DE2435346B2 - Schaltung für ein elektronisches Tastenmusikinstrument - Google Patents
Schaltung für ein elektronisches TastenmusikinstrumentInfo
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Description
Ml
Die Erfindung betrifft eine Schaltung für ein elektronisches Tiistenmusikinstrument nach dem Oberbegriff
des Anspruchs I.
Derartige Instrumente sind bekannt aus der Zeitschrift »Das Musikinstrument«, 21. lahrgang, Heft 2, tr>
Februar 1972, Seiten 165 bis 167, und sind normalerweise
mit mindestens einer Tastatur für das Orgelspiel und einer separaten Tastatur für den sogenannten »Synthe-
sizer«-Teil versehen.
Aus dem Buch von Norman H. Crowhurst: »Electronic Musical Instruments«, Tab Books, 1971, Seite 88, ist
ein monophones Instrument bekannt, wobei die Tonhöhe durch kontinuierliche Änderung der Abstimmkapazität
eines Oszillatorkreises mittels eines Gleitbandes beliebig gewählt werden kann, so daß auch
Gleiteffekte möglich sind.
Ein »Synthesizer« ist ein nur monophonisch spielbares Instrument, mit dem sich fast alle Größen, die den
Klangeindruck bestimmen, durch deren kontinuierliche oder schrittweise, wie auch gesonderte oder kombinierte
Änderung erzeugen lassen, zum Zwecke der Nachbildung von Klängen oder Tönen bekannter
Musikinstrumente oder der Erzeugung neuer Klänge. Eine dieser Größen ist z. B. die Frequenz, die konstant
sein oder sich in mehr oder weniger kurzer Zeitspanne mit einem Anfangswert bis zu einem von der gedrückten
Taste bestimmten Endwert ändern kann, wobei diese Frequenz auch von vornherein oder mit Verzögerung
mit einer niedrigen Frequenz frequenzmoduliert werden kann (Vibrato genannt) usw.
Die »Synthesizer« sind meistens mit einem einen Steuereingang aufweisenden Generator versehen, dessen
Eingang über die gedruckte Taste eine Steuergröße zugeführt wird, die die Frequenz des Generators auf den
der Taste zugehörigen Wert bringt. Die Steuergrößen müssen mindestens hinsichtlich ihres Endwertes sehr
genau abgeglichen werden, damit zwischen den »Synthesizer«-Tönen und den übereinstimmenden Tönen
des Orgelteils Einklang besteht. Anderenfalls klingen die Töne falsch. Unvermeidbare Frequenzänderungen
innerhalb einer mehr oder weniger kurzen Zeitspanne machen erneute Wiederholungen des
Abgleichsvorganges zwingend.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu
gewährleisten, daß die Frequenz, der sich die Frequenz des Ausgangstonsignals nach Art eines Portamentoeffekts
nähen, exakt der der Taste zugeordneten Frequenz des ersten Generators entspricht. Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen
gelöst. Damit wird erreicht, daß der Endwert der Frequenz derjenige des übereinstimmenden Tones des
ersten Generators ist, so daß ein separater Abgleich sich erübrigt.
Eine automatische Frequenzregelung für Funkempfänger zum Erhalten einer hohen Konstanz der
Oszillatorfrequenz ist an sich bekannt aus dem Buch von Meinke und Gundlach, »Taschenbuch der Hochfrequenztechnik«,
Springer-Verlag, 1968, Seite 1509. Hier
wird die Ist-Frequenz einer Diskriminatorstufe zugeführt, deren Ausgangsspannung den Oszillator nachsteuert.
Es ist selbstverständlich grundsätzlich auch möglich, jeder Taste des »Synthesizer« einen gesonderten
Generator zuzuordnen, um damit den Synthesizer zu einem polyphonischen Instrument zu machen. Gegenüber
einer derartig aufwendigen Ausführung sieht eine Weiterbildung der Erfindung in vorteilhafter Weise vor.
daß der zweite Generator einen spannungsgesteuerten Mutteroszillator enthält, dessen Ausgang mit einem
Eingang einer Teilerschaltung verbunden ist, von üeren Ausgängen das Ausgangstonsignal mittels eines durch
die Taste betätigbaren Schalters auswählbar ist, und d?ß
ein Ausgang der Frequenzvergleichsschaltung mit dem Steuereingang des spannungsgesteuerten Mutteroszii-
lators verbunden ist
Damit wird der Vorteil erzielt, daß anstelle einer
Frequenzvergleichsschaltung pro Ton oder für den Fall der Verwendung von zwölf Mutterosziliatoren mit
zusätzlichen Oktavteilern, anstelle von zwölf Frequenzvergleichsschaltungen nur eine einzige Frequenzvergleichsschaltung
für alle Töne benötigt wird.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung für elektronische Musikinstrumente mit einem ersten
Generator, der einen mit zeitlich im wesentlichen konstanter Frequenz schwingenden Mutteroszillator
enthält, aus dessen Oszillatorsignal alle Tonsignale des ersten Generators abgeleitet werden, ist dadurch
gekennzeichnet, daß bei gedrückter Taste der Ausgang des dem ersten Generator zugehörigen Mutteroszillators
mit dem ersten Eingang der Frequenzvergleichsschaltung und der Ausgang des dem zweiten Generator
zugehörigen Mutteroszillators m:t dem zweiten Eingang der Frequenzvergleichsschaltung verbunden ist.
Damit wird eine Einsparung des sonst für jede Taste notwendigen Schalters, der den ersten Eingang der
Frequenzvergleichsschaltung mit dem Ausgang des ersten Generators, an dem der dieser Taste entsprechende
Ton verfügbar isi, verbindet, erzielt.
Es ist einleuchtend, daß für den Oszillator bzw. die Oszillatoren des zweiten Generators jeder beliebige
steuerbare Oszillator verwendet werden kann, doch daß
man vorzugsweise spannungsgesteuerte Oszillatoren verwenden wird.
Die Generatoren, die aus einem Mutteroszillator bestehen, aus dessen Frequenz alle anderen Töne
abgeleitet werden, sind an sich bekannt, z. B. aus den DE-PS 12 13 210und 19 02 376.
Wenn im Vorhergehenden und Weiteren von einem Generator die Rede ist, so ist eine Anordnung gemeint,
die alle Töne liefert, die in einem elektronischen Musikinstrument gewünscht sind.
Es ist für bestimmte musikalische Effekte und/oder zur Nachahmung bestimmter Instrumente erwünscht,
die Frequenz der Töne des zweiten Generators noch zusätzlich zu beaufschlagen.
Dazu ist nach einer anderen Weiterbildung einer Schaltung nach der Erfindung der Umsetzschaltung eine
Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer sich zeitlich periodisch ändernden Stellgröße vorgeschaltet.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erl.'iutert, in denen
F i g. 1 eine Schaltung nach der Erfindung mit einem
monophonen zweiten Generator,
F i g. 2 eine Schaltung mit polyphonem zweitem Generator,
F i g. 3 eine Schaltung mit zwei polyphonen Generatoren,
F i g. 4 ein Ausführungsbeispiel einer Vergleichsschaltung mit Regler,
F i g. 5 die zugehörigen Impulsreihen und
F i g. 6 ein Beispiel einer Schaltung für Hawaii-Effekt zeigen.
In F i g. 1 wird das Signal eines ersten Generators G\
gegebenenfalls über einen Impulsformer PS\ einem ersten Eingang 1 einer Frequenzvergleichsschaltung FC
zugeführt. Über einen zweiten Eingang 2 wird das Ausgangssignal des zweiten Generators d eventuell
über den Impulsformer PSj in die Frequenzvergleichsschaltung
FC eingespeist, worin nach Vergleich der Frequenzen der beiden Signale miteinander ein der
Frequenzdifferenz entsprechendes Signal entsteht, das dem Regler CD zugeführt wird, der das Signal in eine
Regelspannung umwandelt, deren Wert vom Frequenzunterschied abhängig ist und vorzugsweise proportional
damit verläuft Diese Regelspannung wird über den Steuereingang Γ in den zweiten Generator Gi, der
vorzugsweise ein spannungsgesteuerter Generator ist, eingespeist wodurch sich dessen Frequenz so lange
nachregelt bis die Frequenzen der Signale an den Eingängen 1 und 2 der Frequenzvergleichsschaltung FC
weitgehend übereinstimmen.
Für monophone Instrumente braucht man nur eine einzige Schaltung der oben beschriebenen Art wobei
jeder Taste des Synthesizers eine mechanische oder elektronische Schaltvorrichtung S\ zugeordnet ist,
welche denjenigen Ausgang des ersten Generators C\ an dom ein Signal mit der dieser Taste entsprechenden
Frequenz zur Verfügung steht, mit dem ersten Eingang 1 der Frequenzvergleichschaltung verbindet.
Für eine polyphone Ausbildung des Synthesizers gehört zu jeder Taste eine der F i g. 1 entsprechende
:o Schaltung. Dabei kann jeder Ausgang des Generators
G\ ständig mit dem ersten Eingang 1 der zugehörigen Frequenzvergleichsschaltung FCverbunden sein.
Fig.2 zeigt eine Schaltung, die sich von der Schaltung gemäß F i g. 1 dadurch unterscheidet, daß der
2Ί zweite Generator G2 des Synthesizers aus einem
Mutteroszillator MCh. besteht, dessen Ausgang mit einer Teilerschaltung D2 verbunden ist, an deren Ausgänge
alle gewünschten Töne zur Verfügung stehen.
Jede Taste betätigt einerseits einen entsprechenden
«ι Schalter S3, der den zweiten Eingang der Frequenzvergleichsschaltung
FC mit dem zugehörigen Ausgang der Teilerschaltung Di verbindet und andererseits gleichzeitig
einen ihr zugeordneten Schalter S4, der den geeigneten Ausgang des ersten Generators G\ mit dem
i' ersten Eingang 1 der Frequenzvergleichsschaltung FC
verbindet. Die Frequenz des Mutteroszillators MO2
wird bis auf den richtigen Wert nachgesteuert.
Es ist mit dieser Schaltung auch eine Möglichkeit vorhanden, den Synthesizer polyphon zu spielen, wobei
4(i zu beachten ist, daß nur ein einziger Schalter S4
gedrückt wird, was durch Ausführung der Schalter S4 als
an sich bekannte Prioritätsschaltung (DE-OS 23 29 960, Seite 5,1. Absatz) erzielbar ist.
Auf die ziemlich komplizierten Schaltungsanordnunj gen 53 und St von Fig. 2 kann bei Ausbildung des ersten
Generators als Mutteroszillator MO\ mit einer angeschlossenen
Teilerschaltung Di, an deren Ausgänge alle gewünschten Töne zur Verfügung stehen, verzichtet
werden (F i g. 3).
ίο In diesem Fall können die Ausgänge des Mutteroszillators
MOi mit einer im wesentlichen festen Frequenz
und die des Mutteroszillators MCh mit steuerbarer Frequenz mit dem ersten Eingang 1 bzw. dem zweiten
Eingang 2 der Frequenzvergleichsschaltung FCverbun-
)") den sein.
Anstelle der Ausgänge der Mutteroszillatoren MOi
und MCh können auch entsprechende Ausgänge der Teilerschaltungen D\ und üh mit Jen Eingängen 1 bzw. 2
der Frequenzvergleichschaltung FCverbunden werden.
W) Ein Effekterzeuger EG ist mit dem Regler CD
verbunden und speist in diesen zusätzliche Stellgrößen ein, Jie von verschiedener Art sein können. So kann
diese Stellgröße mit niedriger Frequenz ändern und damit eine entsprechende Änderung der Ausgangsspan-
*·.·> nung des Reglers bewirken und auf diese Weise einen
Einfluß auf die Frequenz des zweiten Generators G2
ausüben, der zur Erzeugung eines Vibrato führt. Auch kann man z. E. durch entsprechende manuelle Becinfius-
sung einer Taste die Stellgröße sich sprunghaft ändern und danach wieder langsam zu ihrem ursprünglichen
Wert zurückkehren lassen, so daß der Anfangswert der Frequenz niedriger ist und erst nach einer bestimmten
Zeit auf ihren endgültigen Wert kommt, wie es bei einer Hawaii-Gitarre der Fall ist.
Es wird einleuchten, daß ein Effekterzeuger EG auch bei den Schaltungen nach den F i g. 1 und 2 vorgesehen
sein kann.
F i g. 4 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer Frequenzvergleichschaltung mit einem damit gekoppelten
Regler und F i g. 5 die an den verschiedenen Stellen auftretenden Impulsreihen.
Dem Eingang /| wird das Rechtecksignal des ersten
Generators G\ mit einer im wesentlichen festen Frequenz zugeführt und nach Differenzierung durch
einen Kondensator G als Signal A dem ersten Eingang Seines ersten bistabilen Multivibrators FFi zugeleitet.
Dem Eingang h wird das Rechtecksignal des zweiten
Generators Gz des Synthesizers mit einer veränderlichen
Frequenz zugeführt und nach Differenzierung durch den Kondensator C2 als Signal B dem ersten
Eingang S eines zweiten bistabilen Multivibrators FF2 zugeleitet.
Die beiden bistabilen Multivibratoren FFi und FF2
schalten beim Eintreffen eines differenzierten Impulses auf die Vorderflanke derselben in den Zustand 1 um.
Ein Taktgenerator CG mit einer Frequenz oberhalb der höchsten Frequenz der Generatoren Gj und Gi
führt den Taktimpulseingängen CP der bistabilen Multivibratoren FFi und FF2 Taktimpulse C zu, die mit
der ansteigenden Flanke die Multivibratoren, wenn deren Ausgang Q hoch ist, diesen Ausgang dann wieder
nach 0 schalten.
Die Ausgänge Q der bistabilen Multivibratoren FFi
bzw. FF2, an denen die Impulsreihen fund F auftreten,
sind mit einem Eingang D des bistabilen Multivibrators FFi bzw. FF4 verbunden und hierin wird dieser Zustand
1 so lange gespeichert, bis der nächste Taktimpuls auftritt und den Ausgang Q der bistabilen Multivibratoren
FFj bzw. FFi in den Zustand 1 hochgehen läßt. Wenn
die Ausgänge der bistabilen Multivibratoren FFj bzw.
FF4 hoch sind, sprechen sie auf die Vorderflanke der Taktimpulse an und kippen dann in den Zustand 0 um.
Die Dauer der Impulse am Ausgang Q der bistabilen Multivibratoren FF3 bzw. FF^ wie dargestellt in F i g. 4
als E und G, ist also genau gleich einer Periode der
Taktimpulse C Die Impulse sollen zur Bildung einer Regelspannung für den zweiten Generator G2 in eine
Gleichspannung umgewandelt werden. Dies kann dadurch geschehen, daß m;n die Impulse integriert,
indem man damit einen Kondensator auflädt. Die Gesamtladung von jedem Impuls muß dabei von genau
gleicher Größe sein, damit die Ladung des Kondensators proportional der Frequenz der Impulse ist
Es wäre möglich, anstelle der bistabilen Multivibratoren FFi und FF2 monostabile Multivibratoren zu
verwenden, wenn die Zurückstellzeiten davon genügend genau abgeglichen werden und nicht unabhängig
voneinander verlaufen könnten. Dies ist mit der geforderten Genauigkeit sehr schwer zu erreichen.
Durch die beschriebene Schaltung ist gewährleistet, daß die Länge der Impulse konstant ist. Es ist nur noch
dafür Sorge zu tragen, daß auch ihre Amplitude gleichen Anforderungen genügt Dazu werden die Ausgangsimpulse
des bistabilen Multivibrators FF3 über einen Widerstand R\ einem Transistor 7"i (pnp-Typ) zugeführt,
dessen Emitter an Masse liegt und dessen Kollektor über einen Widerstand R3 mit der Basis eines
Transistors T3 (pnp-Typ) verbunden ist, die über einen
weiteren Widerstand Rs am positiven Pol einer Spannungsquelle liegt, an dem auch der Emitter des
■j Transistors T3 angeschlossen ist. Der Kollektor dieses
Transistors T3 liegt über einen Widerstand R? an der
Basis des Transistors T6 (npn-Typ) und über einen
weiteren Widerstand Rg am negativen Pol einer Spannungsquelle, an dem auch der Emitter des
ίο Transistors T6 über den Widerstand Rw angeschlossen
ist. Vom Kollektor des Transistors Tb führt eine
Verbindung zum Kondensator C3.
Trifft ein Impuls vom Ausgang Q des bistabilen Multivibrators FF1 auf die Basis des Transistors Γι ein,
π dann wird dieser leitend, so daß sein Kollektor auf
Erdpotential gelangt. Damit wird auch der Transistor Tj leitend, so daß die positive Spannung über den
Widerstand R7 an die Basis des Transistors Tt gelangt
und auch diesen leitend macht, wodurch sich der
2(i Kondensator C3 über den Widerstand An negativ
auflädt.
Die Ausgangsimpulse des bistabilen Multivibrators FF4 werden über einen Widerstand R2 dem Emitter des
pnp-Transistors 7} zugeführt, dessen Basis an Masse
2) liegt. Sein Kollektor ist über einen Widerstand Λ4 mit
der Basis eines npn-Transistors Ti und über einen Widerstand R6 mit dem negativen Pol der Spannungsquelle verbunden, an dem auch der Emitter des
Transistors Ti angeschlossen ist, dessen Kollektor über
i» einen Widerstand Rs mit der Basis eines pnp-Transistors
Γ5 verbunden ist, die über den Widerstand /?io am
positiven Pol der Spannungsquelle liegt, an dem auch über einen Widerstand Λ12 der Emitter des Transistors
Ts angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistors Ts ist
i") mit dem Kondensator C3 verbunden.
Wenn ein Impuls vom Ausgang Q des bistabilen Multivibrators FF4 auf den Emitter des Transistors Tj
gelangt, wird dieser leitend, wodurch sein Kollektor auf Nullpotential gelangt und der Transistor Ti auch leitend
4(i wird. Dadurch wird über den Widerstand Rs auch der
Transistor Ts leitend, so daß eine positive Aufladung des Kondensators C3 über den Widerstand Rn erfolgt. Die
Ausführungen zeigen, daß der Frequenzunterschied der Impulsreihen an den Ausgängen Q der bistabilen
4ί Multivibratoren FF3 und FFa die Spannung über den
Kondensator bestimmt
Die Amplitude der Impulse, mit denen der Kondensator C3 aufgeladen wird, ist von der Einhaltung
konstanter Spannung der Spannungsquellen und der genauen Widerstandswerte der Widerstände Rs. Rto, Rn
bzw. y?7, /?9 und Rn abhängig.
Die Spannung des Kondensators C3 wird dem
Stuereingang des zweiten Generators G2 zugeführt
Bei einem monophonen Instrument ist es möglich, einen Gleiteffekt derart, wie er bei einer Posaune beim Obergang von einem Ton zum anderen auftritt zu erhalten, indem man dem Widerstand An bzw. R\2 einen Widerstand R\3 bzw. Rm, über einen Schalter Ss bzw. Se, die miteinander gekoppelt sind, für das normale Spiel
Bei einem monophonen Instrument ist es möglich, einen Gleiteffekt derart, wie er bei einer Posaune beim Obergang von einem Ton zum anderen auftritt zu erhalten, indem man dem Widerstand An bzw. R\2 einen Widerstand R\3 bzw. Rm, über einen Schalter Ss bzw. Se, die miteinander gekoppelt sind, für das normale Spiel
bo parallel schaltet Beim normalen Spiel erfolgt dann die
Regelung des zweiten Generators G2 sehr schnell, da
der Kondensator Cs schnell geladen bzw. entladen wird.
Für die Nachbildung einer Posaune wären die Schalter S5 und S6 geöffnet, so daß die Ladezeit des Kondensa-
b5 tors Ci durch geeignete Wahl der Widerstände An und
Rn größer ist und bei Legato-Spiel die Töne gleitend ineinander übergehen.
Schließt man auch den Kondensator C3 an den
Schließt man auch den Kondensator C3 an den
Ausgang des Effekterzeugers EG an, so wird die Steuerspannung außerdem noch den Änderungen dieser
Spannung unterworfen.
Für ein Vibrato-Effekt kann der Effekterzeuger aus einem Niederfrequenzoszillator bestehen, der ein Signal
mit einer Freqeunz von z. B. 6 bis 7 Hz liefert.
Eine mögliche Schaltung für einen Hawaii-Effekt ist in F i g. 6 angegeben. Der Kondensator Q wird über
einen normalerweise geschlossenen Schalter 57 auf eine
positive Spannung Ub aufgeladen, und beim Drücken einer Taste wird der Schalter 57 geöffnet und der damit
gekoppelte Schalter 5g geschlossen, wobei der Kondensator G sich über den Widerstand R allmählich entlädt
und seine Spannung über Widerstände zur Spannung des Kondensators Ci addiert wird, wodurch anfänglich
die Frequenz des zweiten Generators niedriger ist als der Frequenz-End wert und erst mit der gewünschten
Verzögerung der Frequenz-Endwert erreicht wird.
Für Instrumente, bei denen sowohl zum Spielen von Synthesizerklängen als auch Orgelklängen nur eine
Tastatur vorgesehen ist, läßt sich wahlweise eine der beiden Generatoren an die Tastatur anschalten. Wenn
der Synthesizer monophon ist, kann man die Umschaltung automatisch durchführen, so daß bei monophonem
Spiel, also beim Drücken von jeweils nur einer Taste, die Synthesizerklänge durchgeschaltet werden und beim
Drücken mehrerer Tasten nur die Orgelklänge.
In F i g. 7 ist eine mögliche Schaltung dafür angegeben. Die jeder Taste der Tastatur K zugeordneten
Schalter Sa. 5)c usw. führen über Widerstände R20. R'20
usw. zu einem elektronischen Schalter SW, der die gewünschten Töne des ersten Orgelgenerators d auf
den zugehörigen Tonausgang TOGi und die gewünsch-
ten Töne des zweiten Synthesizergenerators G2 auf die
zugehörigen Tonausgänge TOG2 durchschaltet.
Die Schalter S9, 5io usw, führen über jeweils eine
Diode und Widerstände R2\, Ä21' usw., welche
gemeinsam mit einem Widerstand R22 verbunden sind, nach Masse. Der Verbindungspunkt der Widerstände
/?2i, Ä21' usw. und R22 ist an einen Schwellwertschalter
ST angeschlossen, der bei einem bestimmten Spannungswert durchschaltet.
Solange nur eine Taste gedruckt wird, ist die Spannung am Eingang der Schwellwertschalter ST
relativ niedrig und annähernd gleich
■2! + «22
und hält der Schalter SW den Orgelgenerator G\ von den zugehörigen Tonausgängen TOGi getrennt.
Sobald eine zweite Taste gedrückt wird, erhöht sich die Spannung über Rn, weil nunmehr die zwei
Widerstände R2\ und Rn parallel geschaltet sind und
wird gleich
Dann wird der Schwellwert des Schwellwertschalters ST überschritten, wodurch dieser umkippt und den
Schalter SW betätigt, wodurch der Synthesizergenerator G2 von den zugehörigen Tonausgängen TÖG2
abgeschaltet und der Orgelgenerator Gi auf die zugehörigen Tonausgänge FOGi zugeschaltet wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für ein elektronisches Tastenmusikinstrument mit zwei Tongeneratoren,
wobei jeder Taste ein Tonsignal des ersten Generators zugeordnet ist, die Frequenzen der vom
ersten Generator erzeugten Tonsignale jeweils im wesentlichen zeitlich konstant sind und der zweite
Generator beim Drücken einer der Tasten mindestens ein Tonsignal abgibt, dessen Frequenz der
Frequenz eines der Tonsignale des ersten Generators angenähert wird, um ein Ausgangstonsignal zu
erzeugen, dessen Frequenz nach Art eines Portamentoeffekts der der Taste zugeordneten Frequenz
angenähert wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Frequenzvergleichsschaltung (FC) vorgesehen
ist, deren erstem Eingang (1) beim Drücken der Taste eines der Tonsignale des ersten Generators
(G\) und deren zweitem Eingang (2) das Tonsignal des zweiten Generators (Gi) zugeführt wird und
deren Ausgang über eine Umsetzschaltung (CD), die eine Steuerspannung entsprechend dem für den
Portamentoeffekt gewünschten Frequenzverlauf erzeugt, mit einem Steuereingang (Γ) des als 2r>
spannungsgesteuerter Oszillator ausgebildeten zweiten Generators (G2) verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Generator (G2)
einen spannungsgesteuerten Mutteroszillator (MO2) χι
enthält, dessen Ausgang mit einem Eingang einer Teilerschaltung (D2) verbunden ist, von deren
Ausgängen das Ausgangstonsignal mittels eines durch die Taste betätigbaren Schalters (S 3)
auswählbar ist, und daß ein Ausgang der Frequenz- r, vergleichsschaltung (FC) mit dem Steuereingang (!')
des spannungsgesteuerten Mutteroszillators (MO2)
verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 mit einem ersten Generator, der einen mit zeitlich im
wesentlichen konstanter Frequenz schwingenden Mutteroszillator enthält, aus dessen Oszillatorsignal
alle Tonsignale des ersten Generators abgeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei gedruckter
Taste der Ausgang des dem ersten Generator 4r>
(G\) zugehörigen Mutteroszillators (MO\) mit dem ersten Eingang (1) der Frequenzvergleichsschaltung
(FC) und der Ausgang des dem zweiten Generator (G2) zugehörigen Mutteroszillators (MO2) mit dem
zweiten Eingang (2) der Frequenzvergleichsschal· ->o
tung (FC) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Umsetzschaltung (CD) eine Schaltungsanordnung (EG) zur Erzeugung einer sich zeitlich periodisch v>
ändernden Stellgröße vorgeschaltet ist.
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