DE2501446A1 - Vorrichtung zum auswalken von teig - Google Patents
Vorrichtung zum auswalken von teigInfo
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- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C3/00—Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
- A21C3/02—Dough-sheeters; Rolling-machines; Rolling-pins
- A21C3/025—Dough-sheeters; Rolling-machines; Rolling-pins with one or more rollers moving perpendicularly to its rotation axis, e.g. reciprocally
- A21C3/027—Dough-sheeters; Rolling-machines; Rolling-pins with one or more rollers moving perpendicularly to its rotation axis, e.g. reciprocally with multiple rollers moving in a closed loop, e.g. in an orbital path; Planetary roller systems
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Description
3-4, Nozawa-Machi Utsunomiya City
Tochigi Prefecture Japan
Vorrichtung zum Auswalken von Teig
Priorität; 28. März 1974; Japan Nr. 35 390/74
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auswalken von Teig und Teigstücken für Kuchen, Brot u.a.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art werden in den US-PS1S
1 134 970 und 3. 191 553 beschrieben. Bei diesen Vorrichtungen
sind die den Teig berührenden Rollen frei drehbar, was dazu führen kann, daß der Teig bricht.
Die Aufgabe der Erfindung ist ös, eine Vorrichtung der ein-"
gangs genannten Art zu schaffen, bei der das Brechen des Teiges während des Auswalkens verhindert wird.
509841/0204
Bayerische Vereinsbank Mündien 823101 Postscheck 54782-809
TH 3444 - 2 -
Bei der Erfindung ist eine Vielzahl von Rollen im Abstand voneinander drehbar auf einer Basis entlang einer elliptischen
Bahn angeordnet, und eine Vielzahl von Förderbändern ist unterhalb der Rollen hintereinander angeordnet und gegen
den unteren Teil der genannten elliptischen Bahn gerichtet. Es sind Antriebsmittel vorgesehen, die die Förderbänder
relativ zur Basis antreiben, so daß die Geschwindigkeit jedes Förderbandes höher ist als die des nächsten stromaufwärts
liegenden Förderbandes, und es sind weitere Antriebsmittel mit der Basis verbunden, welche die Rollen
in der Richtung der Bewegung der Förderbänder antreiben, und es sind Führungsmittel mit der Basis verbunden, welche
die Umdrehungsgeschwindigkeit der Rollen in zwangsläufiger Weise steuern. Vorzugsweise sind rotierende Bürstenrollen
zwischen den Förderbändern angeordnet, und ferner können zwischen jeweils zwei benachbarten Rollen Bürsten
vorgesehen sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß der Teig in sehr hohem Maße ausgewalkt werden kann und
im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen eine nur sehr geringe Wahrscheinlichkeit dafür besteht, daß Teig an den
Rollen anhaftet. Ferner üben die Rollen, dadurch, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit zwangsläufig gesteuert wird, eine
bremsende Wirkung aus, so daß der Teig nicht bricht und somit ein verbessertes Produkt erhalten wird. Der Teig wird
ferner in positiver Weise einem Druck unterworfen, nämlich zwischen den Rollen, deren Umdrehungsgeschwindigkeit zwangsläufig
gesteuert wird und den Förderbändern, die mindestens zwei verschiedene Geschwindigkeiten aufweisen, wobei das
stromabwärts liegende Förderband immer die höhere Geschwindigkeit hat.
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TH 3444 ' - 3 -
liin bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird .
nachstehend anhand der Figuren näher beschrieben. In den Figuren zeigen:
Figur 1: eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung; .
Figur 2 und 3: schematische Ansichten der Bewegungen einiger Komponenten
der Vorrichtung;
Figur 4: einen Querschnitt durch den Antriebsmechanismus von Figur 1.
Gemäß Figuren 1 und 4 sind Rollen 1 mittels Lagern 3 und
31 auf Wellen 2 angebracht. Ein Gehäuse für die Rollen
kann in üblicher Weise an einer Basis angebracht werden.
Eine endlose Kette 4 lauft.um zwei Zahnräder, nämlich das
Antriebszahnrad 5 und das Spannzahnrad 6, die im Abstand
voneinander in einer horizontalen Ebene angebracht sind, und läuft entlang einer elliptischen Umlaufbahn, die einen
unteren geraden Abschnitt enthält. Zusätzlich sind eine endlose Kette 4', ein Antriebszahnrad 5' und ein "Spannzahnrad
6f parallel zu der endlosen Kette 4 und den zugehörigen
Antriebs- und Spannzahnrädern vorgesehen. Die Antriebszahnräder 5 und 51 haben eine gemeinsame Antriebswelle 7, und
die Spannzahnräder 6 und 61 haben eine gemeinsame Spannwelle
8. Am einen'Ende der Antriebswelle 7 ist ein Kegelrad
9 vorgesehen, welches an einem Kegelrad 10 angreift.
Die Welle 11 des Kegelrades 10 dient als Eingangswelle der
Vorrichtung. Die Welle 11 kann von irgendeiner üblichen Einrichtung angetrieben werden. Die parallelen Ketten 4 und 4f
tragen einen Abschnitt jeder Rollenwelle 2; ein anderer Abschnitt jeder Rollenwelle 2 trägt eine Rolle 1.
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. TH 3444 - 4 - .
Ein erstes Förderband 14, ein zweites Förderband 15 und ein drittes Förderband 16 sind hintereinander angeordnet
und sind gegen den unteren geraden Teil der elliptischen Umlaufbahn gerichtet, entlang welcher die Rollen 1 mittels
der Ketten 4 und 41 geführt werden. Die oberen Abschnitte
dieser Förderbänder laufen in der durch die Pfeile c, e und g angedeuteten Richtung, und der Antrieb erfolgt durch irgendeine
übliche Einrichtung. Vorzugsweise sind Bürstenrollen 17 und 18 zwischen dem ersten Förderband 14 und dem zweiten
Förderband 15 bzw. dem zweiten Förderband 15 und dem dritten Förderband 16 angeordnet und werden in der durch die
Pfeile m und η angedeuteten Richtung durch übliche Einrichtungen gedreht.
Wie in Figuren 3 und 4 gezeigt wird, ist eine Schiene 19 entlang des unteren geraden Abschnittes der elliptischen
Umlaufbahn angeordnet, so daß sie an einem Teil der äußeren zylindrischen Oberfläche jeder Rolle 1 nahe deren
ieinem Ende angreift, so daß der Durchlauf des Teiges
zwischen dem geraden Teil der elliptischen Umlaufbahn a der Rolle 1 und den Förderbändern 14, 15 und 16 und entlang
der Bahn des Teiges nicht behindert wird. Die Schiene ist an der Basis der Vorrichtung durch irgendwelche üblichen
Mittel, wie etwa durch Bolzen oder durch Schweißen, befestigt. Wenn eine der Rollen 1 an der Schiene 19 angreift,
steuert diese in zwangsläufiger Weise die Umlaufgeschwindigkeit der Rolle mittels der dazwischen auftretenden Reibung.
Beide axialen Enden der Schiene 19.sind vorzugsweise etwas nach oben gebogen. Der vordere nach oben gebogene Teil
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TH 3444 .■■...'·"' .L 5 :- '
greift an der jeweiligen Rolle 1 an und beginnt diese
anzutreiben, etwas bevor die Rolle 1 in den dem ersten Förderband 14 gegenüberliegenden geraden Abschnitt der
Umlaufbahn eintritt, und der rückwärtige Endteil der Schien© 19 hört auf, an der Rolle 1 anzugreifen und diese
anzutreiben, etwas nachdem die Rolle 1 dem dritten Förderband 16 gegenüberliegenden geraden Teil der Umlaufbahn
verlassen hat, also nach Vollendung des Durchlaufens des geraden Abschnitts der Umlaufbahn. Dies führt zu höchst
günstigen Wirkungen bei der Formung des Teiges.
Rings um die Peripherie der elliptischen Umlaufbahn sind mehrere derartige Rollenwellen 2 angeordnet. Vorzugsweise
sind Bürstenwellen 12 zwischen'benachbarten Rollenwellen
und 21 angeordnet und werden von den Ketten 4 und 41 in
derselben Weise wie die Rollenwellen 2 getragen. Auf den
Bürstenwellen 2 sind herabhängende Bürsten 13 drehbar angeordnet,
wie in Figur 1 gezeigt wird.
Der Teig für Kuchen, Brot usw. ist mit dem Bezugszeichen gekennzeichnet und ist durch eine hier nicht gezeigte Vorrichtung
einer ersten Verflachung unterzogen worden. Mit 20' ist der ausgewalkte Teig bezeichnet, und 21 ist das Vorratsgefäß, aus dem die Teigmasse 20 entnommen wird. Eine Mehlzerstäubervorrichtung
22 dient dazu, Mehl, über das erste Förderband zu stäuben, und eine Mehlzerstäubervorrichtung
23 dient dazu, zerstäubtes Mehl auf dem der Vorrichtung zugeführten Teig zu verteilen.
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Die Umdrehungsgeschwindigkeit jeder Rolle 1 und die Laufgeschwindigkeit des ersten, zweiten und dritten
Förderbandes werden durch b bzw. c bzw. e bzw. g dargestellt. Die Bewegungsgeschwindigkeit der abgeflachten
Teile der Bürsten, die sich ergibt, während der Teig über die rotierenden ersten und zweiten Bürstenrollen
gleitet und dabei die Bürsten derselben durchbiegt, wird durch d bzw. f dargestellt. Die genannten Größen stehen
in folgender Beziehung zueinander:
b> g>f >e>d>c.
Die Werte d und f variieren abschnittsweise. Die Geschwindigkeitswerte
werden folgendermaßen eingestellt':
d'f e, f' ί g und d" £ c, f «>
e;
dabei sind d1 und f! die Umfangsgeschwindigkeiten der
Bürstenhaare, wenn diese nicht gebogen sind, und d1'
und ff' sind die Umfangsgeschwindigkeiten der Bürstenhaare,
wenn diese maximal durchgebogen sind.
Da jede Rolle 1 beim Lauf entlang der Umlaufbahn a an der Schiene 19 angreift und sich zu drehen beginnt, etwas bevor
sie eine geradlinige Vorwärtsbewegung entlang des unteren geraden Teils der elliptischen Umlaufbahn beginnt, während
der Teig 20 auf das Förderband 14 geliefert wird, berührt die Rolle 1 den Teig 20 erst, nachdem die Rolle eine gesteuerte
Umdrehung begonnen hat.
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TH 3444 ' - 7 -
Durch Verwendung der beschriebenen Vorrichtung können weicher Teig, wie z.B. solcher für Kekse, schlecht zusammenhängender
Teig, der durch Zusammenkneten von wasserhaltigem Mehl mit darin verteilten Butterstückchen
hergestellt worden ist, wie z.B. für Pasteten, oder heterogener Teig, der bezüglich seiner Adhäsionseigenschaften
in seinen verschiedenen Bestandteilen ungleichmäßig ist, auf die geringe Dicke von etwa 1,5 mm ausgewalkt
werden. Dieses Auswalken auf eine derart geringe Dicke, welches bisher nicht möglich war, wird dadurch
ermöglicht, daß jede Rolle 1 in zwangsläufiger Weise
um ihre Welle gedreht wird, während sie entlang ihrer Umlaufbahn läuft, wobei diese Umdrehung der Rolle 1 erfolgt,
während die Rolle an., der Schiene 19 angreift. Aus dem obigen wird deutlich, daß diese Umdrehung der
Rolle nicht auf dem Angriff an dem auf dem Bandförderer vorbewegten Teig beruht. Die Rolle übt entlang ihres Umfange
s eine bremsende Kraft auf den Teig in einer Richtung aus, die der Richtung der Fortbewegung des Teiges entgegengesetzt
ist, und verhindert dadurch ein Brechen des Teiges, welches auftreten würde, wenn der Teig im wesentlichen nach
vorn ausgewalkt würde durch eine Rolle, deren Umdrehung nicht durch die Schiene 19 gesteuert würde. Die Umdrehungsgeschwindigkeit
b der Rolle 1 ist immer größer als die Fortbewegungsgeschwindigkeit des Teiges 20. Daher würde die
in den Teig 20 gedrückte Rolle vor sich eine Auswölbung 20f'
aus Teig bilden; da jedoch der Abschnitt, an dem diese Auswölbung 20'' geformt werden kann, stromabwärts mit.der
Geschwindigkeit b transportiert wird, wird eine solche möglicherweise gebildete Auswölbung ausgeebnet durch die
Umdrehung der Rolle 1 und die kombinierte Wirkung der Förderbänder 14, 15 und 16 verschiedener Geschwindigkeiten.
Ferner können auch die Rollen 17 und 18, falls sie vorge-, sehen sind, bei diesem kombinierten Vorgang mitwirken.
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■..: "i ■ 250HÄ6
TH3444 - 8 -
Der Mechanismus zum Transportieren des Teiges enthält Glieder 14, 17, 15, 18 und 16, die in der vorgenannten
Reihenfolge angeordnet sind, wobei die Geschwindigkeit jedes dieser Glieder größer ist als die des vorangehenden
Gliedes in der genannten Reihenfolge. Durch diesen Mechanismus wird eine möglicherweise auf dem ersten Förderband
14 gebildete Auswölbung 20'' von dem zweiten Förderband
15, welches die Auswölbung nach vorn zieht, ausgeebnet; und, wenn eine Bürstenrolle 17 vorgesehen ist,
wirken die Umfangsenden der Borsten dieser Bürste ebenfalls im Sinne einer Ausebnung durch eine sanfte Berührung.
Bei dieser Einstellung rotiert die Rolle 1 und schreitet dabei über den Teig 21 fort. Wenn der Teig zu stark gedrückt
wird, neigt er dazu, an der Rolle anzuhaften. Es ist daher beim Auswalken des Teiges erwünscht, daß zusätzlich
zu einer drückenden Kraft eine ziehende Kraft ausgeübt wird. Wenn jedoch die ziehende Kraft zu stark
ist, neigt der Teig zum Brechen. Bei der beschriebenen Vorrichtung
wird daher die Drehgeschwindigkeit der Rolle 1 an ihrem Umfang in zwangsläufiger Weise durch die Reibung
mit der feststehenden Schiene 19 reguliert, und zwar so, daß sie etwas geringer ist als die Geschwindigkeit der
Auswalkbewegung des Teiges, so daß ein Gleichgewicht zwischen Ziehen und Drücken aufrechterhalten wird und ein
Brechen des Teiges verhindert wird.
Je mehr Transportglieder, wie z.B. die Bürstenrolle 18, das zweite Förderband 15 und das dritte Förderband 16 usw.
in dem Transportsystem vorgesehen werden, wobei die Geschwindigkeit jedes der Transportglieder größer ist als
das des stromaufwärts vorangehenden Gliedes, umso sicherer und dünner kann der Teig ausgewalkt werden.
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TH 3444 - 9 -
Wenn weiche Bürstenrollen 17» 18 usw. zwischen den Förderbändern
angeordnet werden, wird das zerstäubte Mehl von einem vorangehenden Förderband auf das nachfolgende Förderband
ohne wesentlichen Verlust übertragen. Dies wird dadurch erreicht, daß der Umfang der Bürstenrolle so
positioniert wird, daß er mit dem Stromabwärtsende des
ersten Förderbandes und mit dem Stromaufwärtsende des zweiten Förderbandes in Kontakt gelangt. Ferner wird die
Verteilung des Mehls gleichmäßiger gemacht, welches auf die Unterseite des ausgewalkten Teiges, d.h. auf die Seite,
welche von dem Förderband berührt wurde, aufgestäubt worden ist.
Wenn Bürsten 13 verwendet werden, besteht ihre Funktion darin, das aufgestäubte Mehl kontinuierlich und gleichmäßig
auf dem ausgewalkten Teig 20 zu verteilen und somit zu verhindern, daß der Teig an der Rolle 1 anhaftet. Die Bürste
13 gleitet immer schneller über den Teig, als der Teig sich vorwärtsbewegt. Das Auswalken des Teiges.erzeugt kontinuierlich
neue Teigoberflächen und erfordert daher während dieses Arbeitsprozesses das ständige Ausbreiten des aufgestäubten
Mehles. Hierzu dient die Bürste 13.
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Claims (7)
- TH 3444 - 10 -PatentansprücheVorrichtung zum kontinuierlichen Auswalken von Teig für Kuchen, Brot u.a., gekennzeichnet durch mehrere auf einer Basis im Abstand voneinander entlang einer elliptischen Bahn drehbar angeordnete Rollen (1), mehrere unterhalb der Rollen (1) hintereinander angeordnete Förderbänder (14, 15, 16), die gegen den unteren .Abschnitt der elliptischen Bahn gerichtet sind, Antriebsmittel zum Drehen der Förderbänder (14, 15, 16) relativ zu der Basis derart, daß die Geschwindigkeit jedes der Förderbänder (14, 15, 16) größer ist als die des jeweils stromaufwärts benachbarten Förderbandes, weitere Antriebsmittel, die mit der Basis verbunden sind und die Rollen (1) in derselben Bewegungsrichtung wie die Förderbänder (14, 15, 16) antreiben, und durch mit der Basis verbundene Führungsmittel zum zwangsläufigen Steuern der Drehgeschwindigkeit der Rollen (1).
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die genannten Führungsmittel zum zwangsläufigen Steuern der Drehgeschwindigkeit der Rollen (1) aus einer Führungsschiene (19) bestehen, die an den drehbaren Rollen vor deren Kontakt mit dem Teig (20) angreift und auf diese einwirkt.509841 /02042501448TH 3444 ' - 11 -
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch .gekennzeichnet , daß Bürstenrollen (17, 18) zwisehen jeweils benachbarten Förderbändern (14, 15, 16) vorgesehen sind und daß jede der Bürstenrollen (17, 18) mit einer Geschwindigkeit drehbar ist, die.größer ist als die des nächst benachbarten-stromaufwärts befindlichen Förderbandes (14 bzw. 15).
- 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen benachbarten Rollen (1) Bürsten (13) drehbar aufgehängt sind und eine Länge aufweisen, die ausreicht, auf die Oberfläche des Teiges bürstend einzuwirken.
- 5. Verfahren zum Auswalken von Teig für Kuchen, Brot u.a., dadurch gekennzeichnet, daß ein Teig einem ersten Förderband (14) zugeführt wird, daß die Dicke des Teiges dadurch herabgesetzt wird, daß ein Druck auf den Teig ausgeübt wird und der Teig ausgewalkt wird mit mehreren angetriebenen^ und zwangsläufig rotierenden Rollen, deren Rotationsrichtung der Bewegungsrichtung des bewegbaren Förderbandes (14) entgegengesetzt ist, und mittels mehrerer bewegbarer Förderbänder (14, 15, 16), von denen jedes sich jeweils schneller bewegt'als das nächst benachbarte stromaufwärts gelegene Förderband, daß der Teig gedrückt und ausgewalkt wird, während er von jedem der Förderbänder (14, 1.5, 16) getragen wird, derart, daß der Teig auf eine Dicke von 1,5 mm gebracht wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß ferner die Unterseite des Teiges mittels Bürstenrollen (17, 18) gebürstet wird, die sich jeweils zwischen benachbarten Förderbändern (14, 15, 16) befinden. ·509841/0204. TH 3444 -12-
- 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß ferner die Oberseite des Teiges mittels Bürsten (13) gebürstet wird, die jeweils zwischen benachbarten Rollen (1) angeordnet sind.509841/0204Leerseite
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