DE2550857C3 - Verfahren zur Herstellung von magnesiazementgebundenen Holzspanplatten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von magnesiazementgebundenen HolzspanplattenInfo
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- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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Description
Die firfimlung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Hiiigncsia/cnicntgcbimdericM Holzspanplatten, hei
welchem men eine Mischung aus gebranntem Magnesit, feinteiligem Holzfüllstoff inaktiver Kieselgur .und
wäßriger Magnesiumchloridlösung mit einem Gewichtsverhältnis MgO ; Holzspäne von 1; 1 bis 1:5 zu
Es sind bereits zahlreiche Verfahren zur Herstellung von Steinholz-Bauteilen bekannt, bei denen feinteiliger,
gebrannter Magnesit mit einer doppelten bis dreifachen Volumenmenge Holzfüllstoff und wäßriger Magnesiin
umchloridlösung vermischt und die erhaltene Masse verförmt und durch Pressen verdichtet wird. Die auf
diese Weise hergestellten Steinholzplatten erfordern jedoch eine sehr lange Aushärtezeit und sind weder
selbsttragend, noch schraubfähig, noch hinreichend maßhaltig.
Zur Erzielung einer besseren Maßhaltigkeit sind verschiedene abgewandelte Verfahren bekanntgeworden,
die jedoch in der Praxis zu keinem durchschlagenden Erfolg geführt haben. So ist aus der DE-PS 8 08 570
ein Verfahren zur Herstellung von Steinholzplatten bekannt, bei welchem man eine Mischung aus
gebranntem Magnesit und Füllstoffen in einem Gewichtsverhältnis von 3:1 bis 4:1 mit nur so wenig
Anmachflüssigkeit vermischt, daß /lie Masse vor dem
Pressen noch unzusammenhängend pulvrig ist und beim Pressen keine oder nur wenig Anmachflüssigkeit abgibt
Die erhaltene Masse wird dann unter einem Druck von 20 bis 40 Bar verpreßt und dabei unter Druck bis zum
Siedepunkt der Anmachflüssigkeit erhitzt Dieses
3D Verfahren ist jedoch sehr aufwendig und liefert nur
Steinholzplatten hoher Dichte, die weder selbsttragend noch schraubfähig sind.
Aus der DE-PS 20 35 265 ist ferner ein Verfahren zur
Herstellung von selbsttragenden, schraubfähigen, nicht brennbaren Steinholz-Bauplatten bekannt, bei welchem
man eine feinteilige Mischung aus natürlichem und synthetischem Magnesit mit einer etwa 2- bis 2,7fachen
Volumenmenge wäßriger Magnesiumchloridlösung von 10 bis 15° Be und, bezogen auf Magnesit, einer 4,5· bis
4« 6,2fachen Volumenmenge Holzfüllstoff zu einer plastischen
Masse vermischt, diese etwa 45 bis 90 Minuten der Quellung überläßt, dann verformt, in der Form
mindestens 4 Stunden bei Temperaturen zwischen 30 und 400C vortrocknet, dann entformt und mindestens 24
Stunden bei Temperaturen zwischen 50 und 6O0C trocknet Die so erhaltenen Steinholz-Bauplatten sind
zwar maßhaltig, schraubiähig und nicht brennbar und haben sich für verschiedene Verwendungszwecke
durchaus bewährt, haben jedoch ein von den hcrkömm-
'■'" liehen, mit Kunstharz gebundenen Holzspanplatten
stark abweichendes Aussehen und erfordern bei ihrer Herstellung relativ lange Aushärtzeiten, die einer
wirtschaftlichen großtechnischen Fertigung hinderlich sind.
'»■'· Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Verfahren zur
Herstellung von magnesiazementgebundenen Holzspanplatten der eingangs genannten Art zu schaffen, das
auf einfache Weise unter starker Verkürzung der Fertigungszeiten eine wirtschaftliche großtechnische
('° Fertigung ermöglicht, wobei die erhaltenen Holzspanplatten
im Aussehen den herkömmlichen Spanplatten entsprechen, dabei jedoch nicht brennbar und feuerhemmend
sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren zur
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren zur
'" Herstellung von magnesiazementgebundenen Holzspanplatten
der eingangs genannten Art durch die im
kennzeichnenden Teil des l'ali'iiiaiispriiths 1 genannten
Merkmale gekennzeichnet.
Nach diesem Verfahren können auf einfache Weise bei sehr kurzer Fertigungszeit von nur etwa 30 Minuten
magnesiazementgebundene Holzspanplatten großtechnisch
hergestellt werden, die im Aussehen den herkömmlichen kunstharzgebundenen Holzspanplatten ι
entsprechen, dauerhaft maßhaltig, selbsttragend und schraubfähig sind und sich trotz ihres hohen Holzgehalts
als nicht brennbar und feuerhemmend im Sinne der DIN-Norm 4102, ergänzende Bestimmungen, Ziffer 32
sowie Blatt II, Ziffern 3 und 5 und den Bestimmungen gemäß Kapital II, Teil D (Feuerschutz), Regel 35 der
Schlußakte der Internationalen Konferenz zum Schutz des menschlichen Lebens auf See (1960) und des
IMCO-Dokuments FP/XII/11, Anhang II der »Intergovernmental
Maritime Consultative Organization« er- is
weisen. Von besonderem Vorteil ist, daß das Verfahren
ohne Schwierigkeiten auf den bereits existierenden großtechnischen Fertigungsstraßen zur Herstellung
kunstharzgebundener Holzspanplatten durchgeführt werden kann. Die magnesiazementgebundenen Holzspanplatten
diesen im Schiffbau zur Errichtung der sogenannten B-Schotten und können hierbei die
Asbestzementplatten ersetzen, deren Verwendung wegen des gesundheitsschädlichen Asbestgehaltes mehr
und mehr untersagt wird.
Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteracjprüchen beschrieben.
Zur wirtschaftlichen großtechnischen Durchführung des Verfahrens wird der Holzfüllstoff zweckmäßig mit jo
dem gebrannten Magnesit, der Kieselgur und den sonstigen festen Hllfsstoffen trocken vermischt und die
erhaltene Mischung mit eb.er das Magnesiumchlorid enthaltenen wäßrigen Lösung durchmischt Die so
erhaltene Masse wird in nach oben of f-pe Flachpreßfor- κ
men mit planem Boden und von diesem allseitig aufwärtsgerichteten, niedrigen Seitenwänden eingefüllt
Dabei können sowohl Einschichtplatten als auch Mehrschichtplatten mit mindestens einer Innenschicht
und außenseitigen Deckschichten aus feinteiligerem -in
Spanmaterial erzeugt werden. Das Einbringen der Mischung in die Flachpreßformen kann mittels der für
die Fertigung herkömmlicher, kunstharzgebundener Holzspanplatten bekannten Vorrichtungen und Methoden
erfolgen. Zweckmäßig wird die Mischung vor dem η Einführen in die Flachpreßform auf einen Wassergehalt
von 20 bis 30% eingestellt. Nach Egalisieren der Schichtdicke wird die gefüllte Flachpreßform zunächst
zur Vorverdichtung in eine Vorpresse und dann in eine zweckmäßig als Etagenpresse ausgebildete Hauptpres-
>u se überführt, in welcher die Mischung unter Berücksichtigung
ihrer Zusammensetzung und der Plattenabmessungen 3 bis 20 Minuten bei Temperaturen zwischen 120
und 220°C, vorzugsweise 160 und 190°C und Drücken
von 15 bis 50 Bar, vorzugsweise zwischen 20 und 40 Bar v\
und insbesondere zwischen 28 und 36 Bar ausgehärtet wird. Anschließend wird die erzeugte Holzspanplatte
aus der Flachpreßform entnommen und gegebenenfalls noch in der bei herkömmlichen Holzspanplatten
üblichen Weise einer Endbearbeitung durch Beschleifen ««
unterzogen.
Nach einer abgewandelten Ausfuhrungsform kann das Verfahren auch kontinuierlich in einem zwischen
endlos umlaufenden Bändern gebildeten Flachpreßkanal durchgeführt werden, wobei die Verdichtung durch
an der Außenseite der endlosen Bänder angeordnete Preßvorrichtungen erfolgt und der erhaltene, endlose
Plattenstrang nach dem Austritt aus dem Flachpreßkanal zerlegt wird.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugten Holzspanplatten entsprechen im Aussehen den
herkömmlichen, durch Kunstharzkleber od. dgl, gebundenen
Holzspanplatten, besitzen bleibende Maßhaltigkeit und hohe Bruchfestigkeit und können wie Holz
gesägt, genagelt und geschraubt werden. Dennoch sind
die erfindungsgemäßen Holzspanplatten nicht brennbar und feuerhemmend. Dabei ist es insbesondere höchst
überraschend, daß eine aus den erfindungsgemäßen Holzspanplatten errichtete, mehrere Quadratmeter
große Testwand mit einer Wandstärke von nur 19 mm selbst nach 30minütiger Beflammung mit Temperaturen
bis zu etwa 800° C nicht nur nicht verbrennt, sondern auf der von der Flamme abgewandten Seite nur eine
erstaunliche geringe Temperaturerhöhung von weniger als 100° C zeigt und nach der Beflammung noch eine
hinreichende mechanische Widerstandsfähigkeit besitzt, um einer Schlagprobe mit einem schweren Stahlkugelpendel
standzuhalten.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren an Hand eines Ausführungsbeispiels weiter erläutert
Zur Herstellung von magnesiazementgebundenen Holzspanplatten wurden 30 Gewichtsteile feinteiliger
gebrannter Magnesit mit 37,5 Gewichtsteilen im wesentlichen aus Holzspänen mit einer Teilchengröße
von höchstens 20 mm bestehendem Holzfüllstoff, 4,5 Gewichtsteilen inaktiver Kieselgur, 1,5 Gewichtsteilen
Talkum, 3 Gewichtsteilen Magnesiumsulfat und 1,25 Gewichtsteilen Quarzmehr in einem Zwangsmischer in
etwa 10 bis 12 Minuten innig trocken vermischt Die erhaltene Mischung wurde dann mit 25,4 Gewichtsteilen
einer wäßrigen Magnesiumchloridlösung von 30° Βέ gründlich durchmischt Die erhaltene Mischung wurde
anschließend in offene Flachpreßformen mit planem Boden und von diesem aufwärtsgerichteten, niedrigen
Seitenrändern eingestreut Nach Egalisieren wurde die Flachpreßform zur Vorverdichtung der Mischung in
eine Vorpresse eingebracht und nach dem Vorverpressen
in einer Hauptpresse 17 bis 18 Minuten bei Temperaturen von etwa 1800C unter einem Druck von
etwa 23 Bar verpreßt. Anschließend wurden die Flachpreßformen aus der Hauptpresse entnommen und
die darin enthaltene Holzspanplatte entformt.
Die so hergestellten Holzspanplatten besaßen eine Dicke von 19 mm, eine Rohdichte von 825 kg/m3, waren
selbsttragend und schraubfähig und erwiesen sich bei der Prüfung nach SOLAS, Kapitel II, Teil D, Regel 35,
Absatz a) und b) als nicht brennbar und feuerhemmend.
Die an Hand von Probeplatten von einer Großwerft durchgeführten Eignungsversuche zeigten, daß sich die
erfindungsgemäßen Holzspanplatten ohne störende Staubentwicklung schneiden, bohren und fräsen sowie
verschrauben ließen, sowohl flächig, als auch mit den Kanten verleimt werden konnten, ohne Schwierigkeiten
gestrichen, gebeizt und ungeheizt lackiert werden konnten und eine gute Bruch- und Biegefestigkeit
besaßen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von magnesiazementgebundenen
Holzspanplatten, bei welchem man eine Mischung aus gebranntem Magnesit,
feinteiligem Holzfülistoff, inaktiver Kieselgur und wäßriger Magnesiumchloridlösung mit einem Gewichtsverhältnis
MgO: Holzspäne von 1:1 bis 1 :1,5 zu Platten verformt und in der Wärme
aushärtet, dadurch gekennzeichnet, daß man
a) 31,5 bis 45 Gewichtsteile Holzspäne mit einer Teilchengröße von höchstens 20 nun mit 30
Gewichtsteilen feinteiligem gebranntem Magnesit, 1 bis 8 Gewichtsteilen inaktiver Kieselgur
und 0,1 bis 3 Gewichtsteilen Gesteinsmehl trocken vermischt,
b) die Mischung mit mindestens einer wäßrigen Flüssigkeit mit einem Gehalt von insgesamt 9
bis 12 Gewichts teilen MgCb und insgesamt 30
bis 60 Gewichtsteilen Wasser gleichmäßig durchfeuchtet und
c) die Masse in einer Flachpreßform mit planem Boden und niedrigen Seitenwänden in 3 bis 20
Minuten bei Temperaturen von 120 bis 220"C1
vorzugsweise 160 bis 1900C und Drücken von 15 bis 50 Rar, vorzugsweise 20 bis 40 Bar
aushärtet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man in die Mischung noch bis zu 5 Gewichtsteile, vorzugsweise 2 bis 4 Gewichtsteile
Wasserglas einmischt
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man in die Mischung noch bis
zu 3 Gewichtsteile, vorzugsweise 0,5 bis 2 Gewichtsteile Talkum einmischt
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man in die Mischung
noch bis zu 5 Gewichtsteile, vorzugsweise 1,5 bis 3 Gewichtsteile Magnesiumsulfat einmischt
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mischung vor
dem Einführen in die Flachpreßform auf einen Wassergehalt von 20 bis 30% einstellt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man in die Flachpreßform
zunächst eine Deckschicht mit einem Gehalt an feinteiligerem Holzfüllstoff und einem Gewichtsverhältnis
MgO: MgCb von 2,8:1 bis 3,2:1, dann mindestens eine Innenschicht mit einem Gehalt an
weniger feinteiligem Holzfüllstoff und einem Gewichtsverhältnis MgO : MgCb von 3,8 :1 bis 4,2 :1
und schließlich eine weitere Deckschicht der genannten Art einbringt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man den Holzfüllstoff für die
Innenschichten auf einen Wassergehalt von unter 5 Gewichtsprozent und den Holzfüllstoff für die
Deckschichten auf einen Wassergehalt von 10 bis 15 Gew.-% einstellt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2550857A DE2550857C3 (de) | 1975-11-12 | 1975-11-12 | Verfahren zur Herstellung von magnesiazementgebundenen Holzspanplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2550857A DE2550857C3 (de) | 1975-11-12 | 1975-11-12 | Verfahren zur Herstellung von magnesiazementgebundenen Holzspanplatten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2550857A1 DE2550857A1 (de) | 1977-05-26 |
DE2550857B2 DE2550857B2 (de) | 1979-02-08 |
DE2550857C3 true DE2550857C3 (de) | 1979-10-04 |
Family
ID=5961577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2550857A Expired DE2550857C3 (de) | 1975-11-12 | 1975-11-12 | Verfahren zur Herstellung von magnesiazementgebundenen Holzspanplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2550857C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0989964A1 (de) | 1997-06-03 | 2000-04-05 | Christian Strandgaard | Abbindefähige zusammensetzung und verfahren zur herstellung einer schalldämmenden fussbodenkonstruktion |
NL2025684B1 (en) * | 2020-05-26 | 2021-12-14 | Champion Link Int Corp | Panel and method for producing a panel |
-
1975
- 1975-11-12 DE DE2550857A patent/DE2550857C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2550857A1 (de) | 1977-05-26 |
DE2550857B2 (de) | 1979-02-08 |
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