DE2503904C2 - Erdalkalialuminat-Leuchtstoff und dessen Verwendung - Google Patents
Erdalkalialuminat-Leuchtstoff und dessen VerwendungInfo
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Description
AusderGB-PSll 91 OHisteinCeraluminat-Leuchtstoffder
Formel Ce2Oj- nAhOj bekannt, wobei η einen
Wert zwischen 8 und 13 haL Die?es Aluminat hat eine
Kristallstruktur, die der Struktur des/ff-AIuminiumoxids
entspricht (bzw. der Struktur von z. B. NaAInOn). Das
bekannte Aluminat kann durch Ultraviolettstrahlung angeregt werden und weist dabei eine hellblaue Emission
auf, deren Spektralverteilung aus einem breiten Band (Halbwertbreite ungefähr 100 nm) mit einem
Maximum bei ungefähr 460 nm besteht.
Die Erdalkalialuminate der Forniei MAl I2Oi9, worin
M eines oder mehrere Elemente Calcium, Strontium und Barium darstellt, besitzen eine hexagonale Kristallstruktur,
die der Struktur des Magnetopiumbits analog ist (z. B. BaFe|2Oi9). Die Aktivierung dieser hexagonalen
Aluminate mit Mangan ist aus dem Buch von F. A. Kroger »Some Aspects of the Luminescence of
Solids« (1948) bekannt und ergibt Stoffe, die bei der Anregung durch Elektronen wirksam leuchten. Beim
Anregen durch Ultraviolettstrahlung wirksame Leuchtstoffe werden erhalten, wenn die hexagonalen Aluminate
mit zweiwertigem Europium aktiviert werden (DE-OS 18 06 751).
Es ist die Aufgabe der Erfindung, neue Leuchtstoffe mit einer Emission im ultravioletten Bereich des Spektrums
zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Erdalkalialuminat-Leuchtstoff gelöst, bei dem das
Aluminat mit Cer aktiviert ist und der Formel
Μβι.χ.^β,Α,ΑΙ|2Οΐ9+ο.5(,.,) entspricht, worin Me mindestens eines der Erdalkalimetalle Strontium und Calcium
und A mindestens eines der Alkalimetalle Natrium, Kalium und Rubidium darstellen, wobei bis
zu 25 Mol-% des Aluminiums durch Gallium ersetzt sein kann, und wobei 0,005 SxS 0,30 und OSyS 0,30.
Das erfindungsgemäße Aluminat besitzt die gleiche Kristallstruktur wie die oben erwähnten bekannten
hexagonalen Aluminate. Es wurde gefunden, daß bei der Aktivierung der Strontium- und/oder Calciumaluminate
mit Cer Leuchtstoffe erhalten werden, die bei der Anregung durch Ultraviolettstrahlung, insbesondere
durch kurzwellige Ultraviolettstrahlung, in einem Band (Halbwertbreite ungefähr 50 nm) mit einem
Maximum bei 300 bis 320 nm sehr wirksam leuchten.
Es wurde ferner gerunden, daß in diesen Aluminaten
das Aluminium durch Gallium ersetzt werden kann, wobei die Kristallstruktur erhalten bleibt, In den erfindungsgemäßen
Aluminaten werden jedoch nur böchstens 25 Mol-% des AI2O3 durch Ga2O3 ersetzt, weil
größere Ga2O3-Mengen Leuchtstoffe, mit zu geringen
Lichtströmen für praktische Anwendungen ergeben. Wenn als das mit Me bezeichnete Element Barium
gewählt wird, erhält man Leuchtstoffe mit sehr geringen Lichtströmen. Daher wird in den erfindungsgemäßen
Leuchtstoffen als Me Strontium und/oder Calcium verwendet, wobei geringe Bariummengen (z. B. bis zu
10 Mol-%) zulässig sind. Diese geringen Bariummengen bieten jedoch keinen zusätzlichen Vorteil und werden
vorzugsweise nicht verwendet
Das als Aktivator benutzte Cer ersetzt einen Teil der mit Me bezeichneten Erdalkalimetalle. Der Cergehalt χ
kann in den oben angegebenen Grenzen gewählt werden. Bei Werten von χ unter 0,005 erhält man Stoffe mit
zu geringen Lichtströmen und bei Werten von χ über 0,30 erhält man Stoffe, deren Emission außerhalb des
erwünschten Spektrumbereichs, nämlich bei größeren
Wellenlängen, liegt.
Wie aus der obenstehend angegebenen allgemeinen Formel hervorgeht, kann in den Erdalkalialuminat-Leuchtstoffen
nach der Erfindung ein weiterer Teil des Erdalkalimetalls durch eines oder mehrere der mit A
bezeichneten AIknHmetalle Natrium, Kalium und
Rubidium ersetzt werden. Bei dieser Substitution bleibt die hexagonale Kristallstruktur erhalten. Ein teilweiser
Ersatz des zweiwertigen Me durch das einwertige A bietet den Vorteil, daß ein Ausgleich von Ladungen
erhalten wird, der im allgemeinen erwünscht ist, wenn ein teilweiser Ersatz von Me durch dreiwertige Ionen
(im Falle der erfindungsgemäßen Leuchtstoffe dreiwertiges Cer) erfolgt. Ein vollständiger Ladungsausgleich
wird erhalten, wenn der Gehalt A gleich oder nahezu gleich dem Gehalt an Ce ist. Im allgemeinen
werden daher Leuchtstoffe nach der Erfindung bevorzugt, in denen χ nahezu gleich y hi.
Die höchsten Lichtströme werden mit erfindungsgemäßen Aluminaten erhalten, in denen das Erdalkalimetall
Me Strontium ist.
Die erfindungsgemäßen Leuchtstoffe können vorteilhaft für die Leuchtschicht von Quecksilberdampfentladungslampen sowohl vom Hochdruck- als auch vom Niederdrucktyp angewandt werden. Derartige Quecksilberdampfentladungslampen finden ihre Anwendung in Geräten zum Beeinflussen photochemischer Verfahren, z. B. in Geräten für die Lackdurchhärtung oder zum Erzeugen von Erythemstrahlung. Bei Anwendung in Verbindung mit Hochdruckquecksilberdampfentladungslampen ist es ein besonderer Vorteil, daß die erfindungsgemäßen Aluminate eine sehr gute Temperaturabhängigkeit des Lichtstromes aufweisen, weil die Leuchtstoffe dabei auf verhältnismäßig hohe Temperaturen gebracht werden. Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäßen Aluminate bei 5000C noch 100% des Lichtstroms bei Raumtemperatur besitzen können, tn Hochdruckquecksilberdampfentladungslampen, z, B, für Bestrahlungs- oder Höhensonnengeräte, können die erfindungsgemäßen Leuchtstoffe die 254-nm-Resonanzstrahlung, die durch diese Lampen neben der 365-nm-Strahlung noch ausgestrahlt wird, wirksam in Erythemstrahlung umwandeln. Bei der Anwendung in Niederdruckquecksilberdampfentladungslampen bevorzugt man manchmal Aluminate nach der Erfindung, bei denen y = O, weil alkalihaltige
Die erfindungsgemäßen Leuchtstoffe können vorteilhaft für die Leuchtschicht von Quecksilberdampfentladungslampen sowohl vom Hochdruck- als auch vom Niederdrucktyp angewandt werden. Derartige Quecksilberdampfentladungslampen finden ihre Anwendung in Geräten zum Beeinflussen photochemischer Verfahren, z. B. in Geräten für die Lackdurchhärtung oder zum Erzeugen von Erythemstrahlung. Bei Anwendung in Verbindung mit Hochdruckquecksilberdampfentladungslampen ist es ein besonderer Vorteil, daß die erfindungsgemäßen Aluminate eine sehr gute Temperaturabhängigkeit des Lichtstromes aufweisen, weil die Leuchtstoffe dabei auf verhältnismäßig hohe Temperaturen gebracht werden. Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäßen Aluminate bei 5000C noch 100% des Lichtstroms bei Raumtemperatur besitzen können, tn Hochdruckquecksilberdampfentladungslampen, z, B, für Bestrahlungs- oder Höhensonnengeräte, können die erfindungsgemäßen Leuchtstoffe die 254-nm-Resonanzstrahlung, die durch diese Lampen neben der 365-nm-Strahlung noch ausgestrahlt wird, wirksam in Erythemstrahlung umwandeln. Bei der Anwendung in Niederdruckquecksilberdampfentladungslampen bevorzugt man manchmal Aluminate nach der Erfindung, bei denen y = O, weil alkalihaltige
StolTe bekanntlich einen verhältnismäßig großen Rückgang des pchtstromes während der Lebensdauer der
Lampen verursachen können.
Die Herstellung der Aluminate nach der Erfindung kann mit an sich allgemein bekannten Verfahren erfolgen.
Es ist z. B. möglich, die Aluminate durch Erhitzen eines Gemisches der zur Reaktion zu bringenden Oxide
aurhohe Temperatur, z.B. auf 1200 bis 17000C, zu
gewinnen. Statt der Oxide kann man im Ausgangsgemisch auch Verbindungen anwenden, die diese
Oxide bei Temperaturerhöhung ergeben (z. B. Karbonate und Hydroxide). Die erwähnte Erhitzung wird vorzugsweise
in zwei oder mehreren Stufen durchgeführt, wobei die erste Erhitzung an der Luft erfolgt, nach
Bedarf auf verhältnismäßig niedrige Temperatur (z. B. bei 8000C), um zunächst die gegebenenfalls eingesetzten
Hydroxide zu zersetzen. Um die Reaktionsgeschwindigkeit zu steigern, kann ein Teil des Aluminiums
oder ein Teil des Erdalkalimetalls Me dem zu erhitzenden Gemisch als Fluorid zugesetzt werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Herstellungsbeispiels,
einer Anzahl Messungen an Ausfuhrungsbeispieien
erfindungsgemäßer Aluminate und zu einer Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung stellt F i g. 1 schematisch eine Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe mit
einem Leuchtschirm mit einem erfindungsgemäßen Leuchtstoff dar und F i g. 2 zeigt die spektrale Energieverteilung
der ausgesandten Strahlung eines erfindungsgemäßen Aluminats.
Herstellungsbeispiel
Man bildet ein Gemisch aus
Man bildet ein Gemisch aus
14,00 g SrCo3
0,86 g CeO2
93,20 g AI(OH)3
93,20 g AI(OH)3
0,70 g AlF3SK2O
Dieses Gemisch wird eine Stunde lang in einem Ofen bei 800° C an der Luft erhitzt. Nach dem Abkühlen wird
das Produkt gemahlen und gesiebt und darauf 1 Stunde bei einer Temperatur von 15000C in einer schwach
reduzierenden Atmosphäre erhitzt. Nach dem Abkühlen, Mahlen und Sieben ist das Reaktionsprodukt, das
der Formel Sro,95Ce0,o5AInOi9,o25 entspricht, gebrauchsfertig.
Es zeigt sich, daß das auf diese Weise erhaltene Aluminat bei der Anregung durch kurzwellige Ultraviolettstrahlung
(254 nm) eine Quantenausbeute von ungefähr 701Ki besitzt. Die ausgesandle Strahlung
besteht aus einem Band mit einem Maximum bei
303 nm und «iner Halbwertbreite von ungefähr 50 nm. Auf analoge Weise wie nach diesem Herstellungsbeispiel wurde eine Anzahl Aluminate nach der Erfindung
erhalten, bei denen Natrium in Form von Natriumkarbonat dem Heizgemisch zugesetzt worden
war, um den beim Ersatz von Me2+ durch Ce3+
gewünschten Ladungsausgleich zu erhalten. An den auf diese Weise erhaltenen Leuchtstoffen wurden Messungen
durchgeführt, deren Ergebnisse in nachstehender Tabelle angegeben sind. Die Tabelle erwähnt für jsdes
Beispiel, neben der Formel, unter A die Absorption der exzitierenden Strahlung (254 nm) in %, unter Hwb die
Halbwertbreite des Emissionsbandes (in nm) und unter λπηχ die Lage des Maximums des Emissionsbandes
(nm).
Beispiel Formel
Ca0-8Ce011Na01IAIi2O19
Sro,8CeOi|NaOil
A | Hwb | max |
in% | (nm) | λ (nm) |
84 | 50 | 318 |
76 | 50 | 318 |
81 | 50 | 303 |
73 | 45 | 303 |
89 | 50 | 318 |
F i g. 1 zeigt eine Niederdruckquecioilberdampfent-Iadungslampe
mit einer Hülle 1. An den Enden der Lampe sind Elektroden 2 und 3 angeordnet, zwischen
denen die Entladung aufrechterhalten wird. Die Innenseite
der Hülle 1 ist mit einem Leuchtschirm 4 bedeckt, der ein erfindungsgemäßes Aluminat enthält. Der
Leuchtschirm kann auf an sich bekannte Weise auf der Hülle 1 angeordnet werden.
F i g. 2 zeigt in Form einer graphischen Darstellung
4.i die Spektralenergieverteilüng des nach dem oben gegebenen
Herstellungsbeispiel erhaltenen Aluminats bei Anregung milt 254-nm-Strahlung.
Auf der horizontalen Achse ist die Wellenlänge λ in nm aufgetragen; auf der vertikalen Achse ist die ausgesandte
Strahlungsenergie E pro konstantes Wellenlängenintervall in beliebigen Einheiten aufgetragen.
Die Spitzenhöhe des Emissionsbandes dieses Stoffes zeigt sich 2,2mal höher als die der NBS-Form 1027 (ein
leuchtendes Magnesiumwolframat).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Erdalkalialuminat-Leuchtftoff, dadurch
gekennzeichnet, daß das Aluminat mit Cer
aktiviert ist und der Formel
Me|.,.yCexA,AI J2O i9-K>.s<x-y)
entspricht, worin Me mindestens eines derErdalkalimetalle
Strontium und Calcium und A mindestens eines der Alkalimetalle Natrium, Kalium und Rubidium
darstellen, wobei bis zu 25 Mol-% des Aluminiums durch Gallium ersetzt sein kann, und wobei
0,005 SxS 0,30 und 0 S y S 0,30.
2. Leuchtstoff nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß χ nahezu gleich y ist
3. Leuchtstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Me Strontium ist.
4. Verwendung des Leuchtstoffs nach Anspruch 1, 2 oder 3 für die Leuchtschicht einer Quecksilberdampfentlaoungslampe.
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