleitungen (10, 11) Rückschlagventile (8, 9) derart eingebaut sind, daß jeder Förderrichtung der Pumpe (4 bis 7) eine Förderleitung (10, 11) y~> zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsenden (16, 17) der Förderleitungen (10, 11) innerhalb des Behälters (1) angeordnet und durch ein Schauglas (J8) in der -to Behälterwand sichtbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (4 bis 7) als handbetätigte Kolbenpumpe ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, -H dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (4 bis 7) an der Leitungsschleife bzw. den Förderleitungen (10, 11) und/oder dem Behälter (1) schnell an- und abbaubar, beispielsweise durch Steckverbindungen angeschlossen ist. ~>0
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Leitungsschleifen bzw. die Saugenden (19, 20) der Förderleitungen (10, 11) in Abhängigkeit der Flüssigkeitstemperatur, vorzugsweise mittels einer "'r> Bimetallfeder (22) höhenverstellbar angeordnet sind.
DE19752505976 1975-02-13 1975-02-13 Vorrichtung zur Überprüfung des Flüssigkeitsstandes in einem Behälter Expired DE2505976C3 (de)

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DE2505976B2 DE2505976B2 (de) 1978-12-07
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DE2505976A1 (de) 1976-08-26
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IT1055254B (it) 1981-12-21

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