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DE2559322A1 - Vorgang und vorrichtung zum abzaehlen und trennen eines kontinuierlichen faltschachtelstroms - Google Patents

Vorgang und vorrichtung zum abzaehlen und trennen eines kontinuierlichen faltschachtelstroms

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Publication number
DE2559322A1
DE2559322A1 DE19752559322 DE2559322A DE2559322A1 DE 2559322 A1 DE2559322 A1 DE 2559322A1 DE 19752559322 DE19752559322 DE 19752559322 DE 2559322 A DE2559322 A DE 2559322A DE 2559322 A1 DE2559322 A1 DE 2559322A1
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DE
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flow
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mentioned
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DE19752559322
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DE2559322B2 (de
Inventor
Roland Preisig
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Bobst Mex SA
Original Assignee
J Bobst et Fils SA
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Publication date
Application filed by J Bobst et Fils SA filed Critical J Bobst et Fils SA
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Description

J. BOBST & FILS S.A., CH - 1001 Lausanne, Schweiz
PRILLY
Vorgang und Vorrichtung zum Abzählen und Trennen eines kontinuierlichen FaltschachtelStroms
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vorgang sowie eine Vorrichtung zum Abzählen und Trennen eines auf
einer ihrer Kanten angeordneten kontinuierlichen Faltschachtelstroms .
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-Jt-
Ein durch das Abzählen und anschliessende Trennen von in einem Strom mehr oder v/eniger dicht zusammengerückten Schachteln entstehendes Problem besteht darin, dass die Ermittlung der genauen Anzahl der abgezählten und abgetrennten Schachteln mit Schwierigkeiten verbunden ist. Die gefalteten und abgezählten Schachteln werden hierauf vom Schachtelstrom abgetrennt, mit dem Zweck, Pakete, die z.B. in Kartonversandkisten einzuführen sind, zu bilden.
Die Erfindung hat zum Zweck, einen Vorgang und eine zum genauen Abzählen und Abtrennen dienende Vorrichtung zu bieten, mit welcher ein zuverlässiges Arbeiten erzielt werden kann. Dabei ist der Vorgang dadurch gekennzeichnet, dass ein kontinuierlicher Strom gefalteter, an einen Abtrenner in Tiefstellung gedruckter Schachteln von einem Aufrichteabschnitt in einen Zählabschnitt bewegt wird, auf der oberen Kante des erwähnten kontinuierlichen Stroms gefalteter Schachteln eine Vorrichtung zum Abzählen der erwähnten gefalteten Schachteln entsprechend verschoben wird, wobei der Faltschachtelstrom beim Verschieben stillsteht, die erwähnte Abzählvorrichtung zwischen zwei im voraus bestimmten, gefalteten Schachteln verriegelt wird, der Schachtelstromtrenner so lange betätigt wird, bis er eine obere Stellung ein-
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nimmt, die Mittel zum Transport des im Zählabschnitt enthaltenen, kontinuierlichen Faltschachtelstroms vorschiebt, bis das Zählmittel, welches mit dem kontinuierlichen Faltschachtelstrom fährt, eine Stellung einnimmt, die das Eindringen der Trennvorrichtung zwischen die beiden erwähnten, vorbestimmten Schachteln ermöglicht, das Abzählmittel in einer das Eindringen der Trennvorrichtung zwischen die beiden erwähnten, vorbestimmten Schachteln ermöglichenden Stellung verriegelt wird, das Paket abgezählter Schachteln vom Faltschachtelstrom abgetrennt wird, die erwähnte Abzählvorrichtung nach dem Einführen der Trennvorrichtung zwischen den beiden erwähnten, vorbestimmten Schachteln entriegelt und gelöst wird, die Lage der in einem Strom sich bewegenden, gefalteten Schachteln dauernd überwacht und korrigiert wird und die abgezählten und abgetrennten, gefalteten Schachteln während einer weiteren Verschiebung des erwähnten Zählmittels beseitigt werden.
Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zur Bildung und Ueberwachung eines Faltschachtelstroms im Aufrichteabschnitt, sich über die obere Kante eines Faltschachtelstroms verschiebende Mittel zum Abzählen der einzelnen, gefalteten Schachteln umfasst, wobei die Abzählmittel mit Hilfe einer Zugstange an einem beweglichen Halter aufgehängt sind, Mittel zum 609839/0?87
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ά
Verriegeln der erwähnten Zählmittel zwischen beiden vorbestimmten, gefalteten Schachteln, Mittel zum Verschieben des erwähnten beweglichen Halters, Mittel zum abschnittweisen Verschieben des kontinuierlichen Faltschachtelstroms im Zählabschnitt, Mittel zur Ueberwachung und Korrektur der Lage des Faltschachtelstroms, Mittel zur Verriegelung der erwähnten Zählmittel vor dem Abtrennen, und durch die Stellung der erwähnten Mittel zum Abzählen und Beseitigen der abgetrennten Faltschachteln betätigte Mittel zum Abtrennen des kontinuierlichen Faltschachtelstroms umfasst. Als Beispiel ohne diesbezügliche Einschränkungen wird eine Vorrichtung zur Verwirklichung dieses Vorganges veranschaulicht, wobei die beigelegten Zeichnungen folgendes darstellen:
Fig. 1 ist Teil einer Gesamtdarstellung und veranschaulicht, wie die Faltschachteln so aufgerichtet werden, damit sie auf einer ihrer Kanten eine entsprechende Stellung einnehmen können.
Fig. 2 ist Teil einer Gesamtdarstellung und setzt Fig. fort, indem sie die Zähl- und Abtrennvorrichtung veranschaulicht.
Fig. 3 ist eine Ansicht, welche die Abzählmittel in verriegelter Stellung veranschaulicht.
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Fig. 4 ist eine Ansicht, welche die Abzählinittel in ihrer Stellung, die sie gerade vor der Abtrennung einnehmen, veranschaulicht, und
Fig. 5 stellt die Abzählmittel in einzelnen dar.
Fig. 1 ist Teil einer Gesamtdarstellung und beschreibt den Eingang der Vorrichtung, welche Gegenstand der Erfindung ist. Dieser Teil der Vorrichtung umfasst eine untere Transportvorrichtung 1, welche gemeinsam mit einer oberen Transportvorrichtung 2 so zusammenwirkt, dass der eintreffende Schachtelstrom aufgerichtet und verdichtet wird. Unter der Einwirkung dieser beiden Transportvorrichtungen werden die Faltschachteln 3 von einer liegenden Schuppenstellung in einen sich in der Richtung des Pfeils 4 kontinuierlichen Stroms in Aufrechtstellung aufgerichtet. Die Transportvorrichtung
2 ist mit einer Vorrichtung 5 zum Pressen der Schachteln
3 ausgerüstet. Die Pressvorrichtung 5 umfasst dabei eine Rolle 6, welche so an Halter 7 angeordnet ist, dass sie frei drehen kann, eine Pressrolle 8, welche an einem eine Oeffnung 10 besitzenden Rahmen 9 befestigt ist, wobei die letztere Oeffnung schlitzartig zum Einrücken eines im Halter 7 befestigten Drehzapfens 11 ausgebildet ist. Arm 9 vermag sich somit zu drehen und
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leicht in Oeffnung 10, entsprechend der Stellung, welche der Pressrolle 8 von den Faltschachteln 3 im Verlaufe des Aufrichtvorgangs gegeben wird, zu verschieben. Halter 7 gleitet auf einer Achse 12, die in den vertikal einstellbaren Regulierrahmen 13 eingebaut ist. Die vertikale Verschiebung des Rahmens 13 ermöglicht die Wahl des erforderlichen Abstands zwischen den Transportvorrichtungen 1 und 2, bzw. 21 und 22, damit dem Format der Faltschachteln 3 Rechnung getragen werden kann. Halter 7 ist ausserdem mit einer Rückzugvorrichtung 14 versehen, welche zum Zweck hat, den dauernden Kontakt der Pressvorrichtung 5 mit dem kontinuierlichen, teilweise oder ganz aufgerichteten Faltschachtelstrom zu gewährleisten. Die Rückzugvorrichtung 14 besteht aus einem Ring 15, welcher in einer geeigneten Stellung auf der Achse 12 verriegelt werden kann. Dazu ist Ring 15 mit Halter 7 durch eine Rückzugfeder 16 verbunden. Zur sicheren Anordnung sämtlicher Faltschachteln 3 des eintreffenden Schachtelstroms in vertikaler Stellung sind Sicherheitsschalt- ■ schütze 17 und 18 vorgesehen. Der zwischen letzteren bestehende Abstand kann entsprechend der Länge des Schachtelstroms bzw. der gewünschten Anzahl abgezählter Schachteln verändert werden. Das Sicherheitsschaltschütz 18 spricht an, wenn eine oder mehrere Schachteln
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des Schachtelstroms keine vertikale Stellung einnehmen (siehe mit gemischten Strichen dargestellte Schachteln 19). Bei Feder 20 des Sicherheitsschützes 18 in Stellung 20' werden die Transportvorrichtungen 21 und 22 (siehe Fig. 2) abgestoppt. Dabei rückt der Strom der Faltschachteln 3 kontinuierlich vor und häuft sich so lange an, bis die Feder 20 des Sicherheitsschützes 18 die ursprüngliche Stellung wieder eingenommen hat. Sicherheitsschütz 17 funktioniert auf dieselbe Art. Da jedoch die Rückkehr der Feder 20 von Schütz 18 in die ursprüngliche Stellung nicht ausreicht, um die Transportvorrichtungen 21 und 22 in Bewegung zu setzen, muss sich die Feder 23 des Sicherheitsschützes 17 ebenfalls in ihrer ursprünglichen Stellung befinden. Demzufolge kann ein neues Vorrücken der Transportvorrichtungen 21 und 2.2 nicht vor Einschalten der beiden erwähnten Sicherheitskontakte veranlasst werden, wenn das eine oder andere Sicherheitsschütz 17 oder 18 abgeschaltet ist. Die Riemenscheiben 24 und 25 der Transportvorrichtung 1 unten und 2 oben sind auf der gleichen theoretischen Achse angeordnet, wie die Riemenscheiben 26 und 27 der Transportvorrichtung 21 oben und 22 unten, welche durch Fig. 2 dargestellt wird.
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Fig. 2 ist Teil einer Gesaratansicht und als Fortsetzung von Fig. 1, auf welcher die gefalteten Schachteln 3 zwischen der oberen Transportführung 21 und der unteren 22 geführt werden. Die gefalteten Schachteln 3 bewegen sich in der durch den Pfeil 4 veranschaulichte Richtung. Die obere und untere Transportvorrichtung 21 und 22 werden so angetrieben, dass sie beim Abzählen, d.h., wenn der Zählkopf sich in dem Pfeil 4 entgegengesetzter Richtung verschiebt, abgestoppt werden können. Zum Antrieb der Transportvorrichtungen 21 und 22 dienen eine Koppelung und ein Geschwindigkeitsvariator (nicht dargestellt), welche mit dem Hauptantrieb der Vorrichtungen verbunden sind. Der Einsatz eines Geschwindigkeitsvariators ermöglicht ein beliebiges Auflochern des Faltschachtelstroms 3 durch Abstimmen der Geschwindigkeit der Transportvorrichtungen 21 und 22 auf diejenige der Transportvorrichtungen 1 und 2. Der durch die Fig. 2 dargestellte Vorgang ist die Abzählphase. Die Transportvorrichtungen 21 und 22 stehen dabei still, während der Zählkopf 28 sich unter der Einwirkung eines Motors 2 9 verschiebt. Die Achse dieses Motors ist mit einer Riemenscheibe 30 über eine Kupplung und eine Geschwindigkeitsreduziervorrichtung (nicht dargestellt)
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verbunden. Ein Kabel 31 verbindet den Halter 32 des Zählkopfs 28 mit der Riemenscheibe 30, auf welcher es aufgerollt wird. Der Zählkopf 28 ist mit Halter 32 mittels einer Zugstange 33, welche um ihre beiden Befestigungspunkte 34 und 35 dreht, verbunden. Halter 32 des Zählkopfs 28 gleitet der an ihren beiden Enden gehaltenen Achse 36 entlang. Das Ende 37 der Achse 36 ist mit einer Druckfeder 38 ausgerüstet, welch letztere dazu bestimmt ist, einen Schub in Richtung des Pfeils 4 an Halter 32 weiterzuleiten, wenn die Kupplung des Motors 2 9 abgeschaltet wird, d.h.,wenn das Ende der Zählphase erreicht ist.
Zur Erzielung eines genau ausgerichteten Schachtelstroms auf der Zählstrecke, wurde eine Schläger- und Aufrichtevorrichtung 39 neben dem oberen Transport 21 angeordnet. Die Schläger- und Aufrichtevorrichtung 39 umfasst eine Stütze 40, welche am Ende eines pneumatischen Kolbens 41 angebracht ist. Der pneumatische Kolben 41 ist seinerseits an der Querstrebe 42 angebracht. Der Einsatz der Schläger- und Aufrichtevorrichtung 39 wird durch einen Fühler 4 3 veranlasst, welcher auf der Oberseite des sich bewegenden Paltschachtelstroms 3 dahingleitet. Wenn die Klinge 44 des Fühlers 43 eine Verschiebung nach oben (bei hochgestellten Faltschach-
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255^22
teln 3, die über die Ebene der Oberseite des Schachtelstroms hinausragen) oder keinerlei Verschiebung (bei hochgestellten Faltschachteln 3 in richtiger Stellung) erfährt, erteilt ein elektropneumatischer Antrieb (nicht dargestellt) der Schläger- und Aufrichtevorrichtung 39 rasche Bewegung von oben nach unten und von unten nach oben. Erfährt die Klinge 4 4 des Fühlers 4 3 eine Verschiebung nach unten, was bei geneigten Schachteln der Fall ist, so ergibt sich eine Blockierung der Schläger- und Aufrichtevorrichtung 39 gegen die gefalteten Schachteln 3. Da die Transportvorrichtungen 21 und 22 dabei immer noch in Bewegung sind, verursacht die durch die Stütze 40 der Schläger- und Aufrichtevorrichtung 39 veranlasste Bremswirkung das Aufrichten der gefalteten Schachteln 3. Die Klinge 44 des Fühlers 43 kehrt hierauf in die den aufgerichteten Schachteln entsprechende Stellung zurück, während die Schläger- und Aufrichtevorrichtung 39 erneut auf den Strom der Faltschachteln 3 einwirkt. Während der Zählphase wird die Schläger- und Aufrichtevorrichtung 39 so betätigt, dass sie dauernd mit dem Strom der Faltschachteln 3 in Kontakt bleibt, wodurch der durch das Eintreffen des kontinuierlichen Faltschachtelstroms 3 sich ergebende Druck die vorherige Auflockerung der sich auf der Zählstrecke befindlichen Faltschachteln
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- ν* 2553322
nicht beeinträchtigt. Der Fühler 4 3 veranlasst das Funktionieren der Schläger- und Aufrichtevorrichtung über eine Stange 45, welche auf einen am Querträger angebrachten Kontakt 4 6 einwirkt. Eine Trennvorrichtung 47 einer bekannten Ausführung hält den Faltschachtelstrom 3 während des Abzählens in der Längsrichtung zurück. Zu diesem Zweck befindet sich die Trennvorrichtung während der ganzen Zählphase in gesenkter Stellung. Bei Erreichen der Anzahl abzuzählender Faltschachteln wird das Antriebsaggregat der Trennvorrichtung 47 betätigt, worauf sich letztere aus dem Weg der Faltschachteln 3 entfernt. Die gefalteten Schachteln 3 drücken hierauf auf den beweglichen Anschlag 48 (Fig. 3), da das aus den Faltschachteln 3 bestehende Paket zwischenzeitlich beseitigt worden ist. Der Antrieb zum Senken der Trennvorrichtung 4 7 wird durch den Kontakt 50 an der Querstrebe 51 betätigt, nachdem der erwähnte Kontakt 50 durch den Halter 32 betätigt worden ist. Gleichzeitig wird der Elektromagnet 52 unter Spannung gesetzt und verriegelt den Zählkopf 28 in der jeweiligen Stellung durch Einwirkung auf Plättchen 53. Zur Ermittlung der letzten abgezählten Schachteln verursacht der durch den Halter 32 betätigte Kontakt 54 die Verringerung des Laufes von Motor 29 von einer hohen auf eine niedrige Geschwindigkeit. Beide Geschwindigkeiten werden mittels eines am Motor 39 angeordneten 609839/0287
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Geschwindigkeitsvariators (nicht dargestellt) erzielt. Ein gleiches Verfahren v/ird auch dazu verwendet, den Zählkopf 28 in Trennstellung zu bringen, wobei auf die Transportvorrichtungen 21 und 22 eingewirkt wird. Nach Einschalten des Kontaktes 55 durch Halter 32 ergibt sich eine Geschwindigkeitsänderung bei den Transportvorrichtungen 21 und 22, wobei letztere von einer hohen auf eine niedrige Geschwindigkeit heruntergehen. Auf diese Weise kann die Ansprechzeit der mechanischen Teile dieser Vorrichtung zum Beispiel im Verhältnis zu den elektronischen Teilen des Zählers ausgeglichen werden.
Fig. 3 veranschaulicht die Zählmittel in verriegelter Stellung' zwischen zwei gefalteten Schachteln 3' und 3", d.h., wenn die Anzahl der abzuzählenden Faltschachteln 3 erreicht ist. In diesem Augenblick wird der mit niedriger Geschwindigkeit laufende Motor 29 (siehe Fig. 2) abgestoppt und die Riemenscheibe 30 ausgerückt, während der auf die Druckfeder 37 drückende Halter 32 sich anschickt, sich in der Richtung des Pfeils 4 zu verschieben. Diese Verschiebung begünstigt das Eindringen der Zählklinge 56, welche hierauf in niedriger Stellung zwischen beiden gefalteten Schachteln 3' und 3" verriegelt wird. Wie durch die Figur 2 darge-
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-Ut-
stellt wird, nimmt die Trennvorrichtung 47 eine höhere Stellung ein und die gefalteten Schachteln 3 v/erden gegen den beweglichen Anschlag 48 gedruckt. Die Verschiebung der Transportvorrichtungen 21 und 22 verursacht ihrerseits eine gleichzeitige Verschiebung des Faltschachtelstroms 3 und des Zählkopfs 28 bis zur Stellung, welche die Schachteln auf Figur 4 einnehmen.
Figur 4 stellt ihrerseits den Zählkopf 28 beim eigentlichen Trennvorgang dar, d.h. in der Phase, in welcher die Kontakte 50 und 55 eingeschaltet sind und Halter 32 durch den Elektromagnet 52 verriegelt wird. Der Zählkopf wird somit in einer bestimmten Stellung verriegelt. Die Trennvorrichtung 47 wird hierauf betätigt und die Trennung erfolgt hierauf durch die gemeinsame Einwirkung der Trennvorrichtung 37 und der Zählklinge 56. Nach abgeschlossener Trennung erfolgt die Entriegelung der Zählklinge 56 und das Beseitigen der abgezählten Faltschachteln 3, worauf ein neuer Arbeitszyklus beginnen kann.
Figur 5 veranschaulicht einen Zählkopf 28. Dieser besteht aus einer Zählklinge 56, welche mittels einer Schraube 58 am Körper 57 angebracht ist. Die Zählklinge 56 besitzt eine Nase 59 t welche mit einem piezo-
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elektrischen Quarz 60 in Korper 57 in dauerndem Kontakt steht. Körper 57 ist so ausgebildet, dass er eine steife Verriegelungsklinge 61, die um eine Achse 62 dreht, aufnehmen kann. Die steife Verriegelungsklinge 61 wird mittels einer in Körper 57 ebenfalls untergebrachten Feder 65 dauernd gegen die Stange 63 des Verriegelungskolbens 64 gedruckt. Der Verriegelungskolben 64 verschiebt sich in einem in Korper 57 angeordneten Zylinder 65 und wird durch eine Leitung 68, welches mit einer Druckluftquelle (nicht dargestellt) verbunden ist, mit Druckluft versorgt. Der Zählkopf 28 ist mit dem Halter 32 über eine Zugstange 33 (siehe Fig. 2) verbunden. Der Druck des Zählkopfs 28 auf die Oberkante der gefalteten Schachteln stammt von der auf die Zugstange 33 einwirkenden Feder 66. Ein Arretierstift 67 begrenzt dabei den Hub des Zählkopfs 28.
Der durch dieses System gebotene Vorzug liegt in der Präzision, mit welcher Zählung und Abtrennung der gefalteten Schachteln erfolgen.
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Claims (1)

  1. ANSPRUCH
    Verfahren zum Abzählen und Abtrennen eines kontinuierlichen auf einer ihrer Kante angeordneten Faltschachtelstrqms', dadurch gekennzeichnet, dass ein kontinuierlicher Strom gefalteter, an einen Abtrenner in Tiefstellung gedruckter Schachteln von einem Aufrichteabschnitt in einen Zählabschnitt bewegt wird, auf der oberen Kante des erwähnten kontinuierlichen Stroms gefalteter Schachteln eine Vorrichtung zum Abzählen der erwähnten gefalteten Schachteln entsprechend verschoben wird/ wobei der Faltschachtelstrom beim Ver- . schieben stillsteht, die erwähnte Ab.zählvorrichtung zwischen zwei im voraus bestimmten, gefalteten Schachteln verriegelt wird, der Schachtelstromtrenner so lange betätigt wird, bis er eine obere Stellung einnimmt, die Mittel zum Transport des im Zählabschnitt enthaltenen, kontinuierlichen Faltschachtelstroms vorschiebt, bis das Zählmittel, welches mit dem kontinuierlichen Faltschachtelstrom fährt, eine Stellung einnimmt, die das Eindringen der Trennvorrichtung zwischen die beiden erwähnten, vorbestimmten Schachteln ermöglicht, das Abzählmittel in einer das Eindringen der Trennvorrichtung zwischen die beiden erwähnten, vorbestimmten Schachteln ermöglichenden. Stellung verriegelt wird, das Paket abgezählter Schachteln vom Faltschachtelstrom abgetrennt wird, die erwähnte Abzählvorrichtung nach dem
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    Einführen der Trennvorrichtung zwischen den beiden erwähnten, vorbestimmten Schachteln entriegelt und gelöst wird, die Lage der in einem Strom sich bewegenden, gefalteten Schachteln dauernd überwacht und korrigiert wird und die abgezählten und abgetrennten, gefalteten Schachteln während einer Weiteren Verschiebung des erwähnten Zählmittels beseitigt werden.
    ANSPRUCH
    Vorrichtung der Verwirklichung des Verfahrens gemäss Anspruch *ij, -dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zur Bildung und Ueberwachüng eines Faltschachtelstroms im Aufrichteabschnitt, sich über die obere Kante eines Faltschachtelstroms verschiebende Mittel zum Abzählen der einzelnen, gefalteten Schachteln umfasst, wobei die Abzählmittel mit Hilfe einer Zugstange an einem· beweglichen Halter aufgehängt sind, Mittel zum Verriegeln der erwähnten Zählmittel zwischen beiden vorbestimmten, gefalteten Schachteln, Mittel zum Verschieben des erwähnten beweglichen Halters, Mittel zum abschnittweisen Verschieben des kontinuierlichen Faltschachtelstroms im Zählabschnitt, Mittel zur Ueberwachüng und Korrektur der Lage des Faltschachtelstroms, Mittel zur Verriegelung der erwähnten Zählmittel vor dem Abtrennen, und durch die Stellung der erwähnten Mittel zum Abzählen und Beseitigen der .abgetrennten Faltschachteln betätigte
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    Mittel zum Abtrennen des kontinuierlichen Faltschachtelstroms umfasst.
    . Vorrichtung gemäss Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung der Zählmittel auf der Oberkante der letzten zu zählenden Schachteln im Zählabschnitt mit verringerter Geschwindigkeit erfolgt.
    Il JZ* Vorrichtung geir.äss Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Transport des kontinuierlichen Faltschachtelstroms im Zählabschnitt den erwähnten Strom mit verringerter Geschwindigkeit befördern, bevor dieser Strom abgetrennt wird.
    r , L
    0> /i. Vorrichtung gemäss Anspruch^, dadurch gekennzeichnet, dass die Zählmittel eine flexible Klinge, welche fest .an einem ihrer Enden festgehalten wird, umfasst, wobei die erwähnte flexible Klinge mit einer Nase versehen ist, die zur Uebertragung der Schwingungen der flexiblen Klinge auf. einen Zähler mittels eines piezoelektrischen Quarz dient, ausgerüstet ist.
    /i. Vorrichtung gemäss Anspruch Jti und fcJ-nLei/Bjnspruch &, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Verriegeln der
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    Zählmittel bestimmten Mittel aus einer steifen Klinge bestehen, welche auf die flexible Klinge drückt, wobei sich die steife Klinge um eine . Achse dreht und durch eine.Feder gegen die Stange eines pneumatischen Kolbens gedruckt v/ird.
    J- ff. Vorrichtung gemass Anspruch ^KT und U-R-fe-er/lnspruch dadurch gekennzeichnet, dass die steife Kling.e zur Verriegelung unter Einwirkung eines pneumatischen Kolbens auf die flexible Klinge drückt.
    Jo. Vorrichtung gemäss Anspruch XP" und nspruch und ßf, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte steife Klinge um eine Achse zwischen den Einwirkungspunkten der Kraft des erwähnten pneumatischen Kolbens und der erwähnten Feder dreht.
    a. Vorrichtung gemäss Anspruch Js£, dadurch gekennzeichnet, dass die Zählmittel eines kontinuierlichen Faltschachtelstroms durch eine zwischen Zugstange und.beweglichem Halter angeordnete Feder auf die Oberseite des kontinuierlichen Schachtelstroms gedruckt wird.
    /j Λ JK Vorrichtung gemäss'Anspruch Χϊ', dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verschieben der beweglichen Vorrichtung aus einem Motor bestehen, auf dessen
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    Achse eine zweistufige Geschwindigkeitsreduktionsvorrichtung, eine Kupplung und eine Riemenscheibe angebracht sind, wobei die erwähnte Riemenscheibe ein am erwähnten, beweglichen Halter befestigtes Zugkabel aufnimmt.
    % j 4c
    Vorrichtung gemass Anspruch £Ί" und TJ.nf.oxanspruch J&, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Halter bei dieser Verschiebung durch wenigstens eine Achse geführt wird, die parallel zur oberen Ebene des kontinuierlichen Faltschachtelstroms angeordnet ist.
    /\~l, y®. Vorrichtung gemäss Anspruch J-T", dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Bewegen des kontinuierlichen Faltschachtelstroms im Zählabschnitt aus wenigstens je einer oberen und je einer unteren Riemantransportvorrichtung bestehen, welche gleichzeitig durch einen an eine Kupplung des Hauptantriebs der Vorrichtung angeschlossenen Geschwindigkeitsvariators angetrieben werden.
    /JT y£. Vorrichtung gemäss Anspruch IJf, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Korrigieren der Lage des Schachtelstroms im Zählabschnitt aus einer Schlägerund Aufrichtevorrichtung bestehen, die durch einen pneumatischen Kolben betätigt werden, wobei letzterer
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    durch einen an der Druckluftleitung des erwähnten pneumatischen Kolbens angeschlossenen Fühler gesteuert wird.
    Vf. Vorrichtung gemäss Anspruch JX, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Aufrichten der gefalteten Schachteln von einer schuppenartigen Liegestellung in einen Strom stehender Schachteln eine auf der oberen Riementransportvorrichtung des Schachtelaufrichteabschnitts angeordneten Pressvorrichtung umfassen.
    DB.jBF.u 609839/0287
DE2559322A 1975-02-21 1975-12-31 Verfahren zum Abzählen von gestapelten flachen Einheiten mit einem die Stapelkante abtastendem Zählmittel und Vorrichtung hierzu Expired DE2559322C3 (de)

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DE2559322B2 DE2559322B2 (de) 1979-05-31
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CH (1) CH588994A5 (de)
DE (1) DE2559322C3 (de)
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