DE2555734A1

DE2555734A1 - Aufnahmebehaelter fuer eine kassette, insbesondere fuer eine magnetbandkassette

Info

Publication number: DE2555734A1
Application number: DE19752555734
Authority: DE
Inventors: Anton Blankenmeister; Dieter Koob; Ludwig Peinecke
Original assignee: BASF SE
Current assignee: BASF SE
Priority date: 1975-12-11
Filing date: 1975-12-11
Publication date: 1977-06-23
Also published as: JPS6055383B2; US4131197A; GB1561646A; FR2335019B1; FR2335019A1; JPS5272212A; CH608907A5

Description

BASF .Vfctiensescllsehaft

" 3 - Unser Zeichen: O.Z. 53 722 De/St 67OO Ludwigshafen, 10.12,1975

Aufnahmebehälter für eine Kassette, insbesondere eine Magnetbandkassette

Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufnahme einer Kassette, insbesondere einer Magnetbandkassette, bestehend aus einem Hohlkörper von im wesentlichen Quaderform, gebildet aus zwei zueinander parallelen grossflächigen Seitenwänden und vier diese verbindenden Schmalwänden, wobei zumindest ein Deckelteil mit einem Tragteil für die Kassette mit Vorsprüngen zur Drehsicherung der Spulen in der Kassette vorgesehen ist.

Es ist ein Kassettenbehälter der vorstehenden Art bekannt (DT-PS 2 248 408), der ein schubladenartiges, in Öffnungsstellung vorgespanntes Kassettenaufnahmeteil mit Verriegelungszapfen für die Kassettenwickel umfasst, welcher in einem quaderförmigen einseitig offenen Gehäuseteil dasselbe in Schließstellung abschliessend, in öffnungsstellung verschiebbar gelagert ist. Der bekannte Behälter besitzt im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Leisten auf den Aussenflächen zur Archivierung mehrerer Behälter.

Der bekannte Behälter ist wegen der erforderlichen geringen Herstelltoleranzen äusserst aufwendig herstellbar und ist durch Auslösedruck gegen den Kassettenaufnahmeteil entgegen der Öffnungsbewegung durch Lösen des Aufnahmeteils vom Gehäuseteil zu öffnen. Der Materialbedarf an hochwertigem Kunststoff ist ebenfalls sehr hoch und das Konfektionieren des Behälters ist durch Anbringen des Aufnahmeteils über eine Vorspannfeder innen an der hinteren Rückwand des Behälters sehr umständlich und erfordert entsprechenden Aufwand an Handarbeit oder sehr komplizierte Maschinen.

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Mit der DAS 2 24l 540 ist ein Schutzbehälter für eine Magnetbandkassette bekannt, wobei der Kassettenaufnahraeteil mit den Wickelverriegelungszapfen zwischen die Wände eines quaderförmigen an zwei Seiten offenen Gehäuseteils verschwenkt wird, wodurch zwei Schmalseiten des Behälters verschlossen werden. Führungsstege sind zum Führen des Aufnahmeteils bei der Schwenkbewegung notwendig» Die Herstellung ist somit zu aufwendig. Der Kunststoffbedarf ist zu gross. Dieser bekannte Behälter ist ausserdem nicht übereinander stapelbar» Zur Archivierung nebeneinander sind keine Elemente vorgesehen»

In der DOS 2 1^5 718 ist ein Kassettenbehälter beschrieben, bei dem der Deckelteil ausser einer langen Schmalseite des Quaderkörpers auch Teile beider grossflächiger Wände des Körpers in geschlossenem Zustand ergänzt und den Behälter somit versehliesst. Der Deckelteil ist dabei ohne Verriegelungszapfen für die Kassettenwickel ausgebildet, so daß das Band von denselben selbsttätig abgerollt und dadurch beschädigt werden kann. Ausserdem sind die Trennungsfugen zwischen Deckelteil und übrigem Behälterkörper zu lang, um einen staubfreien Abschluss der Kassette zu gewährleisten. Ferner erfordert die Herstellung geringe Toleranzen, um eine einwandfreie Funktion beim Schließen des Behälters sicherzustellen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen eingangs näher bezeichneten Behälter im Hinblick auf eine wenig aufwendige Herstellung der Einzelteile und ihre einfache Konfektionierung geeignet auszubilden.

Die Aufgabe wird für einen Behälter zur Aufnahme einer Kassette, insbesondere einer Magnetbandkassette, bestehend aus einem Hohlkörper von im wesentlichen Quaderform,gebildet aus zwei zueinander parallelen, grossflächigen Seitenwänden und vier diese verbindenden Schmalwänden, wobei zumindest ein Deckelteil mit einem Tragteil für die Kassette mit Vorsprüngen zur Drehsicherung der Spulen in der Kassette vorgesehen ist, dadurch gelöst, dass das Deckelteil mit dem Tragteil wie an sich bekannt aus dem einseitig offenen Behälter herausschwenkbar ist und dass das

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untere Ende des Deckelteils mit einem Portsatz zum Halten der Kassette beim Verschwenken versehen und das obere Ende des Deekelteils mit einem Federteil ausgebildet ist, der wie an sich bekannt, zum Verschliessen / Öffnen des Behälters mit einer der übrigen angrenzenden Wände des Behälters zusammenwirkend angeordnet ist und der gleichzeitig zum Halten der Kassette ausgebildet ist.

Durch diese erfindungsgemässe Behälterkonstruktion werden insgesamt zumindest folgende Vorteile erhalten:

Einfachste Herstellung ein- oder zweistückig im Spritzguß bei geringstem Materialverbrauch / einfachste Konfektionierung (Füllen des Behälters mit Kassetten) und gegebenenfalls Zusammenfügen der Behälterteile bei zweistückiger Herstellung / zweckmässige Ein-Hand-Öffnung des Behälters und Kassettenentnahme mit einer Hand / rüttelsichere und staubfreie Aufbewahrung der Kassette / problemlose Stapelbarkeit der Behälter über- und neben- sowie hintereinander.

Nach einem weiteren vorteilhaften Erfindungsmerkmal kann der Federteil als Fortsatz des oberen Endes des Deckelteils ausgebildet sein, wodurch eine einfache Sprxtzgußherstellung möglich wird. In weiterer Ausgestaltung kann der Federteil U-förmig sein, so dass eine einfach funktionierende und funktionssichere Form erhalten wird.

Eine weitere zweckmässige Ausbildung wird darin gesehen, dass der Federteil mit einer Rastnocke zum Zusammenwirken mit einem Durchbruch, einer Ausnehmung oder einem innenliegenden Vorsprung einer der angrenzenden Hohlkörperwände ausgebildet sein kann. Dadurch kann der Deckelteil mit dem Hohlkörper derartig sicher verriegelt werden, dass ein selbsttätiges öffnen des Behälters nicht zu befürchten ist.

Eine weitere Ausführung des Behälters zur Aufnahme einer Kassette, insbesondere einer Magnetbandkassette, bestehend aus einem Hohl-

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körper von im wesentlichen Quaderform, gebildet aus zwei zueinander parallelen Seitenwänden und vier diese verbindenden Schmalwänden, wobei zumindest ein Deckelteil mit einem Tragteil für die Kassette mit Vorsprüngen zur Drehsicherung der Spulen in der Kassette vorgesehen ist, kann erfindungsgemäss darin liegen, dass das Tragteil zumindest als Teil einer der Seitenwände des Hohlkörpers ausgebildet ist.

Damit wird eine besonders vorteilhafte Behälterausführung im Hinblick auf grösstmögliche Materialersparnis bereitgestellt.

Eine weitere einfache Behälterausbildung kann gewählt werden, indem der Deckelteil mit dem Tragteil um eine dem unteren Portsatz am Deckelteil benachbart angeordnete Schwenkachse schwenkbar gelagert ist.

Erfindungsgemäss kann zwischen dem Deckelteil und dem Hohlkörperteil eine den Deckelteil in Öffnungsrichtung vorspannende Feder, vorzugsweise eine zungenförmig ausgebildete Feder, vorteilhaft eine bei Herstellung mit angeformte Kunststoffeder sein. Damit wird eine günstige Behälterkonstruktion im Hinblick auf einfachste Herstellung, geringsten Materialbedarf und beste Kassettenaufnahme bei Vorspannung des Deckelteils in Öffnungsrichtung vorgestellt.

In einer ebenfalls günstigen Ausbildung kann der erfindungsgemässe Behälter mit einem Deckelteil und Tragteil und daran angebrachten, eine Schmalseite der Kassette im wesentlichen U-förmig umfassende Klemmfeder aufweist.

Noch weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend beschrieben und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen der Erfindung entnehmbar.

In der Zeichnung ist dargestellt in

Figur la ein erstes Ausführungsbeispxel eines Behälters nach der Erfindung in einer ersten Ansicht

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Figur Ib eine zweite Ansicht der Behälterausführung nach Figur la Figur 2a eine zweite Behälterausführung nach der Erfindung in

einer ersten Ansicht
Figur 2b die zweite Behälterausführung in einer weiteren Ansicht.

Der Behälter 10 in Figuren la und Ib besteht im wesentlichen aus dem Hohlkörperteil 11 und dem Deckelteil 12, wobei letzterer den Tragteil 13 und den Federteil 14 umfasst.

Figur la zeigt den um 90° in die geöffnete Lage verschwenkten Deckelteil 12, wobei die Aussenwand 15 des Tragteils 13 sichtbar ist. Dieses Tragteil 13 ist mit Verriegelungszapfen l6a und l6b für die Wickelkerne der nicht dargestellten Kassette z.B. einer Kompakt-Kassette ausgebildet. Die Teile 11 und 12 sind durch eine Gelenkverbindung 17, die durch eine Buchse 17a am Tragteil 13 sowie Bohrungen im Hohlkörperteil und eine hindurchführende Achse 17b gebildet ist, jedoch auch anders geeignet ausgeführt sein kann.

Die eine lange Schmalseite des Deckelteils 12 bildet die Deckelwand 18. Die Wand 18 ist an ihrem oberen Ende mit dem Federteil l4 versehen, der gleichzeitig zum Verriegeln des Deckelteils 12 mit dem Hohlkörperteil 11 dient. Rechtwinklig zur Deckelwand 18 ist an deren unterem Ende ein Haltefortsatz 19 vorgesehen. Zwischen der Innenfläche des Fortsatzes 19 und der Innenseite des Arms l4a als Federteil 14 wird die eingelegte Kassette in ihrer Längsausdehnung an ihren einander gegenüberliegenden Schmalseiten aufgenommen, evtl. leicht eingeklemmt. An der Innenseite der Deckelwand 18 kann die Frontseite der eingelegten Kassette oder deren Rückseite zur Anlage kommen.

Der Federteil 1*1 ist vorteilhaft als bogenförmige Kunststofffeder z.B. im U- oder Parabelform oder in anderer geeigneter Form ausgebildet. Der freie Arm I¹Ib ist in Richtung auf den Arm l4a des Federteils 14 federnd auslenkbar (Pfeil a). Nach Verschwenken des Deckelteils 12 in den Hohlkörperteil 11 legt sich der Federarm l4 b federnd, den Behälter 10 verschliessend, gegen die

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obere Schmalseite 20 des Hohlkörperteils 11. Der Rastnocken l4c wirkt in der Schließstellung des Behälters 10 mit der Aussparung 21 zusammen. Bei Druck in Richtung des Pfeils a auf den Druckteil I¹Jd des Pederteils l^i wird nach allmählichem Ausser-Eingriff-Kommen des Federarms I²Ib von der Schmalseite 20 die Rastnocke Ik wieder aus der Aussparung 21 freigegeben und ein Herausschwenken des Deckelteils 12 aus dem Hohlkörperteil 11 ermöglicht. Dann ist die nicht dargestellte Kassette entnehmbar. In der Öffnungslage - Deckelteil 12 waagerecht, Hohlkörperteil 11 senkrecht - sind die Behälter in Figur la, Ib und 2b dargestellt. Figur 2a zeigt einen Behälter 25, der sich noch nicht ganz in Öffnungszustand befindet, da der Deckelteil 12 gegenüber der Horizontalen angewinkelt ist. Im folgenden sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Figuren la und Ib versehen. Als Besonderheit weisen die Behälter 10 und 25 ein Tragteil 13 bzw. 26 auf, der jeweils eine Form - z.B. mit abgerundeten Eckbereichen - besitzt, die in Schließstellung des Behälters in einen gleichgeformten Ausschnitt 22 bzw. 27 im Hohlkörperteil 11 bzw. 28 paßt. Wie in Figur Ib durch eine Winkelkante 23 am Umfang des Tragteils 13 angedeutet kann in Schließstellung die einzige Teilungsfuge ausreichend abgedichtet sein, so dass kein Staub eindringen kann. Der Wandteil 2k, in dem die Aussparung 22 vorgesehen ist hat etwa eine C-Form, die jedoch an sieh beliebig gestaltet sein kann. In Figur 2a besitzt der Wandteil 29 eine weiter ausgeschnittenere Form als in den anderen Figuren. Es ist natürlich auch möglich, dass der Tragteil so gross ausgebildet ist, dass er den Wandteil vollständig ersetzt in Schließstellung des Behälters.

In den Figuren 2a und 2b ist an dem unteren Ende des Deckelteils 18 als Haltefortsatz eine zungenförmige Feder 30 vorgesehen, die derartig ausgebildet ist, dass folgende Voraussetzungen erfüllt werden: Einfache Herstellung / selbsttätiges Federspannen beim Schliessen des Deckelteils / selbsttätige Öffnungshilfe beim öffnen bzw. Herausschwenken des Deckelteils sowie Festhalten der eingelegten Kassette.

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Die Federzunge 30 kann zweckraässlg im Spritzguss hergestellt werden. In Figur la ist zur selbsttätigen Öffnungshilfe eine Haarnadelfeder 31 auf einem Zapfen 32 parallel über der Buchse 17a vorgesehen. Die Gelenkverbindung an den Behältern 25 ist wie in Figuren 2a und 2b gezeigt, wie diejenige in Figuren la und Ib ausgebildet. Es ist jedoch auch zweekmässig, diese Gelenkverbindung als sogenanntes Filmscharnier im Spritzguss gleich mit herzustellen, wodurch auch das Zusammenfügen von Behältereinzelteilen entfällt.

Als Material ist jeder handelsübliche, geeignete Kunststoff verwendbar.

Bohrungen oder Ausnehmungen 33 an den Wänden des Behälters 10 in Figuren la und Ib deuten die Archivxerungsmöglichkeit der beschriebenen Behälter z.B. durch Steckelemente an. Von der Ausbildung der beschriebenen Behälter her ist eine Stapelbarkeit in jeder möglichen Lage gegeben. Dementsprechend muss das Rastelement l4c in seiner Höhe kleiner als die Wanddicke der Wand ausgebildet sein.

Es sind weitere Ausführungen von Behältern denkbar. So kann das Federteil auch noch andere Ausgestaltungen haben, um einen sicheren Verschluss des Behälters und ein Ein-Hand-Öffnen und -Verschliessen zu gewährleisten wie dies bei allen beschriebenen Ausführungsbeispielen der Fall ist.

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Claims

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Patentansprüche

Behälter zur Aufnahme einer Kassette, insbesondere einer Magnetbandkassette, bestehend aus einem Hohlkörper von im wesentlichen Quaderform,gebildet aus zwei zueinander parallelen grossflächigen Seitenwänden und vier diese verbindenden Schmalwänden, wobei zumindest ein Deckelteil mit einem Tragteil für die Kassette mit Vorsprüngen zur Drehsicherung der Spulen in der Kassette vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (12) mit dem Tragteil (13, 26) wie an sich bekannt aus dem einseitig offenen Hohlkörperteil (11) herausschwenkbar ist und dass das untere Ende des Deckelteils (12, 18) mit einem Portsatz (19, 30) zum Halten der Kassette beim Verschwenken versehen und das obere Ende des Deckelteils (12, 18) mit einem Federteil (14) ausgebildet ist, der wie an sich bekannt zum Verschließen / öffnen des Hohlkörperteils (11) mit einer seiner angrenzenden Wände zusammenwirkend angeordnet ist und der gleichzeitig zum Halten der Kassette ausgebildet ist.
2) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Federteil (1*0 als Fortsatz des Deckelteils (12, 18) ausgebildet ist.
3) Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Federteil (1*1) U-förmig ist.
¹I) Behälter nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Federteil (I¹O eine Rastnocke (14c) zum Zusammenwirken mit einem Durchbruch einer Ausnehmung (21) oder einem innenliegenden Vorsprung an einer der angrenzenden Hohlkörperwände (20) aufweist.
5) Behälter zur Aufnahme einer Kassette, insbesondere einer Magnetbandkassette, bestehend aus einem Hohlkörper von im wesentlichen Quaderform gebildet aus zwei zueinander parallelen grossflächigen Seitenwänden und vier diese verbindenden

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Schmalwänden, wobei zumindest eine Schmalwand als Deckelteil mit einem Tragteil für die Kassette mit Vorsprüngen zur Drehsicherung der Spulen in der Kassette vorgesehen ist, insbesondere nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis ¹J, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (13, 26) zumindest ein Teil einer der großflächigen Seitenwände des Hohlkörperteils (11, 28) ist.
6) Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelteil (12) mit dem Tragteil (13) um eine dem unteren Halteelfortsatz (19, 30) benachbarte Schwenkachse (18) schwenkbar ist.
7) Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Deckelteil (12) und dem Hohlkörperteil (11, 28) eine den Deckelteil (12) in Öffnungsrichtung vorspannende Feder (31, 30), vorzugsweise eine zungenförmig ausgebildete Feder (30) vorgesehen ist.
8) Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zungenförmige Feder (30) aus demselben Kunststoffmaterial wie der Behälter (10) besteht und bei dessen Herstellung mit angeformt ist.
9) Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Federteil (14) eine U-förmige Klemmfeder zum Umgreifen einer Schmalseite der Kassette aufweist.

BASF Aktiengesellschaft

Zeiehn.

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