DE2553896A1

DE2553896A1 - Napffoermiger behaelter mit randflansch

Info

Publication number: DE2553896A1
Application number: DE19752553896
Authority: DE
Inventors: Od Wikar Christensson
Original assignee: Esseltepac AB
Current assignee: Esseltepac AB
Priority date: 1974-12-10
Filing date: 1975-12-01
Publication date: 1976-06-16
Also published as: SE414617B; DK553775A; NO145832C; FR2294095A1; FI753443A; FI64100B; JPS6020258B2; JPS5182181A; NO145832B; NO754151L; SE7415448L; US4014496A; FR2294095B1; DE2553896C2; FI64100C; NL7514427A; GB1532966A; CA1024956A; BE836365A

Description

PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER · D 43OO ESSEN '. ■ Af/ RUH^STCIN 1 · TEL.. (O2O1) 4126 Seite

E 19

Esseltepac Aktiebolag, S-175 62 JÄRFÄLLA, Schweden. Napfförmiger Behälter mit Randflansch.

Die Erfindung betrifft einen napfförmigen Behälter für feste oder halbflüssige Produkte, beispielsweise Nahrungsmittel wie Margarine o.dgl., der aus einem flachen Behälter-Zuschnitt hergestellt ist, der zwei an gegenüberliegenden Seiten eines Bodenteils mit diesem zusammenhängende Seitenteile, die breiter als die Seiten des Bodenteils sind, mit welcher sie zusammenhängen, und zwei an gegenüberliegenden Seiten mit dem Bodenteil zusammenhängende Verbindungslaschen aufweist, deren Breite geringer oder höchstens gleich der Breite der Seite des Bodenteils ist, mit der sie zusammenhängen, wobei die Seitenteile mit einem mittleren Seitenteilabschnitt eine vollständige Seitenfläche des Behälters und die seitlich anschließenden äußeren Seitenteilabschnitte jeweils Teil einer anschließenden Behälter-Seitenfläche bilden, so daß die beiden äußeren Seitenteilabschnitte der beiden Seitenteile mit oder ohne die dazwischenliegenden Verbindungslaschen die dazwischenliegenden Behälter-Seitenflächen bilden, wobei die Verbindungslaschen den Zusammenhalt der zusammengesetzten Behälter-Seitenfläche bilden. Der Behälter kann ohne jede Auskleidung oder mit einer dünnen und biegsamen Auskleidung bzw. einem Futter hergestellt sein.

Es sind Behälter bekannt, die eine äußere Behälterhülle aufweisen, die mit einem Futter aus Kunststoff-Material versehen ist, welches die gesamte Innenseite des Behälters bedeckt, und

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sich tun einen gewissen Betrag entlang der Behälter-Seitenfläche nach unten erstreckt. Um einem Behälter dieser Art eine hinreichende Stabilität für seine Handhabung zu geben, so daß er mit einem wieder schließbaren Deckel versehen werden kann, muß das üblicherweise aus Kunststoff-Material hergestellte Futter eine relativ große eigene Biegesteifigkeit haben, oder der Teil des Futters, der sich um einen gewissen Betrag auf der Außenseite des Behälters nach unten erstreckt, läuft in einen horizontal nach außen gerichteten Flansch aus.

Behälter dieser Art sind relativ teuer in der Herstellung, und zwar infolge der relativ hohen Kosten für das Futter-Material und außerdem wegen der Schwierigkeit der Herstellung des Futters und seiner Anbringung am äußeren Behälter. Aus Kostenersparnisgründen und infolge des allgemeinen Wunsches, die verwendete Kunststoff-Mater!almenge zu verringern, besteht ein Bedürfnis nach einem aus Karton hergestellten napfförmigen Behälter, der mit einem dünnen und biegeweichen Material, wie feuchtigkeitsgeschütztem Papier, dünner Metallfolie o.dgl. ausfütterbar ist, und der dabei stabil genug ist, um ohne Schwierigkeiten handhabbar zu sein und mit einem wieder schließbaren Deckel versehen zu werden.

Bei der Verpackung von fetten oder feuchten Produkten, wie Margarine o.dgl. ist es außerdem wesentlich, daß die Schnittkanten des Karton-Materials gegen den Einfluß des fetten oder, feuchten Guts geschützt sind, da Fett und Feuchtigkeit leicht in solche Schnittkanten eindringt und dabei fette oder feuchte Ausscheidungen bildet oder zu einer Trennung des Karton-Materials führt· Xn bestimmten Fällen kann ea auch vorkommen, daß bei einem Bindringen des

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Verpackungsgutes In das Karton-Material schädliche Bestandteile desselben ausgelöst werden, was insbesondere bei der Verpackung von Lebensmitteln, wie Margarine, gefährlich ist· Es ist daher von erheblicher Wichtigkeit, daß der gerade geschnittene obere Rand des Behälters gegen den Angriff des Verpackungsgutes geschützt ist·

Xn gewissen Fällen hat sich auch gezeigt, daß die bekannten Behälter mit Kunststoff-Futter keine hinreichende Dichtheit gewährleisten, weshalb der Wunsch nach einem Behälter mit einem Futter aus dünner Metallfolie o.dgl. besteht. Die bekannten napfförmigen Behälter sind für die Kombination mit einem solchen Futter Jedoch zu weich und zu leicht verformbar, um eine hinreichende Stabilität zu gewährleisten, ohne daß weitere Maßnahmen ergriffen oder die Dicke des Karton-Materials erheblich erhöht wird, wodurch dann wieder die Kosten für den Behälter steigen·

Erfindungsgemäß werden die vorstehend erwähnten Probleme bei einem Behälter aus Karton oder dergleichen steifen Material dadurch gelöst, daß der Behälter mit einem abwärts weisenden Randflansch versehen ist, der mit der Behälter-Seitenfläche einen abwärts divergierenden Winkel einschließt« Der abwärts weisende Randflansch versteift und stabilisiert den oberen Rand des Behälters und bildet einen Portionierungerand, an welchem das Verpackungsgut erforderlichenfalls abgestrichen werden kann, und hinter ' dem der Rand eines gegebenenfalls vorgesehenen Futters umgeschlagen werden kann, und der darüber hinaus die Wirkung hat, daß die Schnittkante des Karton-Materials Abstand vom oberen Behälterrand hat und der bei Vorhandensein eines Behälter-Futters von diesem Futter geschützt wird.

Der Behälter kann einen rechteckigen oder quadratischen Bodenteil aufweisen, und in diesem Fall berührt der Randflansch die Behälterseiten an den senkrechten Ecken des Behälters, während der Randflansch entlang der Seitenfläche abhängig von der nach außen gerichteten Spannung des Karton-Materials den erwähnten Winkel zur Behälter-Seitenfläche bildet. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Behälter Jedoch mit abgerundeten Ecken versehen, und bei diesem Ausführungsbeispiel bildet der Randflansch entlang des gesamten oberen Behälterrandes einen Winkel zu den Behälter-Seitenflächen. Der Behälter kann auch mit senkrechten Seitenflächen hergestellt werden, jedoch weist er vorzugsweise nach oben divergierende Seitenflächen auf, wodurch eine Vielzahl von Behältern ineinandergestapelt oder genestet werden kann, wobei dann der Randflansch auch dazu dient, zu verhindern, daß sich die Behälter ineinander verhaken.

Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung mehrerer Ausfuhrungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:

Fig. 1 einen flachen ausgestanzten Zuschnitt für

einen erfindungsgemäßen Behälter von Parallel·* epiped-Form;

Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines aus dem in Fig. 1 gezeigten Zuschnitt hergestellten fertigen Behälters; ,

Fig. 3 einen ebenen, mit einem Futter-Material belegten Zuschnitt für einen konischen Behälter mit abgerundeten Kanten;

Fig. k einen aus dem in Fig. 3 gezeigten Zuschnitt hergestellten fertigen Behälter;

Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. 2;

Fig. 6 eine Schnittansicht durch einen konischen Behälter mit rechteckigem Bodenabschnitt;

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Fig. 7 ein Behälter der in Fig. 3 und 4 gezeigten Art, jedoch ohne Futter;

Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII in Fig. h, die einen kleinen Teilabschnitt des oberen Randes eines Behälters zeigt;

Fig. 9 eine Ausführungsform eines Zuschnitts für ein separates Futter, das in Verbindung mit dem Behälter gemäß Fig. 7 verwendbar ist;

Fig.10 einen Teilabschnitt eines Eckbereichs des in Fig. 9 gezeigten Futters in einer Zwischenstufe seiner Herstellung;

Fig.11 einen ebenen und vorgefalzten Zuschnitt eines abgewandelten erfindungsgemäßen Behälters;

Fig.12 einen fertigen, aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 11 hergestellten B_ehälter in einer perspektivischen Ansicht; und

Fig.13 eine Teilschnittansicht entlang der Linie XIII-XIII in Fig. 12.

Der in Figur 1 gezeigte Behälter-Zuschnitt kann aus Karton oder einem ähnlichen steifen Material hergestellt werden, wobei ein Karton bevorzugt wird, der dadurch feuchtigkeits- und fettgeschützt ist, daß das Karton-Material gewachst, lackiert oder in anderer geeigneter Weise behandelt ist. Im Zuschnitt ist ein Bodenteil 1 in rechteckiger Form gebildet, mit dem zwei gegenüberliegende Seitenteile 2 und zwei gegenüberliegende Verbindungslaschen 3 einstückig zusammenhängen. Die Seitenteile 2 ' sind länger als die Seite des Bodenteils, an der sie angesetzt sind, und jedes Seitenteil ist durch Falzlinien k in einen mittleren Seitenteilabschnitt 5 und zwei seitlich außen anschließende äußere Seitenteilabschnitte und 7 unterteilt·

Die äußeren Seitenteilabschnitte 6 und 7 können die gleich·

haben oder unterschiedliche Breiten, und sie können so geformt

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sein, daß sie bei Anlage ihrer Kanten aneinander die Zwischenflächen des Behälters bilden, jedoch können sie auch so ausgebildet sein, daß die Gesamtbreite der beiden äußeren Seitenteilabschnitte kleiner als die ihnen zugeordnete Behälterseite ist, wobei dann die Verbindungslaschen 3 die beiden äußeren Seitenteilabschnitte 6 und 7 miteinander verbinden. Alternativ können sie auch so ausgebildet sein, daß die Gesamtbreite die der zugehörigen Seite übersteigt, so daß sich die Seitenteilabschnitte überlappen. Im letztgenannten Fall können die Verbindungslaschen sehr schmal sein oder sogar ganz fehlen.

Die Höhe der Verbindungslaschen 3 ist gleich oder kleiner als die Höhe der Seitenteile 2. Ein Randstreifen oder -flansch 9 1st durch Falzlinien 8 entlang des oberen Randes jedes Seitenteils 2 abgetrennt. Dieser Randstreifen soll beim fertigen Behälter dann einen abwärts gerichteten Randflansch bilden. Die Verbindungslaschen 3 dienen hauptsächlich nur dem Zusammenhalt der äußeren Seitenteilabschnitte 6 und 7» weshalb sie schmaler oder vom Bodenteil 1 aus konvergierend ausgebildet werden können.

Beim Zusammenfalten des Behälters werden zunächst die Randstreifen 9 entlang der Falzlinien 8 nach rückwärts umgefaltet, worauf die äußeren Seitenteilabschnitte 6 und 7 der Seitenteile 2 gleichzeitig mit dem mittleren Seitenteilabschnitt 5 nach oben gefaltet werden. Abschließend werden die Verbindungslaschen 3 aufgefaltet und an den äußeren Seitenteilabschnitten 6 und 7 befestigt. Venn die Verbindungslaschen 3 von im wesentlichen gleicher Höhe wie die Seitenteilabschnitte 5t & und 7 sind, werden sie

vorzugsweise unter den vom Randstreifen gebildeten abwärts gerichteten Randflansch geschoben· Alternativ können die Verbindungsiaachen 3 auch an der Innenseite des

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schalenform!gen Behälters angeordnet werden. Die äußeren Seitenteilabschnitte 6 und 7 sind vorzugsweise gleich breit und Ihre Breite entspricht jeweils der halben Breite der zugehörigen Seite des Bodenteils 1, wodurch die äußeren Seltenteilabschnitte 6 und 7 von gegenüberliegenden Seitenteilen 2 in der in Fig· 2 gezeigten Weise mit ihren Stirnkanten miteinander in Berührung kommen· Alternativ können sie auch so ausgebildet werden, daß sie sich überlappen, wenn dies erforderlich erscheint.

Beim fertigen Behälter hat der Randflansch 9 das Bestreben, sich nach außen zu drehen, und das bedeutet, daß der Flansch den Behälter nur an dessen Ecken berührt, während er sich entlang der Seitenteilabschnitte 5» 6 und 7 nach außen spannt, so daß er vom oberen Rande des Behälters schräg abwärts verläuft und mit den Behälterseitenflächen einen in Abwärtsrichtung divergierenden Winkel einnimmt. Hierdurch stabilisiert der Randflansch 9 die Behälter-Seitenflächen, was ausreicht, um den Behälter auch ohne ein Futter zu verwenden, so daß er mit einem wieder schließbaren separaten Deckel versehen werden kann, und in diesem Fall dienen die nach außen und abwärts gerichteten Randflansche auch dazu, den auf dem Behälter aufgesetzten Deckel durch Spannwirkung festzuhalten.

In Figur 6 ist ein etwas abgewandeltes Ausführungsbeispiel des in den Figuren 1, 2 und 5 gezeigten Behälters dargestellt, der sich vom zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch unterscheidet, daß er eine nach oben divergierende Form hat, und daß die Verbindungslaschen 3 im B ehält erinnern an die äußeren Seitenteilabschnitte 6 und angeklebt sind·

Figur 3 zeigt einen Zuschnitt für einen napfförmigen Be halter, der nach oben divergierend ausgebildet und mit

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abgerundeten Ecken 11 sowohl am Bodenteil wie auch entlang des oberen Randes versehen ist. Um die abgerundeten Ecken zu bilden, sind die Eckbereiche des Bodenteils von den Seitenteilen 2 und den Verbindungslaschen 3 freigeschnitten, und zur Bildung der konischen Form des Behälters sind die äußeren Seitenteilabschnitte 6 bzw. 7 relativ zum mittleren Seitenteilabschnitt 5 gedreht. Sowohl entlang des mittleren Seitenteilabschnitts 5 ^als auch der gediehten äußeren Seitenteilabschnitte 6 und 7 verläuft ein Randstreifen 9» der den beim fertigen Behälter unter einem Winkel relativ zu dessen Seitenflächen abwärts weisenden Randflansch bildet.

Der in Figur 3 von der Unterseite aus gezeigte Behälter-Zuschnitt ist mit einem Futter-Zuschnitt 12 kombiniert, der in seiner Form dem Karton-Behälter-Zuschnitt entspricht, wobei Jedoch ein Teil 12a über die Verbindungslaschen 3 vorsteht und sich über die zwischen den Verbindungslaschen 3 und den benachbarten äußeren Seitenteilabschnitten 6 bzw. 7 gebildeten Schlitze erstreckt. Vorzugsweise erstreckt sich der Futter-Zuschnitt auch mit einem schmalen Streifen 12b noch über den Randstreifen 9 des Karton-Zuschnitts, so daß der Futter-Zuschnitt mit dem Streifen 12b unter den Karton-Randstreifen 9 eingefaltet werden kann. Der Futter-Zuschnitt 12 kann aus Papier, Wachspapier, Pergament, einer dünnen Metallfolie oder einem anderen dünnen und leicht faltbaren laminierten Material, beispielsweise einer mit

Papier o.dgl. belegten Metallfolie bestehen. Der Futter-Zuschnitt kann auf dem Hauptteil des Karton-Zuschnitts aufgeklebt oder auflaminiert sein, Jedoch wird zur Erleichterung des Auffaltens und der Verbindung der Behälterteile vorzugsweise ein kleiner Abschnitt 13 der unteren Ecken der äußeren Seitenteilabschnitte 6 und 7 unverklebt gelassen, so daß di· Ecken 13 beim Auffalten des Behälters

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ohne Behinderung durch den Futter-Zuschnitt 12 in der durch die gestrichelten Pfeile 15 angedeuteten Weise in eine Stellung gebracht werden können, in der ihre Ränder an der Bodenkante Ik aneinander liegen.

Wenn die Verbindungslaschen 3 an der Innenseite des Behälters vorgesehen sind, wie dies in Figur k gezeigt ist, wird das Futter auch mit den Verbindungslaschen verklebt oder laminiert. Wenn die Verbindungslaschen 3 dagegen in der in Figur k auf der linken Seite mit gestrichelten Linien angedeuteten Weise auf der Außenseite des Behälters angebracht werden sollen, bleibt der Futter-Zuschnitt auch mit den Verbindungslaschen 3 unverklebt. In einigen Fällen kann es sich zeigen, daß der Futter-Zuschnitt beim Umfalten des Randstreifens 9 solchen Spannungen ausgesetzt wird, daß er zum Brechen neigt· In solchen Fällen kann es von Vorteil sein, den Futter-Zuschnitt auch im Bereich des R_andflansches 9 unverklebt zu lassen.

Das Aufstellen oder Auffalten des in Figur 1 gezeigten Behälter-Zuschnitts bietet keinerlei Schwierigkeiten. Die Randstreifen 9 werden zuerst auf die Außenseiten der Seitenteile 2 nach unten gefaltet, worauf die Seitenteile nach oben gefaltet und die äußeren Seitenteilabschnitte 6 und nach innen umgefaltet werden, worauf schließlich die Verbindungslaschen 3 an den äußeren Seitenteilabschnitten 6 und 7 angeklebt werden, so daß der Behälter auf diese Weise eine Einheit bildet, die stabil zusammenhält.

Das Auffalten eines Zuschnitts für einen konischen Behälter muß jedoch so erfolgen, daß der Randstreifen 9 nach außen in Richtung auf die spätere Außenseite der Seitenteile 2 gefaltet wird, wobei gleichzeitig die Seitenteile aufgefaltet und die äußeren Seitenteilabschnitte 6 und 7 aufeinander zu gefaltet werden. Falle der Behälter-Zuschnitt in der in Figur 3 gezeigten Weise mit einer Futter-Folie

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versehen 1st, wird der vorstehende Streifen 12b aus Futter-Material vor oder nach dem Auffalten des Behälters unter den Randflansch 9 aus Karton gefaltet und mit dessen Innenseite verklebt, so daß der Randflansch 9 ein ansprechendes Aussehen bietet und eine wasser- oder feuchtigkeitsunempfindliche Oberfläche aufweist. Der vorstehende Teil 12a des Futter-Zuschnitts wird zwischen die Verbindungslaschen 3 und die äußeren Seitenteilabschnitte 6 und 7 eingefaltet, so daß er zwischen diesen Behälterabschnitten vollständig verborgen ist. Dann werden die äußeren Seitenteilabschnitte 6 und 7 auf die Verbindungslaschen 3 aufgeklebt und der äußerste überstehende Teil 12a des Futter-Materials wird abschließend unter den Randflansch 9 gefaltet. Falls die Verbindungslaschen 3 an der Außenseite des Behälters angeordnet sind, wird der gefaltete Futter-Zuschnitt auf die Innenseite der äußeren Seitenteilabschnitte 6 und 7 aufgeleimt, während die Verbindungslaschen 3 direkt mit der Außenseite der äußeren Seitenteilabschnitte 6 und 7 verklebt werden.

Um Material zu sparen, wird das Karton-Material vorzugsweise so ausgestanzt, daß die Kanten der Randstreifen 9 und die dem Bodenteil abgewandte Kante der Verbindungslaschen 3 in der in Figur 3 ^auf der rechten Seite durch eine strichpunktierte Linie gezeigten Weise auf ein und derselben Linie liegen.

Xn Figur 7 ist ein Karton-Behälter von der .Oberseite aus gezeigt, der im wesentlichen dem in Figur k gezeigten Behälter entspricht, jedoch nicht mit einer Folie gefüttert ist. Im Maßstab etwas übertrieben ist in Figur 7 gezeigt, daß ein schmaler Schlitz 16 zwischen den abgerundeten Bckbereichen 11 des Bodenteile und den zugehörigen Abschnitten der Seitenteile 2 auftreten kann, und falls der

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Behälter für flüssige oder halbflüssige Erzeugnisse verwendet werden soll, werden diese Schlitze 16 durch Auftragen von Wachs oder ähnlichem Material in den Eckbereichen in der in Figur 7 durch die gestrichelten Linien 17 veranschaulichten Weise abgedichtet. Alternativ kann auch eine dünne Wachsschicht oder ein entsprechendes Material über dem gesamten Bodenteil 1 und auf den Seitenteilen 2 aufgetragen werden, oder der Behälter wird mit einem gesonderten Abdicht-Bodenteil 18 versehen, wie dies in Figur 6 veranschaulicht ist. Der gesonderte Bodenteil 18 kann aus Karton oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sein und erweist einen nach oben umgebogenen Rand 19 auf, der mit den Behälter-Seitenteilen 2 verklebt ist.

Der Behälter kann außerdem mit einem separaten Futter aus Papier, dünner Metallfolie o.dgl. versehen sein, und ein Beispiel für ein solches Futter, das für einen Behälter gemäß Figur 7 verwendet verden kann, ist in den Figuren 9 und 10 gezeigt.

Das Futter weist einen Bodenteil 20, vier Seitenteile 21 und zwischen den Seitenteilen eine Anzahl von Ecken-Faltabschnitten 22 auf. Xn Figur 10 ist schematisch ein Beispiel für die Eckenfaltung des Futters in einer Zwischenstufe der Faltung des Futters gezeigt. Die Eckenfaltung kann gleichzeitig mit dem Einpressen des Futters in den napfförmigen Behälter erfolgen, und nach dem Eindrücken des Futters werden seine überstehenden Ränder in gleicher Weise nach innen unter die Randflansche 9 auf der Behälteraußenseite gefaltet.

Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung sind die Verbindungslaschen an ihren seitlichen Rändern von den entsprechenden Teilen der Seitenteilabschnitt«

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getrennt, um die Verbindung des Behälters zu erleichtern und den Behältern eine glatte Außenseite zu geben, was dadurch erreicht wird, daß der Behälter an keiner Stelle aus mehr als zwei Lagen von Karton besteht₀

Bei gefütterten Behältern können solche Ausiährungsf ormen jedoch gewisse Probleme aufwerfen, die darin liegen, daß das Futter nicht auf dem gesamten Karton-Zuschnitt aufgeklebt oder laminiert werden kann, sondern daß vielmehr bestimmte Teile des Zuschnitts unverklebt oder unlaminiert bleiben müssen, um die Fertigstellung des Behälters zu ermöglichen.

Bei dem in den Figuren 11 bis 13 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Futter-Material 12 vollständig mit dem äußeren Behälter-Zuschnitt verklebt und hat die gleiche Form und Abmessung wie dieser äußere Behälter-Zuschnitt. Auch in diesem Fall hat der Behälter-Zuschnitt einen Bodenteil 1 von rechteckiger Form und weist zwei gegenüberliegende Seitenteile 2 und zwei gegenüberliegende Verbindungslaschen 3 auf, die mit dem Bodenteil einstückig zusammenhängen. Die Seitenteile 2 sind breiter als die Bodenteilkante, an welcher sie angesetzt sind, und jeder Seitenteil 2 wird von einem mittleren Seitenteil-Abschnitt 5 und zwei seitlich jeweils anschließenden äußeren Seitenteilabschnitten 6 bzw. 7 gebildet. Die äußeren Seitenteilabschnitte 6 und 7 sind Übereck-Faltteile 23 und 2k, die mit den Verbindungslaschen 3 zusammenhängen. An den äußeren Rändern der Seitenteile 2 und der Verbindungslaschen 3 verlaufen Randstreifen 9» die zur Bildung des abwärts gerichteten Randflansches entlang des oberen Behälterrandes bestimmt sind. Der Bodent«il 1, die Seitenteile 2, die Verbindungslaschen 3 und die Übereck-Faltteile 23 und Zk bilden eine zusammenhängende Einheit, wobei di· verschiedenen Abschnitte durch Falzlinien begrenzt sind·

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Auch die Randstreifen 9 werden durch Falzlinien 8 gebildet, welche den oberen Rand des Behälters bilden.

Das Aufstellen des Behälters gemäß den Figuren 11 bis 13 erfolgt so, daß die Verbindungslaschen 3 unmittelbar gefolgt von den Seitenteilen 2 aufgefaltet werden, während die Übereck-Faltteile 23 und Zk zwischen ddß Verbindungslaschen 3 und die äußeren Seitenteilabschnitte 6 bzw. 7 eingefaltet werden. Während des Beginns der Auffaltung des Behälters werden auch die Randstreifen 9 der Seitenteile nach außen in Abwärtsrichtung gefaltet und nach der Anbringung der Übereck-Faltteile 23 und 24 und der äußeren Seitenteilabschnitte 6 und 7 an den Verbindungslaschen 3 werden schließlich auch die Randstreifen 9 an den Verbindungslaschen 3 abschließend nach unten umgefaltet und an den Randstreifen der äußeren Seitenteilabschnitte 6 und 7 befestigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Randstreifen 9 der Verbindungslaschen 3 breiter als die Randstreifen der Seitenteile, und der Grund hierfür liegt darin, daß der äußere Teil 9a des Randstreifens unter die Randstreifen der Seitenteile gefaltet und in dieser Stellung befestigt werden soll. Alternativ können die Randstreifen der Verbindungslaschen 3 auch in gleicher Breite wie die Randstreifen der Seitenteile hergestellt werden und dann auf deren Außenseite befestigt werden.

Durch Herstellung des Behälters in der vorstehend beschriebenen Weise mit einem schmalen unter einem Winkel zur Behälter-Seitenfläche abwärts gerichteten Flansch und durch Verklebung der Verbindungslasciien 3 mit den entsprechenden äußeren Seitenteilabschnitten der Seitenteile wird «in stabiler und fester Behälter erhalten, ohne daß besondere Versteifungsmaßnahmen erforderlich sind, wobei

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nicht einmal das Volumengewicht des Karton-Materials erhöht zu werden braucht. Da ein Futter aus Kunststoff-Material nicht erforderlich ist, kann der Behälter zusätzlich zu den durch die NichtVerwendung von Kunststoff erreichten Vorteile auch mit geringeren Kosten als früher hergestellt werden, und er kann alternativ vollständig ungefüttert mit schmalen Abdichtstellen an den Ecken oder aus einem mit einer dünnen und leicht faltbaren Futter-Folie versehenen Behälter-Zuschnitt hergestellt werden* Der Randflansch dient neben der Versteifung des Behälters auch als Abstreichrand, von dem die Schnittkanten, die mit dem Inhalt des Behälters nicht in Berührung kommen sollen wegverlegt sind. Bei den mit einer dünnen Futter-Folie versehenen Behältern können vorstehende Teile des Futters unterdie Randflansche eingefaltet werden, wobei sie zu einer Versteifung des Behälters beitragen und dem Behälter gleichzeitig ein ansprechendes Aussehen erteilen. Da die Behälter infolge des Randflansches aus einem relativ dünnen Karton-Material hergestellt werden können, bringt es keine merklichen Nachteile mit sich, daß Teile des Behälters aus mehreren Kartonlagen bestehen, wie beispielsweise die freien Lagen an den Übereck-Faltteilen 23 und 2h bei dem in Verbindung mit den Figuren 11 bis 13 beschriebenen Ausführungsbeispiel. Dies ist deshalb wesentlich, weil es so möglich ist, den Behälter-Zuschnitt als ununterbrochenes Materialstück herzustellen, bei dem das Futter-Material auf der gesamten Fläche mit dem äußeren Behälter-Zuschnitt verklebt ist.

Es ist ersichtlich, daß die vorstehend beschriebenen und gezeigten Ausführungsbeispiele der Erfindung nur als Beispiele dienen, und daß im Rahmen des Erfindungsgedankens eine Vielzahl von Abwandlungen und Weiterbildungen möglich ist.

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Claims

Patentansprüche

l.\Aus einem flachen Behälter-Zuschnitt aus Karton oder V-/ einem ähnlichen steifen Material hergestellter napfförmiger Behälter, der zwei an gegenüberliegenden Seiten eines Bodenteils mit diesem zusammenhängende Seitenteile, die breiter als die Seite des Bodenteils sind, mit welcher sie zusammenhängen, und zwei gegenüberliegende Verbindungslaschen aufweist, deren Breite geringer oder höchstens gleich der Breite der Seite dee Bodenteils ist, mit der sie zusammenhängen, dadurch gekennzeichnet, daß Jeweils ein mittlerer Seitenteilabschnitt (5) jedes Seitenteils (2) eine vollständige Behälter-Seitenfläche und die seitlich anschließenden äußeren Seitenteilabschnitte (6; 7) jeweils Teil einer anschließenden Behälter-Seitenfläche bilden, so daß die beiden äußeren Seitenteilabschnitte (6; 7) der beiden Seitenteile (2) zusammen die dazwischenliegenden Behälter-Seitenflächen ganz oder teilweise bilden, wobei die Verbindungslaschen (3) zur Vervollständigung und zum Verbinden dieser dazwischenliegenden Seitenflächen dienen, und daß der Behälter entlang seines gesamten oberen Randes einen rundum laufenden abwärts weisenden schmalen Randflansch (9) aufweist, der aus dem gleichen Materialabschnitt wie die Behälter-Seitenflächen hergestellt ist, und mit den Seitenflächen einen Winkel einschließt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Behälters mit einem dünnen, leicht verformbaren Futter versehen ist, das überstehende Abschnitte aufweist, die um den Randflansch (9) herum und zwischen den Randflansch (9) und die Behälter-Seitenflächen eingefaltet sind.

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3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ungefüttert und Im Eckbereich in seinem Innern mit einer geringen Menge Dichtmaterial (l7) versehen ist.
k· Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ungefüttert und im Innern mit einem auf seinem Bodenteil aufgesetzten Bodenteil (18) aus einem Dichtmaterial versehen ist, und daß der Bodenteil mit den Behälter-Seitenwänden verklebt ist.
5· Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (20) nach oben oder unten umgefaltete Ränder (19) aufweist, mit denen der Bodenteil an den Behälter-Seitenwänden angebracht ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in Aufwärtsrichtung divergierende Form hat, wobei die äußeren Seitenteilabschnitte (6) 7) des flachen Behälterzuschnitts sich an den mittleren Seitenteilabschnitten (5) unter einem gewissen Winkel anschließen, und daß ein schmaler Randstreifen (9) durch eine entlang des mittleren und der äußeren Seitenteilabschnitte (5 und 6; 7) verlaufende Falzlinie (8) abgeteilt ist.
7· Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter im Bodenbereich abgerundete Ecken (ll) hat, daß die abgerundeten Ecken (ll) von den Seitenteilen (2) und den Verbindungslaschen (3) freigeschnitten sind, und daß ein dünner und leicht verformbarer Futter-Zuschnitt (12) auf dem Hauptteil des Karton-Zuschnittβ des Behälters aufgeklebt ist.

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8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Futter-Zuschnitt (l2) sich um einen gewissen Betrag über die Verbindungslaschen (3) nach außen undüber die zwischen den Verbihdungslaschen (3)ι den abgerundeten Ecken (ll) und den zugehörigen Abschnitten (6 j 7) der Seitenteile gebildeten Schlitze erstreckt.
9« Behälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Futter-Zuschnitt (l2) entlang des Außenrandes des Randstreifens (9) als schmaler Streifen (l2b) über den Randstreifen (9) vorsteht, während er sich an den kurzen Rändern des Randstreifens (9) bis zu diesen Rändern erstreckt.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Futter-Zuschnitt (l2) mit Ausnahme von dreieckigen unteren Eckabschnitten (13) an den unteren Ecken der äußeren Seitenteilabschnitte (6} 7) ^aui" 3-^m wesentlichen dem gesamten Behälter-Zuschnitt aufgeklebt ist.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslaschen (3) mit dem Futter-Zuschnitt (12) unverklebt und an der Außenseite der äußeren Seitenteilabschnitte (6; 7) angeordnet sind·
12. Behälter nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Außenseite der Verbindungslaschen (3) vorstehende Teil (l2a) des Futter-Zuschnitts (12) sich bis, zu einer Linie (8) erstreckt, die dem oberen Rand des fertigen Behälters entspricht.

13· Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslaschen (3) mit den äußeren Seitenteilabschnitten (6; 7) durch Übereck-Faltteile (23l Zk) zusammenhängen, so daß der Behälter-Zuschnitt von einem ununterbrochenen Mater!alabschnitt

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gebildet ist, und daß der Behälter-Zuschnitt auf seiner späteren Innenseite mit einem Futter-Zuschnitt versehen ist, der auf der gesamten Fläche des Karton-Zuschnitts auflaminiert oder aufgeklebt ist und dessen Form und Abmessungen dem Karton-Zuschnitt entsprechen·

Ik, Behälter nach Anspruch 13t dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenteile (2) und die Verbindungslaschen (3) mit Randstreifen (9) versehen sind, die den abwärts geneigt verlaufenden schmalen Randflansch des fertigen Behälters bilden, und daß der Randstreifen (9) der Verbindungslaschen auf der Außenseite des Randstreifens (9) der äußeren Seitenteilabschnitte (6] 7) befestigt ist. ·

15« Behälter nach Anspruch 13 oder Ik, dadurch gekennzeichnet, daß die Übereck-Faltteile (23; Zk) zwischen den Verbindungslaschen (3) und den äußeren Seitenteilabschnitten (61 7) befestigt sind»

l6. Behälter nach Anspruch Ik_t dadurch gekennzeichnet, daß die Randstreifen (9^ 9a) der Verbindungslasohen (3) breiter als die Randstreifen (9) der Seitenteile (2) sind, und daß der äußere Teil (9a) der Randstreifen der Verbindungslaschen um und hinter den Randstreifen (9) der Seitenteile (2) gefaltet ist.

25/06J8'

ORIGINAL INSPECTED