DE2555481C3 - Herstellung stabiler Tropflösungen von hydrierten Ergotalkaloiden - Google Patents
Herstellung stabiler Tropflösungen von hydrierten ErgotalkaloidenInfo
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Description
Bei Tropflösungen der vorgenannten hydrierten Ergotalkaloide
bzw. von deren Salzen in vorwiegend wäßrigem Medium kommt es im Verlauf der Lagerung zu
Wirkstoffverlusten infolge von beispielsweise Oxidations- und Umlagerungsreaktionen. Um diesem nachteiligen
Effekt zu begegnen, wird häufig eine Begasung der Lösung mit Inertgas bei der Abfüllung in die zum Verkauf
bestimmten Gefäße durchgeführt Durch diese technisch aufwendigen Maßnahmen kann der erwünschte
Zweck jedoch nur unvollständig erreicht werden, da nach öffnung der Gefäße die Wirkstoffkonzentration
stark abfällt
Überraschenderweise wurde gefunden, daß Lösungen der vorgenannten hydrierten Ergotalkaloide bzw. von
deren Salzen nach öffnung der Vorratsgefäße über längere Zeiträume stabil bleiben, falls man als
Lösungsmittel die vorgenannten Mischungen verwendet
In der DD-Patentschrift 43 402, insbesondere Seite 1,
Zeilen 12—19, war zwar bereits beschrieben, daß Alkohole, insbesondere mehrwertige Alkohole, eine
stabilisierende Wirkung auf Ergotamintartrat ausüben, doch wird in dieser Patentschrift nichts darüber
ausgesagt, wie groß und welcher Art der Stabilisierungseffekt ist, der dabei erzielt wird. Es wird nur davon
gesprochen, daß sich das so stabilisierte Ergotamintartrat besser als Uterotonikum für Haustiere eignet.
Vergleichende Untersuchungen haben jedoch gezeigt, daß im Stabilitätsverhalten von Ergotamin, das ein
charakteristischer Vertreter der natürlichen Ergotalkaloide ist, und Dihydroergotamin, das ein charakteristischer
Vertreter der hydrierten Ergotalkaloide ist, so beträchtliche Unterschiede bestehen, daß aus dem
Inhalt der DD-Patentschrift nicht auf die vorliegende Erfindung geschlossen werden kann. Bei diesen
Untersuchungen wurde gefunden, daß Ergotamin (in Form seines Tartrats) in wäßrigen Lösungen stabiler ist
als in vorwiegend organischen Lösungen, d. i. insbesondere in den erfindungsgemäß beanspruchten Mischungen
aus ein- und mehrwertigen Alkoholen und gegebenenfalls Wasser. Es hat sich gezeigt daß in vorwiegend
organischen Lösungen das Gleichgewicht zu Ergotaminin schneller eingestellt und die Bildung von Abbauprodukten
beschleunigt wird. Dihydroergotamin zeigt in diesen Untersuchungen ein von Ergotamin völlig
verschiedenes Stabilitätsverhalten. Dies äußert sich darin, daß Dihydroergotamin in vorwiegend organischen
Lösungen eine äußerst hohe Stabilität besitzt, diese Stabilität bis zu einem Wassergehalt von ca. 40
Gew.-% praktisch unverändert gut bleibt und erst bei einer Zugabe von Wassser über ca. 40 Gew.-% (d. L bei
einem Wassergehalt zwischen 40 und 50%) hinaus ein starker Abfall der Stabilität bzw. ein Ansteigen der
Menge der Zersetzungsprodukte eintritt (siehe beilies gende A b b. J und 2). Aufgrund dieser nicht vorhersehbaren
Erkenntnis ist es möglich geworden. Lösungen der vorgenannten in der Heilkunde so wichtigen
hydrierten Ergotalkaloide herzasteilen, die nach öffnen
der Vorratsgefäße — im Gegensatz zu den bisher
ίο bekannten, insbesondere wäßrigen Lösungen — über
lange Zeiträume stabil bleiben.
Im Chem. Zentralblatt 1963, Seite 2164. wird eine
finnische Arbeit von P. Heinänen zitiert worin die Extraktion von Mutterkornalkaloiden (insbesondere
is Ergotamin) mit Alkoholen beschrieben wird. Hierbei
wird darauf verwiesen, daß absoluter Alkohol Ergotamin
besser stabilisiert als wäßriger Alkohol (70%ig),
wobei der Zusatz von Ascorbinsäure die Stabilität von Ergotamin wesentlich zu erhöhen vermag. Diese
Literaturstelle gibt auch an, daß bei Verwendung von 70%igem Alkohol nach sechs Wochen nur noch 15%
des ursprünglichen Ergotaminanteiles anwesend sind.
Eine ähnliche Extraktionsmethode von Mutterkorn ist in Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis,
Berlin 1949, Seite 683, beschrieben, worin als Extraktionsmittel ein Gemisch von Glyzerin, Äthanol und
Wasser verwendet wird. Dieses Extraktionsverfahren ist ausschließlich für Secalealkaloide, d.i. natürliche
Ergotalkaloide, insbesondere für Ergotamin beschrieben. Da, wie im Zusammenhang mit der o.e.
DD-Patentschrift und der o. e. im Chem. Zentralblatt referierten Arbeit aufgezeigt Ergotamin ein von
Dihydroergotamin verschiedenes Stabilitätsverhalten aufweist erscheint diese Literaturstelle für die vorliegende
Erfindung nicht naheliegend.
Die brit Patentschrift 11 75 430 beschreibt in Beispiel
3 eine Lösung einer Kombination von Dihydroergocristin-methansulfonat
Rutin und Äsculin in einem Gemisch von Äthanol, Glyzerin und Propylenglykol.
Für diese Kombination wird angegeben, daß sie eine synergistische peripher gefäßerweiternde Wirkung
besitzt
Diese bekannte Mischung, die eine andere Aufgabe löst als die vorliegende Erfindung, besitzt einen im
Vergleich zum hydrierten Ergotalkaloid außerordentlich hohen Anteil an Rutin und Äsculin. Dementsprechend
ist das Stabilitätsverhalten der bekannten Mischung stark von Rutin und Äsculin bestimmt und
eine stabilisierende Wirkung des Lösungsmittelgemiso sches auf das hydrierte Ergotalkaloid ist hier nicht zu
erkennen und in der Patentschrift auch nicht beschrieben.
Die erfindungsgemäß für die Stabilisierung von Dihydroergocristin, Dihydroergocryptin, Dihydroergocornin
bzw. deren Mischungen und/oder Dihydroergotamin verwendeten Mischungen aus Äthanol und der
mehrwertigen Alkohole sollen in einem Gewichtsverhältnis von insbesondere 1 zu 2 vorliegen.
Die erfindungsgemäßen Tropflösungen können ferner nochalsZusätzepharmakologischunbedenklicheorganische Ester und Äther, insbesondere der vorgenannten ein- und mehrwertigen Alkohole mit Fettsäuren mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Stearinsäure, Palmitsäure und ölsäure, bzw. Fettalkoho-
Die erfindungsgemäßen Tropflösungen können ferner nochalsZusätzepharmakologischunbedenklicheorganische Ester und Äther, insbesondere der vorgenannten ein- und mehrwertigen Alkohole mit Fettsäuren mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Stearinsäure, Palmitsäure und ölsäure, bzw. Fettalkoho-
(,s len mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen, beispielsweise
Laurylalkohol, Cetylalkohol und Stearylalkohol enthalten.
Die erfindungsgemäß stabilisierten hydrierten Ergot-
Die erfindungsgemäß stabilisierten hydrierten Ergot-
alkaloide können ebenfalls in Form von deren Salzen vorliegen. Als Salze verwendet man zweckmäßigerweise Salze mit unbedenklichen Säuren, wie beispielsweise
die Methansulfonate, Maleinate.Tartrate u*w.
Obzwar die Konzentration der im Anspruch angegebenen hydrierten Ergotalkaloide bzw. von deren Salzen
in den Lösungen nicht kritisch ist, empfiehlt es sich,
Lösungen mit einer Wirkstoffkonzentration von vorzugsweise von 0,1 bis 0,5 Gew.-% zu verwenden. Ee ist
selbstverständlich, daß die angewendete Konzentration von dem jeweiligen Verwendungszweck abhängt
Die Lösungen können überdies noch löslichkeitsfördernde Zusätze, beispielsweise Säuren, insbesondere
Methansulfonsäure, Maleinsäure, Weinsäure usw. enthalten.
Die Herstellung der Lösungen erfolgt zweckmäßigerweise durch Lösen der im Anspruch angegebenen hydrierten Ergotalkaloide bzw. deren Salze in dem im Anspruch angegebenen Lösungsmittelgemiscw zweckmäßigerweise in Inertgasatmosphäre, beispielsweise Stickstoffatmosphäre, zweckmäßigerweise unter Ausschluß
von Tageslicht, üblicherweise bei Raumtemperatur (15 bis 25°C) unter Verrühren.
Es wird eine Mischung aus 40,0 g Propylenglykol, 34,0 g Äthanol (94% rein) und 25,0 g wasserfreiem
Glyzerin hergestellt und in dieser Mischung unter Rühren und Stickstoffbegasung bei Raumtemperatur
0,1 g eines Gemisches von Dihydroergocristin, Dihydroergocryptin und Dihydroergocornin (1/1/1) gelöst Nach
der Druckfiltration erfolgt die Abfüllung in Tropfflaschen.
Es wird eine Mischung von 330 g Propylenglykol, 280 g Äthanol (94% rein), 206 g wasserfreiem Glyzerin
und 183 g Wasser (entmineralisiert) hergestellt und in dieser Mischung unter Rühren und Stickstoffbegasung
bei Raumtemperatur 1,0 g eines Gemisches der Methansulfonate von Dihydroergocristin, Dihydroergokryptin und Dihydroergocornin (1/1/1) gelöst. Nach der
Druckfiltration erfolgt die Abfüllung in Tropfflaschen.
kryptin und Dihydroergocornin (1/1/1) gelöst Nach der
Druckfiltration erfolgt die Abfüllung in Tropfflaschen.
Es wird eine Mischung von 268 g Propylenglykol, 227,70 g Äthanol (94% rein), 167,6Og wasserfreiem
Glyzerin und 335,70 g Wasser (entmineralisiert) herge
stellt und in dieser Mischung unter Rühren und
Stickstoffbegasung bei Raumtemperatur 1,0 g eines Gemisches der Methansulfonate von Dihydroergocristin, Dihydroergokryptin und Dihydroergocornin
(1/1/1) gelöst Nach der Drucknitration erfolgt die
Es wird eine Mischung von 245,8 g Propylenglykoi,
261,8 g Äthanol (94% rein), 245,80 wasserfreiem Glyzerin und 245,80 g Wasser (entmineralisiert) hergestellt und in dieser Mischung unter Rühren und
Stickstoffbegasung bei Raumtemperatur 1,0 g eines
Gemisches der Methansulfonate von Dihydroergocristin, Dihydroergokryptin und Dihydroergocornin
(1/1/1) gelöst Nach der Druckfiltration erfolgt die Abfüllung in Tropfflaschen.
Es wird eine Mischung von 350 7 g Propylenglykol,
297,8 g Äthanol (94% rein), 219,0 g wasserfreiem
Glyzerin und 131,5 g Wasser (entmineralisiert) hergestellt und in dieser Mischung unter Rühren und
Stickstoffbegasung bei Raumtemperatur 1,0 g eines Gemisches der Methansulfonate von Dihydroergocristin, Dihydroergokryptin und Dihydroergocornin
(I/l/l) gelöst Nach der Druckfiltration erfolgt die Abfüllung in Tropfflaschen.
Es wird eine Mischung von 293 g Propylenglykol, 249 g Äthanol (94% rein), 183 g wasserfreiem Glyzerin
und 282 g Wasser (entmineralisiert) hergestellt und in dieser Mischung unter Rühren und Stickstoffbegasung
bei Raumtemperatur 2,0 g Dihydroergotamin-methansulfonat gelöst Nach der Druckfiltration erfolgt die
Abfüllung in Tropfflaschen.
Es wird eine Mischung von 255 g Propylenglykol, 216 g Äthanol (94% rein), 159 g wasserfreiem Glyzerin
und 382 g Wasser (entmineralisiert) hergestellt und in dieser Mischung unter Rühren und Stickstoffbegasung
bei Raumtemperatur 1,0 g eines Gemisches der Methansulfonate von Dihydroergocristin, Dihydroergo-
Es wird eine Mischung von 391,70 g Propylenglykol,
332,80 g Äthanol (94% rein), 244,9Og wasserfreiem Glyzerin und 29,60 g Wasser (entmineralisiert) hergestellt und in dieser Mischung unter Rühren und
Stickstoffbegasung bei Raumtemperatur 1,0 g eines Gemisches der Methansulfonate von Dihydroergocristin, Dihydroergokryptin und Dihydroergocornin
(1/1/1) gelöst Nach der Druckfiltration erfolgt die Abfüllung in Tropfflaschen.
342,90 g absolutem Äthanol (99,8%) und 25230 g
wasserfreiem Glyzerin hergestellt und in dieser
nat gelöst Nach der Druckfiltration erfolgt die
Die in den obigen Beispielen 1 bis 9 beschriebenen Lösungen besitzen hinsichtlich ihrer Komponenten die
aus der folgenden Tabelle hervorgehenden Zusammen-
Setzungen. Darin sind mit den zusätzlichen Beispielen bis 16 weitere erfindungsgemäße Lösungen angegeben,
während die ebenfalls angeführten Beispiele 17 bis Vergleichszwecken dienen. Alle diese zusätzlichen erfindungsgemäßen Beispiele oder Vergleichsbeispiele
enthalten jeweils 0,1 g eines 1:1:1 Gemisches der Me
thansulfonate von Dihydroergocristin, Dihydroergocryptin und Dihydroergocomin oder jeweils 0,2 g des
Methansulfonats von Dihydroergotamin als Wirkstoffe, wie dies den hierfür in den Abbildungen 1 und 2 enthaltenen Zeichen (Kästchen oder Stern) im einzelnen zu
entnehmen ist
% Wasser
% Propylenglykol
% Äthanol
% Glyzerin
2,0 | 40,4 |
20,4 | 32,8 |
29,5 | 29,1 |
39,0 | 25,2 |
35,0 | 26,8 |
OC O 4υμ. |
24,6 |
15,0 | 35,1 |
5,0 | 39,2 |
0,06 | 30,4 |
5,0 | 39,2 |
9,9 | 37,1 |
9.9 | 37,1 |
20,4 | 32,8 |
39,1 | 23,9 |
29,5 | 29,1 |
183 | 32,8 |
423 | 23,9 |
49,9 | 20,6 |
49,9 | 20,6 |
743 | 10,3 |
74,9 | 103 |
90,0 | 4,1 |
32,2 26,2 23,2 20,0 21,4 24.6 28,0 313 343
313 29,8 29,8 26,2 13,1 23,2 283
9,9
16,6
16,6
8,4
8,4
3,4
25,2 20,5 18,2 15,7 16,7 24,6 2i,9 24,5 25,3
24,5 23,2 23,2 20,5 23,9 18.2 20,6
23,9
12,9
12,9
6,4
6,4
In den nachstehenden Abbildungen 1 und 2 sind die Stabilitätswerte der Wirkstoffe des Großteiles der in den
obigen Beispielen beschriebenen Lösungen angegeben. Die Zahlen entsprechen dabei dem jeweiligen Beispiel.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von Mischungen aus Äthanol und Propylenglyko! und Glyzerin als Lösungsmittel zur Herstellung einer stabilen Tropflösung von Dihydroergocristin oder Dihydroergocryptin oder Dihydroergocornin oder Mischungen dieser Wirkstoffe oder Dihydroergotamin oder der Salze dieser Wirkstoffe mit unbedenklichen Säuren in einer Wirkstoffkonzentration von 0,1 bis 1 Gew.-% und einem Wassergehalt bis zu 40 Gew.-%, wobei das Gewichtsverhältnis von Äthanol zu den anderen Alkoholen 1 :0,1 bis 100 beträgt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752555481 DE2555481C3 (de) | 1975-12-10 | 1975-12-10 | Herstellung stabiler Tropflösungen von hydrierten Ergotalkaloiden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752555481 DE2555481C3 (de) | 1975-12-10 | 1975-12-10 | Herstellung stabiler Tropflösungen von hydrierten Ergotalkaloiden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2555481A1 DE2555481A1 (de) | 1977-06-23 |
DE2555481B2 DE2555481B2 (de) | 1981-02-12 |
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ID=5963959
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752555481 Expired DE2555481C3 (de) | 1975-12-10 | 1975-12-10 | Herstellung stabiler Tropflösungen von hydrierten Ergotalkaloiden |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
FI65914C (fi) * | 1978-03-07 | 1984-08-10 | Sandoz Ag | Foerfarande foer framstaellning av farmaceutiska kompositionerinnehaollande cyklosporin a |
DE2945636A1 (de) * | 1979-11-12 | 1981-05-21 | Sandoz-Patent-GmbH, 7850 Lörrach | Stabile loesungen von hydrierten ergotalkaloiden bzw. ihren salzen und heparin bzw. seinen salzen sowie verfahren zu deren herstellung |
DE3227122A1 (de) * | 1982-07-20 | 1984-01-26 | Dr. Rentschler Arzneimittel Gmbh & Co, 7958 Laupheim | Stabile loesungen von mutterkornalkaloiden |
DK1165044T3 (da) * | 1999-03-26 | 2004-10-25 | Pozen Inc | Höjpotente dihydroergotaminsammensætninger |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD43402A (de) * | ||||
GB1175430A (en) * | 1966-04-07 | 1969-12-23 | Sandoz Ltd | Pharmaceutical Compositions containing Ergot Alkaloids |
-
1975
- 1975-12-10 DE DE19752555481 patent/DE2555481C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2555481A1 (de) | 1977-06-23 |
DE2555481B2 (de) | 1981-02-12 |
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