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DE2544874A1 - Reinigungsverfahren und -geraet zum entfernen von material von den waenden eines behaelters - Google Patents

Reinigungsverfahren und -geraet zum entfernen von material von den waenden eines behaelters

Info

Publication number
DE2544874A1
DE2544874A1 DE19752544874 DE2544874A DE2544874A1 DE 2544874 A1 DE2544874 A1 DE 2544874A1 DE 19752544874 DE19752544874 DE 19752544874 DE 2544874 A DE2544874 A DE 2544874A DE 2544874 A1 DE2544874 A1 DE 2544874A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning
tank
nozzles
cleaning device
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752544874
Other languages
English (en)
Inventor
Frederick D Helversen
James P Petermann
Jack A Thomas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Georgia Pacific LLC
Original Assignee
Georgia Pacific LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Georgia Pacific LLC filed Critical Georgia Pacific LLC
Publication of DE2544874A1 publication Critical patent/DE2544874A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/093Cleaning containers, e.g. tanks by the force of jets or sprays
    • B08B9/0936Cleaning containers, e.g. tanks by the force of jets or sprays using rotating jets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/04Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the spray heads being moved during spraying operation
    • B05B13/0421Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the spray heads being moved during spraying operation with rotating spray heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B59/00Hull protection specially adapted for vessels; Cleaning devices specially adapted for vessels
    • B63B59/06Cleaning devices for hulls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

9 ζ L L P 7 A Patentanwälte Dipl.-Ing. i\ Weickmann,
D1PL.-ING. H. WeιCKMANN, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A^eickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
S MÖNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
DXV
GEORGIA PACIFIC CORPORATION Portland, Oregon, V.St.A. 900 S.W. Fifth Avenue
Reinigungsverfahren und -gerät zum Entfernen von Material von
den Wänden eines Behälters
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsverfahren zum Entfernen von Material, das die Wände eines Behälters bedeckt, wobei aus einer Reinigungsflüssigkeit ein Strahl gebildet wird und mit diesem Strahl die Behälterwände besprüht werden, sowie ein Gerät zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Bisher wurden die meisten Tanks dadurch gesäubert, daß man ihre Innenwände von Hand abschabte. Diese Prozedur kann Kratzer in die Oberfläche bringen und verlangt, daß ein Mann in das Tankinnere steigt, so daß sie unter Umständen Gefahren mit sich bringt, insbesondere wenn die Tanks gefährliche Chemikalien oder Dämpfe enthalten. Hinzu kommt, daß das manuelle Abschaben außerordentlich viel Zeit kostet und nicht besonders wirkungsvoll ist, so daß manchmal von dem die Innenwände bedeckenden Material nicht alles entfernt wird. Die restlose Reinigung ist besonders bei Tanks chemischer Reaktoren wichtig, da jedes auf der Tank-Innenwandung ver-
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bliebene Material zu Verunreinigungen bei den nachher im Tank durchgeführten chemischen Reaktionen führen kann*
Aus diesen Gründen ist bereits früher vorgeschlagen worden, die Innenwandung der Tanks (container tanks) automatisch mit einem Flüssigkeitssprühgerät zu säubern, wie es beispielsweise in der US-Patentschrift RE 27 612 dargestellt ist* In diesem Gerät werden allerdings die Sprühdüsen im Tankinneren durch Ausschwenken von Trägerarmen angehoben und abgesenkt, die durch eine handbediente Winde gedreht werden; diese Winde ist mit den Trägerarmen durch einen auf die Winde gewundenen Draht verbunden. Außerdem werden die Sprühdüsen um zwei zueinander senkrecht stehende Achsen rotiert, so daß der zwischen dem Flüssigkeitsstrahl und der Wandung des Objektes gebildete Winkel sich ständig ändert. Somit wird der Abstand zwischen den Sprühdüsen und der gerade gesäuberten Objektfläche verändert und wird der Sprühwinkel über einen gegebenen Wandungsbereich auch nicht annähernd konstant gehalten. Diese Winkel- und Abstandsänderung zwischen dem Flüssigkeitsstrahl und der Objektfläche führt zu einer langsamen und ineffektiven Reinigung, so daß ein derartiges automatisches Reinigungsgerät bisher keinen großen Anklang gefunden hat.
Ähnliche Wirkungen zeigen die in den US-Patentschriften 3 645 452 und 3 741 808 beschriebenen Sprühreinigungsgeräte, in denen sich jeweils Abstand und Winkel zwischen dem reinigenden Flüssigkeitsstrahl und der Oberfläche eines der Säuberung unterzogenen Objektes variieren. Diese Geräte enthalten allerdings, abweichend von den schwenkbaren Trägerarmen gemäß der bereits zitierten US-Patentschrift RE 27 612, eine Teleskop-Tragevorrichtung oder eine mittels eines Zylinders betätigte Tragevorrichtung, welche die Düsen im Tankinneren nach oben und nach unten bewegt.
Weiterhin ist kürzlich in der US-Patentschrift 3 358 935
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angeregt worden, bei einem mit einem Flüssigkeitsstrahl arbeitenden Reinigungsgerät Sprühdüsen auf schwenkbare Trägerarme zu montieren, die beide manuell in verschiedenen Schwenkachsenpositionen eingestellt sind, so daß Winkel und Abstand zwischen den Sprühdüsen und der zu reinigenden Objektfläche veränderbar sind« Allerdings ist keine Vorkehrung dazu getroffen, die Düsenträgerarme automatisch zu schwenken, damit die Düsen etwa den gleichen spitzen Winkel und Abstand zu der Objektoberfläche einhalten, während sie längs eines vorgegebenen Weges geführt werden*
Bei allen geschilderten Reinigungsgeräten des Standes der Technik war die Hauptträgerwelle beträchtlichen Biegemomenten ausgesetzt, die zu einer Beschädigung dieser Welle führen können oder zumindest die Wellenachse verbiegen und dadurch einen nur mäßigen Reinigungseffekt zulassen*
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten, insbesondere schnellen und wirkungsvollen Reinigungsverfahrens unter Verwendung eines Hochdruck-Flüssigkeitsstrahls sowie die Angabe eines Gerätes zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsstrahl derart auf die Behälterwände gerichtet wird, daß die Längsachse des Strahls einen spitzen Winkel mit der Wand bildet, und daß der Strahl mittels einer Halterungsvorrichtung derart über die Wand geführt wird, daß der spitze Winkel über einen Bereich der Behälterwand konstant bleibt und die Halterungsvorrichtung die Wand nicht berührt«
Ein erstes Reinigungsgerät zur Durchführung des vorgeschlagenen Verfahrens, insbesondere zum Entfernen eines die Innenwände eines Behälter bedeckenden Materials, mit einer Sprühvorrichtung, welche die Reinigungsflüssigkeit unter hohem
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Druck auf die Innenwände des Behälters sprüht,, und mit; einem Strahlformer, der zumindest einen Reinigungsflüssigkeitsstrahl mit definierter Längsachse bildet, ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen automatischen Antrieb, der den Strahlformer über die Behälterwgnde längs eines vorbestimmten Weges bewegt und dadurch die Behälterwgnde mit einem Flüssigkeitsstrom abtastet* und durch eine mit dem Antrieb verbundene Halterungsvorrichtung» welche die Sprühvorrichtung während des Abtastens haltert und ein erstes Halteorgan enthält, das den Flüssigkeitsstrahl auf die Behälterwände in einem spitzen Winkel zwischen diesen Wänden und der Strahllängsachse auftreffen läßt und automatisch diesen Winkel über einen vorgegebenen Bereich der Behälterflächen im wesentlichen konstant hält.
Ein zweites Reinigungsgerät zur Durchführung des vorgeschlagenen Verfahrens, insbesondere zum Entfernen eines die Wände eines Tanks (container tanks) bedeckenden Materials, mit einer Sprühvorrichtung, welche die Reinigungsflüssigkeit unter hohem Druck auf die Wände sprüht, und mit einem Strahlformer, der zumindest einen Reinigungsflüssigkeitsstrahl mit definierter Längsachse bildet, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung eine Anzahl von Düsen enthält, die jeweils wenigstens zwei Flüssigkeitsstrahlen abgeben, daß die Düsen auf Trägerarmen einer Halterungsvorrichtung angebracht sind, wobei die Trägerarme an einer gemeinsamen Trägerwelle fest verankert sind und radial von dieser Welle nach außen führen, so daß die Düsen jedes Düsenpaares symmetrisch um die Achse der gemeinsamen Trägerwelle gruppiert sind, und daß die von den abgegebenen Flüssigkeitsstrahlen auf die gemeinsame Trägerwelle ausgeübten Rückstoßkräfte sich derart kompensieren, daß auf die Trägerwelle praktisch kein resultierendes Biegemoment wirkt.
Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben·
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Das erfindungsgemäße Verfahren land die erfindungsgemäßen Ge-, rate zeichnen sich durch folgende Eigenschaften aus:
Zunächst wird die Achse des auf die zu reinigende Objektwandung auftreffenden FlüssigkeitsStrahls in einem spitzen Winkel zur Objektfläche gehalten, der über einen vorgegebenen Flächenbereich im wesentlichen konstant gehalten wird. Hinzu kommt, daß auch der Abstand zwischen der Sprühdüse und der Objektfläche über den gleichen Wandungsbereich im wesentlichen konstant gehalten wird. Damit bleibt auch der Druck der Reinigungsflüssigkeit auf der Objektfläche über den Wandungsbereich im wesentlichen konstant; es empfiehlt sich ein Druckbereich zwischen etwa 136 bis 428 atm (2000 bis 6000 psi). Diese Vorkehrungen führen zu einem Reinigungsprozeß mit tangentialen Abscherwirkungen, der jegliches auf der Objektwandung befindliches Material rasch und wirkungsvoll entfernt.
Abgesehen davon werden die Sprühdüsen über die" Objektflächen längs eines vorgegebenen Pfades mit Hilfe eines durch ein elektronisches Rechengerät gesteuerten Antriebs automatisch bewegt.
Die Sprühdüsen befinden sich auf schwenkbaren Trägerarmen, die ihrerseits drehbar an einer zentralen Welle befestigt sind,und die auf die Düsen und Trägerarme von den Strahlen ausgeübte Kräfte werden derart ausbalanciert, daß das insgesamt auf die Trägerwelle wirkende resultierende Biegemoment in allen Positionen der schwenkbaren Trägerarme minimiert ist. Wenn sich in den ausgeschwenkten Positionen der Trägerarme die reaktiven Kräfte nicht gegenseitig aufheben, so bilden sie eine resultierende Kraft lediglich in einer Richtung, die mit der senkrecht verlaufenden Hauptträgerwelle im wesentlichen koaxial ist, so daß sie auf diese Welle kein Biegemoment ausübt.
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Das vorgeschlagene Verfahren sowie die vorgeschlagenen Geräte eignen sich vor allem zur Reinigung der Innenwände eines Tanks, insbesondere eines Tanks mit internen Hindernissen, wie er beispielsweise zur Durchführung von chemischen Reaktionen einschließlich der Polymerisation von Polyvinylchlorid verwendet wird. Verfahren und Geräte eignen sich aber auch zur Säuberung von äußeren Flächen flacher oder abgerundeter Objekte, beispielsweise zur Entfernung der Farbe von Schiffen oder Brückeno Bei der Reinigung von Tanks wird das Reinigungsgerät automatisch durch eine Öffnung in der Tankoberseite hinein- und herausbewegt, und die Reinigungsdüsen werden über die inneren Tankflächen längs eines komplexen vorbestimmten Weges mittels eines durch ein elektronisches Rechengerät gesteuerten Motorantriebs automatisch geführt. Diese Führung ist wichtig, weil der Tank häufig mit Leitblechen, Rührblättern oder anderen Hindernissen in seinem Inneren versehen ist, die von den Sprühdüsen beim Reinigen der Tankinnenflächen nicht berührt werden dürfen und außerdem noch gesäubert werden müssen· Somit haben die Sprühdüsen um derartige interne Hindernisse eine Bewegung längs eines vorbestimmten Weges auszuführen, der eine sehr komplizierte Düsenbewegung erfordert. Diese Bewegung wird durch das Rechengerät gemäß einem eingespeicherten Rechenprogramm erzielt.
Die Erfindung soll nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Figuren der Zeichnung mit weiteren Merkmalen und Einzelheiten näher erläutert werden. In den Figuren sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes, das zum Zwecke der Reinigung einer Anzahl von Tanks auf einem fahrbaren Gerüst befestigt ist j
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Fig, 2 eine vergrößerte Ansicht eines Teils des in Fig. 1 dargestellten Reinigungsgeräts, dabei sind der Übersicht halber Teile weggebrochen; die Figur zeigt außerdem schematisch einen rechnergesteuerten automatischen Antrieb für ein solches Reinigungsgerät;
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils des Geräts der Fig. 2, längs der Linie 3-3 und der Übersicht halber teilweise weggebrochen;
Fig. 4 einen Querschnitt des Geräts der Fig. 3» längs der Linie 4-4, in Pfeilrichtung gesehen;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des unteren Teils des .Reinigungsgeräts der Fig· 2;
Fig. 6 einen Querschnitt durch das Gerät der Fig. 5» längs der Linie 6-6, in Pfeilrichtung gesehen;
Fig. 7 einen vergrößerten Querschnitt durch das Gerät der Fig. 2, längs der Linie 7-7; die Figur zeigt die Position der Sprühdüsen relativ zur Behälteroberfläche während der Reinigung dieser Fläche;
Fig. 8A, 8B, 8C, 8D, 8E und 8F verschiedene Schritte bei einem Reinigungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung, das zur Säuberung eines Tanks für chemische Reaktionen verwendet wird;
Fig. 9 ein schematisches Diagramm und einen partiellen Querschnitt durch das Gerät der Fig«, 5, längs der Linie 9-9» die Figur zeigt die auf die Sprühdüsen und ihre Trägerarme durch die von den Düsen emittierten Wasserstrahlen ausgeübten reaktiven Kräfte; und
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Fig. 10 einen Querschnitt durch die Darstellung der Figo 9» längs der Linie 10-10; die Figur zeigt schematisch die reaktiven Kräfte und die insgesamt resultierende Kraft bei verschiedenen Positionen der Düsenträgerarme ·
Das dargestellte Reinigungsgerät enthält, wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen, ein fahrbares Gerüst 10, das das eigentliche Gerät trägt. An dem Gerüst sind Räder 12 montiert, die eine Bewegung längs eines Paares von Führungsschienen 14 gestatten. Diese Schienen erstrecken sich längs einer Anzahl von Tanks (container tanks) 16, die gesäubert werden sollen. Um zwei verschiedene Tanks zu reinigen, kann daher das Gerüst längs der Schienen in Richtung der mit 18 bezeichneten Pfeile von einer in der Figur mit durchgehenden Linien eingezeichneten Position zu einer Position, die mit strichpunktierten Linien 10' angedeutet ist, bewegt werden. Diese Gerüstbewegung kann durch eine motorbetriebene Kabeltrommel und einem zugeordneten Kabel, das mit dem Gerüst in herkömmlicher Weise verbunden ist, beweik stelligt werden (der Antrieb ist aus Gründen der Zeichnungsübersicht nicht dargestellt). Das erfindungsgemäße Reinigungsgerät enthält vier Sprühdüsen 20, die von einer vertikalen Trägerwelle 22 gehaltert werden· Das obere Ende dieser Welle ist mit einem drehbaren Lasthaken 24 verbunden. Dieser Haken wird von einem Kabel 26 gehaltert, das durch einen Flaschenzug führt,, Dieser Flaschenzug enthält einen am oberen Gerüstende angebrachten Block Das Kabel 26 ist mit der Antriebswelle eines Flaschenzugmotors 30 verbunden. Dieser Motor ist auf dem Boden des Gerüsts befestigt und hebt und senkt das Reinigungsgerät in der mit Pfeilen 32 markierten senkrechten Richtung. Die Auf- und Abbewegung des Geräts führt die Sprühdüsen 20 innerhalb des Tanks in der mit Pfeilen 32 angegebenen und im folgenden als die "X"-Richtung bezeichnete Richtung auf und ab und bewegt auch die Düsen durch eine Öffnung 34 am oberen Ende jedes
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Tanks in die Tanks hinein und aus diesen heraus, nachdem die Düsejiträgerarme nach innen auf die Welle 22 zu in einer weiter unten beschriebenen Weise geschwenkt worden sind.
Die Sprühdüsen 20 sind auf schwenkbaren Trägerarmen (Schwenkarmen) 36 fest angebracht, die ihrerseits an ihren Schwenkachsen 38 am unteren Ende der Trägerwelle 22 drehbar befestigt sind. Die Trägerarme, stehen zusätzlich mit tragenden Verbindungsgliedern (Tragegliedern) 40 in einer drehbaren Verbindung, Der mit 42 bezeichnete Drehpunkt dieser Verbindung liegt in der Mitte zwischen den beiden Enden eines jeden Trägerarms; die jeweils anderen Enden der Trageglieder sind mit einem gemeinsamen Betätigungskopf mit Drehachsen 46 drehbar verbunden* Der Betätigungskopf 44 wird nach oben und unten längs der Trägerwelle 22 in der mit Pfeilen 48 bezeichneten Richtung durch einen nach Art eines Schraubenhebers gestalteten Antriebs 50 bewegt. Dieser Antrieb wird unter dem Handelsnamen "Jactuator" durch die Duff-Norton Company vertrieben· Der Antrieb 50 ist mit einem Antriebsmotor 52 in einer Weise verbunden, die später im Zusammenhang mit den Fig. 3 und 4 beschrieben werden wird. Im Ergebnis werden die Düsenträgerarme 36 um Drehachsen 48 in der mit Pfeilen 54 markierten Richtung relativ zur Längsachse der Trägerwelle 22 nach innen und außen bewegt, so daß sich der radiale Abstand zwischen den Düsen 20 einerseits und der Achse der Trägerwelle andererseits in einer im folgenden als die "Y"-Richtung bezeichneten Richtung änderte Es sei erwähnt, daß die Schwenkbewegung der Trägerarme 36 und Trageglieder 40 in Richtung der Pfeile 54 die Düsen 20 eine Bewegung sowohl horizontal in der Y-Richtung als auch vertikal in der X-Richtung ausführen läßt· Eine Bewegung der Düsen 20 lediglich in der vertikalen X-Richtung erreicht man dadurch, daß man lediglich die Welle 22 durch den Flaschenzugmotor 30 anhebt oder absenkt.
Die Düsen 20 und die vertikale Trägerwelle 22 werden um die
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Wellenachse in einer "Z"-Richtung, die in der Zeichnung durch Pfeile 60 angedeutet ist, über einen vorbestimmten Bogenwinkel durch einen dritten Antrieb 56 und einen mit diesem verbundenen Motor 58 oszillierend hin- und hergedreht. Wie der Antrieb mit dem Motor verbunden ist, wird in Verbindung mit der Fig. 5 später beschrieben· Ist der Tank mit internen Hindernissen versehen, beispielsweise mit vier Wärmetauscher-Leitblechen 62, wie sie in chemischen Reaktoren zur Polymerisation von Polyvinylchlorid verwendet werden, so müssen vier symmetrisch beabstandete Düsen über einen Bogenwinkel von weniger als 90°, beispielsweise 69°, zwischen den Leitblechen oszillierend gedreht werden, damit die Innenwandung des Tanks gesäubert und zugleich eine Berührung mit den sich senkrecht im Tank erstreckenden Leitblechen verhindert wird. Um auch die Leitbleche säubern zu können, ist ein zweiter Bogenwinkel-Antrieb 64 vorgesehen. Dieser Antrieb enthält einen Registriermotor 66, der die Düsen und Trägerarme 36 in der Z-Richtung zwischen einer Anzahl von vorbestimmten radialen Registriermarken, beispielsweise zehn solcher Marken, dreht. Diese Marken entsprechen verschiedenen Positionen jeder Düse längs des Umfangs eines jedeqfeylindrischen Leitblechs 22, damit die Leitbleche gereinigt werden können (vgl. hierzu Fig, 8D). Der Registrierantrieb ist in Fig. 5 mit weiteren Einzelheiten dargestellt.
Wie den Fig. 1 und 3 zu entnehmen, wird die von den Düsen 20 versprühte Reinigungsflüssigkeit durch die Trägerarme 36 und die Trägerwelle 22, ausgehend von einem drehbaren Anpaßstück 68, geleitet. Dieses Anpaßstück ist mit der Spitze der Welle 22 verbunden und auf dem oberen Ende des Gehäuses 70 des Jactuator-Antriebs 50 befestigt. Das Anpaßstück 68 ist erforderlich, weil die Trägerwelle 22 über einen Bogenwinkel mittels des Bogenwinkel-Antriebs 56 gedreht wird. Eine elastische Schlauchkopplung 72 verbindet das Anpaßstück mit dem oberen Ende eines Rohres 73» das auf dem Gerüst 10 angebracht
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ist und dessen unteres Ende durch eine zweite elastische Schlauchkupplung 74 mit einer Hauptleitung 76 in Verbindung steht. Die Hauptleitung 76 erstreckt sich horizontal längs der Führungsschienen 14 oberhalb der Tanks 16 und ist mit einer Hochdruck-Wasserleitung mittels vertikaler Rohre 77 verbunden, die in der Nähe der Tanks mit einer Reihe von Auslaßöffnungen 78 versehen sind, so daß die Schlauchkupplung 74 abgenommen und auf verschiedene Auslaßöffnungen wieder aufgesetzt werden kann, wenn man das Gerüst von einem Tank zum nächsten bewegt. Eine Reinigungsflüssigkeit unter einem hohen Druck in der Größenordnung von 136 bis 428 atm (2000 bis 6000 psi) wird auf die Hauptleitung 76 gegeben. Diese Reinigungsflüssigkeit - sie kann Wasser oder ein chemisches Reinigungsagens sein - wird durch die elastischen Kupplungen 72 und 74 in einen Kanal im Inneren der Welle geleitet, der die Flüssigkeit nach unten zu den Trägerarmen 36 und weiter durch die Düsen 20 hindurch befördert.
Wie in Fig. 2 dargestellt, wird Jeder der Antriebsmotoren 30, 52, 58 und 66 automatisch durch ein elektronisches Rechengerät 82 gesteuert, das vom Digital-Typ sein kann und dessen Ausgänge mit den einzelnen Motoren verbunden sind. Die Antriebswellen dieser Motoren 30, 52, 58 und 66 sind jeweils mit Wellenkodierern 84, 86, 88 und 90 verbunden, die die Drehung jeder Welle in ein digitales elektrisches Signal umwandeln, das der Zahl der Wellenumdrehungen und damit der Position der durch die Motoren bewegten Düsen 20 entspricht. Dadurch gibt das Ausgangssignal des Kodierers 24, der mit dem Flaschenzugmotor 30 verbunden ist, die X-Koordinate der Düsen 20 in der senkrechten Richtung infolge der Bewegung 32 der Trägerwelle 22 an. In ähnlicher Weise zeigt der Ausgang des Kodierers 36, der mit dem Jactuator-Motor 52 in Verbindung steht, Veränderungen in der Y-Koordinate der Düsen 20 relativ zur Welle 22 in der horizontalen Richtung infolge der Schwenkbewegung 54 an. Das Ausgangssignal des
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mit dem Motor 58 verbundenen Kodierers 88 gibt die Z-Koordinate der Düsen 20 in der Umfangsrichtung bei Drehung um die Achse der Welle 22 während einer Bogenwinkelschwingung 60 an. Ähnlich zeigt der Ausgang des mit dem Registriermotor 66 verbundenen Kodierers 90 die "Z1"-Koordinate der Düsen in einer der zehn Bogenwinkel-Markierungsmarken an. Diese vier Signale werden als Eingangssignale auf das Rechengerät 82 gegeben und mit Ausgangsreferenzsignalen eines im Rechengerät enthaltenen Speicher-Schaltkreises 92, die den erwünschten X-, Y-, Z- und Z'-Koordinaten entsprechen, verglichen. Der Speicher 92 ist so programmiert, daß er das Rechengerät automatisch die Antriebsmotoren 30, 52, 58 und 66 derart steuert, daß die Düsen 20 über die gesamte Oberfläche des der Reinigung unterzogenen Objektes längs eines vorbestimmten Weges bewegt werden, wobei der Winkel "A" zwischen der Achse des Strahls und der Oberfläche sowie der Abstand in X-Richtung zwischen den Düsen und der Objektoberfläche über einen vorgegebenen Flächenbereich im wesentlichen konstant gehalten werden; die letztgenannten Größen sind der Figo 7 zu entnehmen. So betätigt beispielsweise das Rechengerät den Flaschenzugmotor 30 so, daß sich das Reinigungsgerät vertikal in der X-Richtung (Pfeile 32) bewegt, bis es die vorbestimmte X-Koordinate eingenommen hat. Diese Po-sition wird dann angezeigt, wenn das Ausgangssignal des Kodierers 84 dem im Speicher 92 gespeicherten X-Referenzsignal gleich ist. An dieser Stelle bringt das Rechengerät den Flaschenzugmotor 30 zum Stillstand, so daß die Düsen den Oberflächenbereich des Tanks 16 in dieser Höhenlage reinigen können. Selbstverständlich ändern sich die X-, Y- und Z-Referenzsignale gemäß dem im Speicher eingespeicherten Rechenprogramm· Auf diese Weise werden die rechnergesteuerten Düsen 20 dazu gebracht, sich automatisch längs eines vorgegebenen Weges zu bewegen und die gesamte Behälteroberfläche sowie jedes im Behälterinneren befindliche Hindernis, beispielsweise Leitbleche 62, zu reinigen und sich zugleich um diese Hindernisse
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herzum zu bewegen; diese Düsenbewegung ist in den Fig. 8A bis. 8F dargestellt und wird weiter unten noch näher erläutert werden·
Wie in Fig. 7 dargestellt, werden die Sprühdüsen 20 entlang der Innenwandung des Tanks 16 geführt, wobei der Winkel A zwischen der Innenwandung und der mit 150 bezeichneten Längsachse jedes der beiden von der Düse emittierten Strahlen über einen vorgegebenen Flächenbereich hinweg im wesentlichen konstant gehalten wird. Der Winkel A ist ein Bogenwinkel von vorzugsweise etwa 45°» man kann aber auch einen anderen Winkel aus,einem Bereich von etwa 30 bis 60° wählen, ohne hierdurch den Reinigungseffekt wesentlich zu verschlechtern· Zusätzlich zum Winkel A wird auch der Abstand X längs der Achse 150 zwischen der Strahlauslaßöffnung der Düse 20 und der gerade gesäuberten Oberfläche über den gleichen Flächenbereich praktisch konstant gehalten. Der senkrechte Abstand zwischen der Düse und der Oberfläche beträgt vorzugsweise etwa 12 1/4 cm (6 inches), die Distanz kann aber auch, abhängig vom normalerweise etwa 272 atm (4000 psi) betragenden Druck der Reinigungsflüssigkeit, größer oder kleiner als der genannte Wert sein. Dadurch, daß der Abstand in X-Richtung im wesentlichen gleich bleibt, bleibt auch der Druck der Reinigungsflüssigkeit am Ort des Auftreffens auf die gesäuberte Objektfläche im wesentlichen konstant. Der konstante Winkel A, der konstante Abstand X und der konstante Druck der aufgesprühten Flüssigkeit ergeben zusammen einen Vorgang mit tangentialen Abscherkräften, bei dem der Strahl durch die Oberfläche des auf der Objektfläche befindlichen Materialüberzugs schneidet und ihn durch Abschälen von der Objektfläche ablöst. Diese Reinigungsmethode ist wirksamer als die bisher bekannten Säuberungsverfahren, bei denen der Strahlwinkel und -abstand in einer willkürlichen Weise schwankt und dadurch die geschilderten tangentialen Abscherwirkungen und Abschäleffekte nicht auftreten können. Es sei erwähnt,
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daß der Winkel A zwischen der Strahlachse und der Objektfläche und der Abstand X zwischen der Sprühdüse und dieser Objektfläche in verschiedenen Positionen innerhalb des Tanks durchaus etwas voneinander variieren können, sie sollen lediglich über einen vorgegebenen Flächenbereich im wesentlichen konstant gehalten werden, damit die tangentiale Abscherwirkung und der Abschäleffekt, die zum Entfernen eines auf den Behälterinnenflächen befindlichen Überzugs aus fremdem Material erforderlich sind, sich einstellen können·
Der Jactuator-Antrieb 50, der mit dem Motor 52 verbunden ist und die Trägerarme 36 in der Richtung 54 dreht, so daß die Arme relativ zur Achse der Welle 22 nach innen und außen bewegt werden, ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Die Antriebswelle des Motors 52 ist mit einer Getriebewelle 94 über einen Riemen 96 verbunden; zwischen Motor und Getriebewelle ist ein geeignetes Untersetzungsgetriebe geschaltet. Die Getriebewelle 94 steht mit einer zweiten Getriebewelle 98 in Verbindung, und zwar über eine Verbindungswelle 50 und zwei 90°-Getriebeeinheiten 102. Die Getriebewellen 94 und sind mit Spindeltrieben 101, 103 ausgestattet, die jeweils einen Schraubbolzen 104, 106 betätigen» Die Schraubbolzen sind an gegenüberliegenden Seiten der Trägerwelle 22 angebracht, so daß sie sich in vertikaler Richtung nach oben und unten bewegen (Pfeile 48)· Die unteren Enden der Schraubbolzen 104, 106 sind durch Stifte 109 an einen oberen Kopf 108 befestigt, der sich dadurch mit diesen Bolzen bewegt. Die oberen Enden der Schraubbolzen 104, 106 werden jeweils innerhalb des Jactuator-Gehäuses von einem Schutzrohr 110 umgeben· Die unteren Enden der Schraubbolzen werden außerhalb des Gehäuses jeweils von einer elastischen Manschette 112 umfaßt. Die unteren Manschettenenden sind an den unteren Schraubbolzenenden befestigt und bewegen sich mit diesen« Der obere Kupplungskopf 108 ist mit dem unteren Betätigungskopf 44 (Fig. 2) über vier Ve rbindungs stangen 114 verbunden,
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die sich längs der Trägerwelle 22 erstrecken. Dadurch wird der untere Kopf 44 in Richtung der Pfeile 48 nach oben und unten bewegt und wird diese Bewegung über die Trageglieder 40 auf die Trägerarme 36 übertragen, die sich um die Drehachsen 48 in Richtung der Pfeile 54 drehen und dadurch relativ zur Achse der Trägerwelle 22 nach innen und außen schwenken.
Wie der Fig. 4 zu entnehmen, kann der Kodierer 86 mit der Getriebewelle 98 verbunden sein, die sich mit einer Geschwindigkeit dreht, die mit der Drehbewegung der Antriebswelle des Motors 52 in Verbindung steht. Die anderen Kodierer können ebenfalls indirekt mit ihren entsprechenden Motoren verbunden werden« Beispielsweise könnte der Kodierer 84 tatsächlich durch die Auf- und Abbewegung des Jactuator-Gehäuses, die natürlich durch die Bewegung des Kabels 26 mit dem Flaschenzugmotor 30 gesteuert wird, betätigt werden. Somit könnte die Bewegung des Kodierers 84 durch seine Verknüpfung mit dem Jactuator-Gehäuse 70 auch mit der Drehung der Welle des Motors 30 in Beziehung gebracht werden.
Wie in Fig. 5 dargestellt, wird die Drehung der Düsen 30 um die Achse der Trägerwelle 22 über einen vorbestimmten Bogenwinkel in Richtung der Pfeile 60 durch einen Motor 58 bewirkt, dessen Antriebswelle über ein Verbindungsglied 116 mit einer Antriebsplattform 118 verbunden ist. Die Antriebsplattform ist an der vertikalen Trägerwelle 22 und an den Verbindungsstangen 114 befestigt, so daß Welle und Stangen gedreht werden können. Es sei erwähnt, daß sich die Welle und die Verbindungsstange 114 auch senkrecht zur Antriebsplattform 118 bewegen; sie gleiten in Halterungshülsen aus Nylon, die in der Mitte der Plattform von einem Trageglied 120 gehaltert werden. Das Verbindungsglied 116 ist über einen Drehzapfen 122 am Umfang eines Antriebsrades 124 befestigt, das durch den Motor 58 gedreht wird und die Antriebsplattform
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118 eine oszillierende Hin- und Herbewegung über einen vorbestimmten Bogenwinkel, beispielsweise 69°, der dem Abstand zwischen den vier Leitblechen 62 entspricht, ausführen läßt.
Eine zweite Antriebsplattform 126 ist zur Drehung der Träger- veLle 22 und der Verbindungsstangen 114 in einer vorbestimmten Zahl von markierten Positionen, beispielsweise zehn Positionen, innerhalb eines zusätzlichen Bogenwinkels von ungefähr 21° vorgesehen· Diese Drehbewegung wird durch den Registriermotor 66 bewirkt und dient dazu, die Leitbleche 62 zu reinigen. Der Motor 66 enthält eine schneckentriebartige Kupplung, die ein Verbindungsglied in seiner Längsrichtung hin- und herbewegen kann. Dieses Verbindungsglied ist mit der zweiten Antriebsplattform drehbar (Drehpunkt 130) verbunden und dreht diese Plattform zwischen den vorgegebenen, indizierten Positionen. Es sei erwähnt, daß der Bogenwinkel-Antriebsmotor 58 und die ihm zugeordneten Koppelelemente 116, 122 und 124 auf der zweiten Antriebsplattform 136 montiert sind, so daß sie sich mit der Plattform in die indizierten Positionen bewegen. Diese zehn Positionen sind längs des Umfangs der Leitbleche 62 beabstandet (Fig. 8D), damit die Reinigung dieser Leitbleche bewerkstelligt werden kann. Wenn die erste Antriebsplattform 118 die Düsen bis zum Ende des 69°-Bogenwinkels gedreht haben, wird die Plattform durch automatische Verriegelung an einer RUckbewegung während des Leitblech-Relnigens gehindert und dreht der Registriermotor 66 die zweite Antriebsplattform 126 in die verschiedenen vorbestimmten, indizierten Positionen innerhalb des 21°-Bogenwinkels. Somit wird die indizierte Position dem 39°-Bogenwinkel hinzuaddiert und werden die Düsen in die richtige Lage gebracht. In jeder dieser indizierten Positionen werden die Trägerwelle 22 und die Düsen 20 mit Hilfe des Flaschenzugmotors 30 nach oben und unten bewegt und säubern die gesamte Länge eines jeden Leitblechs, wie dies in Fig. 8C dargestellt ist.
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Beide Antriebsplattformen und die ihnen zugeordneten Motoren werden von einer gemeinsamen Basisplatte 132 getragen, die, wie Fig. 2 zu entnehmen, auf oberhalb der Reaktortanks 16 verlaufenden Trägerschienen 134 lösbar befestigt ist. Die vertikale Trägerwelle 22 und die Verbindungsstangen 114 sind allerdings zur Mitte des Tanks genau ausgerichtet, und zwar über eine mit einem Deckel versehene Abschlußkappe 136, die der Tankfüllung 34 angepaßt ist und diese Öffnung abdeckt. Dabei können sich die Welle 22 und die Verbindungsstangen 114 in einem in der Kappe eingelassenen Führungselement 138 drehen. Das Führungselement enthält außerdem aus Nylon bestehende Führungshülsen, die den Verbindungsstangen und der Welle 22 eine Längsbewegung, d.h. eine Bewegung senkrecht zum Führungselement gestatten.
Wie der Fig. 6 zu entnehmen, fließt das Wasser oder eine andere Reinigungsflüssigkeit durch den Kanal 80 in die Trägerwelle 22 und wird von dort weiter durch einen Hochdruck-Drehverbinder 140 in die hohlen Trägerarme 36 "geleitet und dann schließlich aus den Düsen herausgesprüht. Einer der auf jedem Trägerarm befindlichen Drehzapfenvorsprünge 38 ist mit einem Kanal 142 versehen, der das Innere eines der Drehverbinder 14O mit dem Durchgang durch den Trägerarm verbindet. Es sei erwähnt, daß das Bodenende der Welle 22 abgeschlossen ist, mit Ausnahme von vier in radialer Richtung wegführenden Kanälen 144, die senkrecht auf der Achse des Durchtritts 80 stehen und mit den Drehverbindern 140 über Verbindungsrohre 146 verbunden sind (vgl. Fig. 5)· Die Drehverbinder 140 sind jeweils über eine Drehverbindung mit dem Durchtritt 142 verbunden, so daß die Trägerarme 36 bei Wahrung einer flussigkeitsdichten Abdichtung gedreht werden können.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes ist in den Fig. 8A bis 8F dargestellt. Zunächst werden die die Düsen halternden Trägerarme 36 nach oben in eine Lage
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geschwenkt, die zur Hauptträgerwelle 22 im wesentlichen parallel verläuft. Diese Schwenkbewegung wird durch die Aufwärtsbewegung des Betätigungskopfes 44 bewirkt und gestattet es, das Reinigungsgerät durch die Öffnung 34 in der Oberseite des Tanks 16 nach oben bzw; nach unten hindurchzuführen (Fig. 8A). Das Absenken des Reinigungsgerates in den Tank wird durch vertikale Bewegung der Welle 22 in Richtung der Pfeile 32 mit Hilfe des Plaschenzugmotors 30 bewerkstelligt. Befindet sich das Gerät im Inneren des Tanks 16, so werden die Trägerarme 36 etwas nach außen geschwenkt, bis sie in eine Lage nahe der Innenfläche der Tankoberseite kommen (Fig. 8B). Das Ausschwenken der Trägerarme 36 wird durch die Abwärtsbewegung der Verbindungsstangen 114 und des unteren Kopfes 44 in Richtung der Pfeile 48 mittels des Motors 52 ausgelöst, Dann läßt man die Reinigungsflüssigkeit durch die Düsen 20 fließen und Strahlen bilden, die die Innenwandung der Tankoberseite beaufschlagen. In jeder radialen Lage werden die Düsen und ihre Trägerarme wie auch die Trägerwelle 22 über einen Bogenwinkel von 49° in Richtung"der Pfeile 60 durch den Motor 58 hin- und hergedreht, so daß ein streifenförmiger Umfangsabschnitt der an der Oberseite gelegenen Tankinnenfläche gesäubert wird. Es sei erwähnt, daß sich die Strahlen benachbarter Düsen an den entgegengesetzten Enden des 69°-Bogenwinkels überlappen, wie in Fig. 7 durch den Schnitt der Mittenachsen 150 der Strahlen verdeutlicht. Dadurch wird die gesarate Tankoberfläche gereinigt. Die Trägerarme 36 werden dann weiter ausgeschwenkt, so daß sich die Düsen in einem größeren Abstand zur Trägerwelle 22 befinden, und die oszillierende Drehbewegung wird fortgesetzt, bis die gesamte Innenwandung an der Oberseite gereinigt ist.
Zur Säuberung der vier in vertikaler Richtung verlaufenden Leitbleche 62 wird die Bogenwinkeloszillation des Reinigungsgerätes durch Verriegelung des Antriebsrades 124 des Motors 58 am Ende des 69°-Bogenwinkels unterbrochen. Dann wird der
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Registriermotor 66 betätigt, der die Trägerarme weiterdreht, und zwar in eine von zehn vorgegebenen Positionen längs des Umfangs der Leitblechzylinder. Diese Positionen enthalten fünf Lagen 2OA auf der einen Seite und fünf Lagen 2OB auf der anderen Seite des Leitblechs (Fig. 8D). Diese zehn Positionen sind über einen Bogenwinkel von 21 um die Außenwandung des Leitblechs 62 herum beabstandet, damit die gesamte Oberfläche des Leitblechs gesäubert werden kann. In jeder dieser vorgegebenen Indexpositionen werden die Düsen 20 in vertikaler Richtung längs der gesamten Leitblechlänge in Richtung der Pfeile 32 mittels des Flaschenzugmotors 30 bewegt (Fig. 8C). Auf diese Weise werden alle vier Leitbleche gereinigt, jedes Leitblech durch eine andere Düse.
Nach Reinigung der Leitbleche werden die Trägerarme noch weiter nach außen in ihre voll ausgefahrene Position geschwenkt. In dieser Stellung befinden sich die Düsen 20 dicht vor der Innenwandung der Tankseiten (Fig. 8E)# Diese Schwenkbewegung wird durch die Bewegung der Verbindungsstangen 14 und des Kopfes 44 nach unten relativ zur Trägerwelle 22 in Richtung der Pfeile 48 hervorgerufen. Nach dieser Schwenkaktion werden die Seitenflächen des Tanks durch Drehung der Trägerwelle 22 und der Düsen 20 über einen 69°- Bogenwinkel in Richtung der Pfeile 60 gereinigt. Zur gleichen Zeit wird die Trägerwelle 22 in Richtung der Pfeile 32 nach unten bewegt, und zwar längs der gesamten Tanklänge. Bei dieser Vertikalbewegung wird lediglich der den Rührblättern 148 unmittelbar benachbarte bodenseitige Tankabschnitt ausgespart. Wie vorstehend geschildert, wird die gesamte Seitenwandung des Tanks gesäubert, und zwar nicht nur in ihren Bereichen zwischen den Leitblechen 62 sondern auch in ihren Bereichen hinter den Leitblechen, weil sich die Strahlen benachbarter Düsen, wie in Fig. 7 dargestellt, an den gegenüberliegenden Eckpunkten des 69°-Bogenwinkels überlappen. Selbstverständlich führt diese Überlappung auch dazu,
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daß die Tankseitenwandung auch in ihrem Abschnitt unterhalb des Bodenendes der Leitbleche ebenso vollständig gereinigt wird·
Wie in Fig. 8P dargestellt, werden der Tankboden und die auf diesem Boden befestigten Rührblätter folgendermaßen gereinigt: Die Trägerarme werden nach unten und innen auf die Trägerwelle 22 durch eine weitere Abwärtsbewegung der Verbindungsstangen 114 und des Kopfes 44 in Richtung der Pfeile 48 geschwenkt, während zugleich die Trägerwelle 22 in Richtung der Pfeile 60 gedreht und nach oben in Richtung der Pfeile 32 angehoben wird. Diese Aufwärtsbewegung ist erforderlich, damit die Düsen bei ihrer Schwenkbewegung nach innen, bei der sie den größten Teil des direkt unter den Blättern befindlichen Tankbodens reinigen, die Rührblätter 48 nicht berühren. Es sei erwähnt, daß der Winkel und der Abstand des Wasserstrahls und der Düse bezüglich der Innenwandung des Tankbodenteils im Bereich unterhalb der Rührblätter 48 variieren. Beide Größen bleiben allerdings bei anderen Flächenbereichen des Tanks, einschließlich den Seitenwandungen, über einen vorgegebenen Flächenbereich hinweg im wesentlichen konstant. Dies gilt auch für wiederholte Reinigungszyklen, falls erforderlich, und zwar aufgrund der Tatsache, daß die Düsen durch das die Antriebsmotoren steuernde Rechengerät bei jedem Zyklus längs des gleichen vorgegebenen Weges über die Innenwandung des Behälters geführt werden (der Steuerungsprozeß ist bereits im Zusammenhang mit der Fige 2 beschrieben worden).
Die von jeder Düse emittierten beiden Wasserstrahlen üben auf die Düse Rückstoßkräfte aus, die die Trägerarme 36 und auch die vertikale Trägerwelle 22 zu verbiegen suchen. Zur Überwindung dieses Problems ist das vorgeschlagene Reinigungsgerät so gestaltet, daß sich diese Rückstoßkräfte gegenseitig kompensieren und somit kein Biegemoment ausüben. Wie aus den Fig. 9 und 10 zu ersehen, gibt jede Düse 20 zwei Flüssigkeits-
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strahlen mit Längsachsen 150 ah, die zwei Rückstoßkräfte F^ und-p£ auf die Düse ausüben. Diese Rückstoßkräfte, für eine Düse mit dem Bezugszeichen 152 und 154 bezeichnet, balancieren sich in ihren Querkomponenten derart aus, daß sie sich zu einer resultierenden Rückstoßkraft F^ addieren, die nach innen längs der Trägerarmaehse gerichtet ist. Die solcherart teilkompensierten Rückstoßkräfte 152 und 154 sind im wesentlichen gleich, ihre Kraftvektoren bilden den gleichen Winkel "B" mit der Trägerarmaehse.
In ähnlicher Weise kompensieren sich Rückstoßkräfte 156 und 158, die sich an der der erstgenannten Düse gegenüberliegenden Düse 20 bilden, zum Teil und addieren sich zu einer Summenrückstoßkraft F^, die ebenfalls koaxial zur Trägerarmaehse nach innen gerichtet ist. Die Summenrückstoßkräfte F, und F^ sind gleich groß und heben sich gegenseitig auf, wenn die Trägerarme 36 in der Mittellage, d.h. in einer Ebene, in entgegengesetzte Richtungen wegführen (Fig. 10). Aber selbst wenn die Trägerarme durch Verschwenken in Richtung der Pfeile 54 angehoben oder abgesenkt werden, üben die Summenkräfte Fm, und Fmn, die jeweils die Summe aus den Rückstoßkräften F-,, und F. , in der oberen Position bzw. die Summe aus den Rückstoßkräften F,„ und F.„ in der unteren Position bilden, kein Biegemoment auf die vertikal verlaufende Trägerwelle 22 aus. Dies liegt daran, weil die Summenkräfte Fm t und Frj,,, stets koaxial zur Längsachse der Trägerwelle 22 gerichtet sind, weil nämlich die Rückstoßkräfte F, und F^ gleich sind und die Winkel "C" oder "D" zwischen den Trägerarmen und der Achse der Trägerwelle 22 für beide Arme stets den gleichen Wert haben (Fig. 10). Selbstverständlich werden die anderen beiden Düsen auf ähnliche Weise ausbalanciert, wenn die Summenrückstoßkräfte Fc und Fg dieser Düsen im wesentlichen gleich groß sind und koaxial zur Achse ihrer jeweiligen Trägerarme gerichtet sind. Außerdem sei noch erwähnt, daß dann, wenn bei jeder Düse die beiden Rückstoßkräfte 152
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und 154 etwa gleich groß sind und etwa den gleichen Winkel "B" mit der Trägerarmachse einschließen, die Wasserstrahlen der Trägerwelle 22 keinerlei Drehbewegung erteilen·
Die Erfindung ist natürlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So brauchen beispielsweise nicht alle Rückstoßkräfte F-* und F. bzw. F1- und Fg, auch wenn die Kräfte eines jeden Paares gleich sein müssen, untereinander den gleichen Wert haben. Dies ist allerdings dann erforderlich, wenn man eine ungerade Zahl an Trägerarmen verwendet, damit sich die Kräfte kompensieren können und ein Biegemoment auf die Welle 22 unterbleibt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    r 1. !Reinigungsverfahren zum Entfernen von Material, das die
    Wände eines Behälters bedeckt, wobei aus einer Reinigungsflüssigkeit ein Strahl gebildet wird, und mit diesem
    Strahl die Behälterwände besprüht werden, dadurch g e kennzeichnet, daß der Flüssigkeitsstrahl
    derart auf die Behälterwände gerichtet wird, daß die
    Längsachse des Strahls einen spitzen Winkel mit der Wand
    bildet, und daß der Strahl mittels einer Halterungsvorrichtung derart über die Wand geführt wird, daß der
    spitze Winkel über einen Bereich der Behälterwand konstant bleibt und die Halterungsvorrichtung die Wand nicht berührt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Druck des Flüssigkeitsstroms an der Behälterwand während der Bewegung des
    Strahls über den vorgegebenen Flächenbereich im wesentlichen konstant gehalten wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Abstand längs der Strahlachse zwischen der Strahlquelle und der Wand während der
    Bewegung des Strahls über den vorgegebenen Flächenbereich im wesentlichen konstant gehalten wird.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter ein Tank ist und der Flüssigkeitsstrahl auf die Innenwand dieses Tanks gerichtet wird.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e kennzeichnet, daß der Strahl über die Behälterwand automatisch längs eines vorgegebenen Weges bewegt wird.
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    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahl mittels eines elektronischen Rechengeräts exakt längs des vorgegebenen Weges bewegt wird,
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Strahlquelle längs einer Reinigungsachse in den Tank hinein und aus diesem heraus bewegt wird, daß sie radial zur Reinigungsachse hin und von dieser weg bewegt wird und daß sie gegen die Reinigungsachse gedreht wird.
    8· Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlquelle durch ein elektronisches Rechengerät automatisch und exakt längs eines vorgegebenen Weges über die Innenwand des Tanks bewegt wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch ge k *e η η zeichnet, daß die drei Bewegungsarten durch drei verschiedene, von dem Rechengerät gesteuerte Motoren bewerkstelligt werden·
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Flüssigkeitsströme zugleich auf die Behälterwand in verschiedenen Richtungen, aber unter einem im wesentlichen gleichen Winkel gerichtet werden.
    11. Verfahren nach Anspruch"10, dadurch gekennzeichnet, daß ,die Strahlquellen alle in einem im wesentlichen gleichen Abstand von der Behälterwand gehalten werden.
    12. Automatisches Reinigungsgerät zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11, insbesondere
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    zum Entfernen eines die Innenwände eines Behälters be-. deckenden Materials, mit einer Sprühvorrichtung, welche ' die Reinigungsflüssigkeit unter hohem Druck auf die Innenwände des Behälters sprüht, und mit einem Strahlformer, der zumindest einen Flüssigkeitsstrahl mit definierter Längsachse bildet, gekennzeichnet durch einen automatischen Antrieb, der den Strahlformer über die Behälterwände längs eines vorbestimmten Weges bewegt und dadurch die Behälterwände mit einem Flüssigkeitsstrom abtastet, und durch eine mit dem Antrieb verbundene Halterungsvorrichtung, welche die Sprühvorrichtung während des Abtastens haltert und ein erstes Halteorgan enthält, das den Flüssigkeitsstrahl auf die Behälterwände in einem spitzen Winkel zwischen diesen Wänden und der Strahllängsachse auftreffen läßt und automatisch diesen Winkel über einen vorgegebenen Bereich der Behälterflächen im wesentlichen konstant hält.
    13. Reinigungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung ein zweites Halteorgan enthält, das den Abstand längs der Strahlachse zwischen dem Strahlformer und der Behälterwand über einen vorgegebenen Bereich der Behälterwände im wesentlichen konstant hält, ohne daß dabei die Behälterwand von diesem Halteorgan berührt wird.
    14. Reinigungsgerät nach Anspruch 12 oder 13» dadurch gekennzeichnet , daß der Druck des Flüssigkeitsstrahls über den vorgegebenen Bereich der Behälterwände im wesentlichen konstant gehalten ist„
    15. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß bei Reinigung der Innenwand eines Tanks der Antrieb ein erstes
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    do
    Antriebsorgan enthält, das den Strahlformer längs einer S äube rungs achse in den Tank hinein und aus diesem heraus bewegt.
    16. Reinigungsgerät nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß bei einem zylindrisch geformten Tank die Reinigungsachse der Längsachse des Tanks entspricht.
    17· Reinigungsgerät nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Tank mit internen Hindernissen der Antrieb den Strahlformer automatisch zwischen den Hindernissen und um sie herum bewegt.
    18. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß der Antrieb ein zweites Antriebsorgan enthält, das den Strahlformer im Inneren des Tanks in radialer Richtung zur Reinigungsachse hin und von dieser weg bewegt»
    19. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein drittes Antriebsorgan enthält, das den Strahlformer um die Reinigungsachse als Drehachse während des Reinigungsvorganges drehtο
    20. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet , daß der Antrieb ein elektronisches Rechengerät (82) enthält, das nach einem vorgegebenen Programm den Strahlformer zu einer Bewegung längs des vorgegebenen Weges veranlaßt.
    21. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlformer eine Anzahl von Düsen (20) enthält, die die Flüssigkeitsstrahlen erzeugen«
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    22. Reinigungsgerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (20) im Inneren des Tanks (16) automatisch um interne Hindernisse (62) herumgeführt sind.
    23· Reinigungsgerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Tank (16) mit internen, sich längs der Tanklängsachse erstreckenden Leitblechen (62) das zweite und das dritte Antriebsorgan bei federn Leitblech Jede der Düsen (20) in eine Anzahl verschiedener seitlicher Positionen in der Nähe des Leitblechs radial bewegen und drehen und daß das erste Antriebsorgan die Düsen in diesen seitlichen Positionen entlang der Längserstreckung der Leitbleche führt.
    24. Reinigungsgerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Antriebsorgan die Düsen (20) eine oszillierende Hin- und Herbewegung entlang der Tankinnenwand zwischen den Leitblechen 162) ausführen läßt.
    25. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Antriebsorgan außerhalb des Tanks (16) angeordnet ist und mit einer Anzahl von schwenkbaren Trägerarmen (36) in Verbindung steht, welche die strahlformenden Düsen (20) im Tankinneren haltert, wobei die Trägerarme durch Ein- und Ausschwenken die Düsen in radialer Richtung zur Reinigungsachse hin und von dieser weg bewegen.
    26« Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 18 bis 25» dadurch gekennzeichnet , daß die Trägerarme (36) an einer zentralen Trägerwelle (22) drehbar befestigt sind, die durch das erste Antriebsorgan angehoben und abgesenkt werden kann und mit einem Kanal (80) versehen ist, durch den die Reinigungsflüssigkeit längs der
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    Trägerwelle und der Trägerarme zu den Düsen (20) gelangen kann.
    27. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 15 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß es· vom einen Tank zum nächsten gefahren werden kann.
    28. Reinigungsgerät zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11, insbesondere zum Entfernen eines die Wände eines Tanks bedeckenden Materials mit einer Sprühvorrichtung, welche die Reinigungsflüssigkeit unter hohem Druck auf die Wände sprüht, und mit einem Strahlformer, der zumindest einen Flüssigkeitsstrahl mit definierter Längsachse bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung eine Anzahl von Düsen (20) enthält, die jeweils wenigstens zwei Flüssigkeitsstrahlen abgeben, daß die Düsen auf Trägerarmen (36) einer Halterungsvorrichtung angebracht sind, wobei die Trägerarme an einer gemeinsamen Trägerwelle (22) fest verankert sind und radial von dieser Welle nach außen führen, so daß die Düsen jedes Düsenpaares symmetrisch um die Achse der gemeinsamen Trägerwelle gruppiert sind, und daß die von den abgegebenen Flüssigkeitsstrahlen auf die gemeinsame Trägerwelle ausgeübten Rückstoßkräfte sich derart kompensieren, daß auf die Trägerwelle praktisch kein resultierendes Biegemoment wirkt,
    29. Reinigungsgerät nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen (150) der beiden von je einer Düse (20) abgegebenen Flüssigkeitsstrahlen mit der Achse des zugehörigen Trägerarms (36) jeweils spitze Winkel einschließen, die sich in einer Ebene gegenüberliegen und im wesentlichen gleich groß sind.
    30. Reinigungsgerät nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die von jeder Düse (20) abgegebe-
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    nen beiden Flüssigkeitsstrahlen sich derart teilweise • kompensieren, daß sie sich zu einer Summenrückstoßkraft addieren, die im wesentlichen koaxial zur Längsachse des die Düse halternden Trägerarms (36) gerichtet ist.
    β Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet , daß sich je zwei Düsen (20) genau gegenüberliegen (i80°-Abstand) und daß die auf jeder Düse eines solchen Düsenpaares durch die emittierten Flüssigkeitsstrahlen gebildeten Summenrückstoßkräfte im wesentlichen gleich groß sind, und in im wesentlichen zueinander entgegengesetzten Richtungen, auf die gemeinsame Trägerwelle (20) weisen,,
    32. Reinigungsgerät nach Anspruch 31> dadurch gekennzeichnet , daß die Halterungsvorrichtung Schwenkelemente (40, 44, 114) enthält, die die Trägerarme (36) relativ zur Achse der gemeinsamen Welle (22) nach innen und außen in gleichem Maße schwenken, so daß jeder Trägerarm der gemeinsamen Trägerwelle im wesentlichen den gleichen Winkel einschließt, und daß im Falle, wenn die Trägerarme mit der Achse der gemeinsamen Trägerwelle einen spitzen Winkel einschließen, die an den beiden Düsen eines jeden Düsenpaares gebildeten Summenrückstoßkräfte sich zu einer resultierenden Kraft addieren, die in eine mit der gemeinsamen Trägerwelle im wesentlichen koaxialen Richtung weist.
    33. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 28 bis 32, dadurch gekennzeichnet , daß die gemeinsame Trägerwelle (22) und die Trägerarme (36) axiale Durchtritte enthalten, durch die die Reinigungsflüssigkeit zu den Düsen (20) geführt werden kann.
    34. Reinigungsgerät na di einem der Ansprüche 28 bis 33» d&-
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    durch gekennzeichnet , daß ein Antriebsorgan die gemeinsame Trägerwelle (22) um ihre Achse dreht.
    35· Reinigungsgerät nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet , daß das Antriebsorgan die gemeinsame Trägerwelle (22) in einer oszillierenden Hin- und Herbewegung dreht und die Trägerarme (36) zur Trägerwellenachse hin- und von dieser wegschwenkt.
    36. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch seine Verwendung zur Reinigung der Innenwände eines für chemische Reaktionen vorgesehenen und in seinem Inneren mit Leitblechen und/- oder anderen Hindernissen versehenen Behälters.
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DE19752544874 1974-11-04 1975-10-07 Reinigungsverfahren und -geraet zum entfernen von material von den waenden eines behaelters Pending DE2544874A1 (de)

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