DE2553276C3 - Haltevorrichtung für galvanisch zu behandelnde, insbesondere zu verchromende Kleinteile - Google Patents
Haltevorrichtung für galvanisch zu behandelnde, insbesondere zu verchromende KleinteileInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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- C25D17/06—Suspending or supporting devices for articles to be coated
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Description
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für galvanisch zu behandelnde, insbesondere zu verchromende
Kleinteile, mit einer als Kathode an eine Stromquelle anschließbaren Kontaktschiene und mehreren
mit dieser verbundenen, je gegen eines der Kleinteile federnd verspannbaren, elektrisch leitenden
Andrückelementen zum vorübergehenden Anschließen der Kleinteile an die Kontaktschiene.
Bei einer bekannten Vorrichtung der genannten Art sind die Andrüokelemenle aus Federdrahthaltern
gebildet, welche je zum Anlegen an eine zu galvanisierende Schraube bestimmt sind (CH-PS 2 74 535). Die
bekannten Federdrahthalter bilden die einzige elektrisch leitende Verbindung zwischen einer Stromzuführschiene
und den zu behandelnden Schrauben, mit denen sie somit jeweils nur über eine einzige punktförmige
Kontaktstelle zusammenwirken.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist die Kontaktschiene mit einer über ihre ganze Länge sich
erstreckenden Blattfeder zum Andrücken der zu behandelnden Teile versehen (US-PS 25 11 128). Diese
Teile müßten daher in genügend großen Abständen voneinander angeordnet sein, um die Befestigung der
jeweils benachbarten Teile nicht zu beeinträchtigen.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung, mit einer Xontaktschiene, welche eine Umhüllung aus elektrisch
isolierendem Material aufweist, werden die zu behandelnden Teile je mit einer Haltepartie in eine in der
Umhüllung vorgesehene Ausnehmung eingeführt und
ίο durch eine die Umhüllung durchdringende Druckschraube
an die Kontaktschiene angepreßt Diese für den Stromfluß günstige Anordnung erfordert einen
relativ großen Arbeits- und Kontrollaufwand, sowohl bei der Bestückung der Halterung mit den zu
is behandelnden Teilen als auch bei der Entnahme der
behandelten Teile, da jede Schraube einzeln angezogen, auf festen Sitz geprüft und nach der Behandlung wieder
gelöst werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in dieser Hinsicht verbesserte, möglichst einfach zu
bedienende Haltevorrichtung zu schaffen, durch welche — ohne Qualitätseinbuße bei der galvanischen Behandlung
— die für die Bereitstellung und Entnahme der zu behandelnden bzw. der behandelten Werkstücke aufzu-
2r> wendende Arbeitszeit reduziert wird.
Dieses Ziel wird bei einer Haltevorrichtung gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Andrückelemente
je aus einer an der Kontaktschiene einendig eingespannten Blattfeder gebildet sind, deren freies
jo Ende das Kleinteil an eine zu dessen Aufnahme bestimmte Kontaktfläche an der Kontaktschiene oder
an einer mit der Kontaktschiene verbundenen zweiten Blattfeder anklemmt.
Bei der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung, welche
3r> vorteilhaft wenig Wartung erfordert, sind jeweils zwei
Seiten der zu behandelnden Kleinteile — über die zumindest mit Linienberührung anliegende Blattfeder
und die Kontaktfläche der Kontaktschiene bzw. der zweiten Blattfeder — an die Stromquelle angeschlossen.
Dadurch wird ein ausreichender Stromfluß auch bei der
Verwendung von Blattfedern mit relativ geringer Anpreßkraft gewährleistet, welche einen vorteilhaft
geringen Kraftaufwand bei der manuellen Bestückung der Haltevorrichtung erfordern. Gegenüber der hin-
4") sichtlich der Qualität des Stromflusses vergleichbaren
bekannten Ausführung mit Druckschrauben als Andrückelementen wird durch die erfindungsgemäße
Ausbildung der Haltevorrichtung eine wesentliche Erleichterung ihrer Handhabung und eine beträchtliche
Zeiteinsparung bei den der galvanischen Behandlung vorausgehenden und nachfolgenden Arbeitsgängen
erzielt, da drei bisher erforderliche Arbeitsgänge, nämlich Festschrauben der zu behandelnden Teile sowie
Kontrollieren und Lösen der Verschraubung, entfallen.
■55 Durch den Wegfall der entsprechenden, bisher erforderlichen
Schrauben, welche den Behandlungsbändern ausgesetzt und entsprechend oft ausgewechselt werden
müssen, wird eine weitere Einsparung erzielt.
Bei einer für eine rationelle Bestückung besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung kann die Kontaktschiene mit quer zu ihrer Längsachse angeordneten Nuten zur Führung der zu behandelnden Kleinteile versehen sein.
Bei einer für eine rationelle Bestückung besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung kann die Kontaktschiene mit quer zu ihrer Längsachse angeordneten Nuten zur Führung der zu behandelnden Kleinteile versehen sein.
Um den Stromfluß zu verbessern bzw. unter allen
61S R-ütriebsbedingungen sicherzustellen, können in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung die Kontaktflächen für die zu behandelnden Kleinteile je an einer aus dem
umliegenden Bereich der Kontaktschiene vorstehenden,
mit dieser elektrisch leitend verbundenen Kontaktleiste ausgebildet sein. Diese bildet somit eine definierte
Auflagefläche für den betreffenden KleinteiL
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung mit leicht auswechselbaren Teilen kann
die Kontaktleiste aus einem separaten, an der Kontaktschiene lösbar befestigbaren Stück gebildet
sein.
Dabei ist vorzugsweise die Kontaktfläche tier Kontaktleisio kleiner als die an sie anlegbare Fläche des
zu behandelnden Kleinteiles. Dadurch kann eine entsprechend größere Flächenpressung und damit eine
weitere Verbesserung des Stromflusses zwischen den zu behandelnden Teilen und der Kontaktschiene erzielt
werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann eine besonders betriebssichere und durch die Verwendung
auswechselbarer Teile besonders zweckmäßige Ausführung erzielt werden durch an der Kontaktschiene
elektrisch leitend befestigbare, je über die eingespannten Enden von mindestens zwei der Blattfedern sich
erstreckende und gegen diese verspannbare Klemmleisten aus elektrisch leitendem Material.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfü'Tungsbeispielen erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Haltevorrichtung gemäß der Erfindung, in einem Schnitt entsprechend der Linie I-I in Fig. 2,
Fig.2 eine zugehörige Seitenansicht, teilweise in einem Schnitt entsprechend der Linie II—II in F i g. 1,
F i g. 3,4 und 5 je einen Querschnitt entsprechend den
Linien III-III bzw. IV-IV bzw. V-V in Fi g. 1, und
Fig.6 einen ähnlichen Querschnitt durch eine Haltevorrichtung in einer abgewandelten Ausführungsform.
Die Haltevorrichtung nach Fig. 1—5 enthält eine
Kontaktschiene 1, welche über den größten Teil ihrer Länge von mit geringen Abständen aneinander
gereihten Abdeckungen 2, 3, 4 und 5 umgeben ist. Die Abdeckungen sind je aus zwei Abdeckelementen 2a, 26
bzw. 3a, 3£> bzw. 4a, Ab und 5a, Sb aus Teflon
zusammengesetzt, welche je einen irn wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweisen, und welche paarweise
je mit zwei Schrauben 6 an der Kontaktschiene 1 befestigt sind. Die Schrauben 6 sind je durch eine in der
Kontaktschiene 1 angeordnete, ebenfalls aus Teflon bestehende Hülse 7 bzw. Ta geführt.
Eine Seite der Kontaktschiene 1 ist mit quer zu ihrer
Längsachse angeordneten, zueinander parallelen Nuten 8 versehen, welche sich je in eine weitere Nut 9
fortsetzen. In die Nuten 9 sind Kontaktleisten 11 eingelegt, welche je mit einer Kontaktfläche 11' über
den Grund der Nut 8 vorstehen und welche mit Schrauben 12 und 13 an der Kontaktschiene 1 befestigt
sind. Die Köpfe der Schrauben 12 und 13 sind in der Kontaktschii;ne 1 bzw. in je über drei Nuten 8 sich
erstreckenden Klemmleisten 16 teilweise versenkt. Die Schrauben \\ sind je durch ein aus einer Blattfeder 14
gebildetes Andrückelement und ein in die Nut 8 eingesetztes, an die Kontaktleiste 11 anliegendes
Anschlagstüdc 15 hindurchgeführi. Die Kontaktschiene
1 und die Tftile 11 bis 16 sind somit elektrisch leitend verbunden. Die Blattfedern 14 ragen mit löffelartig
gebogenen Enden 14' in die Nuten 8 und werden unter Vorspannung gegen die betreffenden Kontaktflächen
11'gepreßt.
Die Köpfe der Schrauben 12 und 13 ragen in Längsnuten 17 bzw. 18, welche in den Abdeckungen 2,3,
4 und 5 vorgesehen sind Die Abdeckelemente 2b, 3b und 46 weisen je ein Profil auf, welches die
Kontaktschiene 1 mit einem Abstand umgibt, der Federbewegungen der einendig eingespannten Blattfedem
14 zuläßt, und sind je mit Ausnehmungen 21 versehen, durch welche je eine Haltepartie 22 eines
einer galvanischen Behandlung zuzuführenden Kleinteiles einführbar ist. Beim dargestellten Beispiel handelt es
sich um das Hartverchromen von Führungszähnen 23
ίο für ein Eintragungsprojektil einer Webmaschine mit
außerhalb des Webfaches verbleibendem Schußvorrat An den Abdeckelementen 2b und 46 sind — in geringem
Abstand vor der ersten bzw. nach der letzten Ausnehmung 21 und in einer Linie mit den zu
behandelnden Werkstücken — je ein Begrenzungsstift
19 und ein Distanzbolzen 20 angebracht
Die Haltevorrichtung wird jeweils manuell mit Führungszähnen 23 bestückt, indem deren Haltepartien
(Fußteile) 22 je durch eine der Ausnehmungen 21 zwischen die betreffende Kontaktleiste 11 und die
zugehörige Blattfeder 14 eingeführt und gegen das Anschlagstück 15 geschoben werden. Dabei wird die
Haltepartie 22 vom Ende 14' der Blattfeder 14 an die Kontaktfläche 11' gepreßt. Durch das praktisch mit
Linienberührung aufliegende, gebogene Federende 14' einerseits sowie bei entsprechend klein ausgelegter
Kontaktfläche 11' andererseits wird der Führungszahn 23 während der darauffolgenden Behandlung sicher mit
relativ großer Flächenpressung gehalten, welche zugleich einen ausreichenden Stromfluß zwischen den
zusammenwirkenden Teilen gewährleistet.
In F i g. 1 und 2 ist die Haltevorrichtung in vertikaler Betriebsstellung dargestellt, in welcher sie jeweils —
zusammen mit weiteren Haltevorrichtungen — in einen aufrechtstehenden Behandlungsrahmen eingespannt
wird. Von diesem sind in den F i g. 1 und 2 nur die beiden in Betriebsstellung waagerecht stehenden Rahmenstäbe
25 und 26 dargestellt. Die mit Führungszähnen 23 vollständig bestückten Kontaktschienen 1 werden
einzeln je mit ihrem entsprechend profilierten unteren Ende Γ auf den unteren Rahmenstab 26 aufgesetzt und
mit ihrem hakenförmig ausgebildeten oberen Ende am oberen Rahmenstab 25 mit einer Schraube 27 befestigt.
Der Abstand zwischen im Rahmen benachbarten Haltevorrichtungen ist dabei durch die Distanzbolzen
20 gegeben, welche die zu behandelnden Teile etwas überragen.
Der Behandlur.gsrahmen ist in bekannter Weise als Kathode an eine Stromquelle anschließbar und wird
so jeweils mit den eingesetzten Haltevorrichtungen in nicht dargestellte galvanische Behandlungsbänder eingetaucht,
welche jeweils in ebenfalls bekannter Weise die Anode der Stromquelle enthalten. Beim Hartverchromen
der dargestellten Führungszähne 23 wird der mit den Haltevorrichtungen bestückte Behandlungsrahmen
durch drei elektrolytische Bäder — zum Entfetten, Ätzen und Verchromen — und anschließend durch ein
Spülbad und einen Trocknungsofen geführt. Dabei werden die Führungszähne 23 in erwünschter Weise
partiell verchromt, da sich das Deckmaterial nur auf deren aus den Ausnehmungen 21 der Abdeckungen 2,3
und 4 vorstehenden Bereichen niederschlägt.
Die Abdeckungen 2, 3, 4 und 5 können besonders einfach und entsprechend kostensparend hergestellt
werden, da sie keine mit besonderer Genauigkeit anzuordnenden Durchtrittsöffnungen, etwa solche für
Haltemittel der zu behandelnden Teile, aufweisen, und außerdem durch die Anpreßkräfte der Haltemittel bzw.
durch entsprechende Reaktionskräfte nicht beansprucht werden. Durch die Begrenzungsstifte 19 wird eine
gleichmäßige Schichtdicke des galvanischen Überzuges an den beiden äußersten Führungszähnen 23 jedes
Halters gewährleistet, da sich auf diesen die sonst jeweils am äußersten Teil sich bildenden tropfenartigen
Verdickungen nicht festsetzen können.
Es sind noch verschiedene andere Ausführungsformen der Erfindung möglich. So sind etwa bei der
Ausführung nach F i g. 6 an einer Kontaktschiene 31 für jeden der zu behandelnden Kleinteile (Führungszähne
23) zwei über die Kontaktschiene 31 vorstehende, federnde Andrückelemente (Blattfedern 14a und i4b)
befestigt, welche den in eine Nut 32 der Kontaktschiene 31 einschiebbaren Führungszahn 23 zwischen sich
einklemmen. An der Kontaktschiene 31 ist keine Abdeckung aus nichtleitendem Material vorgesehen.
Diese Ausführung ist etwa für Anlagen geeignet, bei denen die Kontaktschiene 31 in horizontaler Lage über
dem Flüssigkeitsspiegel des jeweiligen Behandlungsbades gehalten wird, in welches die zu behandelnden
Partien der Führungszähne 23 von oben her eingetaucht werden. Es versteht sich jedoch, daß auch die
Kontaktschiene 31 mit entsprechenden Abdeckungen versehen sein kann, so daß sie ähnlich wie die
Kontaktschiene 1 einsetzbar ist.
Anstelle von Blattfedern können irgendwelche andere federnde Andrückelemente, etwa durch Schraubenfedern
belastete Bolzen oder dgl., verwendet werden. Die Andrückelemente können auch je für sich,
ohne gemeinsame Klemmleiste, mit der Kontaktschiene verbunden sein. Ferner können auch andere Verbindungsmittel.
z. B. Nieten oder eine Lötverbindung, verwendet werden. Die Abdeckung kann aus einem
einzigen Stück oder mehreren einteiligen hülsenförmigen Stücken bestehen. Es versteht sich, daß für die
Abdeckung anstelle von Teflon auch ein anderes, für die
lü jeweiligen Behandlungsbäder widerstandsfähiges Material,
wie z. B. Nylon oder dgl., gewählt werden kann.
Je nach der Form der zu behandelnden Kleinteile können die zu der Führung vorgesehenen Nuten auch
schräg zur Längsachse der Kontaktschiene stehen. Es sind auch Ausführungen mit anders geformten Führungsvertiefungen,
z. B. entsprechenden Bohrungen, möglich. Ebenso sind Ausführungen ohne Führungsvertiefungen
oder solche mit nur in der Abdeckung angeordneten Vertiefungen zur Führung der zu
behandelnden Teile denkbar. Anstelle der beschriebenen Kontaktleisten können auch anders ausgebildete
Kontaktelemente, z. B. Platten mit kreisförmigen Auflageflächen für die zu behandelnden Teile, verwendet
werden. Anstelle loser Kontaktelemente können auch an der Kontaktschiene selbst entsprechende, z. B.
leistenförmige oder riffelartige Erhebungen ausgebildet sein.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Haltevorrichtung für galvanisch zu behandelnde, insbesondere zu verchromende Kleinteile, mit
einer als Kathode an eine Stromquelle anschließbaren Kontaktschiene und mehreren mit dieser
verbundenen, je gegen eines der Kleinteile federnd verspannbaren, elektrisch leitenden Andrückelementen
zum vorübergehenden Anschließen der Kleinteile an die Kontaktschiene, dadurch gekennzeichnet,
daß die Andrückelemente je aus einer an der Kontaktschiene (1, 3t) einendig
eingespannten Blattfeder (14; 14a und 146^ gebildet
sind, deren freies Ende das Kleinteil an eine zu dessen Aufnahme bestimmte Kontaktfläche (11') an
der Kontaktschiene (1) oder an einer mit der Kontaktschiene (31) verbundener zweiten Blattfeder
(14£> bzw. 14a) anklemmt.
Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschiene (1) mit quer zu
ihrer Längsachse angeordneten Nuten (8) zur Führung der zu behandelnden Kleinteile versehen
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (11') für die
zu behandelnden Kleinteile je an einer aus dem umliegenden Bereich (Nut 8) der Kontaktschiene (1)
vorstehenden, mit dieser elektrisch leitend verbundenen Kontaktleiste (11) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktleiste (11) aus einem
separaten, an der Kontaktschiene (1) lösbar befestigbaren Stück gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche (11') der
Kontaktleiste (11) kleiner ist als die an sie anlegbare Fläche des zu behandelnden Kleinteiles.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—5, gekennzeichnet durch an der Kontaktsshiene (1)
elektrisch leitend befestigbare, je über die eingespannten Enden von mindestens zwei der Blattfedern
(14; 14a, 14/j^sich erstreckende und gegen diese
verspannbare Klemmleisten (16) aus elektrisch leitendem Material.
Applications Claiming Priority (1)
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DE2553276C3 true DE2553276C3 (de) | 1980-02-28 |
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1976
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Also Published As
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DE2553276A1 (de) | 1977-05-18 |
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