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DE956912C - Vorrichtung zum Feinziehschleifen - Google Patents

Vorrichtung zum Feinziehschleifen

Info

Publication number
DE956912C
DE956912C DEK15334A DEK0015334A DE956912C DE 956912 C DE956912 C DE 956912C DE K15334 A DEK15334 A DE K15334A DE K0015334 A DEK0015334 A DE K0015334A DE 956912 C DE956912 C DE 956912C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool carrier
shaft
workpiece
crank
rotating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK15334A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Dressel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DEK15334A priority Critical patent/DE956912C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE956912C publication Critical patent/DE956912C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/36Single-purpose machines or devices
    • B24B5/42Single-purpose machines or devices for grinding crankshafts or crankpins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Feinziehschleifen Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Feinziehschleifen von Wellen, insbesondere der Hubzapfen von Kurbelwellen, bei denen parallel zur Werkstückachse hin und her bewegte Schleifsteine benutzt werden.
  • Bei Vorrichtungen zum Feinziehschleifen von Kurbelwellen und insbesondere der Hubzapfen solcher Wellen hat man bisher dem Werkzeugträger eine vom Werkstück selbst unabhängige Führung gegeben, damit das Werkzeug wie bei anderen spangebenden Bearbeitungsverfahren dem Werkstück mit größtmöglicher Genauigkeit die gewünschte zylindrische Form gibt. Um die Hubzapfen der um die Hauptachse umlaufenden Kurbelwelle auf diese Weise bearbeiten zu können, waren neben dem Werkstück umlaufende Meisterkurbelwellen erforderlich, die mittels besonderer Schwingen den hin und her bewegten Ziehschleifstein führten. Solche Vorrichtungen sind dementsprechend verhältnismäßig umständlich und kostspielig.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß das Feinziehschleifen lediglich die Aufgabe hat, die Werkstückoberfläche zu glätten, d. h. die von dem vorangehenden Bearbeitungsverfahren noch zurückgebliebenen feinen Unebenheiten der Oberfläche auszugleichen, und daß die geometrisch genaue Gestalt der zylindrischen Zapfen durch das vorangehende Bearbeitungsverfahren, z. B. durch Schleifen mittels umlaufender Schleifscheiben, schon erreichbar ist. Die Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung zum Feinziehschleifen sich selbst durch Gleit- oder Rollenkörper auf dem zu bearbeitenden Wellenzapfen führt. Die bisher üblichen Einrichtungen, die dem Werkzeug eine von der Welle unabhängige Führung gaben, fallen fort. Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht demnach nur aus einer Lagerung des Werkstückes mit dem zugehörigen Antrieb für die Umlaufbewegung, der davon unabhängigen Gleit- oder Rollenführung für den Werkzeugträger und den Antrieb des Schleifsteines. Für die Lagerung des Werkstückes und die Erzeugung der Umlaufbewegung kann beispielsweise eine normale Drehbank benutzt werden. Die Gleit- oder Rollenführung kann in einfacher Weise über einen Seilzug mittels eines Gewichtes gegen den Wellenumfang gedrückt werden, wobei der Seilzug zugleich das beim Umlaufen der Welle zwischen dieser und der Schleifvorrichtung auftretende Drehmoment aufnehmen kann. Die Erfindung hat gezeigt, daß eine solche Vorrichtung ihre Aufgabe ebensogut erfüllt wie die bisher bekannten kostspieligen Sondermaschinen mit zwangläufiger Führung des Werkzeugträgers.
  • Von anderen Bearbeitungsverfahren her sind Gleit- oder Rollenführungen des Werkzeugträgers bekannt. Man hat z. B, vorgeschlagen, zum Glätten zylindrischer Zapfen in einer Art von Kluppe einen Schleifstein fest anzubringen, der demnach nur die Umlaufbewegung der Kluppe selbst gegenüber der Welle ausführt. Solche Vorrichtungen haben sich in der Herstellung von Wellen nicht -durchsetzen können, weil einerseits die Schleifbewegung eine viel zu geringe Geschwindigkeit hat und weil anderseits die nur in Umfangsrichtung verlaufende Bewegung Riefen auf der Werkstückoberfläche hinterläßt.
  • Nach einem anderen Vorschlag ist eine Vorrichtung mit einer umlaufenden Topfscheibe auf dem vorbearbeiteten Hubzapfen einer Kurbelwelle selbst geführt. Die umlaufende Schleifscheibe ist aber erfahrungsgemäß nicht dazu geeignet, die Werkstückoberfläche im Sinne des Feinziehschleifens zu verbessern. Die Bearbeitung mit einer umlaufenden Schleifscheibe bewirkt zudem eine weitgehende Zerspanung. Es besteht daher die Gefahr, daß die geometrisch genaue Form des Kurbelzapfens verlorengeht, weil eine vom Werkstück unabhängige Führung der Schleifscheibe fehlt.
  • Zum Andrücken der Vorrichtung an das Werkstück können an Stelle eines Gewichtes auch Federn benutzt werden. Ferner kann statt der Andrückung über einen Seilzug ein die Welle umschließender Rahmen dienen, bei dem die z. B. durch Federn erzeugte Andrückkraft durch Führungen auf der dem Ziehstein gegenüberliegenden Seite des Wellenumfanges aufgenommen wird.
  • Mit einem solchen Gerät nach der Erfindung ist es möglich, eine Kurbelwelle um die Achse der Lagerzapfen in einer Drehbank oder Schleifmaschine umlaufen zu lassen und in derselben Rufspannung sämtliche Zapfen, Lagerzapfen wie Kurbelzapfen, nacheinander zu bearbeiten. Bei Anwendung mehrerer Geräte kann auch eine entsprechende Anzahl von Zapfen gleichzeitig bearbeitet werden. Im Vergleich mit bekannten Maschinen zum Feinziehschleifen der Hubzapfen von Kurbelwellen erfordert das erfindungsgemäße Gerät nur einen geringen Bruchteil der Aufwendungen und Kostenfür die Herstellung.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird das Werkzeug (der Ziehstein) bzw. der Werkzeugträger im Gerät beweglich gelagert und durch . unabhängige Kräfte, vorzugsweise Federn, gegen den Wellenumfang gedrückt. Die Kraft zum Andrücken des Gerätes gegen die Welle muß dabei natürlich etwas größer sein als die Kraft, die den Ziehstein gegen den Wellenumfang drückt. Vorzugsweise wird der Werkzeugträger in einer Achsebene der zu bearbeitenden Welle im Gerät pendelnd gelagert. Es ist vorteilhaft, an den Enden des Werkzeugträgers in ihrer Spannung unabhängig voneinander einstellbare Federn angreifen zu lassen, die den Ziehstein unmittelbar oder z. B. über Winkelhebel gegen das Werkstück drücken. Es ist damit möglich, nicht nur die Andrückkraft des Ziehsteines gegen die Welle entsprechend der Härte des Wellenumfanges und der Zusammensetzung des Ziehsteines beliebig einzustellen. Die Federn können vielmehr auch eine ungleiche Spannung erhalten, wenn Unregelmäßigkeiten der Vorbearbeitung eine einseitig stärkere Andrückung erwünscht sein lassen.
  • Zur Führung des Ziehsteines bzw. des Werkzeugträgers in Richtung der Ziehbewegung können Gleitführungen dienen. Es hat sich jedoch besonders bewährt, hierfür ein Paar rechtwinklig zur Längsrichtung des Steines am Werkzeugträger angreifender Blattfedern zu benutzen, zumal der Hub der Ziehbewegung verhältnismäßig gering ist. Er liegt z. B. in der Größenordnung zwischen I und 5 mm.
  • Die Ziehbewegung des Steines kann auf verschiedene Art erzeugt werden, so z. B. in an sich bekannter Weise durch Druckluftkolben oder durch Hubmagnete. Besonders einfach ist ein mechanischer Antrieb durch eine am Werkzeugträger angreifende Kurbelschleife, wobei der Kurbelzapfen zweckmäßig durch einen Elektromotor über eine biegsame Welle angetrieben wird. Eine Besonderheit im Sinne der Erfindung besteht darin, daß der Kurbelzapfen ein Wälzlager trägt, dessen Außenring an den inneren Führungsflächen der Kurbelschleife abrollt. Es, hat sich praktisch gezeigt, daß bei dieser Art Antrieb ein stärkerer Verschleiß der gegeneinanderliegevden Flächen vermieden wird.
  • Eine andere Möglichkeit zur Erzeugung der Ziehbewegung des Steines im Sinne der Erfindung besteht in der Anwendung hin und her gehender Massen, die dem federnd gelagerten Werkzeugträger eine Schwingbewegung erteilen. Bezüglich des Antriebs ist es besonders einfach, hierfür zwei entgegengesetzt umlaufende, gleich große Massen zu verwenden, deren Fliehkräfte in.. Richtung der Verbindungslinie ihrer Drehachsen einander gegenseitig aufheben und in .einer Richtung rechtwinklig dazu die Schwingbewegung des Werkzeugträgers erzeugen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von Geräten zum Feinziehschleifen nach der Erfindung wiedergegeben.
  • Abb. I zeigt ein solches Gerät in Anwendung auf die Bearbeitung eines Hubzapfens einer Kurbelwelle in einer Seitenansicht; Abb. 2 und 3 stellen dasselbe Gerät in einem Längsschnitt bzw. einem Querschnitt nach Linie III-III der Abb. 2 dar; in Abb. 4 und 5 sind entsprechende Schnittbilder des zweiten Ausführungsbeispiels wiedergegeben. Das Werkstück i (Kurbelwelle), dessen Hubzapfen 2 eine Feinstbearbeitung durch Ziehschleifen erfahren soll, ist in der Achse der Wellenzapfen 3 z. B. in einer Drehbank 4 in üblicher Weise aufgespannt, so daß sie eine Drehung im Sinne des eingezeichneten Pfeiles ausführt. Das erfindungsgemäße Gerät 5 zum Feinziehschleifen ist mittels Rollen 6, 7 auf dem vorgedrehten oder -geschliffenen Umfang des Zapfens 2 geführt. Es wird von einem Gewicht 8 mittels eines in etwa waagerechter Richtung am Gerät angreifenden Seils 9, das über eine Rolle Io umgelenkt ist, an den Wellenumfang angedrückt.
  • Während des Werkstückumlaufs folgt das Schleifgerät 5 demnach der kreisenden Bewegung des Kurbelzapfens 2, wobei das Gewicht 8 entsprechend auf und ab wandert. Der Ziehstein i i, der sich annähernd über die ganze Länge des zu bearbeitenden Zapfens 2 erstreckt, erhält während des verhältnismäßig langsamen Umlaufs der Welle eine rasche hin und her gehende Bewegung in der waagerechten Achsebene des Zapfens, die dem Stein durch einen Elektromotor 12 über eine biegsame Welle 13 und einen in Abb. i nicht erkennbaren Kurbelschleifenantrieb erteilt wird.
  • Die Einzelheiten des Gerätes 5 sind den Abb. 2 und 3 zu entnehmen. Dabei ist der Werkstückzapfen 2 in strichpunktierten Linien angedeutet. Der mit rechtwinkligem Querschnitt ausgeführte Ziehstein II ist im Werkzeugträger I4 in nicht näher dargestellter Weise eingespannt: Der Werkzeugträger I4 enthält nach der Seite der Antriebswelle 15 hin eine Kurbelschleife 16, in die der exzentrische Zapfen 17 der Welle 15 mit einem darauf angebrachten Kugellager 18 eingreift. Während der Zapfen die kreisende Bewegung ausführt, rollt der Umfang des Kugellageraußenringes zwischen den gegenüberliegenden parallelen Innenflächen der Kurbelschleife I6 hin und her. Der Werkzeugträger I4 mit dem Stein i i führt infolgedessen eine Schwingbewegung parallel zur Achse des zu bearbeitenden Wellenzapfens 2 aus.
  • Zur Führung des Ziehsteins bei seiner Schwingbewegung dienen die beiden Blattfedern i9, die nahe den Enden am Werkzeugträger angreifen. Die Blattfedern bilden zugleich den einen Schenkel zweier Winkelhebel 2o, an dessen anderem Schenkel je eine durch Schraube 2I einstellbare Feder 22 angreift, um dem Ziehstein die notwendige Andrückung gegen das Werkstück zu geben. Die voneinander unabhängige Lagerung der Winkelhebel 2o auf einem gemeinsamen Zapfen 23 ermöglicht, falls es gewünscht wird, eine ungleiche Andrükkung des Ziehsteines.
  • Ein Rollenpaar 24 dient dazu, das Anbringen des Gerätes an der zu bearbeitenden Welle zu erleichtern und eine Hilfestellung durch einen zweiten Mann zu vermeiden. Diese Rollen 24 tragen bei der Bearbeitung des Zapfens 2 nicht auf seinem Umfang. An den Seitenlaschen des Rahmens sind außen Führungsleisten 25, vorzugsweise aus einer Lagerbronze, angebracht, die an den Innenflächen der benachbarten Kurbelwangen gleiten.
  • Das Gerät 26 nach Abb. 4 und 5 unterscheidet sich von dem vorher beschriebenen grundsätzlich in der Art seines Antriebes. An Stelle eines zwangläufigen mechanischen Antriebes ist hier ein durch Massenkräfte erzeugter Schwingungsantrieb getreten. Zu diesem Zweck ist ein Paar entgegengesetzt umlaufender Zahnräder 27 und 28 im Werkzeugträger 29 gelagert, die mit segmentartigen, als Schwungmasse wirksamen Verdickungen 30 versehen sind. In der Stellung nach Abb.5 heben die Fliehkräfte dieser Massen einander gegenseitig auf. In den beiden Stellungen rechtwinklig zur gemeinsamen Achsebene der Zahnräder sind beide Fliehkräfte dagegen in Längsrichtung des Ziehsteines II wirksam, dem sie auf diese Weise mit dem Werkzeugträger 29 eine Schwingbewegung in einer Achsebene der Welle erteilen. Zur Führung dient hier wiederum ein Paar von Blattfedern 31, die auf halber Länge am Werkzeugträger 29 angreifen. In Abb. 5 ist das untenliegende Ende dieser Blattfeder am Rahmen des Gerätes angebracht. Das obere Ende dagegen greift an einem Querstück 32 an, das über Bolzen 33 mittels Schraubenfedern 34 die beiden Blattfedern 31 gespannt hält. Die Andrückung des Ziehsteines gegen die Welle erfolgt durch die Schraubenfeder 35, die das in Abb. q. obere Ende des Werkzeugträgers 29 mittels der einstellbaren Schraube 36 in Richtung gegen das Werkstück drückt. Der Antrieb der Zahnräder erfolgt seitens einer Welle 37 über eine Schraubenfeder 38.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Feinziehschleifen von Wellen, insbesondere der Hubzapfen von Kurbelwellen, mit parallel zur Werkstückachse hin und her bewegtem Schleifstein, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht umlaufende Vorrichtung in an sich bekannter Weise sich selbst durch Gleit- oder Rollenkörper (6, 7) auf dem zu bearbeitenden umlaufenden Wellenzapfen (2) führt. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in an sich bekannter Weise über einen Seilzug (9) mittels eines Gewichtes (8) gegen den Wellenumfang gedrückt wird, wobei der Seilzug (9) zugleich das beim Umlaufen der Welle (i) zwischen dieser und der Schleifvorrichtung auftretende Drehmoment aufnimmt. 3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehstein (II) in einer waagerechten Achsebene am Werkstück (I, 2) angreift und daß zusätzliche Gleit- oder Rollenführungen (24) vorgesehen sind, die beim Ansetzen des Gerätes (5) dieses vorübergehend mittragen. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (I4) in einer Achsebene der zu bearbeitenden Welle (I, 2) im Gerät (5) beweglich gelagert ist und daß vorzugsweise an den Enden des Werkzeugträgers (I4) unabhängig voneinander einstellbare Federn (22) angreifen, die den Ziehstein (II) unmittelbar oder z. B. über Winkelhebel (I9, 20) gegen das Werkstück (I, 2) drücken. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehbewegung des Steines (II) durch ein Paar rechtwinklig zur Längsrichtung des Steines (II) am Werkzeugträger (I4) angreifender Blattfedern (I9) geführt ist. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5 mit einer am Werkzeugträger angreifenden Kurbelschleife für die Erzeugung der Ziehbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelzapfen (I7) ein Wälzlager (I8) trägt, dessen Außenring an den Führungsflächen der Kurbelschleife (I6) abrollt. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, gekennzeichnet durch zwei entgegengesetzt umlaufende gleich große Massen (30), deren unausgeglichene Fliehkräfte eine Schwingbewegung des federnd gelagerten Werkzeugträgers (28) erzeugen (Abb. 4 und 5). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 254 259, 873 363, 894 663 schweizerische Patentschrift Nr. 277 755; USA.-Patentschriften Nr.
  2. 2 I95 053, 2 6o3 92o.
DEK15334A 1952-08-31 1952-08-31 Vorrichtung zum Feinziehschleifen Expired DE956912C (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE254259C (de) *
US2195053A (en) * 1937-03-15 1940-03-26 Chrysler Corp Lapping apparatus
CH277755A (de) * 1949-10-17 1951-09-15 Berstecher Karl Gerät zur Feinstbearbeitung zylindrischer Werkstückoberflächen.
US2603920A (en) * 1947-10-06 1952-07-22 Delapena & Son Ltd Honing device
DE873363C (de) * 1943-05-26 1953-04-13 Daimler Benz Ag Vorrichtung zum Feinziehschleifen von Werkstuecken mit in axialer Richtung stellenweise unterbrochener zylindrischer Oberflaeche, insbesondere der Grundlagerzapfen von Kurbelwellen, und der Lagerstellen fuer Nockenwellen
DE894663C (de) * 1943-07-08 1953-10-26 Daimler Benz Ag Vorrichtung zum Bearbeiten von umlaufenden Werkstuecken, insbesondere zum Feinstziehschleifen der Hubzapfen von Kurbelwellen

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