DE2438412A1 - Wegwerfwindel - Google Patents
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- A61F13/56—Supporting or fastening means
- A61F13/58—Adhesive tab fastener elements
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Description
DIl. MUTXER-liORJi · DIPL.-ING. GROKNING 243841
DIPL.-CIIEM. DR. DEUFEL * DIPL.-CIIEM. DR. SCHÖN
DIPL.-PIIYS. HERTEI.
PAT 15 N T A Λ* Λ\τ Ä I. T K
J/J 10-15
Johnson & Johnson 501, George Street New Brunswick ,IJ. J.
U.S.A.
Wegwerfwindel
WegwerfwindeIn haben in den letzten Jahren im Handel
zunehmendes Interesse gefunden, hauptsächlich wegen ihrer Bequemlichkeit, im Gegensatz zu Stoffwindeln, die, einmal
beschmutzt, gewaschen werden müssen. Zur Erfüllung der Anforderungen an noch größere Bequemlichkeit bei der Anwendung
von Windeln ist man von den altmodischen Sicherheitsnadeln, die gewöhnlich zur Befestigung der Windel um das
Kind herum verwendet wurden, zugunsten von Klebestreifen abgekommen. Klebestreifen sind nicht nur bequemer, sondern
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auch sicherer im Gebrauch als Sicherheitsnadeln und haben daher auf dem Gebiet breite Anerkennung gefunden.
Wenngleich gewöhnliche, auf Druck ansprechende Bänder vorgeschlagen und auch als Befestigungsmittel für
Wegwerfwindeln verwendet worden sind, waren doch die meisten dieser herkömmlichen Bänder bei der Herstellung
schwierig zu handhaben, übermäßig teuer und mangelhaft in der Funktion.
Konventionelle Klebebänder werden in Rollen geliefert, bei welchen das Band aus einer Trägerschicht und einer
Klebemittelschicht besteht und auf sich selbst aufgerollt ist. Bei solchen Rollen muß die Rückseite des
Trägers mit einer Schlichtmittelschicht beschichtet sein, um zu verhindern, daß das Band an sich selbst klebt.
Die notwendige Schlichtmittelschicht erhöht die Kosten des Bandes und erhöht unnötigerweise seine Steifheit.
Bei der Verwendung herkömmlicher Klebebänder für Klebestreifen an Windeln wird das Band, in dem Maße wie es
von der Rolle abgewickelt wird (mit, seiner Klebeseite) in Kontakt mit einem Ablöseblatt bzw. Deckblatt gebracht,
das im allgemeinen aus Papier besteht und gleichzeitig von einer anderen Rolle abgewickelt wird. Wegen der Schwierigkeit,
bei der mit hoher Geschwindigkeit erfolgenden Herstellung ein genaues Ubereinanderliegen des sich schnell
abwickelnden Klebebandes und des sich schnell abwickelnden Deckblattes zu erreichen, wird das Deckblatt im allgemeinen
etwas breiter gemacht als das Klebeband, um sicherzustellen, daß letzteres bedeckt wird und um zu verhindern, daß
an der Windel freie klebrige Flächen vorhanden sind. Dies
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bedeutet eine Materialverschwendung und vermehrt die Kosten der Windel. Nachteilig ist es auch deswegen, weil
überstehende Kanten des Deckpapiers zu Papierschnitten
bei der Handhabung der Windel führen können.
Hinzu koirjnt, daß bestimmte Kombinationen von K lebe mit te 1-verbindungen
und Trägerverbindungen in herkömmlichen Verfallen zur Herstellung von Klebebändern nicht verwendet
wr.rden können, da einige Klebemittelverbindungen auf die Träger in geschmolzener Form und bei erhöhten
Temperaturen aufgebracht v/orden müssen und einige Träger
stark erhöhte Temperaturen nicht überstehen. Ein nützlicher Träger, der nicht zussammen mit Klebemittelschmelzen bei
herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von Klebebändern verwendet werden kann, ist ein Blattmaterial oder Folienmaterialr
hergestellt aus einer Schmelze von extrudierten Polyäthylenfasern, die in einer Ebene mehr oder weniger
zufällig ausgerichtet und miteinander verschmolzen v/erden. Ein derartiges Folienmaterial ist in bezug auf die Zugfestigkeit
im wesentlichen isotrop und. ist daher vom Herstel !längsverfahren gesehen besonders nützlich, wie
im einzelnen weiter unten ausgeführt werden v/ird.
Die Erfindung betrifft Wegwerfwindeln mit einer wasserundurchlässigen
Unterlage-Schicht, beispielsweise Polyäthylen-Folie, bei v/elcher Befestigungs-streifen in Form eines
auf Druck ansprechenden Klebebandes zur Anwendung kommen, um die Windel um das Kind herum zu befestigen. Die erfindungsgemäßen
Klebeband-JBefestigungsstreifen werden aus einem abcfeänderten Klebeetikettvorrat hergestellt, bei
welchem der Träger, die auf Druck ansprechende Klebemittelschicht und das Deckblatt in Laminatform miteinander
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verbunden sind, wobei die Klebemittelschicht die mittlere Schicht ist und die verbundenen Schichten in einer
einzigen Rolle zusammengerollt sind.
Für das Zerschneiden in Einzeletiketten, Namensschilder u.dgl., die gut und ohne Befeuchtung an den meisten Oberflächen
kleben und leicht von diesen abgezogen werden können, ohne Reste zu hinterlassen, geeigneter Klebeetikett-vorrat
besteht in seiner üblichsten Form aus einem Papierträger, einer auf eine Fläche des Papierträgers geschichteten,
auf Druck ansprechenden Klebemittelschicht und einem die Klebemittelschicht bedeckenden Deckpapier.
Der Klebeetikettvorrat wei3t gewöhnlich ein Deckpapier mit einem wesentlichen Anteil eines Silikon-Polymerisats
oder anderen lösenden Mittels an seiner Oberfläche auf, so daß das Deckpapier sehr leicht abgezogen werden kann.
Bei der abgeänderten Form des üblichen Klebeetikettvorrats
zur erfindungsgemäßen Verwendung sind die Beschaffenheit
und Menge des lösenden Mittels an der Oberfläche des Deckblattes und die Beschaffenheit und Menge des Klebemittels
so bemessen, daß wenig Kraft zur Entfernung des Deckpapiers von der auf Druck ansprechenden Klebemittelschicht erforderlich
ist, so daß das Deckpapier ausreichend fest anhaftet, um während der Handhabung der Windeln bei der
Herstellung in Hochgeschwindigköitsmaschinen an seinem Platz zu bleiben, aber dennoch leicht zum Zeitpunkt der
Verwendung entfernbar zu sein. Vorzugsweise ist das Haftvermögen zwischen der Klebemittelschicht und dem Deckblatt
auf einen Wert eingestellt, daß eine Kraft von etwa 300 bis etwa 700 g pro 69,85 mm (2 3/4 inch) Breite erforderlich
ist, um das Deckblatt von der Klebemittelschicht zu trennen.
Herkömmliche auf Druck ansprechende Klebebänder werden
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hergestellt, indem man eine klebrige, auf Druck ansprechende Klebemittelverbindung auf einen geeigneten
Träger als Schicht aufbringt. Da das Klebeband in Rollenform auf sich selbst: aufgewickelt wird, wird die
Rückseite des Trägers mit einem nicht-klebenden Schlichtmittel beschichtet, um zu verhindern, daß das Klebeband
mit sich selbst zusammenklebt.
Ein Klebeetikettvorrat und der abgeänderte Klebeetikettvorrat, wie er erfindungsgemäß verwendet wird, v/erden in
einem davon unterschiedlichen Verfahren hergestellt, bei welchem eine klebrige, auf Druck ansprechende
Klebemittelverbindung auf ein Deckblatt als Schicht aufgebracht wird, worauf ein Träger auf die entgegengesetzte
Seite der Klebemittelschicht aufgebracht wird. Die kombinierten Schichten bilden ein vereinigtes Laminat,
das dann zusammengerollt wird, wobei die Anwesenheit von Deckpapier zwischen dem Klebemittel und der benachbarten
Trägerschicht es unnötig machen, die unbeschichtete Trägeroberfläche zur Erzielung nicht-klebender Eigenschaften
zu behandeln. Bei einem Klebeetikettvorrat Und bei dem abgeänderten Klebeetikettvorrat, wie er für die
Klebeband-Befestigungsstreifen der Erfindung verwendet wird, haften beide Flächen des Trägers wegen der Abwesenheit
eines nicht-klebenden Schlichtemittels auf der Rückseite des Trägers stark an dem Klebemittel.
Da der bei der erfindungsgemäßen Windel verwendete Klebeband-Befestigungsstreifen die Form von Klebeetikettvorrat
hat, sind die Kosten der Windel gegenüber den Kosten von Windeln, die mit Klebeband-Befestigungsstreifen
nach dem Stand der Technik hergestellt werden', verringert, aufgrund der Tatsache, daß auf der Rückseite des Trägers
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ein Schlichtemittel nicht erforderlich ist und tatsächlich auch unerwünscht wäre, da es die Steifheit
des Klebeband-Befestigungsstreifens in unerwünschter Weise verstärken würde.
Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer offenen, nicht gefalteten Windel mit zur Verdeutlichung
der Darstellung weggebrochenen Partien und
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des bei der erfindungsgemäßen Windel Anwendung
findenden Klebeband-BefGStigungsstreifens, wobei ein Teil weggebrochen ist.
Es sind viele verschiedene Ausführungsformen der Erfindung
möglich, jedoch ist in den Zeichnrngen und in der hier folgenden Figurenbeschreibung eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung beschrieben, wobei dies natürlich nicht als Beschränkung des Schutzumfanges
der Erfindung aufzufassen ist.
Eine Wegwerfwindel 10 mit den verbesserten Klebeband-Befestigungsstreifen
gemäß der Erfindung kann in verschiedener Weise aufgebaut sein und beweist, wie dargestellt,
wenn sie völlig geöffnet und flach ausgebreitet ist, eine unterste, wasserundurchlässige, ochichtförmige
Unterlage 12 von rechteckiger Form auf, auf der ein aus Fasern bestehendes Polster 13 angeordnet ist. Das Polster
weist, wie dargestellt, eine stark wasseräufnehmende, aus Fasern bestehende Einlage 14 auf, die ebenfalls Rechteckform
aufweist, jedoch kleiner ist als die undurchlässige
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Unterlage und mittig zu dieser angeordnet ist, sowie
eine überdeckende, schichtförmige,aus Fasern bestehende Auflage 16 an der Oberseite, die ebenfalls Rechteckform
hat und gleiche Abmessungen sowie die gleichen Begrenzungen wie die undurchlässige Unterlage aufweist
und sich mit dieser an den Randstreifen der Windel, die sich jenseits der Ränder der aufnehmenden Einlage erstrecken,
d.h. an den Randstreifen 16b der Auflage 16 bzw. 12b der undurchlässigen Unterlage 12 in Kontakt
befinden. Die aufnehmende Einlage 14 ist an die Unterlage 12 mit Hilfe von Klebemittel-Punktlinien bzw.-Perllinien
im wesentlichen über deren gesamte aneinanderliegenden
Oberflächen geklebt. Auch die Randstreifen 16b und 12b sind durch Klebemittel-Perllinien 22 aneinandergeklebt.
Bei der bevorzugten Aus führüngs form der Erfindung besteht
die feuchtigkeitsundurchlässige Unterlage 12 aus Polyäthylen mit einer Dicke von etwa 0,0254 mm
(0,001 inch). Die Unterlage kann glatt oder zur Verbesserung ihres Aussehens und ihrer fühlbaren Struktur
mit Prägungen versehen sein. Erfindungsgemäß können auch andere geeignete flexible feuchtigkeitsundurchlässige
Unterlagen verwendet werden, wie beispielsweise Polyäthylenterephtalat-Folien mit einer Dicke von etwa 0,0127 mm
(0,0005 inch) .
Wenngleich bei der dargestellten Windel eine Auflage .
Anwendung findet, die die gleichen Begrenzungen hat wie die undurchlässige Unterlage, so können jedoch auch andere
Konstruktionen Anwendung finden, beispielsweise solche, bei denen eine Unterlage verwendet wird, die die Endabschnitte
der Auflageschicht überlappt, ohne daß der Schutzumfang der Erfindung verlassen wird.
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In der Nähe des einen Endes der Windel und an gegenüberliegenden Kanten der Windel sind Klebeband-Befestigungsstreifen
30 von der auf Druck ansprechenden Art befestigt, wobei ein Ende jedes Befestigungsstreifens sich
über die jeweiligen Seitenkanten der Windel hinaus erstreckt.
Figur 2 zeigt, daß jeder Klebeband-Befestigungsstreifen
den Aufbau von Klebeetikettvorrat hat, was bedeutet, daß der Befestigungsstreifen 30 einen Träger 31 , eine
Klebemittelbeschichtung 33 (in Fig. 2 teilweise abgesogen dargestellt), sowie ein Deckblatt 35 aufweist, das auf
sich selbst zurückgefaltet ist, um eine Zuglasche 38 zu
bilden und das Klebemittel am Ende 36 des Befestigungsstreifens freizulegen, während das entgegengesetzte Ende
37 weiter bedeckt bleibt. Die Klebeband-Befestigungsstreifen sind an der Unterseite der undurchlässigen Unterlage 12
mit Hilfe von ihren freigelegten, Klebemittel aufweisenden Enden 36 festgeklebt.
Der Träger 31 besteht bei der bevorzugten Ausführungsform
aus Polyäthylen, welches in Form von Fasern 32, die in willkürlich gerichteter Form innerhalb einer Ebene
schmelzextrudiert sind, um einen Folienträger von im wesentlichen isotroper Zugfestigkeit zu schaffen. Bei
dieser bevorzugten Ausführungsform, bei welcher ein Material von im wesentlichen isotroper Zugfestigkeit verwendet wird,
können die von einer zusammenhängenden Rolle aus modifiziertem Klebeetikettvorrat abgeschnittenen Befestigungsstreifen
übertragen und an der Unterlage befestigt werden, ohne daß es erforderlich ist, die Befestigungsstreifen neu zu
recken (re-orientation), wie dies erforderlich wäre, wenn
sie eine Hauptzugfestigkeit in Maschinenrichtung hätten,
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wie dies oben erörtert wurde.
Da die Befestigungsstreifen 30 aus modifiziertem Klebeetikettvorrat
hergestellt sind, ist es klar, daß die Anwendung von Schlichtemittel auf der der Klebemittelbeschichtung
33 entgegengesetzten Oberfläche des Trägers nicht erforderlich ist, wodurch die Herstellungskosten
der Windel verringert werden. Vorzugsv/eise wird die Klebernittelbeschichtung 33 durch Anwendung eines
Blockpolymerisat-Elastomeren in Kombination mit einem Klebrigmacher formuliert. Das Blockpolymerisat ist ein
elastomeres und thermoplastisches Styrol -Isopren-ABA-Blockpolymerisat,
das von der Firma Shell Chemical Company unter dem Warenzeichen Kraton vertrieben wird.
Dieser Klebemitteltyp gehört zum Stand der Technik und er ist beispielsweise in den U.S.-PSn 3 625 752,
3 676 202 und 3 723 170 in seinen chemischen Charakteristika offenbart, auf welche zu diesem Zweck Bezug genommen wird.
Die Massenverteilung bzw. Mengenverteilung des Klebemittels 33 auf dem Träger 31 kann sich in dem Bereich von etwa
33,85 g/m2 (1 O2./yd.2) bis etwa lol,55 g/m2 (3 oz./yd.2)
bewegen. Für den Fall,daß die Unterlage 12 glatt ist, wurde
festgestellt, daß 33,85 g/m2 (1 oz./yd.2) Klebemittel die Befestigungsstreifen an der Unterlage befestigen, ohne
sich vorzeitig davon abzulösen. Umgekehrt muß die Klebemittelmassenverteilung
aufgrund der verringerten Befestigungsfläche erhöht werden, wenn die Unterlage 12 zur Verbesserung
ihres Aussehens und ihrer fühlbaren Oberflächenbeschaffenheit
mit Einprägungen versehen ist, und es wurde festgestellt^
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daß etwa 50,775 g/m ( 1-1/2 oz./yd. ) die Befestigungsstreifen gut an einer geprägten Unterlage befestigen.
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Das Deckblatt 35 kann aus einem beliebigen geeigneten Material bestehen und weist eine Silikonbeschichtung
an der an der Klebemittelbeschichtung 33 anliegenden Oberfläche auf, wobei das Gewicht der Beschichtung
so eingestellt ist, daß die für das Ablösen des Deckblattes von dem Klebemittel erforderliche Kraft in dein
Bereich von etwa 300 bis 700 g pro 69,85 mm (2-3/4 inches) Breite liegt, gemessen durch einen Test des Tag and Label
Manufacturers Institute (TLMI) auf einem Prüfgerät, hergestellt von der Firma Testing Machines,Inc. of
Amityville, New York, entsprechend den Bedingungen dos TAPPI - Testverfahrens T4O2m. Es wurde festgestellt,
daß die Kombination von Klebemittel und Deckblatt mit einer kombinierten Haftkraft in diesem Bereich zufriedenstellend
funktioniert, um das Deckblatt v/ährend der Herstellung und Handhabung an dem Befestigungsstreifen
festzuhalten und dennoch zu erlauben, daß das Deckblatt von dem Befestigungsstreifen entfernt wird, wenn die
Windel benützt werden soll, ohne die wasserundurchlassige
Unterlage, an welcher das befestigte Ende des Befestigungsstreifens festgeklebt ist, zu zerreißen. Bei idealen
Verhältnissen sollte das Deckblatt eine Haftkraft an der Klebemittelbeschichtung von etwa 400 g pro 69,85 mm
(2-3/4 inches) Breite haben.
Bei der bevorzugten Ausführungsform werden die Befestigungsstreifen 30 von einem ununterbrochenen Vorrat eines
Laminatverbündes aus einem Träger, einem Deckblatt und
einer dazwischen liegenden Klebemittelschicht abgeschnitten, welcher 69,85mm(2-3/4 inches) breit ist, und es werden von
dem Vorrat Einzelstreifen quer abgeschnitten, um Befestigungsstreifen zu schaffen, die 25,4 mm (1 inch) breit
sind. Das Deckblatt an einem Ende des Befestigungsstreifens
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wird zurück und außer Kontakt mit der Klebemittelbeschichtung gefaltet, so daß ein Ende 36 des Befestigungsstreifens an der undurchlässigen Unterlage 12 befestigt
werden kann, während das andere Ende 37 sich auswärts der Windel erstreckt, wie in Fig. 1 dargestellt.
Der zurückgefaltete Abschnitt 38 des Deckblattes wirkt
als eine Zuglasche, die mit der Hand ergriffen v/erden kann, um das Deckblatt abzuziehen und die Klebemittelbeschichtung
freizulegen, wenn die Windel um ein Kind herum befestigt werden soll. Ein besonderes Verfahren
und eine Vorrichtung für die Befestigung von Klebeband-Befestigungsstreifen
sind in der US-Patentanmeldung des gleichen Anmelders offenbart.
Die Befestigungsstreifen der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können von einem abgeänderten Klebeetikettvorrat
abgeschnitten werden, der einen Träger aufweist, der unter dem Warenzeichen TYVAC vertrieben
wird und aus in einer Ebene ungeordnet gerichteten, schmelzextrudierten Polyäthylenfasern besteht. Da die
Schmiegbarkeit der Windel als Ganzes eine erwünschte Eigenschaft ist, sollten die Befestigungsstreifen so
flexibel wie möglich sein, aber dennoch steif genug, um ihre nach außen abstehende Richtung beizubehalten, ohne
sich während der Herstellung der Windel und ihrer Handhabung zusammenzurollen. Es wurde festgestellt, daß
ein Träger von ausreichender Steifheit, um während der Herstellung und der Handhabung.richtig zu funktionieren,
und von ausreichender Flexibilität, um während der Anwendung anschmiegsam zu bleiben, bei einer Durchschnitts-Steifigkeit
im Bereich von etwa 80 bis 300 mg erhalten wird, getestet auf einem Gurley-Eteifigkoits-Prüfgerät
unter den Bedingungen der TAPPI-Testmethode T4O2m. Vorzugsweise
sollte die durchschnittliche Steifigkeit etwa 200 mg betragen.
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Wenngleich die Erfindung vorstehend am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform im Zusammenhang mit einem
bezüglich der Zugfestigkeit im wesentlichen isotropen Trägermaterial beschrieben wurde, so ist sie doch nicht
darauf beschränkt. Andere Träger , einschließlich solcher, die in Maschinenrichtung im wesentlichen fester sind air»
in der Querrichtung, können verwendet werden, einschließlich Papierträger.
Wird ein Träger verwendet, der in der Querrichtung keine angemessene Festigkeit aufweist, um in Längsrichtung des
Befestigungsstreifens zu funktionierenf so wird das
Laminat des Klebeetikettvorrats vorzugsweise mit einer Breite geliefert, die der Breite der gewünschten Klebeband-Befestigungsstreifen
entspricht,und vorzugsweise werden die davon abgetrennten Endabschnitte dann um
90° umgereckt (re-orient.by 90°) , bevor die Endabschnitte
an der wasserundurchlässigen Unterlage der Windel befestigt v/erden. Eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung
eines solchen Umreckens ist in der US-PS. No.3 728 vom 17.April 19 73 offenbart, mit der Ausnahme, daß bei
der vorliegenden Erfindung das aus Träger und Deckblatt bestehende Laminat von einer einzigen Rolle abgerollt
wird und nicht von zwei getrennten Rollen, wodurch das Problem des genauen Ausfluchtens der beiden Rollen und
des Vermeidens der Notwendigkeit des Aufbringens eines die Klebewirkung aufhebenden Schlichtemittels auf der
Rückseite des Trägers wegfällt.
Wie oben ausgeführt, ermöglicht es der Wegfall des nichtklebenden bzw. die Klebewirkung aufhebenden Schlichtemittels
auf der Rückseite des Trägers, daß an die Rückseite etwas
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sehr fest angeklebt werden kann mit der Klebemittelbeschichtungs-Haftkraft
der gleichen Größenordnung vzie die Haftkraft an der Seite, an welcher das Klebemittel
aufgebracht wird, und mit einer im wesentlichen größeren Haftkraft als die Haftkraft des Deckblattes, wie dies
oben beschrieben wurde.
Die Erfindung schafft also eine Wegwerfwindel, die insbesondere neue Klebeband-Befestigungsstreifen aufweist,
welche vom Standpunkt der Herstellung aus wirtschaftlicher sind als Windeln nach dem Stand der Technik und diesen
gegenüber zahlreiche Funktionsvorteile aufweisen.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Wegwerfwindel, bestehend aus einer flüssigkeitsdichten Unterlage,
die mit einem Paar von Klebeband-Befestigungsstreifen versehen ist, die jeder einen flexiblen Träger, eine
Beschichtung aus haftendem,auf Druck ansprechendem Klebemittel,
sowie ein Deckblatt aufweisen. Ein Ende jedes Befestigungsstreifens ist an der Unterlage befestigt.
Das andere Ende jedes Befestigungsstreifens erstreckt sich über die Windel hinaus und ist von einem Deckblatt
bedeckt, welches mit einer Haftkraft von zwischen 300 bis 700 g pro 69,85 mm (2-3/4 inches) Breite , gemessen
mit einem TLMI-Testgerät, an der Klebemittelbeschichtung
haftet. Das Deckblatt erstreckt, sich in Breite und Länge genauso weit wie der Träger und weist eine mit den Fingern
zu ergreifende Zuglasche auf, um das Deckblatt von der Klebemittelbeschichtung
abzuziehen. Der Träger weist an seiner Rückseite kein Schlichtemittel auf, vielmehr haben beide
Seiten des Trägers Oberflächen, an welchen das Klebemittel sehr gut anhaftet.
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Die Klebeband-Befestigungsstreifen werden an der Unterlage
befestigt, nachdem sie als Abschnitte von einer Rolle eines Laminats bestehend aus Träger, dem Deckblatt und
der dazwischen angeordneten Klebemittclschicht, abgetrennt
worden sind.
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Claims (10)
- Wegwerfv/indel mit einen aufnehmenden Polster und einer wasserundurchlässigen Unterlage, die unmittelbar an dem größten Teil einer Oberfläche des Polsters anliegt, gekennzeichnet durch ein Paar von Klebeband-Befestigungsstreifen (30), die mit einem ihrer Enden (36) an gegenüberliegende Randstreifen (12b) der Unterlage (12) in der Nähe von einem ihrer Enden an der dem aufnehmenden Polster abgewandten Oberfläche angeklebt sind, wobei jeder der Befestigungsstreifen einen flexiblen Träger (31) mit einer normalerweise haftenden und auf Druck ansprechenden Klebemitte!beschichtung (33) an einer seiner Hauptoberflächen, sowie ein Deckblatt (35), dessen Abmessungen in der Breite und Länge gleich den Abmessungen des Trägers sind, aufweist, und wobei ein Endabschnitt des Deckblattes an einem Endabschnitt der Klebemittelbeschichtung in genauer libereinanderanordnung der aneinandergeklebten Teile festgeklebt ist, während der andere Endabschnitt des Deckblattes auf sich selbst zurückgefaltet ist, um eine Zuglasche (38) zu bilden und auf diese Weise die Klebemittelbeschichtung an dem anderen Ende des Klebeband-Befestigungsstreifens freizulegen und eine Befestigungsstelle für den Klebeband-Befestigungsstreifen an der Unterlage (12) der-16-509808/0387Windel zu schaffen, und wobei jede der Oberflächen des Trägers (31) ein starkes Haftvermögen gegenüber der Klebemittelbeschichtung (33) aufweist und das Deckblatt (35) eine durchschnittliche Haftkraft gegenüber der Klebemittelbeschichtung (33) von zwischen etwa 300 und etwa 700 g pro 69,85 nun (2-3/4 inches) Breite aufweist, gemessen mit Hilfe eines TLMI-Prüfgeräts unter den Bedingungen der TAPPI-Testmetbodc? T4O2m.
- 2. Windel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (31) aus in einer Ebene ungeordnet ausgerichteten, schmelzextrudierton Fasern besteht.
- 3. Windel nach 7mspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (31) aus Polyäthylen besteht.
- 4. Windel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebemittelhaftkraft etwa 400 g pro 69,85 mm (2-3/4 inches) Breite beträgt.
- 5. Windel nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet, daßdas Klebemittel auf dem Träger (31) in einer Massen-2 2Verteilung im Bereich von 33,85 g/m (1 oz./yd. ) bis2 9etwa lol,55 g/m (3 oz./yd. ) vorhanden ist.
- 6. Windel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (12) Prägungen aufweist und daß das Klebemittel darauf in einer Massenverteilung von etwa 50,775 g/m2 (1-1/2 oz./yd.2) vorhanden ist.
- 7. Windel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daßder Träger (31) glatt ist und das Klebemittel darauf2 in einer Massenverteilung von etwa 33,85 g/m2
(1 oz./yd. ) vorhanden ist.509808/0387-17- - 8. Windel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (31) eine Steifigkeit im Bereich von 80 bis 300 mg, gemessen mit Hilfe eines Gurley-Steifigkeit-Prüfgeräts gemäß den Bedingungen des TAPPI-Testverfahrens T4O2m.aufweist.
- 9. Windel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (31) eine Steifigkeit von etwa 200 mg aufweist.
- 10. Verfahren zur Herstellung einer Wegwerfwindel mit einer wasserundurchlässigen Unterlage und wenigstens einem aus Fasern bestehenden Element anliegend an eine Seite der Unterlage, bei welchem die wasserundurchlässige Unterlage von einer sich bewegenden zusammenhängenden Bahn aus wasserundurchlässigem Material abgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß man Klebeband-Befestigungsstreifen für die Windel durch Abrollen und Abziehen eines Laminats aus einem flexiblen Träger und einem auf diesem Träger mittels einer klebenden, auf Druck ansprechenden Klebemittelbeschichtung haftenden und ihn bedeckenden Deckblatt von einer zusammenhängenden Rolle, Abtrennen von wenigstens einem Abschnitt des Deckblattes von der Klebemittelbeschichtung zur Freiiegung wenigstens eines Teils der Klebemittelbeschichtung an jedem der Endabschnitte als Klebemittelauftrag auf dem Träger dieses Endabschnittes, und Ankleben dieser Endabschnitte des Laminats an der Fläche, der die wasserundurchlässige Unterlage bildenden Bahn, die der an dem aus Fasern bestehenden Element anliegenden Seite entgegengesetzt angeordnet ist, an im Abstand voneinander befindlichen und an Randstreifen der Bahn angeordneten Stellen mit Hilfe der freigelegten Klebemittelbeschichtung, herstellt.509808/0387• 48·Leerseite
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