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DE2541480A1 - Fahrzeugerkennungssystem, sowie fahrzeug und fahrzeugerkenner dafuer - Google Patents

Fahrzeugerkennungssystem, sowie fahrzeug und fahrzeugerkenner dafuer

Info

Publication number
DE2541480A1
DE2541480A1 DE19752541480 DE2541480A DE2541480A1 DE 2541480 A1 DE2541480 A1 DE 2541480A1 DE 19752541480 DE19752541480 DE 19752541480 DE 2541480 A DE2541480 A DE 2541480A DE 2541480 A1 DE2541480 A1 DE 2541480A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
loop
frequency
lane
approx
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752541480
Other languages
English (en)
Inventor
Ian Malcolm Dow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UK Secretary of State for Environment
Original Assignee
UK Secretary of State for Environment
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by UK Secretary of State for Environment filed Critical UK Secretary of State for Environment
Publication of DE2541480A1 publication Critical patent/DE2541480A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/01Detecting movement of traffic to be counted or controlled
    • G08G1/017Detecting movement of traffic to be counted or controlled identifying vehicles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Near-Field Transmission Systems (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

Fahrzeugerkennungssystem, sowie Fahrzeug und Fahrzeugerkenner dafür
Die Erfindung betrifft die Erfassung, Identifizierung oder Erkennung eines sich entlang einer bestimmten Fahrstrecke bewegenden Straßenfahrzeugs, und dabei insbesondere ein Fahrzeug, einen Fahrzeugerkenner'und ein Fahrzeugerkennungssystem.
Bei einem bekannten Fahrzeugerkennungssystem (vgl. GB-PS 1 209 ^82), das auch unter der Bezeichnung
Modulated Automatic Vehicle Identification System bekannt ist, ist ein Fahrzeug vorgesehen, das eine isolierte elektrische (Fahrzeug-)Schleife aufweist, die periodisch kurzgeschlossen oder überbrückt wird, wobei die Anwesenheit eines derartigen Fahrzeuge nahe einer Induktionsschleife in der Fahrbahn oder Straße eine Impedanzänderung der Fahrbahnschleife hervorruft, wobei die bestimmte Form oder das Muster des Kurzschließens ein Erkennungssignal für das Fahrzeug ergibt. Das System kann zusätzlich zu den derzeit häufig verwendeten Festfrequenz-Fahrzeugdetektoren vorgesehen sein.
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Dieses System setzt jedoch voraus, daß die Fahrzeugschleife eine einzige Windung aufweist, die abhängig von den Fahrzeugabmessungen möglichst groß ist und die am Fahrzeug so tief wie möglich angeordnet ist, weshalb das Anbringen oder Montieren der Schleife schwierig ist. Die relative Lage der Fahrzeugschleife und der Fahrbahnschleife ist kritisch, der Rauschabstand des Erkennungssignals niedrig und die Lebensdauer des Schalters kurz, wenn die Anordnung nicht nur nahe einer Fahrbahnschleife betrieben wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine betriebssichere Erkennung von Fahrzeugen zu ermöglichen, wobei das Fahrzeugerkennungssystem ggf. mit einem F.estfrequenz-Fahrzeugdetektor kompatibel sein soll.
Die Aufgabe wird bei einem für Fahrzeugerkennung ausgerüstetes Fahrzeug, mit einer Fahrzeugschleife am Fahrzeug zur Bildung eines Transformators mit irgendeiner Fahrbahnschleife, wenn die Schleifen benachbart sind, erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Fahrzeugschleife eine isolierte Mehrwindungs-Fahrzeugschleife ist,
daß ein Abstimmglied zum Abstimmen der Fahrzeugschleife und zum Bilden einer Fahrzeugschleifen-Schaltung mit Resonanz bei einer ersten Frequenz vorgesehen ist, und
daß ein Modulator die Fahrzeugschleifen-Schaltung mit einer zweiten Frequenz moduliert,
um im Betrieb ein mit der zweiten Frequenz moduliertes Signal von der Fahrzeugschleife in irgendeine Fahrbahnschleife zur Erkennung des Fahrzeugs zu induzieren.
Der Modulator kann zum periodischen Kurzschließen zumindest eines Teils der Fahrzeugschleifen-Schaltung vorgesehen sein, wobei das Kurzschließen mittels eines Pestkörper-Schalters erfolgen kann.
Vorzugsweise beträgt die erste Frequenz ca. 50 kHz ca. 150 kHz und beträgt die zweite Frequenz ca. 300 Hz ca. 3000 Hz.
Vorteilhaft besteht die Fahrzeugschleife aus mehreren Drahtwindungen, insbesondere ca. 15 - ca. 25 Windungen, und ist vorteilhaft flach und im wesentlichen parallel zu einer Fahrbahn angeordnet, auf der sich das Fahrzeug befindet. Eine geeignete Fahrzeugschleifen-Größe beträgt ca. 300 mm . Ebenso kann die Fahrzeugschleife eine Ferritantenne sein. Vorteilhaft ist die Fahrzeugschleife gegenüber der Hauptmasse des Fahrzeugs abgeschirmt.
Die Aufgabe wird weiter bei einem Fahrzeugerkenner, insbesondere zum Erkennen eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, mit einer Fahrbahnschleife auf oder in der Oberseite einer Fahrbahn, erfindungsgemäß gelöst durch
ein Abstimmglied zum Abstimmen der Fahrbahnschleife,
eine Versorgungsschaltung zum Versorgen der Fahrbahnschleife mit einer ersten Frequenz zumindest nahe der Resonanzfrequenz der abgestimmten Fahrbahnschleife, und
eine Erkennerschaltung mit einem Demodulator und einer Frequenzerfassung, um in der Fahrbahnschleife jedes Signal der ersten Frequenz zu erfassen, das mit einer zweiten Frequenz moduliert ist, wobei die zweite Frequenz von
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einem Fahrzeug zu dessen Erkennung erzeugt ist und wobei die erste Frequenz bei der Fahrbahnschleife und bei dem Fahrzeug übereinstimmen.
Vorzugsweise beträgt auch hier die erste Frequenz ca. 50 kHz - ca. 150 kHz und weist die Fahrbahnschleife ca. 1 bis 3 Windungen auf.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Frequenzerfassung mehrere Ton-Decoder aufweist, um mit verschiedenen zweiten Frequenzen modulierte Signale einzeln zu erfassen und dadurch verschiedene Fahrzeug-Klassen zu erkennen.
Dabei kann die Resonanzfrequenz der abgestimmten Fahrbahnschleife von der ersten Freuqenz bis zu ca. 5% abweichen. Weiter kann es für den Fahrzeugerkenner vorteilhaft sein, daß mit der Fahrbahnschleife ein Phasendiskriminator zur Erzeugung eines Ausgangssignals verbunden ist, um ein Fahrzeug ohne Fahrzeugschleife durch einen Phasenwechsel des Signals der ersten Freuqenz in der Fahrbahnschleife bei Annäherung des Fahrzeugs zu erfassen.
Die Aufgabe wird bei einem Fahrzeugerkennungssystem, mit einer Fahrbahnschleife auf oder in der Oberseite einer Fahrbahn und mit einer Fahrzeugschleife an mindestens einem bei der Benutzung der Fahrbahn mit/der Fahrbahnschleife zu erkennenden Fahrzeugs zur Bildung eines Transformators mit der Fahrbahnschleife, wenn die beiden Schleifen benachbart sind, erfindungsgemäß gelöst durch
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ein erstes Abstimmglied zum Abstimmen der Fahrbahnschleife,
eine Versorgungsschaltung zum Versorgen der Fahrbahnschleife mit einer ersten Frequenz zumindest nahe der Resonanzfrequenz der abgestimmten Fahrbahnschleife,
ein zweites Abstimmglied zum Abstimmen der Fahrzeugschleife und zum Bilden einer Fahrzeugschleifen-Schaltung mit Resonanz bei im wesentlichen der ersten Frequenz,
einen Modulator zum Modulieren der Fahrzeugschleifen-Schaltung mit einer zweiten Frequenz, und
einem Fahrzeugerkenner mit einem Demodulator und einer Frequenzerfassung, um in der Fahrbahnschleife jedes mit der zweiten Frequenz modulierte Signal der ersten Frequenz zu erfassen,
wobei die Fahrzeugschleife eine isolierte Mehrwindungs-Fahrzeugschleife ist.
Ton-Decoder oder Frequenzentschlüssler zur Frequenzerfassung und Phasendiskriminatoren können dabei in der bereits erläuterten Weise mit der Fahrzeugschleife zusammenwirken.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein erfindungsgemäßes Fahrzeugerkennungssystem;
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Pig. 2 den Signalverlauf eines empfangenen Erkennungssignals abhängig von der relativen Lage der Fahrzeugschleife und der Fahrbahnschleife;
Fig. 3 eine Fahrzeugschleifen-Schaltung gemäß der Erfindung;
Fig. 4 ein Fahrzeugerkennungssystem, das mit einem herkömmlichen Festfrequenz-Detektor kompatibel ist.
In Fig. 1 ist eine Fahrbahnschleife 10 mit im wesentlichen Rechteckform in oder auf der Oberseite einer Fahrbahn vorgesehen, wobei die Fahrbahnschleife 10 üblicherweise eine, zwei oder drei Drahtwindungen mit etwa 1800 mm Länge in Fahrtrichtung des Fahrzeugs aufweist.
Die Fahrbahnschleife 10 ist mit einem schaltartig verstellbaren Kondensator 12 verbunden und wird über einen Transformator l4 mit einem Signal eines quarzgesteuerten Oszillators 16 und eines Treibers 17 versorgt. Der Kondensator 12 ist dabei so eingestellt, daß die Fahrbahnschleife 10 mit einer ersten Frequenz f schwingt oder oszilliert.
Die Ausrüstung, die ein zu identifizierendes Fahrzeug aufweist, ist im Block 18 dargestellt und kann aus einer Mehrwindungs-Fahrzeugschleife 20 bestehen, z. B. aus 20 Drahtwindungen, die ein Rechteck mit z. B. 300 χ 300 mm bilden, die in Epoxyharz eingeschlossen und an
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der Unterseite eines Fahrzeugs befestigt sind. Ein verstellbarer Kondensator 22 ist der Fahrzeugschleife,parallelgeschaltet und zur Abstimmung der Fahrzeugschleife 20 auf die Frequenz f. eingestellt. Parallel zum Kondensator 22 ist ein Schaltglied 24 geschaltet, das zum periodischen Kurzschließen des Kondensators 22 mit einer Frequenz f~, der Modulations frequenz, betrieben wird.
Der Fahrzeugerkenner ist im Block 26 dargestellt. Der Eingang eines Demodulators 28 ist, wie dargestellt, über ein Hochfrequenz-Filter 27 mit dem Transformator 14 verbunden, wobei der Ausgang über ein Frequenz-Bandpaßfilter 29, einen Verstärker 30 und einen Frequenzentschlüssler oder Ton-Decoder 32A zum Erfassen der Frequenz f2 an eine Relaisspule 34A und ein Relais oder eine Ausgangssignaleinheit 36A angeschlossen ist, um anzuzeigen, wenn die Frequenz fp erfaßt ist.
Im Betrieb, d.h. wenn die Fahrzeugschleife 22 der Fahrbahnschleife 10 benachbart ist, bilden die Schleifen 10, 20 einen Transformator geringen Wirkungsgrades, der in der Praxis stets zumindest teilweise einen Luftkern besitzt.
Wenn das Schaltglied 24 geschlossen ist, wird der Kondensator 22 kurzgeschlossen, wobei jedoch die Fahrzeugschleife 20 etwas Energie des Signals der Frequenz f. in der Fahrbahnschleife 10 aufnimmt, weshalb ein geringer Strom durch die Fahrzeugschleife 20 und das Schaltglied 24 fließt. Eine Reflexionsimpedenz tritt infolge der Induktivität in der Fahrzeugschleife 20 in der Fahrbahnschleife 10 auf, was die Abstimmung der Fahrbahnschleife
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-βίο verändert und eine Phasenänderung und eine geringe Amplitudenänderung erzeugt. Das können zunehmende oder abnehmende Änderungen sein, abhängig von der Abstimmung der Pahrbahnschleife 10 und der Reflexionsimpedanz.
Wenn das Schalterglied 2k geöffnet ist, bilden die Fahrzeugschleife 20 und der Kondensator 22 einen mit der Frequenz f. oszillierenden oder schwingenden Resonanzkreis, wird ein Signal erheblicher Amplitude über die Fahrzeugschleife 20 gebildet und fließt ein zirkulierender Strom, der eine Impedanz in die Fahrbahnschleife reflektiert, um ein mit der Frequenz fp moduliertes Signal darin zu induzieren. Die Rückwirkungs- oder Rückkopplungskomponenten des Resonanzkreises löschen sich aus und lassen lediglich den Spulenwiderstand, der durch die Verlustimpedanz kurzgeschlossen ist, und die Wicklungskapazität der Fahrzeugschleife 20 übrig, die in die Fahrbahnschleife 10 reflektiert werden soll, in der eine ähnlich niedrige Impedanz erzeugt wird, die durch das Quadrat des Wicklungsverhältnisses und einen komplexen Koppelkoeffizienten modifiziert ist. Der Q-Faktor oder Gütefaktor der Fahrbahnspule 10 wird beträchtlich verändert und in der Fahrbahnschleife 10 wird ein ausgeprägter Signalamplitudenwechsel erzeugt.
Das Signal in der Fahrbahnschleife 10 tritt durch den Transformator 1*1 in den Demodulator 28 ein und das verstärkte Signal tritt in den Ton-Decoder 32A ein. Wenn das Signal der Frequenz f mit der Frequenz fp moduliert ist, gibt der Ton-Decoder 32A ein Signal an die Ausgangssignaleinheityab, die anzeigt, daß sich in der
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Nähe der Fahrbahnschleife 10 das zu erkennende Fahrzeug befindet.
Die Fig. 2 zeigt die Stärke des durch den Fahrzeugerkenner 26 empfangenen midulierten Signals, wenn sich das Fahrzeug über die Fahrbahnschleife 10 bewegt. Das Signal steigt an, wenn sich das Fahrzeug der Fahrbahnschleife 10 nähert, beträgt Null, wenn die Fahrzeugschleife 20 den Rand der Fahrbahnschleife 10 überquert und erreicht ein Maximum, wenn die Fahrzeugschleife 20 genau innerhalb der Fahrbahnschleife 10 ist. Die Form der Kurve hängt von den relativen Größen der Fahrbahnschleife 10 und der Fahrzeugschleife 20 ab, wobei in Fig. 2 der Signalverlauf für eine relativ kleine Fahrzeugschleife 20 dargestellt ist.
Die Fig. 1 zeigt noch einen zweiten Ton-Decoder 32B, eine zweite Relaiespule 31IB und eine zweite Ausgangssignaleinheit 36B. Diese Anordnung wird verwendet, wenn mehr als ein Fahrzeug oder eine Fahrzeug-Klasse erfaßt werden soll. Jede Fahrzeug-Klasse ist so ausgeführt, daß sie eine unterschiedliche Modulationsfrequenz f_ besitzt, wobei der entsprechende Ton-Decoder diese Frequenz f2 erfaßt und die dazugehörige Ausgangssignaleinheit dementsprechend betreibt. Obwohl lediglich zwei Ton-Decoder dargestellt sind, kann in der Praxis eine größere Anzahl an Decodern verwendet werden, z. B. 15 Decoder für geringere Ansprüche, oder bis zu 50 oder mehr Decodern abhängig von der Schaltungsart und den Bauelementen, oder es kann auch
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eine Mehrfrequenzerkennung oder Mehrtonerkennung verwendet werden, die die Erfassung verschiedener Fahrzeug-Klassen oder Fahrzeuge ermöglicht. Gleichwertig kann die Modulationsfrequenz-Bandbreite auch zur übertragung geringer Datenmengen zusätzlich zur einfachen Erkennung verwendet werden. Die höchste Modulationsfrequenz ist durch die Anstiegszeit des im Resonanzkreis schwingenden Signals bestimmt und beträgt üblicherweise 3 kHz mit den obengenannten oberen Trägerfrequenzen, nämlich zwischen 50 bis 150 kHz.
Die Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Schaltung des Blocks 18 in Fig. 1. Ein Rechteckwellen-Oszillator 36 üblicher Bauart erzeugt ein stabiles Rechteckwellen-Signal bei der benötigten Modulationsfrequenz f?, wobei das Tastverhältnis so eingestellt ist, daß sich das Signal mit dem höchsten quadratischen Mittelwert in der Fahrbahnschleife 10 zum Kompensieren der Anstiegszeit in der Fahrzeugschleifen-Schaltung ergibt. Dieses Signal wird dem Toranschluß eines Feldeffektransistors 38 (FET), z. B. dem Typ 2N486OA, oder einem anderen Festkörper-Schalter zugeführt, der zwischen dem Volleit- und dem Nichtleitzustand umschaltet. Die Fahrzeugschleife 20 und der Kondensator 22 sind dem Transistor 38 parallelgeschaltet, der als das Schaltglied 2k gemäß Fig. 1 wirkt. Die Schaltung wird beispielsweise mit 9 V Gleichspannung von einem mit der Fahrzeugbatterie oder einer getrennten Batterie verbundenen Spannungsregler versorgt.
Der Oszillator 36 ist mit einem von zwei Frequenz-Einstellwiderständen 42A, 42B über Schaltglieder 4lA, 4IB verbunden, die z. B. Reedrelaiskontakte oder Schalter
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-Ilsein können. Einer der Widerstände 42A, 42B wird durch Schließen eines der Schaltglieder UlA, 4lB ausgewählt, wodurch der Oszillator 36 die gewählte Modulationsfrequenz f„ dem Toranschluß des Transistors 38 zuführt.
In der Praxis muß die Fahrzeugschleife 20 nach der Befestigung an der Fahrzeug-Unterseite abgestimmt werden, da das Metall des Fahrzeugs die Induktivität der Schaltung verändert. Die Fahrzeugschleife 20 kann deshalb an der Oberseite, d.h. an der Seite gegenüber der Hauptmasse des Fahrzeugs, mittels einer Werkstofffläche, z. B. einem Aluminiumblech, abgeschirmt sein, um die Fehlabstimmungs-Wirkung des Fahrzeugs zu verringern. Anstatt eine einfache Spule kann die Fahrzeugschleife 20 auch eine Ferritantenne sein. Diese enthält mehrere elektromagnetisch mit einem Ferritstab verbundene Drahtwindungen oder -wicklungen.
Beim erfindungsgemäßen Fahrzeugerkennungssystem wird ein Maxiumsignal erhalten, wenn die Fahrbahnschleife 10 eine einzige Windung und die Fahrzeugschleife 20 viele Windungen aufweisen, wodurch sich ein maximales Windungsverhältnis ergibt. Der Gütefaktor der Fahrbahnschleife 10 wird jedoch verringert, wenn eine einzige Windung verwendet wird, und der Widerstand der Fahrzeugschleife 20 wird erhöht, wenn die Windungszahl zunimmt. Deshalb muß ein Kompromiß mit zwei oder drei Windungen bei der Fahrbahnschleife 10 und ca. 15 bis 25 Windungen bei der Fahrzeugschleife 20 erreicht werden.
Das erfindungsgemäße System kann mit einigen Änderungen zusammen mit einem herkömmlichen Festfrequenz-
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Fahrzeugdetektor verwendet werden. Beispielsweise wird die Fahrbahnschleife 10 knapp über oder knapp unter Resonanz mit der ersten Frequenz f\ abgestimmt, wobei die Frequenzdifferenz bis zu etwa 5 % beträgt. Dieses System ist in Fig. 4 dargestellt und dem der Fig. 1 ähnlich, wobei zusätzlich der Transformator 14 mit einem Phasendiskriminator 46 und einer Ausgangssignalschaltung 48 verbunden ist. Wenn sich ein Fahrzeug ohne Fahrzeugschleife 20 der Fahrbahnschleife 10 nähert, ändert das Metall des Fahrzeugs den Gütefaktor der Fahrbahnschleife 10, wodurch eine Phasenänderung auftritt, die durch den Phasendiskriminator 46 erfaßt wird, durch den ein Signal an der Ausgangssignalschaltung 48 abgegeben wird. Zusätzlich kann, wenn ein Eingangssignal der straßenseitigen Schaltung des Systems durch seinen eigenen Signaltransformator für Isolierzwecke zugeführt wird, der Demodulator des Systems parallel zur Schleife eines herkömmlichen Festfrequenz-Fahrzeugdetektors angeschlossen sein. Diese Ausgestaltung ruft die zweifache Wirkung durch eine einzige Fahrbahnschleife 10 hervor.
Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugerkennungssystem ist vorteilhaft, daß das empfangene Trägersignal groß ist, wobei die Effektivspannung mindestens 6 Volt sein kann, wodurch das Rauschverhältnis verbessert ist. Die Verwendung eines Bandpaß-Filters, das auf die Trägerfrequenz abgestimmt ist, verbessert das Rauschverhältnis durch Entfernen unerwünschter amplitudenmodulierter Signale noch weiter, z. B. von Rundfunksendern, wie im Rundfunkkanal 2 bei 200 kHz, und entfernt auch Niederfrequenzeinkopplungen von Erdkabeln, die direkt eine
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der Modulationsfrequenzen erzeugen könnten. Zusätzlich erfolgt keine Energieübertragung von anderen Fahrzeug-Ausrüstungsteilen, wodurch die Probleme, durch die bewegliche übertrager infolge Interferenzen mit anderen Anordnungen auftreten, beseitigt werden. Außerdem ist die Ausbildung der Fahrbahnschleifen unkritisch.
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Claims (21)

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    Patentansprüche
    1/ Für Fahrzeugerkennung ausgerüstetes Fahrzeug, mit einer Fahrzeugschleife am Fahrzeug zur Bildung eines Transformators mit irgendeiner Fahrbahnschleife, wenn die Schleifen benachbart sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Fahrzeugschleife eine isolierte Mehrwindungs-Fahrzeugschleife (20) ist,
    daß ein Abstimmglied (22) zum Abstimmen der Fahrzeugschleife (20) und zum Bilden einer Fahrzeugschleifen-Schaltung mit Resonanz bei einer ersten Frequenz (f-i) vorgesehen ist, und
    daß ein Modulator (24) die Fahrzeugschleifen-Schaltung mit einer zweiten Frequenz (f?) moduliert,
    um im Betrieb ein mit der zweiten Frequenz (f~) moduliertes Signal von der Fahrzeugschleife (20) in irgendeine Fahrbahnschleife (10) zur Erkennung des Fahrzeugs zu induzieren.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulator (24) periodisch zumindest einen Teil der Fahrzeugschleifen-Schaltung kurzschließt.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulator (24) zum periodischen Kurzschließen einen Festkörper-Schalter (38) enthält.
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  4. 4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Frequenz (f.) ca. 50 kHz ca. 150 kHz beträgt.
  5. 5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweit*
    300 Hz - ca. 3000 Hz beträgt.
    gekennzeichnet, daß die zweite Frequenz (f~) ca.
  6. 6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugschleife (20) aus mehreren Drahtwindungen besteht.
  7. 7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Drahtwindungen ca. 15 - ca. 25 beträgt.
  8. 8. Fahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugschleife (20) flach und in einer zu irgendeiner Fahrbahn, auf der sich das Fahrzeug befindet, im wesentlichen parallelen Ebene angeordnet ist.
  9. 9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugschleife (20) ca. 300 mm einnimmt.
  10. 10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugschleife (20) eine Ferritantenne ist.
  11. 11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugschleife (20) gegenüber der Hauptmasse des Fahrzeugs abgeschirmt ist.
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  12. 12. Fahrzeugerkenner, insbesondere zum Erkennen eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, mit einer Fahrbahnschleife auf oder in der Oberseite einer Fahrbahn,
    gekennzeichnet durch
    ein Abstimmglied (12) zum Abstimmen der Fahrbahnschleife (10),
    eine Versorgungsschaltung (16, 17) zum Versorgen der Fahrbahnschleife (10) mit einer ersten Frequenz (f.) zumindest nahe der Resonanzfrequenz der abgestimmten Fahrbahnschleife (10), und
    eine Erkennerschaltung (26) mit einem Demodulator (28) und einer Frequenzerfassung (32A, 3^A, 36A; 32B, 31JB, 36b), um in der Fahrbahnschleife (10) jedes Signal der ersten Frequenz (f.) zu erfassen, das mit einer zweiten Frequenz (f~) moduliert ist, wobei die zweite Frequenz (f^) von einem Fahrzeug zu dessen Erkennung erzeugt ist und wobei die erste Frequenz (f.) bei der Fahrbahnschleife (10) und bei dem Fahrzeug übereinstimmen.
  13. 13· Fahrzeugerkenner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die er
    ca. 150 kHz beträgt.
    zeichnet, daß die erste Frequenz (f-) ca. 50 kHz -
  14. 14. Fahrzeugerkenner nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahnschleife (10) 1 bis Windungen aufweist.
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  15. 15. Fahrzeugerkenner nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Prequenzerfassung mehrere Ton-Decoder (32A, 32B) aufweist, um mit verschiedenen zweiten Frequenzen (f~) modulierte Signale einzeln zu erfassen und dadurch verschiedene Fahrzeug-Klassen zu erkennen.
  16. 16. Fahrzeugerkenner nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzfrequenz der abgestimmten Fahrbahnschleife (10) von der ersten Frequenz (f.) um höchstens 5 % abweicht.
  17. 17. Fahrzeugerkenner nach einem der Ansprüche 12 bis
    16, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Fahrbahnschleife (10) ein Phasendiskriminator (46) zur Erzeugung eines Ausgangssignals verbunden ist, um ein Fahrzeug ohne Fahrzeugschleife (20) durch einen Phasenwechsel des Signals der ersten Frequenz (f.) in der Fahrbahnschleife (10) bei Annäherung des Fahrzeugs zu erfassen.
  18. 18. Fahrzeugerkennungssystem, mit einer Fahrbahnschleife auf oder in der Oberseite einer Fahrbahn und mit einer Fahrzeugschleife an mindestens einem bei der Benutzung der Fahrbahn mittels der Fahrbahnschleife zu erkennenden Fahrzeugs zur Bildung eines Transformators mit der Fahrbahnschleife, wenn die beiden Schleifen (10, 20) benachbart sind,
    gekennzeichnet durch
    ein erstes Abstimmglied (12) zum Abstimmen der Fahrbahnschleife (10),
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    eine Versorgungsschaltung (16, 17) zum Versorgen der Fahrbahnschleife (10) mit einer ersten Frequenz (f..) zumindest nahe der Resonanzfrequenz der abgestimmten Fahrbahnschleife (10),
    ein zweites Abstimmglied (22) zum Abstimmen der Fahrze gschleife und zum Bilden einer Fahrzeugschleifen-Schaltung mit Resonanz bei im wesentlichen der ersten Frequenz (f.),
    einen Modulator (24) zum Modulieren der Fahrzeug-
    schleifen-Schaltung mit einer zweiten Frequenz (f~),
    einem Fahrzeugerkenner (26) mit einem Demodulator (28) und einer Frequenzerfassung (32A, 34A, 36A; 32B, 34B, 36b), um in der Fahrbahnschleife (10) jedes mit der zweiten Frequenz (fp) modulierte Signal der ersten Frequenz (f.) zu erfassen,
    wobei die Fahrzeugschleife eine isolierte Mehrwindungs-Fahrzeugschleife (20) ist.
  19. 19. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzerfassung mehrere Ton-Decoder (32A, 32B) aufweist, um mit verschiedenen Werten der zweiten Frequenz (fp) modulierte Signale einzeln zu erfassen und dadurch verschiedene Fahrzeug-Klassen zu erkennen.
  20. 20. System nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonaznfrequenz der abgestimmten Fahrbahnschleife (10) von der ersten Frequenz (f ) um höchstens 5 % abweicht.
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  21. 21. System nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß an die Pahrbahnschleife (10) ein
    Phasendxskrxminator (46) gekoppelt ist, um zur Erfassung eines Fahrzeugs ohne Fahrzeugschleife ein Ausgangssignal durch einen Phasenwechsel im Signal der ersten Frequenz (f..) in der Fahrbahnschleife (10) bei Annäherung des Fahrzeugs zu erzeugen.
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DE19752541480 1974-09-17 1975-09-17 Fahrzeugerkennungssystem, sowie fahrzeug und fahrzeugerkenner dafuer Pending DE2541480A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB40367/74A GB1505081A (en) 1974-09-17 1974-09-17 System for the identification of a road vehicle travelling along a predetermined route

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2541480A1 true DE2541480A1 (de) 1976-04-08

Family

ID=10414523

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752541480 Pending DE2541480A1 (de) 1974-09-17 1975-09-17 Fahrzeugerkennungssystem, sowie fahrzeug und fahrzeugerkenner dafuer

Country Status (12)

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US (1) US3996555A (de)
JP (1) JPS5160886A (de)
AU (1) AU497524B2 (de)
BE (1) BE833474A (de)
DE (1) DE2541480A1 (de)
DK (1) DK413275A (de)
ES (1) ES440956A1 (de)
FR (1) FR2285267A1 (de)
GB (1) GB1505081A (de)
NL (1) NL7510950A (de)
NO (1) NO753134L (de)
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