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DE2544934A1 - Vorrichtung zum trennen von miteinander verfilzten gegenstaenden, beispielsweise von federn oder anderen zum verhaken neigenden gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum trennen von miteinander verfilzten gegenstaenden, beispielsweise von federn oder anderen zum verhaken neigenden gegenstaenden

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DE2544934A1
DE2544934A1 DE19752544934 DE2544934A DE2544934A1 DE 2544934 A1 DE2544934 A1 DE 2544934A1 DE 19752544934 DE19752544934 DE 19752544934 DE 2544934 A DE2544934 A DE 2544934A DE 2544934 A1 DE2544934 A1 DE 2544934A1
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DE
Germany
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wall
container
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air flow
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DE19752544934
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DE2544934C2 (de
Inventor
Jan Lindstroem
Bengt Anders Fredrik Nilsson
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SCANDUCTOR AB
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SCANDUCTOR AB
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S198/00Conveyors: power-driven
    • Y10S198/953Coil spring untangling apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

30050
SGAKDUCTOR AB
Stockholm (Schweden)
Vorrichtung zum Trennen von miteinander verfilzten Gegenständen, beispielsweise von Federn oder anderen zum Verhaken neigenden Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von miteinander verfilzten Gegenständen, beispielsweise von Federn oder anderen zum Verhaken neigenden Gegenständen.
In den Produkten des Maschinen- und Apparatebaus und der Elektroindustrie werden sehr häufig Federn, insbesondere Schraubenfedern, verwendet. Beim Einbau von Federn ist es nachteilig, daß die Federn zum Verhaken neigen. Daher besteht seit langem ein Bedürfnis nach einer Vorrichtung, mit der miteinander verfilzte Gegenstände, insbesondere Federn, voneinander getrennt werden können, so daß die einzelnen Gegenstände danach einfacher und leichter verwendet werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun in der Schaffung einer derartigen Vorrichtung, die sich durch eine einfache, zuverlässige Konstruktion auszeichnet und mit der die angegebene Funktion in vorteilhafter Weise ausgeführt werden kann.
Eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß sie einen Behälter von im
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INSPECTED
wesentlichen symmetrischer Form aufweist, sowie eine Einrichtung zum Erzeugen eines allgemein wendeiförmigen Luftstroms aujj&er Innenwandung der Außenwand des Behälters, so daß in den Behälter eingetretene Gegenstände vom einen Side desselben zu einer von diesem Ende entfernten Austrittsöffnung gefördert werden, wobei die Außenwand so eingerichtet ist, daß sie auf die mittels des Luftstroms geförderten Gegenstände, wenn sie die genannte Wand berühren, eine Brems- oder Behinderungswirkung ausübt.
Infolge dieser Brems- oder Behinderungswirkung werden die Gegenstände Stoßen oder Schwingungen unterworfen. Man kann die Brems- oder Behinderungswirkung dadurch erzielen, daß man die Innenwandung der zweckmäßig aus Blech, insbesondere Stahlblech, bestehenden Außenwand des Behälters rauh oder mit · Erhöhungen und/oder Vertiefungen ausbildet. Erhöhungen und/oder Vertiefungen auf einer Innenwandung kann man erhalten, indem man auf der Innenwandung mehrere Schweißpunkte vorsieht« Man kann die Innenwandung der Außenwand auch strahlen oder rändeln. Man kann die gewünschte Funktion aber auch erzielen, wenn mindestens ein innerer Teil der genannten Außenwand aus einem Werkstoff mit einem hohen Reibungskoeffizienten besteht. Beispielsweise kann die Außenwand des Behälters mit einer Innenauskleidung aus einem geeigneten Werkstoff versehen sein. Diese Auskleidung kann beispielsweise aus Hartgummi bestehen und an die Innenwandung der Außenwand anvulkanisiert sein. Gegebenenfalls kann auch diese Auskleidung eine rauhe Innenwandung haben.
ELn wirbelnder Luftstrom auf der Innenwandung der Außenwand kann auf verschiedene Weise erzeugt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in der Außenwand des Behälters ein im wesentlichen tangialer Lufteintrittskanal vorgesehen. Durch diesen Eintrittskanal kann man Druckluft in den Behälter einleiten, so daß der gewünschte Luftstrom in dem Behälter erzeugt wird.
Es ist daher nicht notwendig, den Behälter zum Erzeugen des gewünschten Luftstroms mit beweglichen Elementen zu versehen, und es ist daher auch kein Antriebsmotor oder eine andere Antriebseinrichtung für derartige Elemente erforderlich. In der Praxis hat es sich als vorteilhaft ertfesen, den Lufteintrittskanal in einem gewissen Abstand von jenem Ende des Behälters anzuordnen, von dem aus die Gegenstände mittels des Luftstroms gefördert werden sollen.
Der Behälter kann mit einer Innenwand versehen sein, die mit der Außenwand koaxial ist und mit ihr einen Ringraum begrenzt. Diese Innenwand kann sich über die ganze Länge des Behälters erstrecken, der in diesem EaIl im wesentlichen ringförmig ist.
Wie Austrittsöffnung kann zweckmäßig in der Außenwand in der Nähe des anderen Endes des Behälters vorgesehen und dieser kann an dem genannten anderen Ende durch eine Decke oder eine Stirnwand verschlossen sein. Mit der Austrittsöffnung kann ein Austrittsrohr verbunden sein, das sich von der Austrittsöffnung im wesentlichen radial auswärts erstreckt. Der Behälter kann stehend oder mit geneigter oder horizontaler Längsachse angeordnet sein.
Ausführungsbexspiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 in Draufsicht eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Kg. 2 einen Vertikallängsschnitt längs der Linie H-II in Kg. 1,
ELg. 5 in Draufsicht eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
ilg. 4 einen Vertikallängsschnitt längsder Linie IV-IV ±a Pig. 3,
Hg. 5 in Draufsicht eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
-A-
δ 0 9 Β 1 8 / 0 1 () 8
Bg. 6 einen Vertikallängsschnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung besitzt einen im Querschnitt ringförmigen Behälter mit einer zylindrischen Außenwand 11 und einer mit dieser koaxialen zylindrischen Innenwand 12. Am unteren Ende des Behälters ist der Ringraum zwischen den beiden Wänden 11 und 12 durch einen ebenen Boden 13 geschlossen. Nach oben ist der genannte Ringraum durch eine mit den beiden Wänden 11 und 12 verbundene Decke 15 begrenzte Diese ist mit einer Öffnung 16 ausgebildet, die durch eine Klappe 15 verschließbar ist und durch die miteinander verfilzte Gegenstände, beispielsweise Schraubenfedern, in den Behälter eingebracht werden können, in dem sie voneinander getrennt werden.
Ein tangential angeordnetes Rohrstück 17 endet in einer Öffnung 18 in der Außenwand 11 des Behälters. Das Rohrstück 17 und die Öffnung 18 bilden einen Eintrittskanal, durch den Druckluft in den Behälter eingeleitet werden kann. Die Druckluft kommt von einer geeigneten, nicht gezeigten Druckluftquelle, die durch einen biegsamen Schlauch oder dergleichen mit dem Rohrstück 17 verbunden ist. In der Praxis kann man anstelle des Rohrstücks auch einen Gewindenippel verwenden, in den eine geeignete Düse eingesetzt werden kann. Aus der Fig. 2 geht hervor, daß sowohl die Öffnung 18 als auch das Rohrstück 17 in verhältnismäßig großem Abstand von dem Boden 13 des Behälters angeordnet sind. Die Außenwand 11 ist an ihrem oberen Ende mit einer Austrittsöffnung 19 ausgebildet, von der sich ein im Querschnitt rechteckiges, kurzes Austrittsrohr 20 radial auswärts erstreckt. Das Austrittsrohr 20 ist an seinem äußeren Ende mit einer abwärtsgekehrten Austrittsöffnung versehen.
Nun sei die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung kurz beschrieben. Wenn man mehrere voneinander zu trennende Gegenstände durch die Öffnung 15 in den Behälter eingebracht und
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die Klappe 16 in die Schließstellung gebracht und in dieser auf geeignete Weise festgelegt hat, wird Druckluft durch den Lufteintrittskanal eingeleitet, der von dem Rohr stück 17 und der Öffnung 18 gebildet wird. Infolge dieses Einleitens von Luft wird auf der Innenwandung der Außenwand 11 ein wirbelnder Luftstrom erzeugt, der den vorher auf dem Boden 13 des Behälters liegenden Gegenständen eine Bewegung erteilt und bewirkt, daß sie sich an der Innenwandung der Außenwand 11 entlang von allgemein wendelf örmigen Bahnen bewegen. Wie in der Zeichnung schematisch dargestellt ist, kann die Außenwand 11 eine relativ rauhe Innenwandung haben, so daß die mittels des Luftstroms geförderten Gegenstände Stoßen oder Schwingungen ausgesetzt werden, wenn sie während ihrer Bewegung vom Boden des Behälters zu der Austrittsöffnung 19 die Außenwand 11 wiederholt berühren. Diese Stöße und Schwingungen bewirken, daß miteinander verfilzte Gegenstände nacheinander voneinander getrennt werden. Da die Innenwandung der Außenwand rauh ist, wird die Bewegung der Gegenstände behindert und können sie auf dieser Wand nicht ungehindert gleiten. Bach dem Erreichen der Austrittsöffnung 19 treten die Gegenstände durch diese Öffnung 19 und das Austrittsrohr 20 und fallen aus dessen Austrittsöffnung frei in eine Auffangeinrichtung, in der sie gesammelt werden oder von der sie zu einer oder mehreren Verwendungsstellen gefördert werden.
In gründlichen Versuchen, in denen die Vorrichtung zum Trennen von Schraubenfedern verwendet wurde, hat es sich gezeigt, daß die Vorrichtung sehr gut zum Trennen von miteinander verfilzten Gegenständen geeignet ist. Dabei wurde mit einem radial orientierten Austrittsrohr 20 eine bessere Trennwirkung erzielt als mit einem tangialen Austrittsrohr o
Die Figuren J und4 erläutern eine Möglichkeit der Abänderung der Vorrichtung gemäß den Figuren 1 und 2. Um den Vergleich
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zwischen diesen beiden Ausführungsformen zu erleichtern, sind die verschiedenen Teile der Vorrichtung gemäß den Figuren 3 und 4 mit denselben Bezugsziffern bezeichnet wie entsprechende Teile in den Figuren 1 und 2, jedoch mit der vorgesetzten Ziffer "1". Zum Verständnis der Vorrichtung gemäß den Figuren 3 und 4 genügt daher im wesentlichen die Erläuterung der zwischen ihr und der ersten Ausführungsform vorhandenen Unterschiede.
Gemäß Fig. 4 erstreckt sich die von der Außenwand 111 umgebene Innenwand 112 nur über einen Teil der Gesamthöhe des Behälters. Ferner ist die Innenwand 112 nicht einfach zylindrisch, sondern besitzt sie einen kegelstumpfförmigen unteren Teil 112a, einen an diesen anschließenden zylindrischen Teil 112b, einen weiteren kegelstumpfförmigen Teil 112c und einen horizontalen oberen Teil 112d.
Die Decke 114 hat eine zentrale Öffnung 116, durch die hindurch voneinander zu trennende Gegenstände in den Behälter eingeführt werden können. Für diese Öffnung ist kein Deckel vorgesehen. Die Öffnung ist von einem Hingflansch 114a umgeben, der sich auf der Unterseite des Deckels 114 abwärts erstreckt.
Aus der Fig. 4 geht ferner hervor, daß der von dem Eohrstück 117 ^d der Öffnung 118 gebildete Eintrittskanal für Druckluft nur in kurzem Abstand von dem Boden 113 &es Behälters angeordnet ist. Dagegen sind die Austrittsöffnung 119 und das Austrittsrohr 120 im wesentlichen ebenso angeordnet wie in der ersten Ausführungsform.
Die Vorrichtung gemäß den Figuren 3 und 4 unterscheidet sich in ihrer Wirkungsweise von der Vorrichtung gemäß den Figuren 1 und 2 vor allem dadurch, daß im Betrieb der Vorrichtung
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7 254Λ934
durch die Öffnung 116 Luft angesaugt wird, die sich in einem Wirbelstrom längs der Innenwand 112 abwärts zu dem Boden 113 hin bewegt und dort zu der Druckluft hinzutritt, die durch die Eintrittsöffnung 118 in den Behälter eingeleitet wird.
In den Figuren 5 1311Ci- 6 sind jene Teile, die Teilen der Vorrichtung gemäß den Figuren 1 und 2 entsprechen, mit denselben Bezugsziffern und der Torgesetzten Ziffer "2" bezeichnete
Gemäß Fig. 6 erstreckt sich die τοη der Außenwand 211 umgebende Innenwand 212 über die ganze Höhe des Behälters. Die Innenwand 212 besitzt einen zylindrischen unteren Teil 212a und einen kegelstumpfförmigen oberen Teil 212b.
Die Decke 214 ist mit einer Öffnung 218 ausgebildet, durch welche die Gegenstände eingeführt werden, die in dem Behälter voneinander getrennt werden sollen. Die Öffnung 216 ist mit einem Deckel 217 versehen, der zwischen zwei Führungsschienen 215a verschiebbar geführt sein kann.
Die Lufteintrittsöffnung 218 und das Rohrstück 217 sind in beträchtlichem Abstand von dem Boden 213 cLes Behälters angeordnet. Ähnlich wie in den beiden vorher beschriebenen Ausführungsformen sind die Austrittsöffnung 219 und das Austrittsrohr 220 am oberen Ende des Behälters angeordnet.
Die Vorrichtung gemäß den Figuren 5 und 6 hat im wesentlichen dieselbe Wirkungsweise wie die Vorrichtung gemäß den Figuren 1 und 2.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    /1J Vorrichtung zum Trennen von miteinander verfilzten Gegenständen, beispielsweise von Federn oder anderen zum Terhaken neigenden Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Behälter von im wesentlichen symmetrischer Form aufweist, sowie eine Einrichtung zum Erzeugen eines allgemein wendeiförmigen Luftstroms auf der Innenwandung der Außenwand des Behälters, so daß in den Behälter eingetretene Gegenstände vom einen Ende desselben zu einer von diesem Ende entfernten Austrittsöffnung gefördert werden, wobei die Außenwand so eingerichtet ist, daß sie auf die mittels des Luftstroms geförderten Gegenstände, wenn sie die genannte Wand berühren, eine Brems- oder Behinderungswirkung ausübt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung der Außenwand des Behälters rauh oder mit Erhöhungen und/oder Vertiefungen ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein innerer Teil der Außenwand des Behälters aus einem Werkstoff mit hohem Reibungskoeffizienten besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand des Behälters mit einer Innenauskleidung aus einem derartigen Werkstoff versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenwand des Behälters ein mindestens annähernd tangentialer Lufteintrittskanal vorgesehen ist, durch den zum Erzeugen des genannten Luftstroms Druckluft in den Behälter eingeleitet werden kann.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteintrittskanal im Abstand von dem genannten einen Ende des Behälters angeordnet ist,
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine Innenwand besitzt, die mit der Außenwand koaxial ist und mit ihr einen Ringraum begrenzt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß sich die Innenwand über die ganze Länge des Behälters erstreckt.
  9. 9. Vorric htung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum an dem genannten anderen Ende durch eine Decke oder Stirnwand des Behälters abgeschlossen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung in der Außenwand des Behälters in der Nähe des genannten anderen Endes desselben vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Austrittsrohr aufweist, das sich von der Austrittsöffnung im wesentlichen radial auswärts erstreckt.
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Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
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Ipc: B65G 47/14

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: HIEKE, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8013 HAAR

D2 Grant after examination
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