DE2544503A1 - Offen-end-spinnvorrichtung - Google Patents
Offen-end-spinnvorrichtungInfo
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/08—Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
- D01H4/10—Rotors
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Description
Offen-End-Spinnvorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Of fen-End-Spinnvorrichtung
mit einem Spinnrotor, dessen die Sammelrinne einschließenden Wände einen Winkel von mindestens
40° bilden, sowie einer in den Spinnrotor hineinragenden Fadenabzugsdüse mit gekrümmter Fadenauflagefläche.
Es ist bekannt, daß Offen-End-Garne stärker gedreht werden
müssen als Ringspinngarne und deshalb einen härteren Griff aufweisen (Melliand-Textilberichte 2/52 (1971),
S. 127 - 132). Für viele Zwecke, z.B. für Strick- und Wirkwaren, werden daher Ringspinngarne den Offen-End-Garnen
vorgezogen. Um den Einsatzbereich für Offen-End-Garne zu erweitern, ist es somit erforderlich, die Drehung im Garn
herabzusetzen. Eine Reduzierung der Drehung bedeutet einen niedrigen Drehungsbeiwert "\ . Dadurch wird jedoch gleichzeitig
eine Erhöhung der Produktion durch erhöhte Fadenabzugsgeschwindigkeit bei gleicher Rotordrehzahl erreicht.
(Melliand Textilberichte 2/1975, S.98-104).
Es ist ferner bekannt, daß durch Erhöhung des Falschdrahteffektes die Grenzdrehungsbeiwerte O^ m±n reduziert werden
können. Zu diesem Zweck sind mit Kerben oder Rippen versehene Fadenabzugsrohrmündungen bekannt geworden (DT-AS
1.560.302, DT-OSen 1.806.054 und 2.140.157). Diese Mündungen bewirken jedoch eine Aufrauhung des Fadens und können daher
nicht beliebig eingesetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Offen-End-Spinnvorrichtung
so auszubilden, daß mit einem niedrigen Grenzdrehungsbeiwert und hoher Produktionsrate gesponnen werden kann.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Spinnrotor erfindungsgemäß mit einer Drehzahl zwischen 50.000 und 70.000 U/min antreibbar,
während die Fadenauflagefläche einen Krümmungsradius zwischen 7,5 und 8,5 mm aufweist. Um eine Aufrauhung im Garn
zu vermeiden, ist insbesondere bei feinen Garnnummern die Fadenabzugsdüse mit einer glatten Fadenauflagefläche versehen.
Die Fadenabzugsdüse kann aus verschiedenen Materialien hergestellt sein; als besonders vorteilhaft hat sich jedoch
eine aus Metall bestehende Fadenauflagefläche erwiesen. Vorzugsweise schließen die die Sammelrinne bildenden Wände
einen Winkel zwischen 40° und 60 ein. Zur Erzielung eines besonders niedrigen Grenzdrehungsbeiwertes weist gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung der Spinnrotor eine abgestumpfte Sammelrinne auf.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, den Grenzdrehungsbeiwert bis zu C\ min = 80 und sogar darunter
zu reduzieren, wobei Abzugsgeschwindigkeiten von 210 m/min ermöglicht werden. Trotz dieser extremen Werte ist ein einwandfreies
Anspinnen mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung näher beschrieben, die eine erfindungsgemäße Vorrichtung zeigt,
wobei der Einfachheit halber in der rechten und linken Hälfte der Abbildung zwei verschiedene mögliche Sammeirinnenformen
gezeigt werden.
Der Spinnrotor 1 ist in nichtgezeigter Weise mittels seines Schaftes 7 in einem Gehäuse gelagert, von welchem in der
Zeichnung nur der Deckel 2 sichtbar ist, mittels welchem die offene Rotorseite abgedeckt wird. Der Deckel 2 nimmt in
bekannter Weise einen gegen die Rutschwand 10 des Spinnrotors gerichteten Faserspeisekanal 3 auf. Außerdem ist zentrisch
zum Spinnrotor 1 im Deckel 2 eine Fadenabzugsdüse 4 gelagert.
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Der Spinnrotor 1 weist eine Sammelrinne 11 auf, die durch die Rutschwand 10 und die konische Wand 12 gebildet wird.
In der Sammelrinne 11 werden die durch den Faserspeisekanal 3 über die Rutschwand 10 zugeführten Fasern 5 in
Form eines Faserbändchens 6 gesammelt. Die Rutschwand 10 und die konische Wand schließen einen Winkel ft) von mindestens
ο .'
40 ein. Der Spinnrotor 1 wird mittels eines nichtgezeigten Antriebes mit einer Drehgeschwindigkeit von 50.000 bis
70.000 U/min angetrieben. Der über den Einbindepunkt 60 mit dem Faserbändchen 6 in Verbindung stehende Faden 8 wird somit
mit einer relativ hohen Anpreßkraft gegen die gekrümmte Faden-• auflagefläche 40 der Fadenabzugsdüse 4 angepreßt. Es hat
sich gezeigt, daß eine besonders intensive Drehungsfortpflanzung bei einem Krümmungsradius R von 7,5 bis 8,5 mm erreicht
wird. Ist der Krümmungsradius R niedriger, so muß der Grenzdrehungsbeiwert <J\ ^in erhöht werden; ist der Krümmungsradius
R größer, so ist die Reibung so groß, daß der Faden 8 am Einbindepunkt 60 laufend abgedreht wird.
Es hat sich gezeigt, daß zum Spinnen eines Fadens 8 mit für das Offen-End-Spinnen extrem niedrigen Grenzdrehungsbeiwerten
Q^ min es erforderlich ist, die nachstehend aufgeführten drei
Bedingungen gleichzeitig zu erfüllen:
a) Einhaltung einer Rotordrehzahl zwischen 50.000 und 70.000 U/min. Wird die Drehzahl herabgesetzt, so steigt der
Grenzdrehungsbeiwert <A min an. Wird die Rotordrehzahl
gesteigert, so nehmen Luftreibungskräfte und Zentrifugalkräfte im Spinnrotor 1 so zu, daß die Fadenbruchzahl
rapide steigt.
b) Krümmungsradius R der Fadenauflagefläche 40 an der Fadenabzugsdüse
4 zwischen 7,5 und 8,5 mm. Wird der Krümmungsradius R verkleinert, so reicht die Falschdrahterzeugung
nicht aus, um die Fasern 5 im Einbindepunkt 60 sicher in das Ende des Fadens 8 einzubinden. Somit ist eine Erhöhung
des echten Dralles im Faden 8 und somit eine Erhöhung des Grenzdrehungsbeiwertes o( min erforderlich.
Wird der Krümmungsradius R über 8,5 mm vergrößert, so
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nimmt die Falschdrahterteilung dermaßen zu, daß der Faden 8 am Einbindepunkt 60 über - und abgedreht wird.
c) Winkel 3 von mindestens 40° zwischen den die Sammelrinne
11 einschließenden Wänden 10 und 12. Es hat sich gezeigt, daß in einer spitzeren Sammelrinne 11 eine
schlechtere Einbindung der Fasern 5 als bei einer nicht so spitzen Sammelrinne 11 erzielt wird. Es wird
vermutet, daß aufgrund des TorsionswiderStandes im
Faserbändchen 6 die Drallfortpflanzung in der offeneren Sammelrinne 11 erschwert wird, so daß die Drehung auf
eine geringere Länge konzentriert wird. Die Sammelrinne 11 kann dabei ein abgerundetes oder eckiges
Profil aufweisen.
Es hat sich erwiesen, daß es durch die kombinierte Anwendung der oben aufgeführten Merkmale möglich ist, den Grenzdrehungsbeiwert
7X min außerordentlich stark zu verringern - teilweise
bis zu einem Wert unter 80 - und gleichzeitig die Fadenabzugsgeschwindigkeit drastisch - teilweise bis zu 210 m/min und
mehr-zu erhöhen, wozu die Merkmale jeweils für sich allein nicht in der Lage sind.
Bei groben Garnen ist die Anwendung einer gekerbten oder rauhen Fadenauflagefläche 40 möglich. Bei feinen Garnnummern
hat sich jedoch eine glatte Fadenauflagefläche 40 als erforderlich
erwiesen. Die Fadenabzugsdüse 4 oder auch nur die Fadenauflagefläche 40 kann aus verschiedenen Materialien,
z.B. aus Keramik, bestehen. Die besten Ergebnisse konnten jedoch mit einer aus Metall bestehenden Fadenauflagefläche
erzielt werden.
Wie erwähnt, ist zur Erzielung der angestrebten Ergebnisse eine Sammelrinne 11 erforderlich,deren Wände 10 und 12 einen
Winkel /\ von mindestens 40° einschließen, wie in der linken
Hälfte der Abbildung gezeigt ist. Vorzugsweise beträgt
der Winkel 4 hierbei 40° bis 60°. Auf diese Weise wird ein
Γ
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gutes Gleiten der Fasern 5 entlang der Rutschwand 10 bis in die Sammelrinne 11 gewährleistet und andererseits eine
gute Einbindung der Fasern im Einbindepunkt 60 gewährleistet. Es ist unter Umständen zweckmäßig, eine abgestumpfte Sammelrinne
13 mit flachem oder abgeflachtem Boden vorzusehen, um die Drehung noch mehr auf den Einbindepunkt 60 zu konzentrieren.
Dies ist in der rechten Hälfte der Abbildung gezeigt.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine Ausdehnung des Anwendungsbereiches von Offen-End-Garnen auf Bereiche,
die bisher Ringspinngarnen vorbehalten waren. Gleichzeitig mit dem weicheren Griff des erzeugten Fadens 8 aufgrund
des geringeren Grenzdrehungsbeiwertes o* m^n wird auch eine
nicht unbeträchtliche Produktionssteigerung erreicht.
Die Erfindung vermittelt die Lehre, daß der Weg zu einem wirtschaftlichen Offen-End-Rotorspinnen nicht über laufende
Steigerung der Rotordrehzahlen zur Erzielung einer höheren Produktion führt, da hiermit in überproportionaler Weise der
erforderliche Kraftbedarf, Probleme der Rotorlagerungen und der Geräuschbildung auftreten, die sich auch nur durch einen
erheblichen technischen Aufwand lösen lassen. Es wurde entgegen der bekannten Tendenzen erkannt, daß die Summierung
ganz bestimmter Faktoren zu einem Optimum führt, das es erlaubt, auf wirtschaftliche Weise Offen-End-Garne für einen
sogar noch größeren Anwendungsbereich herzustellen. Die Anwendung dieser Summe-von spezifischen Faktoren bedeutet
nahezu eine Verdoppelung der Produktion gegenüber dem Bisherigen.
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Claims (5)
- P + Gm 75/531Offen-End-Spinnvorrichtung mit einem Spinnrotor, dessen die Sammelrinne einschließenden Wände einen Winkel von mindestens 40° bilden, sowie einer in den Spinnrotor hineinragenden Fadenabzugsdüse mit gekrümmter Fadenauflagefläche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinnrotor (1) mit einer Drehzahl zwischen 50.000 und 70.000 U/min antreibbar ist und die Fadenauflagefläche (40) einen Krümmungsradius (R) zwischen 7,5 und 8,5 mm aufweist.
- 2. Offen-End-Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine glatte Fadenauflagefläche (40).
- 3. Offen-End-Spinnvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenauflagefläche (40) aus Metall besteht.
- 4. Offen-End-Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die die Sammelrinne (11,13) bildenden Wände (10,12) einen Winkel (6 ) zwischen 40° und 60° einschließen.
- 5. Offen-End-Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine abgestumpfte Sammelrinne (13).709814/0664
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