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DE2542994A1 - Innen-schleif- oder polier-maschine - Google Patents

Innen-schleif- oder polier-maschine

Info

Publication number
DE2542994A1
DE2542994A1 DE19752542994 DE2542994A DE2542994A1 DE 2542994 A1 DE2542994 A1 DE 2542994A1 DE 19752542994 DE19752542994 DE 19752542994 DE 2542994 A DE2542994 A DE 2542994A DE 2542994 A1 DE2542994 A1 DE 2542994A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive shaft
housing
machine according
shaft
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752542994
Other languages
English (en)
Inventor
Yoshio Yamamura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HIGASHIKAWA KATSUTOSHI
Original Assignee
HIGASHIKAWA KATSUTOSHI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HIGASHIKAWA KATSUTOSHI filed Critical HIGASHIKAWA KATSUTOSHI
Publication of DE2542994A1 publication Critical patent/DE2542994A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/02Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
    • B24B5/06Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces internally
    • B24B5/08Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces internally involving a vertical tool spindle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Innen-Schleif- oder Polier-Maschine Die Erfindung bezieht sich auf das Innenschleifen oder -polieren und insbesondere auf eine Innen-Schleif- oder Poliermaschine zum Schlichten von Bohrungen mit gewünschten Größen und Oberflächen-Eigenschaften.
  • In der Regel wird, wie es bekannt ist, das Werkstück, das ein hohler zylindrischer Gegenstand aus harten Legierungen oder Stahllegierungen ist, mit der Hand gegen eine rotierende Schleifscheibe gehalten, Da hierbei ausschließlich die Geschicklichkeit und Erfahrung des Arbeiters erforderlich ist, war es bisher sehr schwierig, eine gewünschte geschlichtete Oberfläche herzustellen mit einer genauen Größentvleranz.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine befriedigend arbeitende Innen-Schleifmaschine zu schaffen zum Antrieb einer Bearbeitungsvorrichtung zur gleichzeitigen axialen Hin- und Herbewegung und Drehbewegung um die Achse. Die erfindungsgemäße Innen-Schleif- oder Polier-Maschine besteht in Kombination aus einem senkrecht angeordneten Gehäuse, einer senkrechten, das Gehäuse beiderseitig durchgreifenden, mit ihrem oberen und unteren Ende gegenüber: dem Gehäuse vorstehenden Antriebswelle, aus einem zylindrischen, koaxial an dem unteren Ende der Antriebswelle aufgenommenen Bearbeitungswerkzeug, aus einer an dem oberen Ende der Antriebswelle angeordneten, diese in Umdrehung versetzenden Antriebsvorrichtung, aus einer in dem Gehäuse aufgenommenen der Erzielung einer axialen Hin- und Herbewegung der Antriebswelle gleichzeitig mit ihrer Umdrehung und aus einer koaxial in dem Gehäuse aufgenommenen, die Antriebswelle in dem Gehäuse während der Drehbewegung und der axialen Hin- und Herbewegung der Antriebswelle Lageranordnung, Die Innen-Schleifmaschine ermöglicht eine gleichzeitige Drehbewegung und eine axiale Hin- und Herbewegung des Bearbeitungswerkzeuges, Die Maschine besitzt eine Vorrichtung zur Drehung der Antriebswelle um ihre eigene Achse und eine Vorrichtung, die gleichzeitig mit der Drehbewegung eine axiale hin- und hergehende Bewegung des Bearbeitungst werkzeuges ermöglicht. Die letztere Vorrichtung besteht aus einer senkrecht an der Antriebswelle befindlichen Achse und einem Paar von exzentrischen auf den entgegengesetzten Enden der Achse angeodneten Lagern, und aus einer Lagerplatte, gegen die die exzentrischen Lager elastisch oder federnd in Anlage gehalten sind, damit die Lager sich um die Enden der Achse drehen können.
  • Die exzentrischen Lager liegen exzentrisch zu der Achse, so daß sie, wenn sie um die Achse umlaufen und auf der Lagerplatte abrollen, die Achse dauernd gehoben und gesenkt wird, um eine axiale hin- und hergehende Bewegung der das Bearbeitungswerkzeug tragenden Antriebswelle zu erhalten, wenn die Achse um die Antriebswelle umläuft.
  • i Weitere Merkmale ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der anschließenden Beschreibung. Die beiliegenden Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung, und es bedeutet: Fig. 1 Ansicht im Längsschnitt der Maschine in schematischer Darstellung, Fig. 2 Querschnitt gemäß Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 teilweise Seitenansicht gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstabe, Fig, 4 teilweise Vorderansicht im Schnitt einer abgewandelten Ausführungsform.
  • Die Figuren 1 bis 3 zeigen eine Innen-Schleifmaschine mit einer senkrechten Antriebswelle 4 und einer Vorrichtung zur Drehung der Antriebswelle 4 um ihre Achse. Diese Vorrichtung besteht aus einem Elektromotor 2, einer drehbar an einem feststehenden nicht dargestellten Träger des Gehäuses angeordneten in horizontaler Achse drehbaren Seilscheibe 1 und einem endlosen Antriebsseil zwischen dem Motor 2 und der Seilscheib e 1, um die Drehung des Motors 2 auf die Seilscheibe 1 zu übertragen, Die Antriebswelle 4 besitzt ein oberes mittig in die Seilscheibe 1 eingreifendes Ende, Das obere Ende der Antriebswelle 4 ist mit der Seilscheibe 1 derart verbunden, daß die Antriebs welle 4 bei Drehung der Seilscheibe 1 um ihre Achse rotieren und ebenfalls relativ zur Seilscheibe 1 sich hin- und herbewegen kann, Zu diesem Zwecke besitzt das obere Ende der Antriebswelle 4 eine Anzahl von axial angeordneten Keilen, wie in Figur 1 gezeigt ist, und eine entsprechende Anzahl von Keilnuten, die in der Oberfläche der mittigen Bohrung der Seilscheibe 1 angeordnet sind.
  • Unterhalb der Seilscheibe 1 befindet sich ein zylindrisches senkrecht gerichtetes Gehäuse 5 in dessen unterem Ende ein Axiallager 6 angeordnet ist. Das Axiallager 6 besteht aus einem inneren Zylinder 6a, der auf der Antriebswelle 4 koaxial befestigt ist und aus einem äußeren Zylinder 6b, der fest in dem Gehäuse 5 aufgenommen ist, und aus einer Mehrzahl von Lagerkugeln 6c, die unter Kontaktgabe zwischen dem inneren und dem äußeren Zylinder 6a und 6b sich befinden. Die Lagerkugeln 6c können zwischen dem inneren und dem äußeren Zylinder 6a und 6b abrollen, um eine Drehbewegung des inneren Zylinders 6a um seine Achse und gleichzeitig eine axiale hin- und hergehende Bewegung mit der Antriebswelle 4 zu ermöglichen, Der innere Zylinder 6a besitzt ein oberes, mit dem oberen Ende des äußeren Zylinders 6b fluchtendes Ende, während das untere Ende des inneren Zylinders 6a etwa gegenüber dem unteren Emde des äußeren Zylinders 6b zurückspringt, um ein Spiel für die axiale hin- und hergehende Verschiebung des inneren Zylinders 6a gegenüber dem äußeren Zylinder 6b zu ermöglichen. Das obere Ende des Gehäuses 5 ist durch eine Endplatte 7 geschlossen, die eine mittige Bohrung besitzt, die von der Antriebswelle 4 durchgriffen wird.
  • Ebenso ist das untere Ende des Gehäuses 5 durch eine untere Endplatte 8 geschlossen, die eine mittige Bohrung besitzt, durch die sich die Antriebswelle 4 nach unten durch das Gehäuse 5 erstreckt. Das Gehäuse 5 ist an seinem oberen Ende mit einem Innengewinde ausgestattet, und die obere Endplatte 7 besitzt auf ihrer Umfangsfläche 7a ein Außengewinde, das mit dem Innengewinde des Gehäuses 5 in Eingriff steht, wie in Figur 1 gezeigt ist. Die untere Endplatte 8 besitzt eine innenliegende obere Oberfläche, die mit dem unteren Ende des äußeren Zylinders 6b des Axiallagers 6 in Kontakt steht, Ein zylindrisches, oberseitig offenes Federgehäuse 9 ist im oberen Ende des Gehäuses 5 angeordnet und umschließt die Antriebswelle 4. Das Federgehäuse besitzt eine zylindrische Seitenwand 9a, deren oberer Rand im Abstand unterhalb der oberen Endplatte 7 angeordnet ist. Eine Spiralfeder 10 umgibt die Antriebswelle 4 und ist mit ihrem einen Ende an der Innenseite der Bodenwandung des Federgehäuses 9 befestigt, während das andere Federende 10 an der inneren, unteren Oberfläche der oberen Endplatte 7 befestigt ist. Eine kreisförmige Stützplatte 9' ist untere halb des Bodens des Federgehäuses 9 angeordnet und umschließt die Antriebswelle 4. Zwischen dem inneren Umfang der Stützplatte 9' und der Oberfläche der Antriebswelle 4 besteht ein geringes Spiel. Die Antriebswelle 4 besitzt einen Ringflansch 12, der unterhalb der Stützplatte 9' angeordnet ist. Eine Mehrzahl von Lagerkugeln 11, 11' sind zwischen der Stützplatte 9 und dem Flansch 12 angeordnet. Durch die Feder 10 und die mit ihr verbundenen Teile wird die Antriebswelle 4 federnd nach unten gedrückt und das obere Ende des Bedergehäuses 9 ist unterhalb der unteren Oberfläche der oberen Endplatte 10 mit einem gewissen Abstand angeordnet, der eine Aufwärtsbewegung der Antriebswelle 4 bei jedem vertikalen Hin- und Hergang gestattet, wie später beschrieben wird.
  • Eine waagerechte ringförmige Lagerplatte 16 ist auf dem oberen Ende des äußeren Zylinders 6b des Axiallagers 6 angeordnet und mit ihrem äußeren Umfang an der Innenfläche des Gehäuses 5 befestigt. Die Lagerplatte 16 besitzt eine mittige Bohrung 16a, durch die sich die Antriebswelle 4 koaxial erstreckt. Die Bohrung 16a besitzt einen Durchmesser, der größer ist als der Außendurchmesser des inneren Zylinders 6a des Axiallagers 6, wie aus Figur 1 hervorgeht, so daß der innere Zylinder 6a in die oeffnung 16a eintauchen kann, um eine Aufwärtsbewegung der Antriebs welle 4 zu ermöglichen, Eine horizontale Achse 13 ist an der Antriebswelle 4 befestigt zwischen dem Flansch 12 und der Lagerplatte 16 und besitzt ein Paar von radial von der Antriebswelle 4 sich erstreckenden Enden. Ein Paar exzentrischer Kugellager 14, 15 ist auf diesen entgegengesetzten Enden der Achse 13 aufgenommen, wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht. Die beiden Lager 14, 15 sind in einem gegenseitigen Abstand voneinander angeordnet, der größer ist als der Durchmesser der mittigen Bohrung 16a der Lagerplatte 16, so daß sie auf der oberen Oberfläche der Lagerplatte 16 aufliegen, wie in Figur 1 gezeigt ist. Die beiden Lager 14 und 15 sind einander gleich ausgebildet, so daß nur das Lager 14 im einzelnen in der Figur 3 gezeigt ist. Das Lager 14 besitzt einen inneren Ring 14a, der an dem einen Ende der horizontalen Achse 13 befestigt ist, und einen mittleren Ring 14b, der den inneren Ring 14a konzentrisch umgibt. Eine Mehrzahl von Lagerkugeln 14d ist in gleichen Abständen zwischen dem inneren und dem mittleren Ring 14a und 14b angeordnet, so daß der mittlere Ring 14b sich gegenüber dem inneren Ring 14a drehen kann Ein äußerer Ring 14c umfaßt den mittleren Ring 14b und ist mit diesem befestigt. Der äußere Ring 14c besitzt einen Innendurchnaesserl der konzentrisch zu der Achse 13 ist, während der Außendurchmesser exzentrisch zu dieser Achse liegt, da er sich in seiner Wandstärke allmählich von einer Seite bis zu der diametral gegenüberliegenden Seite verstärkt, wie die Figur 3 zeigt.
  • In Figur 3 gibt der Buchstabe "G" die Größe der Exzentrizität an, Zwischen dem Außendurchmesser des äußeren Ringes 14c und seinem Innendurchmesser. Die die Antriebswelle 4 federnd nach unten beaufschlagende Spiralfeder 10 übt eine abwärtsgerichtete Kraft auf die horizontale Achse 13 aus, um die beiden Lager 14, 15 gegen die Lagerplatte 16 anzudrücken. Die horizontale Achse 13 dreht sich bei Umlauf der Antriebswelle 4 mit dieser, so daß die beiden Lager 14, 15 eine Kreisbewegung um die Antriebswelle 4 durchführen während sie rechtzeitig um die Enden der horizontalen Achse 13 umlaufen, wie aus Figur 2 hervorgeht. Die beiden Lager 14, 15 bewegen aufgrund ihres exzentrischen Aufbaues die horizontale Achse 13 nach oben und nach unten, wenn sie sich um diese drehen, so daß die Antriebswelle 4 in senkrechter Richtung einen Hub ausführt, der gleich dem Wert von 2G oder der doppelten Exzentrizität des Außenringes 14c zu der horizontalen Achse 13 ist. Wenn die Lager 14, 15 sich in der in Figur 3 gezeigten STellung befinden, wobei sie mit ihren maximalen Wandstärken ihrer äußeren Ringe in Kontakt mit der Lagerplatte 16 stehen, hebt sich die Antriebswelle 4 in ihre oberste Lage unter Uberwindung der Kraft der Feder 10, und wenn die Lager 14,1 um 1800 gegenüber der Darstellung gemäß Figur 3 gedreht sin wobei sie sich mit den Teilen geringster Wandstärken auf der Lagerplatte 16 abstützen, bewegt sich die Antriebswelle 4 in ihre tiefste Stellung unter Wirkung der Feder 10.
  • Um eine übermäßige und unerwünschte Aufwärtsbewegung der Antriebswelle 4 zu verhindern, kann die obere Endplatte 7 in das Gehäuse 5 in eine ioptimale Stellung gedreht werden, um den Zwischenraum zwischen der oberen Endplatte 7 und dem oberen Ende der Seitenwandung 9a des Federgehäuses so einzustellen, daß das obere Ende der Seitenwandung 9a des Federgehäuses in gleitendem Kontakt mit der oberen Endplatte 7 tritt, um eine Abwärtsbewegung der Antriebswelle 4 einzuleiten, wenn die horizontale Achse 13 ihre oberste Stellung gemäß Figur 3 überschreitet.
  • Eine senkrechte Zahnstange 17 ist an der Außenfläche des Gehäuses 5 angeordnet. Die Zahnstange 17 kann in die äußere Oberfläche des Gehäuses 5 eingeformt sein und aus einer getrennten an dem Gehäuse 5 befestigten Platte bestehen, Ein Zahnrad 18 greift in die Zahnstange 17 ein und besitzt eine Welle 19, die drehbar in einem nicht dargestellten ortsfesten Lager des Gehäuses aufgenommen ist. Eine Handgriff 20 ist an der Welle 19 befestigt, um durch Drehung des Zahnrades 18 das Gehäuse 5 nach oben und unten zu bewegen, wodurch die vertikale STellung der Antriebswelle 4 eingestellt werden kann, entweder vor Inbetriebnahme oder während jeder beliebigen Zeit, sofern dies notwendig ist, Ein Spannfutter 21 ist an dem unteren Ende der Antriebswelle 4 im Abstand unterhalb der unteren Endplatte 8 des Gehäuses 5 angeordnet, so daß die Aufwärtsbewegung der Antriebswelle 4 nicht behindert wird. Eine Werkzeug-Tragstange 22 ist senkrecht und koaxial mit der Antriebswelle 4 angeordnet und mit ihrem oberen Ende in dem Spannfutter 21 gehalten. Die Werkzeug-Tragstange 22 trägt ein Schleifwerkzeug 23 an ihrem unteren Ende. In der in Figur gezeigten Ausführungsform besteht das Schleifwerkzeug 23 aus einer Mehrzahl von Schleifelementen 23a, 23b, 23c, beispielsweise aus Schleifsteinen, die in gleichen Abständen um das untere Ende der Tragstange 22 angeordnet sind. Ein mit einem geeigneten nicht dargestellten Spannfutter ausgestatteter Werkstückträger 24 ist unterhalb der Werkzeuges 23 koaxial mit diesem angeordnet. Der Werkstückträger 24 nimmt ein hohles zylindrisches Werkstück 26, das beispielsweise aus einer harten Legierung oder einer STahllegierung besteht, auf und hält es in koaxialer Ausrichtung zu dem Schleifwerkzeug 23. Der Werkstückträger 24 kann feststehend oder vorzugsweise um seine Achse drehbar angeordnet sein, um das Werkstück 26 in Drehung zu versetzen. Wie in Figur 1 gezeigt ist, besteht der Werkstückträger 24 aus einer kreisförmigen Platte, die eine abwärtsgerichtete mittige Achse besitzt Der Werkstückträger 24 wird entgegengesetzt zur Drehrichtung der Antriebswelle 4 in Drehung versetzt, so daß das Werkstück 20 und das Werkzeug 23 entgegengesetzt zueinander umlaufen, Die Antriebsvorrichtung des WerkstückE trägers 24 besteht aus einer Seilscheibe 24a, die an der Achse des Werkstückträgers 24 befestigt ist, aus einem geeigneten elektrischen Antriebsmotor und einem endlosen Antriebsseil 3, das zwischen dem Motor 25 und der Seilscheibe 24 gemäß Figur 1 angeordnet ist.
  • Beim Betrieb der Maschine, bei der das Werkstück 26 eine zylindrische Bohrung 26a besitzt, der eine enge Toleranz und eine genau geschlichtete Oberfläche zu verleihen ist, wird der Handgriff 20 geschwenkt, um das Werkzeug in Arbeitsstellung zur Bohrung 26a des Werkstückes 26 zu bringen, und die Motoren 2 und 25 werden eingeschaltet, Hierbei erfolgt eine gleichzeitige Drehung und axiale hin- und hergehende Bewegung des Werkzeuges 23 durch die Antriebswelle 4 und bewirkt eine gleichmäßige und genaue Schleif- oder Polierbehandlung der Oberfläche der Bohrung 26a. Die Drehung des Werkstückes 26 entgegengesetzt zum Werkzeug 23 verdoppelt den Wirkungsgrad der Maschine.
  • Wenn die Bohrung 26a des Werkstückes in einer so großen Tiefe D zu schleifen ist, daß das Werkzeug 23 diese Tiefe bei seiner Ausgangsstellung nicht erreicht, wird der Handgriff 20 wieder geschwenkt, um das Werkzeug 23 in eine tiefere STellung abzusenken, in der die axiale Hin- und Hert bewegung der Antriebswelle 4 das Werkzeug 23 die Tiefe D erreichen läßt0 Auf diese Weise kann eine gleichmäßig und genau geschlichtete Oberfläche auf einfache Weise über den gesamten Oberflächenbereich der Bohrung 26a erreicht werde.
  • Die Figur 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Antriebswelle 4, die mit 4' bezeichnet ist. Die Antriebswelle 4' besteht aus einem oberen Wellenteil 27 und einem unteren WEllenteil 28, die in koaxialer Ausrichtung zu dem oberen WEllenteil 27 angeordnet ist. Der obere Wellenteil 27 besitzt ein oberes, oberhalb des Gehäuses 5 befindliches Ende, das eine nicht dargestellte Seilscheibe trägt und ähnlich wie in Figur 1 ausgebildet ist. Das untere Ende des oberen WEllenteiles 27 ist in dem Gehäuse 5 in dessen oberem Bereich angeordnet und mit einem radialen Flansch 27a versehen. Der Flansch 27a besitzt eine Mehrzahl von öffnungen 27b, die gleichmäßig längs des Umfanges verteilt sind. Der untere WEllenteil 28 ist mit seinem oberen Ende im Abstand unterhalb des unteren Endes des oberen Wellenteiles 27 angeordnet und besitzt einen radialen ringförmigen Flansch 28a, der den Flansch 27 a des oberen Wellenteiles 27 entspricht und parallel zu ihm gerichtet ist. Der Flansch 28a besitzt eine Mehrzahl von aufrechtstehenden Bolzen 28b, die in gleichmäßigem Abstand längs des Umfanges verteilt angeordnet sind. Jeder Bolzen 28b erstreckt sich gleitend durch eine der Öffnungen 27b des oberen Flansches 27a. Eine Spiralfeder 29 ist zwischen den beiden Flanschen 27a und 28a koaxial mit den Wellenteilen 27, 28 angeordnet und ist umfaßt durch die Bolzen 28b Das untere Ende des unteren Wellenteiles 28 erstreckt sich nach unten durch das Gehäuse 5 und trägt ein Spannfutter, eine Werkzeug-Tragstange und ein Werkzeug, wie in Figur 1 beschrieben ist. Der untere Wellenteil 28 trägt-ebenfalls eine nicht dargestellte Vorrichtung zur axialen Hin- und Herbewegung der Antriebswelle 4', die der Vorrichtung 13, 14, 15 der Figur 1 entspricht. Die Antriebswelle 4' ist in ähnlicher Weise, wie in Figur 1 beschrieben, abgestützt, und die Maschine ist im übrigen ähnlich der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Maschine, Bei der Ausführungsform gemäß Figur 4 ist wesentlich, daß die hin- und hergehende Bewegung der Antriebswelle 4' beschränkt ist auf den unteren WEllenteil 28. Der obere Wellenteil 27 ist lediglich um seine Achse drehbar und drehfest mit der Seilscheibe verbunden, wobei die axiale Hin- und Herbewegung des unteren Wellenteiles 28 von der Feder 29 aufgenommen wird. Auf diese Weise wird ein Fressen des oberen Wellenteiles oder eine andere schädliche Beschädigung vermieden, die eintreten könnte aufgrund des wiederholten Reibungskontaktes zwischen dem oberen Wellenteil 27 und der Seilscheibe.
  • Die Maschine nach der vorliegenden Erfindung gestattet auf wirksame Weise die Erzielung einer gleichmäßig und genau geschlichteten Oberfläche in der Bohrung eineszylindrischen Werkstückes, ohne daß eine unerwünschte geneigte oder schiefe Oberfläche erzielt wird, wenn eine genaue zylindrische geschlichtete Bohrung hergestellt werden soll.
  • Die erfindungsgemäße Maschine bietet besondere Vorteile bei der Herstellung von Preßstempeln oder Prägestempeln oder ähnlichen Gegenständen, die aus harten Legierungen bestehen und eine sehr geringe Durchmessertoleranz in der Größenordnung von 1/100 mm erfordern Die erfindungsgemäße Maschine kann erfolgreich mit einem zehnfach höheren Wirkungsgrad arbeiten, wie er sich durch die bekannten Ausführungsformen erreichten läßt.
  • Die erfindungsgemäße Maschine kann Modifikationen oder Änderungen erfahren, die im Schutzbereich der Erfindung liegen.
  • Beispielsweise kann der Aufbau des Schleifwerkzeuges 22-2 3 in anderer Weise als in den Zeichnungen gezeigt erfolgen.
  • Beispielsweise kann eine STahlstange an einem Ende geschlitzt sein, und das geschlitzte Ende kann radial nach außen gebogen sein, um eine Mehrzahl von in gleichen Abständen angeordneten Schneidrändern zu schaffen, die auf einem Kreis liegen, während das andere Ende der Stange mit der Antriebswelle durch ein Spannfutter oder dergleichen verbunden ist. Der Betrag der Austragung der Schneidränder kann der Bohrung angepaßt sein, die zu bearbeiten ist. Die Erfindung ist in gleicher Weise anwendbar bei einer Bearbeitung gleicher Art, um eine geschlichtete Oberfläche mit geringer Duchmessertoleranz bei einer Bohrung eines zylindrischen Gegenstandes zu erzielen, der aus harten Legierungen oder gehärteten Stahllegierungen besteht, wobei die Bearbeitung als Schleifen, als Läppen, als Honen, als Polieren oder auf andere.Art erfolgen kann.

Claims (16)

  1. Ansprüche
  2. a Innen-Schleif- oder Polier-Maschine, bestehend aus einem senkrecht angeordneten Gehäuse, einer senkrechte axial sich durch das Gehäuse erstreckenden, mit einem oberen und einem unteren Ende gegenüber dem Gehäuse vorstehenden Antriebswelle, aus einem zylindrischen, koaxial auf dem unteren Ende der Antriebswelle aufgenommenen Bearbeitungswerkzeug, aus einer an dem oberen Ende der Antriebswelle angreifenden Drehvorrichtung, aus einer in dem Gehäuse angeordneten, eine axiale Hin- und Herbewegung der Antriebswelle gleichzeitig mit ihrer Drehung erzeugenden Vorrichtung und aus einem koaxial in dem Gehäuse angeordneten, der Abstützung der Antrieb swelle während ihrer Drehbewegung und ihrer axialen Hin- und Herbewegung dienenden Lager, 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager aus einem inneren konzentrisch auf der Antriebswelle angeordneten Zylinder, einem äußeren in dem Gehäuse befestigten Zylinder und auS einer Mehrzahl von zwischen dem äußeren und dem inneren Zylinder angeordneten, eine Drehung und eine axiale Hin- und Herbewegung des inneren Zylinders und der Antriebswelle gestattenden Kugellagern.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekannzeichnet, daß die der Erzielung der axialen Hin- und Herbewegung dienende Vorrichtung eine an der Antriebswelle befestigte ein Paar von gegenüberliegenden radialen Enden aufweisende Achse und ein Paar von exzentrischen Kugellagern besitzt, von denen jedes einen inneren koaxial auf dem einen Ende der horizontalen Achse befestigten Ring und einen äußeren Ring aufweist mit einer exzentrisch zur horizontalen Achse ausgebildeten Oberfläche, wobei der äußere Ring um das Ende der horizontalen Welle drehbar ist und die exzentrischen Lager zusammen um die Antriebswelle kreisen, und daß eine horizontale, oberhalb des Ringlagers angeordnete, mit ihrem Umfang an dem Gehäuse befestigte Lagerplatte eine zentrale von der Antriebswelle durchgriffene Bohrung aufweist mit einem den Außendurchmesser des inneren Zylinders des Axiallagers übersteigenden Außendurchmesser, und die exzentrischen Lager einen gegenseitigen, den Durchmesser der zentralen Bohrung der Lagerplatte überschreitenden Abstand haben und auf der Lagerplatte aufliegen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Antriebswelle eine sie in Abwärtsrichtung beaufschlagende, die exzentrischen Lager in Kontakt mit der Lagerplatte haltende Vorrichtung angeordnet ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse an seinem oberen Ende mit einem Innengewinde versehen ist und eine das obere Ende des Gehäuses abschließende Endplatte angeordnet ist, die an ihrem Umfang ein mit dem Innengewinde in Eingriff stehendes Außengewinde aufweist, und daß die Endplatte eine mittige von der Antriebswelle durchgriffene Bohrung besitzt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle aus einem Teil besteht, das mit ihrer Antriebsvorrichtung so verbunden ist, daß die Antriebswelle axial hin- und herbewegbar ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle aus einem oberen mit der Antriebs vorrichtung verbundenen Wellenteil und einem unteren koaxial zu dem oberen Wellenteil ausgerichteten Wellenteil besteht, der an dem oberen WEllenteil durch die die Antriebswelle in Abwärtsrichtung beaufschlagende Vorrichtung abgestützt ist, und daß die der Erzielung der axialen hin- und hergehenden Bewegung dienende Vorrichtung an dem unteren Wellenteil angreift.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Antriebswelle in Abwärtsrichtung beaufschla gende Ubrrichtung aus einem radialen an der Antriebswelle befestigten Ringflansch, der oberhalb der der Abwärtsbewegung dienenden Vorrichtung und unterhalb der oberen Endplatte des Gehäuses angeordnet ist und aus einer die Antrieb swelle umgreifenden Spiralfeder besteht, deren eines Ende an der oberen Endplatte und dessen anderes Ende mit dem Ringflansch verbunden ist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Antriebswelle in Abwärtsrichtung beaufschlagende Vorrichtung aus einer zwischen dem oberen und dem unteren Wellenteil angeordneten Spiralfeder besteht.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Wellenteil an seinem unteren, unterhalb der oberen Endplatte des Gehäuses liegenden Ende einen mit einer Mehrzahl von am Umfang regelmäßig verteilten Bohrungen ausgestatteten Ringflansch trägt, und der untere Wellenteil an seinem oberen Ende mit einem radialen Ringflansch versehen ist, der eine Mehrzahl von an seinem Umfang gleichmäßig verteilten, in die Bohrungen des Ringflansches des oberen Wellenteiles eingreifende Bolzen besitzt, und daß die Spiralfeder mit ihrem einen Ende an dem Ringflansch des oberen Wellenteiles und mit ihrem anderen Ende an dem Ringflansch des unteren Wellenteiles befestigt ist.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung der Welle aus einem Elektromotor, einer horizontalen auf dem oberen Ende der Antriebswelle aufgenommenen, eine axiale Hin- und Herbewegung der Antriebswelle gestattenden Seilscheibe und aus einem endlosen, den Motor und die Seilscheibe verbindunden Seil besteht.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung aus einem Elektromotor, einer horizontalen auf dem oberen Ende des oberen Wellenteiles befestigten Seilscheibe und aus einem den Motor und die Seilscheibe verbindenden Seil bestehtt
  13. 13. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Bearbeitungswerkzeuges koaxial mit diesem ein Werkstückträger angeordnet ist, der in horizontaler Ebene um seine Achse in einer Richtung drehbar ist entgegengesetzt zur Drehrichtung der Antriebswelle, und daß eine Antriebsvorrichtung für den Werkstückträger vorgesehen ist.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung für den Werkstückträger aus einem Elektromotor, einer horizontalen an dem Werkstückträger befestigten Seilscheibe und aus einem zwischen dem Motor und der Seilscheibe angeordneten Seil besteht.
  15. 15. Maschine nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichn#t, daß eine der vertikalen Verstellung des Gehäuses dienende Vorrichtung vorgesehen ist.
  16. 16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gehäuse verstellende Vorrichtung aus einer senkrechten an dem äußeren Umfang des Gehäuses angeordneten Zahnstange, aus einem stationär angeordneten drehbaren, mit der Zahnstange in Eingriff stehenden Zahnrad und aus einem an dem Zahnrad angreifenden Handgriff besteht li
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