[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE2555481C3 - Herstellung stabiler Tropflösungen von hydrierten Ergotalkaloiden - Google Patents

Herstellung stabiler Tropflösungen von hydrierten Ergotalkaloiden

Info

Publication number
DE2555481C3
DE2555481C3 DE19752555481 DE2555481A DE2555481C3 DE 2555481 C3 DE2555481 C3 DE 2555481C3 DE 19752555481 DE19752555481 DE 19752555481 DE 2555481 A DE2555481 A DE 2555481A DE 2555481 C3 DE2555481 C3 DE 2555481C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixture
solutions
ethanol
ergot alkaloids
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752555481
Other languages
English (en)
Other versions
DE2555481A1 (de
DE2555481B2 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sandoz Patent GmbH
Original Assignee
Sandoz Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sandoz Patent GmbH filed Critical Sandoz Patent GmbH
Priority to DE19752555481 priority Critical patent/DE2555481C3/de
Publication of DE2555481A1 publication Critical patent/DE2555481A1/de
Publication of DE2555481B2 publication Critical patent/DE2555481B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2555481C3 publication Critical patent/DE2555481C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K47/00Medicinal preparations characterised by the non-active ingredients used, e.g. carriers or inert additives; Targeting or modifying agents chemically bound to the active ingredient
    • A61K47/06Organic compounds, e.g. natural or synthetic hydrocarbons, polyolefins, mineral oil, petrolatum or ozokerite
    • A61K47/08Organic compounds, e.g. natural or synthetic hydrocarbons, polyolefins, mineral oil, petrolatum or ozokerite containing oxygen, e.g. ethers, acetals, ketones, quinones, aldehydes, peroxides
    • A61K47/10Alcohols; Phenols; Salts thereof, e.g. glycerol; Polyethylene glycols [PEG]; Poloxamers; PEG/POE alkyl ethers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/33Heterocyclic compounds
    • A61K31/395Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
    • A61K31/435Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having six-membered rings with one nitrogen as the only ring hetero atom
    • A61K31/47Quinolines; Isoquinolines
    • A61K31/48Ergoline derivatives, e.g. lysergic acid, ergotamine

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Bei Tropflösungen der vorgenannten hydrierten Ergotalkaloide bzw. von deren Salzen in vorwiegend wäßrigem Medium kommt es im Verlauf der Lagerung zu Wirkstoffverlusten infolge von beispielsweise Oxidations- und Umlagerungsreaktionen. Um diesem nachteiligen Effekt zu begegnen, wird häufig eine Begasung der Lösung mit Inertgas bei der Abfüllung in die zum Verkauf bestimmten Gefäße durchgeführt Durch diese technisch aufwendigen Maßnahmen kann der erwünschte Zweck jedoch nur unvollständig erreicht werden, da nach öffnung der Gefäße die Wirkstoffkonzentration stark abfällt
Überraschenderweise wurde gefunden, daß Lösungen der vorgenannten hydrierten Ergotalkaloide bzw. von deren Salzen nach öffnung der Vorratsgefäße über längere Zeiträume stabil bleiben, falls man als Lösungsmittel die vorgenannten Mischungen verwendet
In der DD-Patentschrift 43 402, insbesondere Seite 1, Zeilen 12—19, war zwar bereits beschrieben, daß Alkohole, insbesondere mehrwertige Alkohole, eine stabilisierende Wirkung auf Ergotamintartrat ausüben, doch wird in dieser Patentschrift nichts darüber ausgesagt, wie groß und welcher Art der Stabilisierungseffekt ist, der dabei erzielt wird. Es wird nur davon gesprochen, daß sich das so stabilisierte Ergotamintartrat besser als Uterotonikum für Haustiere eignet. Vergleichende Untersuchungen haben jedoch gezeigt, daß im Stabilitätsverhalten von Ergotamin, das ein charakteristischer Vertreter der natürlichen Ergotalkaloide ist, und Dihydroergotamin, das ein charakteristischer Vertreter der hydrierten Ergotalkaloide ist, so beträchtliche Unterschiede bestehen, daß aus dem Inhalt der DD-Patentschrift nicht auf die vorliegende Erfindung geschlossen werden kann. Bei diesen Untersuchungen wurde gefunden, daß Ergotamin (in Form seines Tartrats) in wäßrigen Lösungen stabiler ist als in vorwiegend organischen Lösungen, d. i. insbesondere in den erfindungsgemäß beanspruchten Mischungen aus ein- und mehrwertigen Alkoholen und gegebenenfalls Wasser. Es hat sich gezeigt daß in vorwiegend organischen Lösungen das Gleichgewicht zu Ergotaminin schneller eingestellt und die Bildung von Abbauprodukten beschleunigt wird. Dihydroergotamin zeigt in diesen Untersuchungen ein von Ergotamin völlig verschiedenes Stabilitätsverhalten. Dies äußert sich darin, daß Dihydroergotamin in vorwiegend organischen Lösungen eine äußerst hohe Stabilität besitzt, diese Stabilität bis zu einem Wassergehalt von ca. 40 Gew.-% praktisch unverändert gut bleibt und erst bei einer Zugabe von Wassser über ca. 40 Gew.-% (d. L bei einem Wassergehalt zwischen 40 und 50%) hinaus ein starker Abfall der Stabilität bzw. ein Ansteigen der Menge der Zersetzungsprodukte eintritt (siehe beilies gende A b b. J und 2). Aufgrund dieser nicht vorhersehbaren Erkenntnis ist es möglich geworden. Lösungen der vorgenannten in der Heilkunde so wichtigen hydrierten Ergotalkaloide herzasteilen, die nach öffnen der Vorratsgefäße — im Gegensatz zu den bisher
ίο bekannten, insbesondere wäßrigen Lösungen — über lange Zeiträume stabil bleiben.
Im Chem. Zentralblatt 1963, Seite 2164. wird eine finnische Arbeit von P. Heinänen zitiert worin die Extraktion von Mutterkornalkaloiden (insbesondere
is Ergotamin) mit Alkoholen beschrieben wird. Hierbei wird darauf verwiesen, daß absoluter Alkohol Ergotamin besser stabilisiert als wäßriger Alkohol (70%ig), wobei der Zusatz von Ascorbinsäure die Stabilität von Ergotamin wesentlich zu erhöhen vermag. Diese Literaturstelle gibt auch an, daß bei Verwendung von 70%igem Alkohol nach sechs Wochen nur noch 15% des ursprünglichen Ergotaminanteiles anwesend sind.
Eine ähnliche Extraktionsmethode von Mutterkorn ist in Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis, Berlin 1949, Seite 683, beschrieben, worin als Extraktionsmittel ein Gemisch von Glyzerin, Äthanol und Wasser verwendet wird. Dieses Extraktionsverfahren ist ausschließlich für Secalealkaloide, d.i. natürliche Ergotalkaloide, insbesondere für Ergotamin beschrieben. Da, wie im Zusammenhang mit der o.e. DD-Patentschrift und der o. e. im Chem. Zentralblatt referierten Arbeit aufgezeigt Ergotamin ein von Dihydroergotamin verschiedenes Stabilitätsverhalten aufweist erscheint diese Literaturstelle für die vorliegende Erfindung nicht naheliegend.
Die brit Patentschrift 11 75 430 beschreibt in Beispiel 3 eine Lösung einer Kombination von Dihydroergocristin-methansulfonat Rutin und Äsculin in einem Gemisch von Äthanol, Glyzerin und Propylenglykol.
Für diese Kombination wird angegeben, daß sie eine synergistische peripher gefäßerweiternde Wirkung besitzt
Diese bekannte Mischung, die eine andere Aufgabe löst als die vorliegende Erfindung, besitzt einen im Vergleich zum hydrierten Ergotalkaloid außerordentlich hohen Anteil an Rutin und Äsculin. Dementsprechend ist das Stabilitätsverhalten der bekannten Mischung stark von Rutin und Äsculin bestimmt und eine stabilisierende Wirkung des Lösungsmittelgemiso sches auf das hydrierte Ergotalkaloid ist hier nicht zu erkennen und in der Patentschrift auch nicht beschrieben.
Die erfindungsgemäß für die Stabilisierung von Dihydroergocristin, Dihydroergocryptin, Dihydroergocornin bzw. deren Mischungen und/oder Dihydroergotamin verwendeten Mischungen aus Äthanol und der mehrwertigen Alkohole sollen in einem Gewichtsverhältnis von insbesondere 1 zu 2 vorliegen.
Die erfindungsgemäßen Tropflösungen können ferner nochalsZusätzepharmakologischunbedenklicheorganische Ester und Äther, insbesondere der vorgenannten ein- und mehrwertigen Alkohole mit Fettsäuren mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Stearinsäure, Palmitsäure und ölsäure, bzw. Fettalkoho-
(,s len mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Laurylalkohol, Cetylalkohol und Stearylalkohol enthalten.
Die erfindungsgemäß stabilisierten hydrierten Ergot-
alkaloide können ebenfalls in Form von deren Salzen vorliegen. Als Salze verwendet man zweckmäßigerweise Salze mit unbedenklichen Säuren, wie beispielsweise die Methansulfonate, Maleinate.Tartrate u*w.
Obzwar die Konzentration der im Anspruch angegebenen hydrierten Ergotalkaloide bzw. von deren Salzen in den Lösungen nicht kritisch ist, empfiehlt es sich, Lösungen mit einer Wirkstoffkonzentration von vorzugsweise von 0,1 bis 0,5 Gew.-% zu verwenden. Ee ist selbstverständlich, daß die angewendete Konzentration von dem jeweiligen Verwendungszweck abhängt
Die Lösungen können überdies noch löslichkeitsfördernde Zusätze, beispielsweise Säuren, insbesondere Methansulfonsäure, Maleinsäure, Weinsäure usw. enthalten.
Die Herstellung der Lösungen erfolgt zweckmäßigerweise durch Lösen der im Anspruch angegebenen hydrierten Ergotalkaloide bzw. deren Salze in dem im Anspruch angegebenen Lösungsmittelgemiscw zweckmäßigerweise in Inertgasatmosphäre, beispielsweise Stickstoffatmosphäre, zweckmäßigerweise unter Ausschluß von Tageslicht, üblicherweise bei Raumtemperatur (15 bis 25°C) unter Verrühren.
Beispiel 1
Es wird eine Mischung aus 40,0 g Propylenglykol, 34,0 g Äthanol (94% rein) und 25,0 g wasserfreiem Glyzerin hergestellt und in dieser Mischung unter Rühren und Stickstoffbegasung bei Raumtemperatur 0,1 g eines Gemisches von Dihydroergocristin, Dihydroergocryptin und Dihydroergocornin (1/1/1) gelöst Nach der Druckfiltration erfolgt die Abfüllung in Tropfflaschen.
Beispiel 2
Es wird eine Mischung von 330 g Propylenglykol, 280 g Äthanol (94% rein), 206 g wasserfreiem Glyzerin und 183 g Wasser (entmineralisiert) hergestellt und in dieser Mischung unter Rühren und Stickstoffbegasung bei Raumtemperatur 1,0 g eines Gemisches der Methansulfonate von Dihydroergocristin, Dihydroergokryptin und Dihydroergocornin (1/1/1) gelöst. Nach der Druckfiltration erfolgt die Abfüllung in Tropfflaschen. kryptin und Dihydroergocornin (1/1/1) gelöst Nach der Druckfiltration erfolgt die Abfüllung in Tropfflaschen.
Beispiel 5
Es wird eine Mischung von 268 g Propylenglykol, 227,70 g Äthanol (94% rein), 167,6Og wasserfreiem Glyzerin und 335,70 g Wasser (entmineralisiert) herge stellt und in dieser Mischung unter Rühren und Stickstoffbegasung bei Raumtemperatur 1,0 g eines Gemisches der Methansulfonate von Dihydroergocristin, Dihydroergokryptin und Dihydroergocornin (1/1/1) gelöst Nach der Drucknitration erfolgt die
Abfüllung in Tropfflaschen. Beispiel 6
Es wird eine Mischung von 245,8 g Propylenglykoi, 261,8 g Äthanol (94% rein), 245,80 wasserfreiem Glyzerin und 245,80 g Wasser (entmineralisiert) hergestellt und in dieser Mischung unter Rühren und Stickstoffbegasung bei Raumtemperatur 1,0 g eines
Gemisches der Methansulfonate von Dihydroergocristin, Dihydroergokryptin und Dihydroergocornin (1/1/1) gelöst Nach der Druckfiltration erfolgt die Abfüllung in Tropfflaschen.
Beispiel 7
Es wird eine Mischung von 350 7 g Propylenglykol, 297,8 g Äthanol (94% rein), 219,0 g wasserfreiem Glyzerin und 131,5 g Wasser (entmineralisiert) hergestellt und in dieser Mischung unter Rühren und Stickstoffbegasung bei Raumtemperatur 1,0 g eines Gemisches der Methansulfonate von Dihydroergocristin, Dihydroergokryptin und Dihydroergocornin (I/l/l) gelöst Nach der Druckfiltration erfolgt die Abfüllung in Tropfflaschen.
Beispiel 8 Beispiel 3
Es wird eine Mischung von 293 g Propylenglykol, 249 g Äthanol (94% rein), 183 g wasserfreiem Glyzerin und 282 g Wasser (entmineralisiert) hergestellt und in dieser Mischung unter Rühren und Stickstoffbegasung bei Raumtemperatur 2,0 g Dihydroergotamin-methansulfonat gelöst Nach der Druckfiltration erfolgt die Abfüllung in Tropfflaschen.
Beispiel 4
Es wird eine Mischung von 255 g Propylenglykol, 216 g Äthanol (94% rein), 159 g wasserfreiem Glyzerin und 382 g Wasser (entmineralisiert) hergestellt und in dieser Mischung unter Rühren und Stickstoffbegasung bei Raumtemperatur 1,0 g eines Gemisches der Methansulfonate von Dihydroergocristin, Dihydroergo- Es wird eine Mischung von 391,70 g Propylenglykol, 332,80 g Äthanol (94% rein), 244,9Og wasserfreiem Glyzerin und 29,60 g Wasser (entmineralisiert) hergestellt und in dieser Mischung unter Rühren und Stickstoffbegasung bei Raumtemperatur 1,0 g eines Gemisches der Methansulfonate von Dihydroergocristin, Dihydroergokryptin und Dihydroergocornin (1/1/1) gelöst Nach der Druckfiltration erfolgt die Abfüllung in Tropfflaschen.
Beispiel 9 Es wird eine Mischung von 403,80 g Propylenglykol,
342,90 g absolutem Äthanol (99,8%) und 25230 g wasserfreiem Glyzerin hergestellt und in dieser
Mischung unter Rühren und Stickstoffbegasung bei Raumtemperatur 1,0 g Dihydroergotamin-methansulfo-
nat gelöst Nach der Druckfiltration erfolgt die
Abfüllung in Tropfflaschen.
Die in den obigen Beispielen 1 bis 9 beschriebenen Lösungen besitzen hinsichtlich ihrer Komponenten die aus der folgenden Tabelle hervorgehenden Zusammen-
Setzungen. Darin sind mit den zusätzlichen Beispielen bis 16 weitere erfindungsgemäße Lösungen angegeben, während die ebenfalls angeführten Beispiele 17 bis Vergleichszwecken dienen. Alle diese zusätzlichen erfindungsgemäßen Beispiele oder Vergleichsbeispiele enthalten jeweils 0,1 g eines 1:1:1 Gemisches der Me thansulfonate von Dihydroergocristin, Dihydroergocryptin und Dihydroergocomin oder jeweils 0,2 g des Methansulfonats von Dihydroergotamin als Wirkstoffe, wie dies den hierfür in den Abbildungen 1 und 2 enthaltenen Zeichen (Kästchen oder Stern) im einzelnen zu entnehmen ist
Beispiel
% Wasser
% Propylenglykol % Äthanol
% Glyzerin
2,0 40,4
20,4 32,8
29,5 29,1
39,0 25,2
35,0 26,8
OC O
4υμ.
24,6
15,0 35,1
5,0 39,2
0,06 30,4
5,0 39,2
9,9 37,1
9.9 37,1
20,4 32,8
39,1 23,9
29,5 29,1
183 32,8
423 23,9
49,9 20,6
49,9 20,6
743 10,3
74,9 103
90,0 4,1
32,2 26,2 23,2 20,0 21,4 24.6 28,0 313 343
313 29,8 29,8 26,2 13,1 23,2 283
9,9
16,6
16,6
8,4
8,4
3,4
25,2 20,5 18,2 15,7 16,7 24,6 2i,9 24,5 25,3
24,5 23,2 23,2 20,5 23,9 18.2 20,6
23,9
12,9
12,9
6,4
6,4
In den nachstehenden Abbildungen 1 und 2 sind die Stabilitätswerte der Wirkstoffe des Großteiles der in den obigen Beispielen beschriebenen Lösungen angegeben. Die Zahlen entsprechen dabei dem jeweiligen Beispiel.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung von Mischungen aus Äthanol und Propylenglyko! und Glyzerin als Lösungsmittel zur Herstellung einer stabilen Tropflösung von Dihydroergocristin oder Dihydroergocryptin oder Dihydroergocornin oder Mischungen dieser Wirkstoffe oder Dihydroergotamin oder der Salze dieser Wirkstoffe mit unbedenklichen Säuren in einer Wirkstoffkonzentration von 0,1 bis 1 Gew.-% und einem Wassergehalt bis zu 40 Gew.-%, wobei das Gewichtsverhältnis von Äthanol zu den anderen Alkoholen 1 :0,1 bis 100 beträgt
DE19752555481 1975-12-10 1975-12-10 Herstellung stabiler Tropflösungen von hydrierten Ergotalkaloiden Expired DE2555481C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752555481 DE2555481C3 (de) 1975-12-10 1975-12-10 Herstellung stabiler Tropflösungen von hydrierten Ergotalkaloiden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752555481 DE2555481C3 (de) 1975-12-10 1975-12-10 Herstellung stabiler Tropflösungen von hydrierten Ergotalkaloiden

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2555481A1 DE2555481A1 (de) 1977-06-23
DE2555481B2 DE2555481B2 (de) 1981-02-12
DE2555481C3 true DE2555481C3 (de) 1985-10-03

Family

ID=5963959

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752555481 Expired DE2555481C3 (de) 1975-12-10 1975-12-10 Herstellung stabiler Tropflösungen von hydrierten Ergotalkaloiden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2555481C3 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI65914C (fi) * 1978-03-07 1984-08-10 Sandoz Ag Foerfarande foer framstaellning av farmaceutiska kompositionerinnehaollande cyklosporin a
DE2945636A1 (de) * 1979-11-12 1981-05-21 Sandoz-Patent-GmbH, 7850 Lörrach Stabile loesungen von hydrierten ergotalkaloiden bzw. ihren salzen und heparin bzw. seinen salzen sowie verfahren zu deren herstellung
DE3227122A1 (de) * 1982-07-20 1984-01-26 Dr. Rentschler Arzneimittel Gmbh & Co, 7958 Laupheim Stabile loesungen von mutterkornalkaloiden
DK1165044T3 (da) * 1999-03-26 2004-10-25 Pozen Inc Höjpotente dihydroergotaminsammensætninger

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD43402A (de) *
GB1175430A (en) * 1966-04-07 1969-12-23 Sandoz Ltd Pharmaceutical Compositions containing Ergot Alkaloids

Also Published As

Publication number Publication date
DE2555481A1 (de) 1977-06-23
DE2555481B2 (de) 1981-02-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3034290C2 (de)
EP0854726B1 (de) Stabiler extrakt aus hypericum perforatum l., verfahren zu seiner herstellung und pharmazeutische zubereitungen
DE1617430C3 (de) Schäumende lagerstabile Zahnpaste
DE2609039C3 (de) Verfahren zum Herstellen von beständigem Natriumpercarbonat
EP1007060B1 (de) Stabiler extrakt aus hypericum perforatum l., verfahren zu seiner herstellung und pharmazeutische zubereitungen
DE2555481C3 (de) Herstellung stabiler Tropflösungen von hydrierten Ergotalkaloiden
CH646257A5 (de) Karl-fischer-reagenz.
DE2413260A1 (de) Aluminium- organoiodide
EP0593897B1 (de) Stabilisierte Alkylphosphocholinlösungen in Glycerinalkylethern
DE19619512C1 (de) Stabiler Extrakt aus Hypericum perforatum L., Verfahren zu seiner Herstellung und pharmazeutische Zubereitungen
DE2654709C3 (de) Verfahren zum Stabilisieren von Baldrianextraktpräparaten
DE2851369A1 (de) Lokalanaesthetische emulsionscreme, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung
CH635347A5 (en) Stable solutions of hydrogenated ergot alkaloids or their synthetic derivatives in a mixture of alcohols and water
DE69429719T2 (de) Aufnahme eines wasserlöslichen Wirkstoffes in einem Lipid
DE69916266T2 (de) Prostaglandine und benzylalcohol enthaltende lösung
DE2138586C2 (de) Injektionspräparat mit Vitamin A-Wirksamkeit
DE102006038471A1 (de) Platanencreme, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung
DE2422770C2 (de) Lösungsmittel für Methomyl
DE1226746B (de) Bakteriostatische und fungistatische Mittel
DE3537839C2 (de)
DE1617291C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer stabilisierten Chloramphenicollösung
DE831128C (de) Verfahren zur Herstellung von waessrigen Vitaminloesungen
AT281569B (de) Verfahren zur abtrennung von pflanzlichen phosphatidfraktionen aus einer, diese enthaltenden mischung
AT237598B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten Diphenylalkenylaminen und deren Säureadditionssalzen
AT344328B (de) Verfahren zur herstellung einer stabilisierten waesserigen loesung zur topischen anwendung auflebendes gewebe mit einem gehalt an brenzcatechinaminderivaten

Legal Events

Date Code Title Description
8263 Opposition against grant of a patent
8281 Inventor (new situation)

Free format text: ANTRAG AUF NICHTNENNUNG

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8310 Action for declaration of annulment
8313 Request for invalidation rejected/withdrawn