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DE2543900A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen eindrehen einer schraube - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen eindrehen einer schraube

Info

Publication number
DE2543900A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
viewfinder
grippers
station
september
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752543900
Other languages
English (en)
Inventor
Paul H Dixon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DIXON BABETTE
Original Assignee
DIXON BABETTE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DIXON BABETTE filed Critical DIXON BABETTE
Publication of DE2543900A1 publication Critical patent/DE2543900A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/04Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/53478Means to assemble or disassemble with magazine supply
    • Y10T29/53487Assembling means comprising hand-manipulatable implement
    • Y10T29/535One work part comprising nut or screw

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Γ. jmL.-#HYS.
HÖGER - STELLRECHT - GQ1ESS3ACH - HAECKER
PATE NTANWALT= IN STUTlSART
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15. September 1975
Babette Dixon
Rural Route No. 1
Belvidere, Illinois / U.S.A.
Vorrichtung zum selbsttätigen Eindrehen einer Schraube
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Eindrehen einer Schraube oder eines anderen mit Gewinde versehenen Befestigungsmittels in ein Werkstück mit einem motorisch in Drehung versetzten Schraubenzieher und mit einem über letzterem teleskopierenden Sucher, dessen Ende auf die Schraube oder dergleichen aufsetzbar ist und der gegen die Wirkung einer elastischen Vorspannung aus seiner vorgeschobenen Normallage in eine
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zurückgezogene Lage verschieblich ist.
Insbesondere hat es die Erfindung mit einer Maschine zu tun, welche ein Schraubwerkzeug mit motorisch angetriebenem Schraubenzieher enthält. Dem Schraubenzieher ist ein Sucher zugeordnet. Ferner ist eine Einrichtung vorgesehen, um Schrauben in einem bestimmten Zeitpunkt von einer Ladestation in eine Einbringstation zu überführen, in welcher die Schrauben vor ihrem Eindrehen in das Werkstück relativ zum Sucher in Stellung gebracht werden. Der Sucher hält die Schrauben mit dem Schraubenzieher ausgefluchtet und bringt den Schraubenzieher in Eingriff mit dem Schraubenkopf.
Automatische Vorrichtungen dieser Gattung sind aus den US-Patentschriften 3 279 045 und 3 675 302 bekannt. Bei diesen Vorrichtungen ist das Schraubwerkzeug an einem Ständer fest montiert und zum Zwecke des Eindrehens der Schrauben automatisch mit Bezug auf das Werkstück hin- und herverschieblich. Bei einer anderen Ausführungsform einer solchen Vorrichtung wird das Schraubwerkzeug von Hand gehalten und manuell relativ zum Werkstück bewegt. Eine weitverbreitete Vorrichtung der letzteren Art arbeitet halbautomatisch, d.h. die Schrauben werden dem Sucher nicht automatisch zugeführt sondern werden zunächst manuell in das Werkstück eingedreht und hierauf durch das Schraubwerkzeug voll eingeschraubt. Ein solches halbautomatisches Werkzeug umfasst einen verhältnismässig einfachen, rohrförmigen Sucher, der über einem Schraubenzieher teleskopiert und unter der Wirkung einer elastischen Vorspannung normalerweise in einer vorgeschobenen Lage gehalten ist. In dieser Lage kann er teleskopierend über den Kopf der Schraube geschoben werden. Während des Eintreibens der Schraube drückt
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der Schraubenkopf gegen den Sucher und verschiebt diesen parallel zur Achse des Schraubenziehers in eine zurückgezogene Lage. Wenn der Schraubenzieher von der eingedrehten Schraube abgelöst ist, kehrt der Sucher selbständig in seine vorgeschobene Normallage zurück und ist damit bereit, auf die nächste Schraube aufgesetzt zu werden.
Es ist in erster Linie Aufgabe der Erfindung, eine neue und verbesserte Vorrichtung zum selbsttätigen Eindrehen einer Schraube in ein Werkstück vorzuschlagen, die sich insbesondere für Handbetrieb eignet, in ihrem Aufbau einfacher ist und störungssicherer arbeitet als vorbekannte Vorrichtungen dieser Art.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass eine Zuführeinrichtung vorgesehen ist, welche die Schrauben zuführt und mit dem Sucher ausgerichtet in Stellung bringt, und der Zuführeinrichtung Verstellglieder zugeordnet sind, die den. Sucher vor dem Einbringen der Schraube in die zurückgezogene Stellung verbringen und ihn nach dem Einbringen der Schraube in seine Normallage zurückkehren lassen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich generell durch folgende Merkmale aus: eine Schraube wird durch ein biegsames Rohr in die Greifer einer Zuführeinrichtung geblasen, die einer von Hand gehaltenen Vorrichtung zum selbsttätigen Eindrehen einer Schraube zugeordnet ist. Hierauf werden die Greifer vorbewegt, um die Schraube relativ zu einem zurückziehbaren, rohrförmigen Sucher derart auszurichten, dass der Sucher über die Schraube geschoben werden kann. Der Sucher umgibt das in der Vorrichtung vorgesehene Schraubwerkzeug, in
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der Regel ein Schraubenzieher. Die Greifer halten die Schraube während des Beginns des Eindrehens und kehren anschliessend zurück, um aus dem biegsamen Rohr die nächste Schraube zu übernehmen. Die Maschine umfasst folgende Einrichtungen: (a) eine Einrichtung zum Placieren der Schraube relativ zu dem biegsamen Rohr und zum Durchblasen der Schraube durch dieses Rohr; (b) eine Einrichtung zum Vor- und Zurückschieben der Greifer auf verschiedenen Bahnen, wodurch die Greifer die Schrau be im Sucher placieren und während des Beginns der Eindrehung der Schraube diese halten und führen; (c) eine Einrichtung zum zeitweisen Zurückziehen des Suchers während des Vorschubs der Greifer, so dass die Schraube relativ zum Sucher so in Stellung gebracht werden kann, dass letzterer über den Schraubenkopf teleskopierend aufgesetzt werden kann; (d) eine Einrichtung zur automatischen Steuerung der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Greifer in Abhängigkeit von der vorgeschobenen oder zurückgezogenen Lage des Suchers und (e) eine Einrichtung zur Steuerung des Öffnens und Schliessens der Greifer, wodurch die Greifer die Schraube während ihrer Zuführung und während der beginnenden Eindrehung festhalten, bevor sie sich von der Schraube wieder ablösen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung bestehen in folgendem: mit Hilfe der erfindungsgemässen Vorrichtung können relativ kurze Schrauben mit vergleichsweise hoher Geschwindigkeit eingetrieben werden. Die erfindungsgemäss vorgesehene Zuführeinrichtung kann auch nachträglich an bereits vorhandenen, halbautomatischen Schraubwerkzeugen angebracht werden, so dass bei einem solchen Schraubwerkzeug jede Schraube rasch und genau dem Sucher zugeführt und dort gehalten werden kann, bevor sie nach dem Zurückziehen des Suchers über eine kleine Strecke
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hinweg eingetrieben wird. Die Bewegung des Suchers zwischen seiner vorgeschobenen Normallage und seiner zurückgezogenen Position wird vorzugsweise dazu ausgenutzt, um die Verschiebung der Zuführeinrichtung zu steuern, durch welche die Schrauben von einer Ladestation dem Sucher zugeführt werden. In vorteilhafter Weise wird die Bewegung der Zuführeinrichtung dazu ausgenutzt, den Sucher zunächst zurückzuziehen, um hierdurch die Schraube mit dem Sucher ausgerichtet zu placieren, und anschliessend den Sucher in Normallage zurückkehren zu lassen, in welcher er teleskopierend auf die neu zugeführte Schraube aufsetzbar ist.
Wesentliche Merkmale der Erfindung bestehen in Aufbau, Anordnung und Betriebsweise der Zuführeinrichtung, durch welche die Schraube mit dem Sucher ausgerichtet wird, um die Schraube während des Beginns des Eintreibens der Schraube in stabiler Lage im Sucher zu halten, worauf die Zuführeinrichtung von dem Sucher und der Schraube zurückgezogen wird, bevor sie das weitere Eindrehen der Schraube behindern kann. Die Zuführeinrichtung weist ein Paar von einander gegenüberliegenden Greifern auf, welche so gesteuert werden, dass sie die Schraube in entsprechenden Phasen des Maschinenzyklus zunächst fest und anschliessend nur noch locker halten und schliesslich vollständig loslassen. Erfindungsgemäss wird ferner eine Einrichtung vorgeschlagen, welche die Schrauben von einem entfernten Vorrat empfängt und sie schnell zu einer Ladestation in der Nähe des Schraubwerkzeuges überführt. Die Überführung erfolgt dadurch, dass die Schrauben mit Pressluft durch einen flexiblen Schlauch geblasen werden, der zwischen der erwähnten Einrichtung und dem Schraubwerkzeug verläuft. Dabei werden die Schrauben mit einer vorgeschriebenen Orientierung durch den Schlauch
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geblasen, und zwar selbst dann, wenn die Schrauben so klein sind, dass sie innerhalb des Schlauches taumeln. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in einer hin- und hergehenden Patrone, welche eine kleine Schraube durch das biegsame Rohr oder den Schlauch befördert und dabei die Schraube vorschriftsmässig orientiert. Diese Patrone entlädt die Schraube an der Ladestation und kehrt anschliessend durch das Rohr zurück, um die nächste Schraube vom Vorrat aufzunehmen.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung und den Patentansprüchen der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum selbsttätigen Eindrehen von Schrauben oder anderen, mit Gewinde versehenen Befestigungsmitteln;
Fig. 2 eine Teilseitenansicht eines Schraubwerkzeuges und einer Zuführeinrichtung an der erfindungsgemässen Vorrichtung, wobei die einzelnen Teile solche Positionen einnehmen, dass der Maschinenzyklus beginnen kann;
Fig. 3 eine Teilseitenansicht der Zuführeinrichtung; Fig. 4 einen Teilschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 einen vergrösserten Querschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 2;
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Fig. 6 einen Teilschnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 5, wobei jedoch die Teile in den Positionen gezeichnet sind, die sie während des beginnenden Kontaktes der Schraube mit dem Werkstück einnehmen ;
Fig. 7 eine Teilschnittansicht entlang der Linie 7-7 in Fig. 6; .
Fig. 8 eine Teilschnittansicht entlang der Linie 8-8 in Fig. 6;
Fig. 9 eine Teilschnittansxcht entlang der Linie 9-9 in Fig. 5, wobei jedoch die Teile in den Positionen gezeichnet sind, die sie nach dem Beginn des Eindrehens der Schraube einnehmen;
Fig. 10 eine Rückansicht von Einzelteilen der Fig. 9;
Fig. 11 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 in vergrössertem Maßstab mit der Darstellung von Teilen der in ihre Ladestation zurückkehrenden Zuführeinrichtung, in welcher sie eine neue Schraube empfängt;
Fig. 12 eine vergrösserte Rückansicht von Einzelteilen aus Fig. 11;
Fig. 13 eine vergrösserte Seitenansicht von Einzelteilen aus Fig. 11, wobei jedoch die Einzelteile in der Ladestation angeordnet sind und eine neue Schraube empfangen;
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Fig. 14 eine Rückansicht der Teile aus Fig. 13;
Fig. 15 eine vergrösserte Seitenansicht von Teilen aus Fig. 2, jedoch in einer verschobenen Lage;
Fig. 16 eine Ansicht ähnlich Fig. 11, wobei jedoch die Maschinenteile während des beginnenden Vorschubs der neuen Schraube aus der Ladestation dargestellt sind;
Fig. 17 eine vergrösserte Rückansicht von Teilen aus Fig. 16;
Fig. 18
und 19 Ansichten ähnlich Fig. 6 mit der Darstellung aufeinanderfolgender Positionen der Maschinenteile während der letzten Phase des Vorschubs einer neuen Schraube aus der Ladestation;
Fig. 20 eine vergrösserte Ansicht von Einzelteilen des in Fig. 1 dargestellten Zubringers;
Fig. 21 eine Ansicht ähnlich Fig. 20, wobei jedoch bestimmte Teile in verschobenen Positionen sind;
Fig. 22 eine vergrösserte Teilschnittansicht entlang der Linie 22-22 in Fig. 20;
Fig. 23 eine vergrösserte Teilschnittansicht entlang ,;, der Linie 23-23 in Fig. 21;
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Fig. 24 eine Ansicht ähnlich' Fig. 23 mit einem abgewandelten Zubringer, in dem die Schrauben mittels einer Patrone durch die Zubringerleitung hindurch befördert werden;
Fig. 25 eine perspektivische Ansicht einer Patrone und
Fig. 26 eine Darstellung, die zeigt, wie die Patrone und die Schraube in der Ladestation ankommen, um die Schraube in die Greifer der Zuführeinrichtung zu überführen.
Die auf der Zeichnung (Fig.1) dargestellte Vorrichtung 30 zum automatischen Eindrehen von Schrauben 31 oder anderen mit Gewinde versehenen Befestigungsmitteln in Löcher eines Werkstückes 33, welches durch eine Halterung 34 in horizontaler Lage gehalten ist, umfasst ein Schraübwerkzeug 35, welches von der Hand einer Bedienungsperson gehalten und in eine beliebige Stellung über das Werkstück gebracht werden kann. Anschliessend wird das Schraubwerkzeug manuell nach unten verschoben, um die Schraube einzutreiben, und hierauf nach oben ausser Eingriff mit der Schraube zurückgeführt. Wenn das Werkstück nicht in einer horizontalen Lage ist, kann die Bedienungsperson das Schraubwerkzeug so drehen, dass es rechtwinklig zum Werkstück ausgerichtet ist, und hierauf die Schrauben eindrehen, indem das Wrkzeug auf das Werkstück zu und von diesem wegbewegt wird. Die Erfindung lässt sich jedoch auch bei solchen Vorrichtungen anwenden, bei denen das Schraubwerkzeug auf einer festen Halterung befestigt und durch kraftbetätigte Mittel automatisch hin- und herbeweglich ist. Maschinen dieser Art sind in den eingangs erwähnten Patentschriften beschrieben.
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Das Schraubwerkzeug 35 der Vorrichtung 30 ist von handelsüblicher Bauart. Bei seiner Anwendung muss die Schraube zunächst von Hand in das Werkstück ein wenig eingedreht werden, worauf das volle Anziehen der Schraube mit Hilfe des halbautomatischen Werkzeuges 35 erfolgt. Das Schraubwerkzeug 35 umfasst ein längliches Gehäuse 36, welches einen (nicht dargestellten) z.B. von Druckluft angetriebenen Drehmotor aufweist, welcher einen Schraubenzieher 38 (Fig. 6 und 7) mit Schneide
39 antreibt. Die Schneide passt dabei in einen Schlitz im Kopf der Schraube 31. Der Schraubenzieher 38 ist teleskopartig in das Gehäuse 36 eingesetzt und steht nach unten aus diesem heraus. Ein Sucher 40 in Form einer rohrförmigen Hülse ist teleskopierend oder verschieblich über dem unteren Ende des Schraubenziehers angeordnet und hält den Kopf der Schraube mit der Schneide 39 ausgefluchtet, wenn die Schneide in den Schlitz des Schraubenkopfes einzutreten sucht und in Antriebseingriff mit der Schraube gelangt.
Abgesehen von einem Ring 41 (Fig. 7), dessen Zweck später noch erläutert wird, ist der Sucher 40 identisch mit Suchern, wie sie an herkömmlichen, halbautomatischen Schraubwerkzeugen verwendet werden. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, ist der Sucher
40 gleitend im unteren Endabschnitt des Gehäuses 36 gelagert, wobei er über das untere Ende des Schraubenziehers 38 teleskopiert. Eine Verdrehung des Suchers ist durch eine Schraube 43 verhindert, die in das Gehäuse eingeschraubt ist und in einen Schlitz 44 im oberen Endabschnitt des Suchers hineinragt. Eine im Gehäuse 36 angeordnete Schraubenfeder 45 drückt auf das obere Ende des Suchers 40 und presst diesen in seine relativ zur Schneide 39 des Schraubenziehers 38 ausgezogene oder vorgeschobene Normallage (Fig. 2). Wenn sich der Sucher in dieser
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Lage befindet, steht sein unteres Ende nach unten über die Schneide 39 vor und kann dabei teleskopartig über den Kopf der Schraube 31 ragen, um die Schraube in ihrer Eintreibstellung mit dem Schraubenzieher 38 ausgerichtet halten. Das untere Ende des Suchers weist eine Einsenkung 46 (Fig. 7) auf, deren Seitenwand den Schraubenkopf eng umgibt, und dessen Boden eine nach unten gerichtete Schulter bestimmt, die auf die Oberfläche des Schraubenkopfes aufgesetzt werden kann. Dementsprechend fesselt die Einsenkung 46 den Schraubenkopf gegenüber einer radialen und nach aufwärts gerichteten Bewegung relativ zum Sucher und trägt dazu bei, den Schraubenkopf in axialer Ausfluchtung mit dem Schraubenzieher zu halten, so dass dessen Schneide in den Schlitz des Schraubenkopfes eintreten kann.
Das Eindrehen der Schraube 31 erfolgt dadurch, dass man das Werkzeug 35 nach unten bewegt, wobei der Schraubenkopf von der Einsenkung 46 des.Suchers 40 aufgenommen ist. Wenn die Schraube zunächst gegen das Werkstück 33 gepresst und schliess-1ich von diesem angehalten wird, drückt der Schraubenkopf gegen die obere Wandfläche der Einsekung und stoppt zeitweise eine weitere Abwärtsbewegung des Suchers. Bei fortgesetzter Abwärtsbewegung des Schraubwerkzeuges 35 bewegen sich das Gehäuse und der Schraubenzieher 38 relativ zu dem angehaltenen Sucher nach abwärts, so dass der Sucher eine nach obenhin zurückgezogene Position bezüglich des Schraubenziehers einnimmt (Fig. 6) und das Ende der Schneide 39 freilegt. Wenn sich der Sucher deiner zurückgezogenen Position nähert, berührt die Schneide .den Schraubenkopf, was dazu führt, dass auf den Schraubenzieher 38 ein nach oben gerichteter Druck ausgeübt wird. Dieser Druck verursacht das öffnen eines (nicht dargestellten) Druckluft-
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ventils, so dass Druckluft über eine Leitung 47 (Fig.1) zum Antriebsmotor des Schraubwerkzeuges 35 fließt. Somit beginnt sich der Schraubenzieher zu drehen, gelangt in Eingriff mit der Schraube und schraubt diese in das Werkstück ein. Während des Eintreibens der Schraube bewegen sich das Gehäuse 36,. der Schraubenzieher 38 und der Sucher 40 zusammen mit der Schraube nach abwärts, bis die Schraube in ihre Endlage im Werkstück gebracht ist. Hierauf wird das Werkzeug 35 von der Schraube nach oben abgehoben, wodurch der Motor automatisch abgestellt und der Sucher 40 durch die Feder 45 in seine vorgeschobene Normallage zurückgeführt wird (Fig. 2).
Gemäss einem wesentlichen Aspekt der Erfindung wird die Anwendung eines herkömmlichen Schraubwerkzeuges 35 der oben beschriebenen Art in einer Vorrichtung 30 mit einer relativ einfachen und kompakten Zuführeinrichtung 50 (Fig.. 3) in Betracht gezogen, wobei diese Zuführeinrichtung 50 die Schrauben 31 nicht nur automatisch in den Sucher 40 verbringt, sondern jede Schraube auch teleskopierend im Sucher und in Ausrichtung mit dem Schraubenzieher während des beginnenden Eindrehens der Schraube in das Werkstück 33 hält. Als Ergebnis dieser besonderen und vorteilhaften Zuführ- und Haltefunktion der Zuführeinrichtung 50 können die Schrauben automatisch in dem konventionellen, jedoch schwierig zu beschickenden Sucher 40 placiert werden. Sie werden dabei während der kritischen Periode des beginnenden Einschraubens unter extrem stabiler Kontrolle und Führung gehalten.
Die erfindungsgemässe Zuführeinrichtung 50 ist an einem Träger 51 befestigt, welcher bei der dargestellten Ausführungsform zum Teil aus zwei vertikal verlaufenden und in horizontalem
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Abstand angeordneten Seitenwänden 53 und 54 besteht, die ihrerseits an der Rückseite des Werkzeuges 35 angeordnet sind. Lagergabeln 55 und 56 (Fig. 2) an der Vorderseite des Trägers 51 dienen dazu, den oberen bzw. mittleren Teil des Gehäuses 36 abzustützen, während der untere Gehäuseteil am Träger 51 durch später zu beschreibende Mittel gehalten ist. Um den oberen Teil des Gehäuses ist ein elastisches Band 57 gespannt und an der oberen Lagergabel 55 verankert, so dass das Gehäuse fest in die Gabel hineingepresst ist. Eine Axialverschiebung des Gehäuses wird durch eine Unterlegscheibe 59 verhindert, die in eine am Umfang verlaufende Nut 60 des Gehäuses eingepasst ist und von einer vertikal gerichteten Schraube 61 gehalten wird. Die Schraube 61 ist in die obere Gabel 55 eingeschraubt und kann vertikal einjustiert werden, so dass die Unterlegscheibe mit den Nuten unterschiedlicher Typen halbautomatischer Schraubwerkzeuge ausgerichtet werden kann.
Die Zuführeinrichtung 50 umfasst eine Halterung, die bei der dargestellten Ausführungsform von zwei gegenüberliegenden Greifern 63 gebildet ist. Diese Greifer können eine Schraube 31 in einer Ladestation 64 (Fig. 13) aufnehmen und hierauf nach unten und vorne in eine Einbringstation 65 (Fig. 2 und 18) bewegt werden, um die Schrauben in ihre Eindrehstellung zu bringen, in welcher sie mit dem Sucher 40 in teleskopierender Beziehung ist. Zusätzlich zu ihrer Bewegung zwischen den Lade- und Einbringstationen sind die Greifer 63 auch so gelagert, dass sie zwischen einer Schliess- und Offenstellung (Fig. 14 und 10) verschwenkbar sind, in welcher die Greifer den Schraubenschaft festhalten und loslassen. Die Schraube wird den Greifern zugeführt, wenn diese in der Ladestion 64 und in Schließstellung sind (Fig.13 und 14). Zu diesem Zweck
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verläuft ein biegsames Kunststoffrohr 66 in dem Träger 51 derart, dass das untere oder Ausgabeende 67 des Rohres in der Ladestation 64 liegt. Nachdem die Greifer nach oben und rückwärts in die Ladestation zurückgekehrt sind, wird eine Schraube mit dem Schaft voraus mittels Druckluft durch das Rohr geblasen, so dass sie sich zwischen die Greifer schiebt und von diesen zum Zwecke der nachfolgenden Überführung in die Einbringstation 65 gehalten ist. Die Einführung der Schrauben in das Rohr 66 und das Hindurchblasen der Schrauben durch dieses Rohr geschieht mit Hilfe eines Zubringers 70 (Fig. 1, 20 bis 23), der später beschrieben wird.
Jeder Greifer 63 umfasst einen im wesentlichen vertikalen Arm 71 (Fig. 9 und 10), an dessen unterem Ende ein oberer Vorsprung 73 in Form eines Viertelrohres und ein unterer Finger 74 geringeren Durchmessers in Form eines Halbrohres ausgebildet sind, wobei der Vorsprung 73 und der Finger 74 durch einen sich nach unten hin verjüngenden Halbkonus 75 verbunden sind. Wenn die Greifer geschlossen und in der Einbringstation 65 gemäss Fig. 5 sind, umfassen die Vorsprünge 73 lose die Rückseite des Suchers 40, der Schraubenkopf ruht an der inneren Oberfläche der Halbkonen 75 auf und die Finger 74 umfassen und halten den Schraubenschaft.
Um die Greifer 63 so zu lagern, dass sie zwischen der Lade- und Einbringstation 64 bzw. 65 und ebenfalls zwischen ihrer Offen- und Schließstellung beweglich sind, umfasst die Zuführeinrichtung 50 einen verschieblichen Schlitten, der zwischen den Seitenwänden 53 und 54 des Trägers 51 angeordnet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform hat der Schlitten einen
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einstückigen Aufbau und besteht aus zwei in horizontalem Abstand gelegenen und vertikal verlaufenden Schlittenteilen 76 (Fig. 3,9 und 10), deren Rückseiten durch einen einstückigen Steg 77 miteinander verbunden sind. Jedes Schlittenteil weist einen nach unten vorstehenden, unteren Schenkel 79 (Fig.9) sowie einen nach oben und aussen gekrümmten, oberen Schenkel 80 auf. Am oberen Endteil des unteren Schenkels jedes Schlittenteiles ist eine rohrförmige öse 81 vorgesehen, die zwischen zwei ähnlichen ösen 83 am oberen Ende des benachbarten Greifers 63 angeordnet ist. Durch jeden Satz der miteinander ausgefluchteten ösen verläuft ein Achszapfen 84, welcher den Greifer so hält, dass er seitlich zwischen der Offen- und Schließstellung an dem zugeordneten Schlittenteil verschwenkbar ist.
Wie sich aus den Fig. 3,9 und 17 ergibt, ist eine obere Rolle 85 zwischen den Enden des oberen Schenkels 80 jedes Schlittenteils 76 gelagert, während eine ähnliche, untere Rolle 86 am unteren Ende jedes unteren Schenkels 79 gelagert ist. Die · Rollen 85 und 86 laufen in oberen und unteren Nockenbahnen 87 bzw. 88 (Fig. 16 und 17), die durch Schlitze bestimmt sind, welche an den Innenseiten der Seitenwände 53 und 54 des Trägers 51 ausgebildet sind. Die untere Gruppe von Nockenbahnen ist gegenüber der oberen Gruppe nach unten und vorne versetzt. Die Rollen und Bahnen wirken derart miteinander zusammen, dass die Schlittenteile 76 und die Greifer 63 geführt werden, wenn die letzteren zwischen der Ladestation 64 und der Einbringstation 65 vor- und zurückgeschoben werden.
Jede der oberen Nockenbahnen 87 verläuft zunächst nach abwärts, dann nach vorne und unten und hierauf wieder nach abwärts, und
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zwar in der Reihenfolge von oben nach unten. Die Seitenwände jeder oberen Rollenbahn sind über die Länge der Bahn hinweg zueinander parallel und haben einen Abstand voneinander, der im wesentlichen dem Durchmesser der zugehörigen, oberen Rolle
85 entspricht. Auf diese Weise sind die oberen Rollen 85 gezwungen, jeweils auf demselben Weg zu laufen, wenn die Greifer 63 von der Ladestation 64 nach vorne und unten zur Einbringstation 65 vorrücken und von da wiederum nach oben und rückwärts zur Ladestation zurückkehren. Die unteren Nockenbahnen 88 sind hingegen so gestaltet, dass die unteren Rollen 86 veranlasst werden, beim Vorwärts- und Rückwärtslaufen der Greifer jeweils verschiedene Wege zu beschreiben. Der Grund hierfür wird später beschrieben.
Wie in Fig. 9 gezeigt, umfasst jede untere Nockenbahn 88 einen oberen, nach unten gerichteten Teil, dessen Breite etwa dem Durchmesser der zugeordneten unteren Rolle 86 entspricht, so dass die Rolle denselben Weg verfolgt, wenn sie in diesem oberen Teil der Nockenbahn nach unten oder oben läuft. Unterhalb des oberen Teils verbreitert sich jede Nockenbahn 88 zu einer Weite, die wesentlich grosser als der Durchmesser der Rolle 86 ist und schließt eine untere Kante ein, die zunächst ziemlich steil nach unten und vorwärts und anschliessend nach vorne in einer Richtung verläuft, die im wesentlichen radial zum Sucher 40 ist. Der radial verlaufende Teil der unteren Kante der unteren Nockenbahn 88 ist in Fig. 9 und 13 mit dem Bezugszeichen 90 versehen und liegt in der Nähe des unteren Endes der Nockenbahn. Wenn -die Greifer 63 nach ab- und vorwärts zur Einbringstation 65 bewegt werden, läuft jede Rolle
86 auf der unteren Kante der zugeordneten Nockenbahn 88. Während der Rückkehr der Greifer in die Ladestation 64 läuft
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jede Rolle 86 auf der oberen Kante der Nockenbahn 88. Diese obere Kante umfasst einen vertikalen Teil 91 (Fig. 9 und 13), der sich an das untere Ende der Bahn 88 anschliesst und relativ zum Sucher 40 axial verläuft. Dieser vertikale Teil 91 geht in einen allgemeinen nach oben und rückwärts gerichteten Teil über, welcher seinerseits zum oberen Teil der Nockenbahn 88 führt.
Um die Greifer 63 zwischen den Stationen 64 und 65 hin- und herzubewegen, ist am oberen Ende des Trägers 51 ein Druckmittelzylinder, vorzugsweise ein Druckluftzylinder 92 (Fig. 1,2 und 4) befestigt. Dieser Zylinder weist eine lange Stange 94 auf, welche auf- und abwärts hin- und herbewegt werden kann, wenn ein Druckmittel (Druckluft) in den unteren bzw. oberen Teil des Zylinders über Leitungen 95 (Fig. 2) eingelassen wird. Das untere Ende der Stange 94 ist mit einem Block 96 verbunden, welcher zum Zwecke einer Auf- und Abbewegung durch Schlitze 97 (Fig. 4) geführt ist, welche an den Innenseiten der Wände 53 und 54 des Trägers 51 ausgebildet sind. Ein nach unten und vorwärts gebogenes Gestänge 99 ist am oberen Ende bei 100 schwenkbar mit dem Block 96 verbunden und an seinem unteren Ende bei 101 an den oberen Enden der oberen Schenkel 80 der Schlittenteile 76 angelenkt. Auf diese Weise veranlasst eine Abwärtsbewegung der Stange 94 die Schlittenteile 76 und die Greifer 63 sich nach unten und vorne in die Einbringstation 65 zu begeben, während ein Zurückziehen der Stange 94 nach oben die Greifer nach oben und rückwärts in die Ladestation 84 zurückführt. Während des Vorrückens der Greifer wirkt die Stange 94 über das gebogene Gestänge 99 und die gekrümmten Schenkel 80 der Schlittenteile 76 derart, dass den Schlitten-
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teilen eine im Gegenuhrzeigersinn wirkende Kraft mitgeteilt wird, welche das Bestreben hat, die Schlittenteile im Gegenuhrzeigersinn um die oberen Rollen 85 zu drehen, so dass die unteren Rollen 86 gegen die unteren Kanten der unteren Nockenbahnen 88 gepresst werden. Umgekehrt legt die Stange 94 eine im Uhrzeigersinn wirkende Kraft an die Schlittenteile 76 an, wenn die Greifer in die Ladestation 64 zurückkehren, wodurch die Greifer im Uhrzeigersinn um die oberen Rollen 85 verdreht werden. Hierdurch werden wiederum die unteren Rollen 86 veranlasst, an den oberen Kanten der unteren Nockenbahnen 88 entlangzulaufen .
Die Greifer 63 beginnen ihre nach unten und vorne gerichtete Bewegung zusammen mit einer neuen Schraube 31 ausgehend von der Ladestation 64 unmittelbar nachdem die vorangehende Schraube eingedreht und das Schraubwerkzeug 35 nach oben abgehoben ist, so dass der Sucher 40 relativ zum Schraubenzieher 39 in seine vorgeschobene Normallage zurückkehren kann. Ein wichtiges Merkmal der Erfindung liegt darin, dass die Bewegung der Greifer 63 von der Ladestation 64 in die Einbringstation 65 den vorgeschobenen Sucher 40 veranlasst, sich zeitweise nach oben in seine zurückgezogene Stellung zu verschieben, so dass die neue Schraube 31 unter den Sucher gebracht und in ihrer Eindrehstellung unter dem Sucher und mit diesem ausgerichtet placiert werden kann. Hierauf wird der Sucher nach unten in seine vorgeschobene Stellung gebracht, wobei er sich automatisch und teleskopartig nach abwärts über den Kopf der neu zugeführten Schraube schiebt.
Das zeitweise Zurückziehen des Suchers 40 erfolgt durch eine Koppelung 103 (Fig. 6) , welche mit dem Sucher 40 verbunden ist
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und durch eine der unteren Rollen 86 betätigt wird, wenn die Schlittenteile 76 sich nach unten und auswärts verschieben, um die Greifer 63 in die Einbringstation 65 zu verdrehen. Ein Teil der Koppelung 103 wird von dem bereits erwähnten Ring 41 am Sucher 40 gebildet. Dieser Ring 41 ist über den Sucher geschoben und dort starr befestigt. Unter diesen Ring ragt ein nach einwärts vorstehender, horizontaler Finger 104 (Fig. 6 und 7), welcher am unteren Ende einer vertikal verlaufenden Hubstange 105 angeordnet ist. Die letztere ist zum Zwecke eines freien Auf- und Abgleitens in einer Ausnehmung 106 eines Armes 107 geführt, welcher seinerseits an den Seitenwänden 53 und des Trägers 51 verankert ist und eine halbkreisförmige Gabel 109 einschliesst, um den unteren Endabschnitt des Gehäuses 36 am Träger 51 zu haltern.
Das obere Ende der Hubstange 105 weist einen nach aussen abstehenden, horizontal verlaufenden Fortsatz 110 auf (Fig. 6 und 7), der mit einem Kurbelhebel 111 zusammenwirkt. Dieser weist einen im wesentlichen horizontal verlaufenden Arm 113 auf, welcher unter dem Fortsatz 110 liegt und normalerweise an einem Anschlag 114 am oberen Ende des Armes 107 aufruht. Die Verbindung zwischen dem Fortsatz 110 und dem Kurbelhebel 111 erfolgt über eine Schraube 115, welche in den Fortsatz eingeschraubt ist und an einer Kugel 116 anliegt, die ihrerseits am Arm 113 des Kurbelhebels vorgesehen ist.
Wie in Fig. 6 dargestellt, ist der Kurbelhebel 111 an der Aussenseite der Wand 53 angeordnet und um einen Lagerzapfen 117, der an dieser Wand befestigt ist, verschwenkbar. Der Kurbelhebel 111 umfasst weiterhin einen im wesentlichen vertikal gerichteten Arm 119, dessen Innenseite starr mit einem
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Anguss 120 (Fig. 18 und 19) verbunden ist. Dieser Anguss erstreckt sich über eine Öffnung 121 in der Seitenwand 53 in den Träger 51 hinein. Der Anguss 120 liegt dabei in dem Weg, welcher von der benachbarten, unteren Rolle 86 durchlaufen wird, wenn die Greifer 63 nach unten und vorne aus der Ladestation 64 zur Einbringstation 65 vorrücken.
Während des Endabschnitts dieser Vorrückbewegung laufen die Rollen86 auf dem im wesentlichen radial verlaufenden Teil 90 der unteren Nockenbahnen 88 und veranlassen die Greifer 63, die Schraube 31 im v/esentlichen radial zum Sucher 40 hin zu bewegen. Nach dem Eintreten in den radialen Teil 90 greift die der Seitenwand 53 benachbarte Rolle 86 an der Rückseite des Angusses 120 an und läuft hierauf unter dem Anguss vorbei, so dass der Kurbelhebel 111 im Uhrzeigersinn (vergleiche Fig. 18) verschwenkt wird. Die Rolle 86 wirkt somit als Nocke. Als Folge dieser Verschwenkung bewirkt die Kugel 116 über die Schraube 115 eine Anhebung der Hubstange 105 in der Ausnehmung 106 und veranlasst hierdurch, dass sich der Finger 104 gegen den Ring 41 legt und diesen anhebt. Hierdurch wird der Sucher 40 gegen die Wirkung der Feder 45 in seine zurückgezogene Lage angehoben und bildet nunmehr kein Hindernis für die neu ankommende Schraube 31 mehr, so dass diese das letzte, radial verlaufende Stück ihres Weges in ihre Eindrehposition unterhalb des Suchers zurücklegen kann. Wenn die Schraube diese Position erreicht hat, bewegt sich die untere Rolle 86 in das Ende der unteren Nockenbahn 88 und kommt dabei von der Unterseite des Angusses 120 frei; so dass nunmehr der Kurbelhebel 111 sich frei im Gegenuhrzeigersinn verschwenken kann. Dementsprechend kann sich die Feder 45 wieder ausdehnen und lässt
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den Sucher 40 nach unten in seine vorgeschobene Lage zurückschnappen (Fig. 19), wobei das Ende des Suchers sich nach unten über den Schraubenkopf schiebt und sich auf diesen aufsetzt, während die Greifer 63 den Schraubenschaft weiterhin festhalten. Auf diese Weise ermöglicht es das zeitweise Zurückziehen des Suchers während des Zuführens der Schraube, dass diese Schraube unter dem Sucher placiert v/erden kann, während das nachfolgende Vorschieben des Suchers diesen dazu bringt, sich über den Schraubenkopf zu legen.
Weiterhin wird erfindungsgemäss in vorteilhafter Weise die normale, von dem Sucher 40 jeweils genau vor und nach dem Eindrehen der Schraube 31 vorgenommene Hin- und Herbewegung dazu ausgenutzt, die Hin- und Herbewegung der Greifer 63 zwischen der Ladestation 64 und der Einbringstation 65 auszulösen. Bei der beschriebenen Ausführungsform erfolgt dies dadurch, dass die Kugel 116 als Ventil benutzt wird, welche durch Hin- und Herschaltung zwischen einer Offen- und Schließstellung jeweils pneumatische Signale auslöst, durch die der Druckmediumfluss durch die Leitungen 95 und zu den Enden des Zylinders 93 gesteuert wird.
Wie in Fig. 6 dargestellt, ist die Kugel 116 in einem Hohlraum 121 im oberen Arm 113 des Kurbelhebels 111 angeordnet. Dieser Hohlraum öffnet sich auf der Oberseite des Armes 113. Der Hohlraum 121 steht mit einer horizontalen Leitung 123 in Verbindung, die im Arm 113 ausgebildet ist und ihrerseits über einen Nippel 125 an eine flexible Leitung 124 angeschlossen ist. Ein Strom von Druckluft fliesst kontinuierlich in der Leitung 124.
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Wenn der Sucher 40 vor dem Eintreiben einer Schraube 31 in seiner vorgeschobenen Normallage ist, stützt sich der Ring 41 nach unten gegen den Finger 104 der Hubstange 105 ab, wie dies in Fig. 2 mit ausgezogenen und in Fig. 6 mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Somit drückt die Schraube 115 an dem oberen Fortsatz 11o nach unten gegen die als Ventil wirkende Kugel 116, so dass die Kugel am Boden des Hohlraums 121 aufsitzt. Die Kugel schliesst somit die Leitung 123 ab und verhindert, dass Druckluft aus der Leitung 124 austritt.
Wenn die Schraube 31 anfänglich gegen das Werkstück 33 gedrückt wird, verschiebt sich der Sucher 40 im Verlauf seiner normalen Bewegung zurück und zieht den Ring 41 nach oben vom unteren Finger 104 der Hubstange 105 weg (vergleiche Fig. 6). Dementsprechend ist die Hubstange 105 nicht mehr an einer Aufwärtsbewegung gehindert und übt auf die Kugel 116 keinen Druck mehr aus. Daher zwingt der Druck in der Leitung 123 die Kugel und die Hubstange 105 nach oben und Hebt die Kugel ab, so dass Luft aus der Leitung 124 durch den Hohlraum 121 austritt. Die dadurch ausgelöste Druckluftströmung durch die Leitung 124 führt zur Betätigung eines (nicht dargestellten) Steuerventils, welches den Druck im oberen Ende des Zylinders 93 entspannt und Druckluft in das untere Ende des Zylinders einleitet. Dementsprechend wird die Stange 94 zurückgezogen und beginnt, die Greifer 63 nach oben und rückwärts in Richtung auf die Ladestation zu verschieben, und zwar unmittelbar nach dem Zurückziehen des Suchers. Das untere Ende des Zylinders verbleibt solange unter Druck, wie der Sucher in seiner zurückgezogenen Position ist. Somit werden die Greifer in die Ladestation bewegt und dort während des Eindrehens der Schraube gehalten. Wenn die Greifer die Ladestation 64 erreichen,
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schiebt sich eine Sonde 126 (vergleiche Fig. 11 und 15) am Block 96 in eine Leitung 127 und verschliesst diese. Die Leitung 127 verläuft in den Träger 51 hinein und erhält ebenfalls einen Strom von Druckluft. Das Verschliessen des Endes der Leitung 127 durch die Sonde 126 erzeugt ein pneumatisches Signal, welches dem Zubringer 70 zugeleitet wird. Hierdurch wird veranlasst, dass eine weitere Schraube 31 durch das Rohr 66 und in die Finger 74 der Greifer 63 geblasen wird (Fig. 13).
Wenn die gerade einzudrehende Schraube 31 fest angezogen ist, wird das Schraubwerkzeug 35 von der Schraube abgehoben, so dass der Sucher 40 nach unten in seine vorgeschobene Normallage zurückspringen kann. Während des letzten Teils dieser Bewegung legt sich der Ring 41 wieder gegen den unteren· Finger 104 (Fig. 6 und 7) der Hubstange 105 und veranlasst die Schraube 115 am oberen Fortsatz 110, die Kugel 116 in dem Hohlraum 121 nach unten in Schließstellung zu pressen. Der Druckluftstrom durch die Leitung 124 wird somit unterbrochen, was ein Signal erzeugt, das seinerseits das erwähnte Steuerventil veranlasst, das untere Ende des Zylinders 93 vom Druck zu entlasten und Druckluft in das obere Ende des Zylinders einzuleiten. Dementsprechend wird nun die Stange 94 ausgefahren und schiebt die Greifer 63 nach unten und vorwärts in die Einbringstation 65, um die neue Schraube 31 im Sucher 40 zu placieren. Das obere Ende des Zylinders bleibt unter Druck, um so die Greifer in der Einbringstation 65 zu halten, wobei die Greifer den Schraubenschaft halten, bis die Schraube gegen das Werkstück 33 gepresst wird, wodurch wiederum ein Zurückschieben des Suchers und ein öffnen der Kugel 116 ausgelöst wird.
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Aus dem Voranstellendem ergibt sich, dass das normale Zurückschieben des Suchers 40, welches stattfindet, wenn die Schraube 31 zunächst gegen das Werkstück 33 gepresst wird, dazu ausgenutzt wird, die Rückkehrbewegung der Greifer 63 in die Ladestation 64 auszulösen, während das anschliessende Vorschieben des Suchers 40 nach Beendigung der Einschrauboperation dazu dient, das Vorrücken der Greifer in die Einbringstation einzuleiten. Wichtig ist es dabei jedoch, dass das vorübergehende Zurückziehen und nachfolgende Vorschieben des Suchers, welches während der Zuführung der Schraube stattfindet, die Stellung der Kugel 116 nicht verändert. Damit wird auch das Vorrücken der Greifer 63 zur Einbringstation 65 durch diese vorübergehende Zurückziehung und Vorschiebung des Suchers 40 nicht unterbrochen. Wenn die untere Rolle 86 am Anguss 120 angreift, um den Kurbelhebel 111 im Uhrzeigersinn zu verschwenken und den Sucher 40 vorübergehend zurückzuziehen, drückt die Kugel 116 nach oben gegen die Schraube 115 im oberen Fortsatz 110 der Hubstange 105 (Fig. 18). Somit bewegen sich die Kugel 116, die Schraube 115 und die Hubstange 105 gemeinsam mit dem Sucher 40 nach oben und, da die Kugel und die Schraube unter Druck aneinander anliegen, verbleibt die Kugel in Schließstellung im Hohlraum 121, so dass ein Austreten von Druckluft aus der Leitung 124 unterbunden ist. In ähnlicher Weise bewegen sich die Kugel 116, die Schraube 115 und die Hubstange 105 alle gemeinsam nach abwärts, wenn die Rolle 86 von der Unterseite des Angusses 120 freikommt, so dass die Feder 45 den Sucher 40 vorschieben kann. Die Kugel 116 bleibt somit im Hohlraum 121 auf ihrem Sitz,,wenn der Sucher in seine vorgeschobene Lage zurückkehrt. Wenn der Sucher anschliessend jedoch durch Aufpressen auf die Schraube 31 zurückgezogen wird, bewegt sich der Ring 41 einfach nach oben von dem unteren Finger 104
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der Hubstange 105 weg. Dies ermöglicht es der Druckluft in der Leitung 124 über das von der Kugel 116 gebildete Ventil in
Wirkung zu treten und die Hubstange 105 relativ zum stationären Kurbelhebel 111 um eine kurze Entfernung nach oben zu verschieben, so dass die Kugel den Hohlraum 121 öffnen und damit ein Ausblasen von Druckluft aus der Leitung 124 auslösen kann. Dementsprechend stellen der Ring 41 und der untere Finger 104 an der Hubstange 105 eine mit einem toten Gang behaftete Verbindung dar, die es der Kugel 116 gestattet, in Schließstellung zu bleiben, wenn der Sucher durch den Kurbelhebel 111 und die Hubstange 105 zurückgezogen wird, welche hingegen ein stationäres Verhalten des Kurbelhebels und ein öffnen der Kugel gestattet, sobald der Sucher als Folge des Aufpressens der
Schraube 31 auf das Werkstück zurückgezogen wird.
Gemäss einem weiteren wichtigen Merkmal der Erfindung sind die Greifer 63 der Zuführeinrichtung 50 in ihre Schließstellung
vorgespannt und in dieser Stellung gehalten, wobei die Greifer die Schraube 31 während des Vorschubs derselben zur Einbringstation 65 fest umfassen und genau steuern, was sich während
des Beginns des Eintreibens der Schraube fortsetzt, wobei die letztere gedreht werden kann. Schliesslich lösen sich die
Greifer leicht von der Schraube ab und bewegen sich axial am
Sucher 40 entlang, nachdem ihre Rückkehrbewegung aus der Einbringstation 65 begonnen hat. Diese Wirkung wird durch Federdruck hervorgerufen, durch den die Greifer beim Vorrücken in
die Einbringstation 65 geschlossen gehalten werden. Während
ihres endgültigen Einrückens in die Einbringstation wird der
Federdruck gelöst und die Greifer werden mechanisch festgeklemmt.
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Der Federdruck wird den Greifern 63 mit Hilfe einer sogenannten Hufeisenfeder 129 (Fig. 9,10 und 12) vermittelt, welche einen im wesentlichen U-förmigen Streifen aus Federmetall umfasst, der in der Lage ist, mit den Greifern in spreizende Beziehung und aus dieser Beziehung wieder heraus.zu gelangen, wodurch den Greifern der Druck mitgeteilt bzw. wieder von ihnen weggenommen wird. Die Feder 129 liegt mit ihren Schenkeln 130 im wesentlichen an den Aussenseiten der Greifer. Ein Steg 131 der Feder ist durch eine Angel 133 abgestützt, die einstückig mit dem Steg 77 der Schlittenglieder 76 ist und von diesem nach unten absteht.
Wie in den Fig. 9 und 14 gezeigt, sind zwei Arme 134 schwenkbar mittels Zapfen 135 an den unteren Schenkeln 79 der Schlittenglieder 76 schwenkbar gelagert. Diese Arme sind weiterhin mittels Zapfen 136 schwenkbar mit den Enden der Schenkel 130 der Feder 129 verbunden, wobei die Arme zwischen den Seitenwänden 53 und 54 sowie den Aussenseiten der Federschenkel liegen. Die Federschenkel 130 nehmen die Zapfen 136 mit Schlupf auf und sind auf diese Weise in der Lage, seitlich auf diesen Zapfen zu gleiten, so dass sie sich mit Bezug auf die Arme 134 hin- und herbewegen können.
Die Arme 134 dienen der schwenkbaren Halterung der Feder 129 an den Schlittenteilen 76, so dass die Feder zwischen zwei Stellungen auf- und abverschwenkbar ist. In der einen Stellung (Fig. 13 "Anlegestellung") liegt die Feder an den Greifern an. In der anderen Stellung (Fig. 9 "Äblösestellung") ist die Feder von den Greifern getrennt. Um eine Verschwenkung der Feder zwischen den beiden genannten Stellungen zu bewirken,
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sind zusätzliche Platten 137 (Fig. 5 und 6} auf die Aussenflachen der Seitenwände 53 und 54 in der Nähe von deren unteren Endabschnitte aufgeschraubt. Jede Platte umfasst eine Lippe 139, welche unter dem unteren Rand der benachbarten Seitenwand liegt. Im allgemeinen ist der innere Rand jeder Lippe 137 mit der Innenfläche der zugehörigen Seitenwand komplanar. Das obere Ende jeder Lippe weist jedoch einen Anguss 140 (Fig. 5,6 und 9) auf, der von der Seitenwand nach einwärts verläuft und dessen abgeschrägter, unterer Rand eine Anschlagfläche 141 bildet. Weiterhin ist am unteren Ende jeder Lippe ein nach einwärts gerichteter Anschlag 143 vorgesehen, der einen abgeschrägten, oberen, als Anschlagfläche 144 dienenden Rand aufweist.
Wenn sich die Greifer 63 in der Ladestation 64 befinden,.ist die Feder 129 in ihrer in Fig. 13 dargestellten Anlegestellung, wobei ihre Schenkel 130 dicht an erhabenen Flächen 145 an den Aussenseiten der Greifer 63 (Fig. 14) anliegen. Die erhabenen Flächen 145 sind ziemlich eng zwischen den Schenkeln 130 eingekeilt, so dass die Schenkel gegen die Arme 134 gepresst werden, welche ihrerseits gegen die Innenseiten der Seitenwände 53 und 54 gedrückt sind. Dementsprechend ist die Feder 129 belastet und übt einen nach einwärts gerichteten Druck auf die Greifer 63 aus, so dass deren Finger 74 in Schließstellung sind, in welcher die Finger einander berühren und ein rohrförmiges Einspannfutter zur Aufnahme des Schaftes einer Schraube 31 bilden. Wenn die Schraube 31 durch das Rohr 66 und in die Greifer (vergleiche Fig. 13 und 14) geblasen wird, bewegt sich der Schraubenschaft zwischen die Finger 74 und trennt die Finger etwas voneinander ab. Auf diese Weise ist der Schraubenschaft von den federbe-
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lasteten Fingern dicht umfangen.
Wenn die Greifer 63 aus der Ladestation 64 in Richtung auf die Einbringstation 65 vorrücken, bleibt der Federdruck auf die Greifer aufrechterhalten mit Ausnahme der Greiferbewegung auf dem letzten Wegstück kurz vor der Einbringstation 65. Die Finger 74 halten also den Schraubenschaft fest und vermitteln der Schraube während ihres raschen Vorrückens in Richtung auf die Station 65 eine gute Führung und Steuerung. Wegen dieser festen Halterung der Schraube ist die gute Führung selbst dann' gewährleistet, wenn das Schraubwerkzeug 35 in schräger oder horizontaler Position gehalten wird.
Während des letzten Teils der Annäherungsbewegung der Schraube 31 in die Einbringstation 65 greifen "die unteren Enden der Arme 134 an den Anschlagflächen 144 des Anschlags 143 an den Lippen 139 an und werden hierdurch angehalten. Dieses Anhalten veranlasst die Arme und die Feder 129 sich im Gegenuhrzeigersinn um die Zapfen 135 zu verschwenken, wenn die Greifer 63 ihre Vorrückbewegung fortsetzen. Die Feder 129 wird auf diese Weise bezüglich der Greifer in ihre abgelöste Stellung verbracht. Bei angehaltener Feder 129 und weiterem Vorrücken der Greifer bewegen sich die erhabenen Flächen 145 an den Greifern zwischen den Federschenkeln 130 heraus, so dass die Feder von den Greifern abgetrennt wird und diese nicht mehr in ihre Schließstellung vorspannt. Kurz bevor die Flächen 145 aus ihrer Lage zwischen der Feder herausgelangen, bewegen sie sich jedoch zwischen die Innenseiten 146 des Anschlages 143 an den unteren Enden der Lippen 139 (vergleiche Fig. 5), wo sie mechanisch eingeklemmt werden. Daher halten die Anschläge die Greifer in ihrer geschlossenen Stellung, während die Schraube
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31 endgültig in die Einbringstation 65 verbracht und im Sucher 40 placiert wird. Die Finger 74 umfassen dabei den Schraubenschaft und halten die Schraube im Sucher bis die Bedienungsperson mit dem Eindrehen der Schraube beginnt.
Wenn die Bedienungsperson die Schraube 31 gegen das Werkstück 33 presst und sich der Sucher 40 zurückverschiebt, um die Rückkehrbewegung der Greifer aus der Einbringstation 65 einzuleiten, bewegen sich die unteren Rallen 86 auf den axial verlaufenden Teilen 91 der unteren Nockenbahnen 88 nach oben und bewirken, dass sich die Finger 74 der Greifer 63 nach oben oder axial am Schraubenschaft entlang verschieben. Die Finger 74 erfassen den Schraubenschaft nicht so fest, wenn die Greifer 63 durch die Anschläge 163 eingeklemmt sind, als wenn die Greifer durch die Feder 129 geschlossen sind. Dementsprechend können die Finger 74 entlang dem Schraubenschaft nach oben gleiten und die Schraube kann sich innerhalb der Finger verdrehen, wenn die Finger zunächst zurückgezogen werden und die Schneide 39 die Schraube einzudrehen beginnt. Die sich nach oben zurückziehenden Finger 74 umfassen den Schraubenschaft noch so lange, bis die Schraube mit ein oder zwei Schraubengängen in das Werkstück eingedreht ist. Die Finger vermitteln auf diese Weise der Schraube so lange eine Führung, bis ihre Eindrehung begonnen hat und sie nunmehr allein durch den Sucher 40 geführt ist.
Wenn die Finger 74 ihre Aufwärtsbewegung entlang dem Schraubenschaft beginnen, fangen die erhabenen Flächen 145 an den Greifern 63 an, sich aus ihrer Lage zwischen den Anschlägen 143 (vergleiche Fig. 9) heraus nach oben zu bewegen. Sobald die Flächen 145 von den Anschlägen 143 freigekommen sind, werden
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die Greifer nicht länger eingeklemmt und, da die Feder 129 immer noch in ihrer abgelösten Stellung ist, sind die Greifer
63 frei, sich in ihre Offenstellung zu verschwenken und die Finger 74 von der Schraube abzulösen (Fig. 10). Diese Verschwenkung tritt dann ein, wenn die Halbkonen 75 zum ersten Mal auf das Ende des Suchers 40 auftreffen. Sobald die Greifer 63 geöffnet sind, verbleiben sie in dieser Stellung, so lange die Finger 74 sich zunächst nach oben entlang dem Sucher zurückziehen. Anschliessend werden sie nach rückwärts vom Sucher entlang eines Weges zurückgezogen, der im wesentlichen durch die Linie 147 in Fig. 11 angegeben ist.
Die Greifer 63 bleiben offen, bis sie das letzte Stück ihres Weges in die Ladestation 64 durchlaufen. In diesem Zeitpunkt greifen die Enden der Arme 134 an den Anschlagflächen 141 der Angüsse 140 an und veranlassen die Feder 129 sich nach abwärts in die Anlegestellung zu verschwenken und dort anzuhalten. Dies geschieht, wenn die Greifer ihre Rückkehrbewegung in die Ladestation 64 abschliessen (Fig. 13). Während dieser Bewegung greifen Nockenflächen 149 (Fig. 9 und 13) an den Enden der erhabenen Flächen 1.45 an den Federschenkeln 130 an und schliessen die Greifer 63, während gleichzeitig die Schenkel gespreizt werden, so dass sich die Flächen 145 zwischen die Schenkel schieben und die Greifer unter Federdruck setzen können. Dementsprechend ist nun die Feder wieder an die Greifer angelegt, sobald diese ihre Bewegung in die Ladestation
64 abgeschlossen haben.
Mit Ausnahme des Zubringers 70 sind nunmehr alle Grundelemente der Vorrichtung 30 beschrieben. Die nachfolgende, zusammenfassende Erläuterung dient dazu, den Arbeitszyklus der Vor-
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richtung als Ganzes zu beschreiben. Zu Beginn jedes Zyklus werden die Greifer 63 in der Einbringstation 65 durch die Innenseiten 146 der Anschläge 143 in Schließstellung verklemmt und halten eine Schraube 31 in teleskopierender Beziehung zum Sucher 40 (vergleiche Fig. 2 und 5). In dem ersten Schritt des Zyklus handhabt die Bedienungsperson das Schraubwerkzeug 35 so, dass die Schraube 31 gegen das Werkstück 33 gedrückt wird. Wenn anschliessend das Werkzeug 35 nach abwärts bewegt wird, beginnt sich der Sucher 40, wie in Fig. 6 und dargestellt, zurückzuziehen. Sobald der Sucher seine zurückgezogene Lage erreicht hat, presst sich die Schneide 39 des Schraubenziehers gegen den Schraubenkopf und beginnt sich zu drehen, so dass das Eintreiben der Schraube beginnt.
Die Verschiebung des Suchers 40 in seine zurückgezogene Lage verschiebt den Ring 41 nach oben von dem unteren Finger 104 der Hubstange 105 (vergleiche Fig. 6 und 7) weg und gibt die Hubstange und die als Ventil dienende Kugel zum Zwecke einer nach oben gerichteten Bewegung frei. Dementsprechend hebt der Luftdruck in der Leitung 123 die Kugel vom Hohlraum 121 ab, so dass Luft aus der Leitung 124 austreten kann. Dies veranlasst die Rückzugsbewegung der Stange 94, wodurch die Greifer 63 ihre nach oben und rückwärts gerichtete Rückkehrbewegung zur Ladestation 64 hin aufnehmen.
Während des ersten Teils dieser Rückkehrbewegung laufen die unteren Rollen 86 auf den vertikal verlaufenden Teilen 91 der unteren Nockenbahnen 88 (vergleiche Fig. 9) und bewirken, dass die Finger 74 der Greifer 63 nach oben oder axial am Schaft der Schraube 31 entlanggleiten. Die Finger 74 halten dabei
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die Schraube weiterhin im Sucher 40 und gewährleisten eine Führung der Schraube solange, bis sie mit ihrer Eindrehbewegung in das Werkstück 33 begonnen hat.
Wenn die Greifer 63 ihre Aufwärtsbewegung fortsetzen, schieben sich die erhabenen Flächen 145 nach oben aus ihrer Position zwischen den Anschlägen 143 heraus und geben die Greifer frei, so dass sie sich in ihre Offenstellung verschwenken, sobald die Halbkonen 75 der Greifer auf den Schraubenkopf und das untere Ende des Suchers 40 treffen (vergleiche Fig. 9 und 10). Somit öffnen sich die Finger 74, so dass sie sich von der Schraube ablösen und vom Sucher 40 freikommen.
Nach dem öffnen der Finger 74 beginnen die Greifer 63 sich
auf der Bahn 147 (Fig. 11) nach rückwärts vom Sucher 40 wegzubewegen, wobei sie ihre Aufv/ärtsbewegung fortsetzen, wenn die unteren Rollen 86 auf den nach oben und rückwärts geneigten Teilen der unteren Nockenbahn 88 entlanglaufen. Hierauf gelangen die Greifer nach oben in die Ladestation Wenn sich die Greifer dieser Station nähern greifen die Arme 134 an den Angüssen 140 (vergleiche Fig. 11) an und werden hierdurch abgestoppt, so dass eine weitere Aufwärtsbewegung der Feder 129 verhindert ist. Während des letzten Teils der Rückkehrbewegung der Greifer schieben sich die Flächen 145 zwischen die Schenkel 130 der Feder 129, wie in Fig. 13 und 14 dargestellt, und legen auf diese Weise die Feder an die Greifer 63 an. Die Greifer sind damit unter Vorspannung in ihrer Schließstellung gehalten.
Die letzte Bewegungsphase der Greifer 63 in die Ladestation bringt die Sonde 126 (Fig. 15) in die Leitung 127, welche
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hierdurch verschlossen wird. Das auf diese Weise ausgelöste und an den Zubringer 70 weitergeleitete Signal veranlasst nun, dass eine weitere Schraube 31 durch das Rohr 66 zugeführt wird. Die Schraube schießt unter der Wirkung der Druckluft durch das Rohr 66 und gelangt zwischen die Finger 74 der geschlossenen Greifer (vergleiche Fig. 13 und 14).
Die gesamte Rückkehrbewegung der Greifer 63 aus der Einbringstation 65 in die Ladestation 64 vollzieht sich mit hoher Geschwindigkeit und findet während derjenigen Zeit statt, in welcher die erste Schraube 31 in das Werkstück 33 eingedreht wird (vergleiche Fig. 11). Dementsprechend kann bereits eine neue Schraube zwischen den Greifern in der Ladestation 64 placiert werden, bevor die erste Schraube vollständig eingetrieben ist. Es ist jedoch eine gewisse Zeit erforderlich, um die neue Schraube durch das Rohr 66 in die Greifer 63 zu blasen, beginnend mit dem Zeitpunkt, in dem die Sonde 126 die Leitung 127 verschliesst. Um zu gewährleisten, dass die Greifer sich nicht in Richtung Einbringstation 65 bewegen, bevor die erforderliche "Einblaszeit" verstrichen ist, wird durch das von der Sonde 126 beim Verschliessen der Leitung 127 ausgelöste Signal ein (nicht dargestellter) pneumatischer Zeitgeber betätigt. Dieser Zeitgeber bewirkt automatisch, dass erst nach einem Zeitintervall, welches grosser als die maximal erforderliche "Blaszeit" ist, der Zylinder 9 3 in Tätigkeit tritt Auf diese Weise ist verhindert, dass die Greifer selbst dann nicht in Richtung auf die Einbringstation 65 bewegt werden, wenn ein "Vorrück"-Signal in der Leitung 124 erzeugt wird. Auf diese Weise werden die Greifer daran gehindert, in die Einbringstation 65 zurückzukehren, bevor nicht eine ausreichende Zeit verstrichen ist, innerhalb der eine neue Schraube
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durch die Leitung 66 in die Greifer geblasen werden kann.
Nach dem vollständigen Eindrehen der ersten Schraube 31 in das Werkstück nimmt die Bedienungsperson das Schraubwerkzeug 35 von der Schraube ab. Als Folge hiervon drückt die Feder 45 den Sucher 40 in seine vorgeschobene Normallage (vergleiche Fig. 16). Der Ring 41 greift am unteren Finger 104 der Hubstange 105 an (Fig. 16 und 17) und verschiebt diese Stange nach unten, wodurch die Schraube 115 am oberen Vorsprung 110 veranlasst wird, die Kugel 116 nach unten zu drücken, bis sie auf dem Boden des Hohlraums 121 aufsitzt. Dadurch, dass nun keine Luft mehr aus der Leitung 124 austritt, wird das Vorrück-Signal ausgelöst. Unter der Annahme, dass der pneumatische Zeitgeber abgelaufen ist, wird jetzt die Stange 94 des Zylinders 93 vorgeschoben, wodurch die Vorrückbewegung der Greifer 63 eingeleitet wird, um eine neue Schraube von der Ladestation 6 4 in die Einbringstation 65 zu überführen. Während des grössten Teils dieser Vorrückbewegung hält die Feder 129 die Finger der Greifer 63 fest um den Schraubenschaft gespannt, so dass die Schraube eine zuverlässige Führung erhält und an einem Hochschnellen gehindert ist. Weiterhin laufen die unteren Rollen 86 auf den unteren Kanten der unteren Nockenbahnen 88 während dieser Vorrückbewegung entlang, so dass die Schraube eine allgemein radial gerichtete Annäherungsbewegung an die Einbringstation 65 erfährt.
Sobald die unteren Rollen 86 in die radialen Teile 90 der unteren Nockenbahn 88 einzutreten beginnen, greift eine der Rollen 86 am Anguss 120 (vergleiche Fig. 18) an und verschwenkt den Kurbelhebel 111 im Uhrzeigersinn. Hierdurch wird die Hubstange 105 angehoben und verschiebt vorübergehend den Sucher
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40 in seine zurückgezogene Lage, so dass die Schraube 31 unterhalb des Suchers und mit diesem ausgerichtet placiert werden kann. Solange der Sucher 40 zurückgezogen ist, liegen die Arme 134 an den Anschlagflächen 144 der Anschläge 143 (vergleiche Fig. 19) an und verhindern eine weitere Bewegung der Feder 129. Wenn die Greifer 63 ihre Vorrückbewegung fortsetzen, schieben sich die Flächen 145 aus ihrer Position zwischen den Federschenkeln 130 heraus und gelangen zwischen die Innenflächen 146 der Anschläge 143. Somit wird die Federkraft von den Greifern 63 abgelöst, so dass diese sich.nun frei öffnen können, wenn sie anschliessend in die Ladestation 64 zurückgeführt werden. Die Anschläge halten jedoch die Greifer weiterhin ständig in Schließstellung, während sich die Greifer auf dem letzten Stück ihrer Bahn in die Einbringstation 65 bewegen.
Wenn die Greifer 63 das letzte Stück ihrer Vorrückbewegung durchlaufen, verschieben sich die unteren Rollen 86 hinterden Anschlag 120 (vergleiche Fig. 19), wodurch der Kurbelhebel 111 wieder freigegeben wird und sich im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Hierdurch kann die Hubstange 105 wieder nach unten zurückkehren. In diesem Zeitpunkt drückt die Feder den Sucher 40 nach unten in seine vorgeschobene Normallage und in teleskopierende Beziehung zum Kopf der neu zugeführten Schraube 31 (vergleiche Fig. 2 und 19). Damit ist ein Arbeitszyklus beendet und der Sucher 40 und die Greifer 63 halten die neu zugeführte Schraube weiterhin solange fest, bis die Bedienungsperson den nächsten Zyklus dadurch einleitet, dass sie die Schraube gegen das Werkstück 33 drückt.
Ein typischer Arbeitszyklus benötigt für seinen vollständigen
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Ablauf lediglich etwa 1,5 Sekunden. Die Dauer des Arbeitszyklus hängt natürlich von der jeweiligen Länge der Schraube 31, der Ganghöhe des Schraubengewindes, der Drehgeschwindigkeit des Schraubenziehers 38 und der Reaktionszeit ab, die die Bedienungsperson braucht, um das Schraubwerkzeug 35 nach dem vollständigen Eindrehen der Schraube nach oben abzuheben. Sobald das Schraubwerkzeug abgehoben ist, wird dem Sucher 40 eine neue Schraube nahezu unmittelbar zugeführt und ist normalerweise bereits im Sucher placiert, bevor die Bedienungsperson das Schraubwerkzeug 35 über der nächsten Bohrung im Werkstück 33 positionieren kann. Dementsprechend können die Schrauben mit hoher Geschwindigkeit eingedreht werden. Die Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung 30 wird weiterhin durch die Tatsache erhöht, dass die Schraube durch das untere Ende des Suchers 40 und nicht durch eine seitliche öffnung des Suchers in denselben eingebracht wird, wie dies bei anderen Maschinen der Fall ist. Wenn die Schraube im Ende des Suchers placiert ist, kann der vertikale Abstand zwischen Schraubenkopf und Schneide 39 des Schraubenziehers 38 verringert werden, so dass die Schneide gegen den Schraubenkopf drückt und mit ihrer Drehung beginnt, nachdem der Sucher 40 lediglich über eine sehr kurze Hubstrecke zurückgezogen ist. Diese kurze Hubstrecke des Suchers ermöglicht ferner eine bessere Kontrolle und Führung der Schraube durch den Sucher und die Schraubenzieherschneide während der kritischen Phase des Einschraubbeginns. Daher können selbst relativ kurze Schrauben eingetrieben werden und das Schraubwerkzeug 35 lässt sich in beliebiger Orientierung verwenden, ohne dass dabei die Kontrolle über .die einzudrehenden Schrauben verloren geht.
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Der Zubringer 70, der dem Einbringen der Schrauben 31 in das Rohr 36 und dem Hindunchblasen der Schrauben durch dieses Rohr dient, ist in Fig. 1 und 20 bis 23 dargestellt. Er umfasst ein Gehäuse 160/ welches einen von einem entsprechenden Antrieb in Umlauf versetzten Vorratstrichter 161 abstützt, in dem ein Vorrat von Schrauben gespeichert ist. Nach dem Verlassen des Trichters 161 wandern die Schrauben jeweils einzeln zum Ende einer nach unten schräg verlaufenden Führungsbahn 163, wo eine Positioniereinrichtung 164 die jeweils erste Schraube erfasst und sie von der Führungsbahn weg zum Einbringen in das Rohr 66 überführt. Das Rohr 66 wird von dem Gehäuse 160 gehalten und führt über eine Öffnung 162 im Gehäuse zum Schraubwerkzeug 35. Zwischen dem Zubringer 70 und dem Schraubwerkzeug 35 ist eine (nicht dargestellte) Aufhängvorrichtung vorgesehen, welche der Halterung des Rohres 66 und der verschiedenen Leitungen 47, 95, 124 und 127 dient, wobei diese Leitungen zu einer pneumatischen (nicht dargestellten) Steuereinheit in der Nähe des Gehäuses 160 führen.
Die Positioniereinrichtung 164 entspricht im wesentlichen der Einrichtung, wie sie in der US-Patentanmeldung Nr. 4 64627 vom 26.April 1974 beschrieben ist. Sie umfasst ein Paar von Fingern 165 (Fig. 21 und 22), die sich um die erste Schraube in der Führungsbahn 163 herumschliessen und diese erfassen, wenn die Finger am Ende der Führungsbahn, wie in Fig. 21 dargestellt, in Stellung gebracht werden. Die Finger und die von ihnen erfasste Schraube v/erden hierauf zunächst nach auswärts auf einen Weg geführt, der mit der Führungsbahn 163 ausgerichtet ist. Anschliessend erfolgt eine im rechten Winkel hierzu verlaufende Aufwärtsbewegung in eine Lage (vergleiche Fig. 20 und 22) über und ausgerichtet mit dem Einlassende des Rohres 66. Nachdem sich
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die Finger geöffnet haben, um die Schraube freizugeben, kehren die Finger zur Führungsbahn 163 zurück, um die nächste Schraube zu erfassen.
Der Mechanismus zur Vor- und Zurückbewegung der Finger 165 sowie zum öffnen und Schliessen der Finger ist in der zuvor erwähnten Patentanmeldung beschrieben und braucht hier im einzelnen nicht erläutert zu werden. Es genügt zu sagen, dass diese Bewegungen in Abhängigkeit von dem Vor- und Zurückverschwenken eines Gestänges 166 (Fig. 20 und 21) erfolgen, welcher mit den Fingern 165 verbunden ist und an einer Schwingwelle 167 befestigt ist. Die letztere ist drehbar im Gehäuse 160 gelagert und bewegt sich vor und zurück, wenn die Stange 169 eines pneumatischen Zylinders 170 vorgeschoben und zurückgezogen wird. Der Zylinder 170 ist im Gehäuse 160 befestigt.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung übergeben die Finger 165 die Schraube 31 einem Kopf 171 (Fig. 20 bis 23), welcher anschliessend die Schraube in das Rohr 66 verbringt und das Ende dieses Rohres verschliesst, so dass die Schraube vermittels Druckluft, welche durch den Kopf 171 in das Rohr eingeführt wird, durch das Rohr hindurchgeblasen werden kann. Der Kopf 171 ist so gelagert, dass er sich aus einer ersten Position (Fig. 20 und 22) , in v/elcher er die Schraube von den Fingern 165 empfängt, in eine zweite Position (Fig. 21 und 23), in welcher er die Schraube in das Rohr bringt, bewegt werden kann. Bei der Bewegung zwischen diesen Positionen läuft der Kopf 171 auf einer Bahn, deren oberer Abschnitt mit der Bahn zusammenfällt, auf welcher die Finger 165 laufen, wenn sie sich über den Endabschnitt ihres Vorrückhubes bewegen und hierauf in umgekehrter Richtung durch den e.rsten Teil ihres Rückkehr-
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hübes.
Wie in Fig. 22 dargestellt, umfasst der Kopf 171 ein zylindrisches Glied, welches zum Zwecke einer beschränkten Auf- und Abbewegung in einer Ausnehmung 173 eines Armes 174 gleitbar gelagert ist. Der Kopf ist in der Ausnehmung 173 durch obere und untere Schnappringe 175 gehalten, fiber den Kopf ist eine Schraubenfeder 176 geschoben und zwischen der Unterseite des Armes 174 und den unteren Schnappring eingespannt, so dass Me den Kopf nach unten drückt, aber dennoch ein Aufwärtsgleiten des Kopfes in der Ausnehmung 173 zulässt.
Durch den Kopf 171 verläuft axial eine Bohrung 177 (Fig. 22), in welcher eine rohrförmige Armatur 179 starr befestigt ist. Eine Haltevorrichtung in Gestalt einer elastisch nachgiebigen Hülse 180 aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen ist in die Bohrung 177 und über das untere Ende der Armatur 179 geschoben, wobei das untere Ende der Hülse 180 nach unten über das Ende der Armatur 179 hinaus verläuft. Wenn der Kopf 171 in seiner oberen, in Fig. 22 dargestellten Lage ist, placieren die Finger 165 den Kopf einer Schraube 31 im unteren Endteil der Hülse 180, wenn sich die Finger von der Führungsbahn 163 wegbewegen und das Ende ihres Vorwärtshubes erreichen. Die Hülse 180 ist so gross bemessen, dass sie den Schraubenkopf elastisch erfasst und auf diese Weise die Schraube festhält, nachdem, sich die Finger 165 geöffnet haben und aus ihrer Stellung unterhalb des Kopfes 171 zurückgezogen sind.
Wenn sich die Finger 165 zurückziehen, wird der Arm 174 nach unten bewegt, so dass der Kopf 171 und die von ihm erfasste
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Schraube 31 nach unten in Richtung auf das die Schraube aufnehmende Ende des Rohres 66 verschoben werden. Ein starrer Rohrfortsatz 181 (Fig. 22) ist in das Rohr 66 eingeschoben und am Gehäuse 160 mittels eines Armes 183 verankert. Wenn sich der Kopf 171 nach unten bewegt, legt sich sein unteres Ende gegen einen O-Ring 184, der am oberen Ende
des Fortsatzes 181 angeordnet ist. Auf diese Weise dichtet der Kopf 171 das obere Ende des Rohres 66, wie in Fig. 23 dargestellt, ab. Gleichzeitig placiert die Hülse 180 die Schraube 31 im Fortsatz 181. Hierauf wird Druckluft über eine Leitung 185 (Fig. 20) in einen Durchlass 186 (Fig. 23) eingeführt, der sich durch die Armatur 179 erstreckt. Die Luft drückt die Schraube aus der elastischen Hülse 180 heraus und schiesst sie durch das Rohr 66 (vergleiche die gestrichelte Darstellung in Fig. 23) mit hoher Geschwindigkeit in die in der Ladestation 64 wartenden Greifer 63. Der Innendurchmesser des Rohres 66 entspricht ziemlich genau dem Durchmesser des Schraubenkopfs. Daher kann die Druckluft die Schraube leicht durch das Rohr hindurchblasen. Da das Rohr aus flexiblem Kunststoff oder dergleichen besteht, ist es nicht sehr wahrscheinlich, dass sich die Schraube im Rohr verklemmt. Wenn der Schraubenkopf etwas zu gross ist oder einen überstehenden Grat aufweist, wird das Material des Rohres nachgeben, so dass die Schraube durch das Rohr hindurchgelangen kann. Sollte sich die Schraube dennoch einmal im Rohr verklemmen, so gibt die Feder 176 am Kopf nach, wenn sich ein entsprechender Luftdruck im Rohr 66 aufbaut. Die Feder 176 ermöglicht es dann, dass sich der Kopf in der Ausnehmung 173 nach oben vom Fortsatz 181 wegverschiebt, so dass sich der Druck entspannt. Somit verhindert die Feder den Aufbau eines so hohen Luftdruckes, dass die Schraube mit Gewalt durch das Rohr geblasen wird und möglicherweise die
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Bedienungsperson verletzt.
Nachdem die Schraube 31 durch das Rohr 66 hindurchgeblasen ist, wird der Arm 174 nach oben verschoben und der Kopf 171 vom Fortsatz 181 in die in den Fig. 20 und 22 dargestellte Position zurückgezogen. Hierauf verbringen die Finger 165 eine neue Schraube in die Hülse 180, wodurch der nächste Zyklus vorbereitet ist.
Zur Auf- und Abbewegung des Kopfes 171 ist der Arm 174 mit einem Block 187 (Fig. 22) verbunden, der seinerseits auf - und abgleitbar auf zwei Führungsstangen 189 gelagert ist. Diese Führungsstangen sind am Gehäuse 160 befestigt. Die Verschiebung des Kopfes 171 erfolgt in Abhängigkeit von der Betätigung des Zylinders 170. Ein Gestänge 190 (Fig. 20) ist starr mit der Schwingwelle 167 verbunden und schwenkbar an einem zweiten Gestänge 191 angelenkt, welches zu den Führungsstangen 189 hin verläuft. Das Gestänge 191 ist schwenkbar mit einem Arm 193 verbunden, der radial von einer Nabe 194 (Fig. 22) absteht. Die Nabe ist so gelagert, dass sie auf einem vom Gehäuse abstehenden Zapfen 195 hin- und herschwingen kann. Mit der Nabe 194 ist ein zweiter, radial abstehender Arm 196 starr verbunden, der an das eine Ende eines Gestänges 197 angelenkt ist, dessen anderes Ende schwenkbar mit dem Arm 174 verbunden ist. Wenn die Stange 169 vorgeschoben wird, um die Schwingwelle 167 im Uhrzeigersinn zu drehen und die Finger 165 vom Kopf 171 abzuziehen, verschwenken die Gestänge 190 und 191 sov/ie der Arm 193 die Nabe 194 im Uhrzeigersinn. Der Arm 196 und das Gestänge 197 verschieben somit den Kopf 171 nach unten. Der Kopf 171 und die Finger 165 bewegen sich gemeinsam über eine kurze Strecke hinweg nach unten. Anschliessend verschieben
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sich die Finger rechtwinklig zum Kopf und in Richtung auf die Führungsbahn 163, wobei sie vom Kopf 171 freikommen.
Wenn die Stange 169 zurückgezogen wird, beginnt der Kopf 171 seine Aufwärtsbewegung, während die Finger 165 sich nach auswärts von der Führungsbahn 163 wegzubewegen beginnen. Sobald der Kopf von den Fingern freigekommen ist, starten die letzteren mit ihrer Aufwärtsbev/egung und verbringen die Schraube 31 in die Hülse 180. Das Gestänge 166 ist derart ausgebildet, dass die Finger 165 bezüglich des Kopfes 171 während der Zeit, in der sowohl die Finger als auch der Kopf nach oben verschoben werden, eine beschleunigende Bewegung ausführen. Auf diese Weise "überholen" die Finger den Kopf und ermöglichen es, dass die Schraube in der Hülse 180 in der Zeit placiert wird, in welcher der Kopf und die Finger jeweils das Ende ihrer Hubbewegung erreichen.
Nachfolgend wird die Beschreibung der Wirkungsweise des Zur bringers 70 mit Bezug auf den Betrieb des Schraubwerkzeuges 35 beschrieben. Zu Beginn eines Arbeitszyklus befindet sich der Kopf 171 in seiner oberen, zurückgezogenen Position und die Finger 165 halten eine Schraube 31 in der Hülse 180 (vergleiche Fig. 20 und 22). Wenn sich der Sucher 40 nach dem Andrücken der Schraube gegen das Werkstück 33 zurückverschiebt, wird das Signal, welches zur Auslösung der Rückkehrbewegung der Greifer 63 in der Leitung 124 erzeugt wird, weiterhin dazu benutzt, das Vorschieben der Stange 169 im Zylinder 170 einzuleiten. Dementsprechend ziehen sich die Finger 165 zurück, während der Kopf 171 abwärts wandert und am Fortsatz 181 des Rohres 66 (vergleiche Fig. 21 und 23) die erwähnte Abdichtung herstellt.
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Wenn die Greifer 63 in die Ladestation 64 zurückkehren und die Sonde 126 die Leitung 127 verschliesst, setzt das hieraus in der Leitung resultierende Signal den pneumatischen Zeitgeber in Betrieb und veranlasst gleichzeitig, dass Druckluft in die Leitung 185 eingeleitet wird. Nunmehr wird die Schraube 31 in der Hülse 180 aus dieser heraus und durch das Rohr 66 hindurchgeblasen und in die wartenden Greifer 63 überführt. Nachdem eine ausreichende Blaszeit verstrichen ist, läuft der pneumatische Zeitgeber ab und schliesst den Druckluftstrom durch die Leitung 185. Wenn dann das Signal in der Leitung 164 zum Vorschieben der Greifer 63 erzeugt ist, wird die Stange 169 des Zylinders 170 veranlasst, sich zurückzuziehen. Dies führt zu einer Aufwärtsbewegung des Kopfes 171 und zu einem gleichzeitigen Vorrücken der Finger 165, wodurch eine neue Schraube in der Hülse 180 placiert wird.
In den Fig. 24 bis 26 ist eine abgewandelte Vorrichtung gemäss der Erfindung dargestellt, wobei Teile, die mit Teilen der. beschriebenen Vorrichtung 30 analog sind, die gleichen, jedoch mit einem Strich versehenen Bezugszeichen haben. Die abgewandelte Ausführungsform umfasst einen Zubringer 70', der in der Lage ist, Schrauben 31' solcher Grosse und Gestalt zuzuführen, dass sich diese Schrauben im Rohr 66' überschlagen können und mit ihrem Kopf voraus in die Greifer 63' eingeblasen werden können. Dieses Überschlagen der Schrauben wird dadurch verhindert, dass sie während des Durchblasens durch das Rohr 66' von einer Patrone 210 aufgenommen sind. Nach dem Ablösen der Schraube in der Ladestation 64' wird die Patrone 210 durch das Rohr 66' unter Vakuum zurückgeführt.
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Im einzelnen umfasst die Patrone 210 ein längliches, rohrförmiges Element aus elastisch nachgiebigem Material mit einem aufgeweiteten oberen Ende 211, dessen Aussendurchmesser genau, dem Innendurchmesser des Rohres 66' entspricht. Wenn der Kopf 171' sich in seiner oberen, zurückgezogenen Position befindet, ist die Patrone 210 innerhalb einer Bohrung 213 (Fig. 24) in der Armatur 179' angeordnet und dort lösbar in einem elastisch nachgiebigen Element, beispielsweise in einem O-Ring 214 gehalten. In dieser Position der Patrone placieren die Finger des Überführungsmechanismus die Schraube in das untere, offene Ende der Patrone, wobei der Schraubenkopf von dem elastischen Material erfasst und festgehalten wird.
Wenn der Kopf 171' abgesenkt wird, werden die Patrone 210 und die von ihr erfasste Schraube 31' so positioniert, wie in Fig. 24 dargestellt, wobei die Patrone unmittelbar oberhalb des Fortsatzes 181' des Rohres 66' liegt. Wenn in die Leitung 1861 Druckluft eingeleitet wird, wird die Patrone aus der Bohrung 213 herausgeblasen und in das Rohr 66' eingeschossen, so dass sie die Schraube durch das Rohr hindurch in die Ladestation 64' trägt. Die Länge der Patrone relativ zum Innendurchmesser des Rohres 66' ist derart bemessen, dass die Patrone innerhalb des Rohres nicht umstürzen kann. Auf diese Weise wird die Schraube mit ihrem Schaft voraus in die Ladestation überführt.
Wenn die Patrone 210 an der Ladestation 64' (vergleiche Fig. 26) ankommt, schlägt ihr unteres Ende an den Oberseiten der Finger 74' des Greifers an-. Auf diese Weise wird die Patrone abrupt angehalten. Die Schraube 31' setzt jedoch aufgrund ihrer Trägheit ihre Bewegung fort. Dementsprechend fliegt die
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Schraube aus der sie umfassenden Patrone heraus und placiert sich zwischen den Fingern 74'. Wenn der pneumatische Zeitgeber abläuft, wird in der Leitung 185", dem Durchlass 186' und dem Rohr 66' ein Vakuum (Unterdruck) erzeugt, so dass die Patrone 210 durch das Rohr 66' hindurch zurückgesaugt wird und in die Bohrung 213 zurückkehrt, bevor der Kopf 171' nach oben zurückgezogen wird, um das Einbringen einer neuen Schraube in der Patrone zu ermöglichen.
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Claims (1)

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    Patentansprüche:
    I./Vorrichtung zum selbsttätigen Eindrehen einer Schraube oder eines anderen mit Gewinde versehenen Befestigungsmittels in ein Werkstück mit einem motorisch in Drehung versetzten Schraubenzieher und mit einem über letzterem teleskopierenden Sucher, der gegen die Wirkung einer elastischen Vorspannung aus einer vorgeschobenen Normallage, in welcher sein unteres Ende über die Schraube o.dgl. gelangt, in eine zurückgezogene Lage beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuführeinrichtung (50) vorgesehen ist, welche die einzudrehende Schraube (31) jeweils automatisch zuführt und mit dem unteren Ende des Suchers (40) ausgerichtet in Eindrehstellung bringt, und daß der Zuführeinrichtung (50) Verstellglieder (41, 86, 104, 105, Ulf 120) zugeordnet sind, die den Sucher (40) vor dem in die Eindrehstellung Verbringen der Schraube (31) in die zurückgezogene Stellung verschieben und ihn in seine Normallage zurückkehren lassen, sobald die Schraube (31) in Eindrehstellung ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (50) zwei einander gegenüberliegende, zwischen einer Schließ- und Offenstellung hin- und herbewegliche, die Schraube (31) festhaltende bzw. freigebende Greifer (63) umfaßt, die an einem Schlitten (76) gelagert sind, der seinerseits zwischen einer Ladestation (64), in welcher die Greifer (63) mit der Schraube (31) beladen werden, und einer Einbringstation (65), in welcher die Greifer (63) die Schraube (31) in die Eindrehstellung verbringen, beweglich ist, und daß der Schlitten (76) beim Einlaufen in die Einbringstation (65) durch Anschlagmittel (86, 120) sowie durch am Sucher (40) angreifende Hubmittel (105) die Verschwenkung des Suchers in seine zurückgezogene Lage auslöst. - 2 -
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel eine am Schlitten (76) gelagerte Rolle (86) und die Hubmittel ein von der Rolle (86) betätigtes, am
    Sucher (40) angreifendes Hebelgestänge (105, 111) einschließen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebegestänge einen von der Rolle (86) betätigten Hebel (111) sowie eine zwischen diesem Hebel und dem Sucher (40) angeordnete Hubstange (105) umfaßt, und daß zwischen Hubstange (105) und dem Sucher (40) ein toter Gang besteht derart, daß der Sucher (40) zwischen seiner normalen und seiner zurückgezogenen Lage verschieblich ist, ohne dabei den Hebel (111) mitzubewegen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (111) eine Signaleinrichtung (116, 124) trägt, die bei einer den Hebel (111) nicht mitbewegenden Verschiebung des Suchers (40) zwischen dessen normaler und zurückgezogener Lage zwischen einem ersten und einem zweiten Zustand hin- und herschaltbar ist, jedoch in unverändertem Zustand verharrt, wenn der Sucher (40) von dem Hebel (111) und der Hubstange (105) von der normalen in die zurückgezogene Lage verschoben wird, und die die Hin- und Herbewegung der Greifer (63) zwischen den Stationen (64, 65) einleitet, wenn sie zwischen den beiden Zuständen hin- und hergeschaltet wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung ein am Hebel (111) angeordnetes Ventil (116, 121) umfaßt, das bei einer Hin- und Herbewegung des Suchers (40) durch die dem Hebel (111) keine Mitbewegung
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    erteilt wird, geöffnet und geschlossen wird, das jedoch unverändert verbleibt, wenn der Sucher (40) von dem Hebel (111) und der Hubstange (105) in die zurückgezogene Lage verschoben wird.
    7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Sucher (40) durch das Anpressen der Schraube (31) an das Werkstück (33) von der Schraube löst und durch die dadurch hervorgerufene Bewegung in seine zurückgezogene Lage über Steuer- und Antriebsmittel (116, 124, 93) die Zuführeinrichtung (50) veranlaßt, in die Ladestation (64) zur Aufnahme einer neuen Schraube (31) zurückzukehren, während die anschließende Zurückbewegung des Suchers (40) in seine Normallage den Vorschub der mit der neuen Schraube (31) beladenen Zuführeinrichtung (50) in die Einbringstation (65) auslöst.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel eine Ventilkugel (116) und eine zwischen letzterer und dem Sucher (40) angeordnete Hubstange (105) umfassen und die Hubstange (105) bei der Hin- und Herbewegung des Suchers (40) das Öffnen und Schließen der Ventilkugel (116) auslöst.
    9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (63) so von dem Schlitten (76) geführt sind, daß sie auf einem im wesentlichen radial zum Sucher (40) verlaufenden Weg in die Einbringstation
    (65) einlaufen und auf einem im wesentlichen achsparallel zum Sucher (40) verlaufenden Weg die Einbringstation (65) wieder verlassen.
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    10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (76) Rollen (86) trägt, die in Nockenbahnen (88) laufen, von denen ein erster Teil (90) im wesentlichen radial und ein zweiter Teil (91) im wesentlichen achsparallel zum Sucher verläuft, und daß die Rollen (86) beim Einlaufen der Greifer (63) in die Einbringstation (65) in Anlage mit dem ersten Teil (90) der Nockenbahn und beim Auslaufen aus dieser Station in Eingriff mit dem Teil (91) der Nockenbahn in Eingriff gehalten sind.
    11. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Greifern eine Feder (129) zugeordnet ist, die sie beim Auslaufen aus der Ladestation (64) geschlossen hält, daß Mittel (134, 143, 145) den Federdruck während des letzten Stücks der Einlaufbewegung der Greifer
    (63) in die Einbringstation (65) lösen, daß weitere Mittel (146) am Schlitten (76) während dieses letzten Bewegungsstückes und während der Verweilzeit der Greifer in der Ein-
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    bringstation (65) / weiterhin in Schließstellung halten, und daß die Zusammenklemmung der Greifer (63) beim Auslaufen aus der Einbringstation (65) lösbar ist, so daß sich die Greifer bei ihrer bezüglich des Suchers (40) achsparallelen Bewegung frei öffnen können.
    12. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Schaft der Schraube (31) anliegenden Greifer (63) den Schraubenschaft während' des beginnenden Eindrehens der Schraube festhalten und bei weiterem Eindrehen der Schraube in ihre Offenstellung gelangen .
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    13. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel (149), welche beim Zurücklaufen der Greifer (63)in die Ladestation (64) die Feder (169) wieder zur Anlage an die Greifer (63) bringen und diese dadurch in Schließstellung halten.
    14. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Greifer in Schließstellung haltende Feder (129) eine Hufeisenfeder ist, deren Schenkel mit den Greifern in und außer Eingriff bringbar sind.
    15. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladestation (64) mit dem Ende einer Rohrleitung (66) verbunden ist und an dem der Ladestation (64) abgekehrten Ende der Leitung (66)
    eine eine Schraube (31) erfassende Einrichtung (171) vorgesehen ist, die mit dem Rohrende in abdichtenden Kontakt bringbar ist, und daß die Einrichtung (171) mit einer Druckluftleitung (185) verbunden ist, zur Zuleitung von die Schraube (31) in die Ladestation (64) blasender Druckluft.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (171) ein Glied (180) zum' Erfassen einer Schraube (31) einschließt und mit Bezug auf ein Endstück (181) der Leitung (66) hin- und herbeweglich ist, und daß der Einrichtung (171) ein Positioniermechanismus (164) zugeordnet ist, zur Einbringung einer Schraube (31) ,wenn die Einrichtung (171) vom Ende, der Leitung (66) entfernt ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (171) eine Bohrung (177) aufweist,
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    die in allen Lagen der Einrichtung mit der Leitung (66) ausgerichtet ist, und daß in der Bohrung eine elastisch nachgiebige Hülse (180) angeordnet ist, welche über eine Schraube (31) schiebbar ist und diese hierdurch mit nachgiebigem Griff festhält.
    18. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Patrone (210) vorgesehen ist, deren Außendurchmesser höchstens geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Leitung (661) ist, daß diese Patrone (210) nachgiebig von der Einrichtung (1711) festhaltbar ist und eine Schraube (311) aufnimmt, daß die Patrone zusammen mit der von ihr erfaßten Schraube (31') aus der Einrichtung (17I1' heraus und durch die Leitung (66*) hindurchblasbar ist, daß an dem in der Ladestation (64*) befindlichen Ende der Leitung (66') Stoppmittel (741) vorgesehen sind, welche die ankommende Patrone (210) abstoppen, wobei die Schraube (31*) aufgrund ihrer Trägheit sich von der Patrone trennt und aus der Leitung (66*) austritt, und daß die Leitung (661) mit einer Unterdruckauelle verbindbar ist, wodurch die Patrone (210) durch die Leitung (661) zur Einrichtung (1711) zurücksaugbar ist.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrone (210) durch ein elastisch nachgiebbares Element (214) , welches über die Patrone
    schiebbar ist, in der Einrichtung (1711) festhaltbar ist, und die Patrone (210) ein rohrförmiges Ende aufweist, welches über die Schraube (311) stülpbar ist.
    20. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (171) durch Federmittel (176) gegen das Ende der Leitung (66) preßbar ist und sich
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    automatisch vom Rohrende abhebt, wenn sich in der Leitung (66') ein unzulässig hoher Druck aufbaut.
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