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DE2434944A1 - Steuereinheit fuer die automatische fadenzufuehrung in einer kettenwirkmaschine - Google Patents

Steuereinheit fuer die automatische fadenzufuehrung in einer kettenwirkmaschine

Info

Publication number
DE2434944A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
counter
thread
pulses
pulse
knitting
Prior art date
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Granted
Application number
DE2434944A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2434944B2 (de
DE2434944C3 (de
Inventor
Gary L Miller
Marlin Van Wilson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LIBERTY FABRICS OF NEW YORK
Original Assignee
LIBERTY FABRICS OF NEW YORK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LIBERTY FABRICS OF NEW YORK filed Critical LIBERTY FABRICS OF NEW YORK
Publication of DE2434944A1 publication Critical patent/DE2434944A1/de
Publication of DE2434944B2 publication Critical patent/DE2434944B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2434944C3 publication Critical patent/DE2434944C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/10Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B27/16Warp beams; Bearings therefor
    • D04B27/20Warp beam driving devices
    • D04B27/22Warp beam driving devices electrically controlled

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)

Description

LIBERTY FABRICS OF NEW YORK, INC. New York, USA
STEUEREINHEIT FÜR DIE AUTOMATISCHE FADENZUFÜHRUNG IN EINER KETTENWIRKMASCHINE
Die Erfindung betrifft eine Wirk- oder Strickmaschine und bezieht sich insbesondere auf eine Steuereinheit für die Fadenzuführung bei einer Kettenwirkmaschine.
Kettenwirkmaschinen sind bekannt. Bei solchen Textilmaschinen wird der zur Herstellung des Textils durch Wirken bzw. Stricken verwendete Faden zunächst auf einen oder mehrere horizontal angeordnete langgestreckte Wellen, die sogenannten Kettbäume, aufgespult. Der Faden gelangt dann in parallelen Reihen zu einer Wirk- bzw. Stricknadejbank, die in im wesentlichen senkrechter Richtung in Abhängigkeit von der Bewegung einer Kurbelwelle sehr rasch auf- und abschwingt. Eine Antriebseinheit sorgt für die Bewegung der Nadeln über einen bestimmten Wirk- oder Strickzyklus, währenddem das Strickgarn oder allgemein der Faden den Nadeln zugeführt und nach einem vorgegebenen Ablauf mit diesen in Wirkverbindung tritt. Dieses Zusammenwirken von Nadeln und Garn wird durch eine oder mehrere Leisten oder E.inlegestäbe bewirkt, die das Garn vom Kettbaum aus führen und die einzelnen Garnfäden für das Erfassen durch die Stricknadeln positionieren. Die einzelnen Garnfäden werden durch diese Leisten im allgemeinen dann in Stellung gebracht, wenn die Nadeln in ihrer in senkrechter
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Richtung obersten Position stehen. Bei der Abwärtsbewegung der Nadeln erfolgt der Wirkvorgang mittels einer Presserstange, die die Garnstränge oder Fäden in die Maschenware Zug um Zug einarbeitet. Die Führungsleisten der Maschine durchlaufen die Nadelbank im allgemeinen in einer gebogenen Bahn und in Längsrichtung, wobei die letztgenannte Bewegung im Arbeitstakt auf die Nadeibewegung durch eine das Muster bestimmende Steuervorrichtung der Maschine abgestimmt ist.
Durch das Abziehen des Fadens vom Kettbaum während des Wirkvorgangs nimmt der äußere Durchmesser des Baums, d.h. des oder der auf dem Kettbaum aufgespulten Fadenwickel(s) ab, so daß die durchschnittliche Drehzahl des Kettbaums erhöht werden muß, um die Fadenzuführgeschwindigkeit an den Stricknadeln konstant zu halten: Fehler bei der Konstanthaltung dieser Fadenzuführgeschwindigkeit und Spannungen führen zu einer minderwertigen Maschenware, die Fehler wie sichtbare Linien, Haltemarkierungen und Nuancierungsunferschiede aufweist.
Steuereinrichtungen für die Fadenzuführung an Kettenwirkmaschinen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Es wird nur beispielshalber auf die US-PSen 2 361 526, 2 470 125, 2 529 241, 2 539 295, 2 539 296, 2 600 256, 2 627 592, 2 664 724, 2 674 109, 2 707 380, 2 718 768, 2 719 419, 2 871 685, 2 910 850, 3 221 519, 3 364 403 und 3 470 921 verwiesen, in denen sowohl elektrische als auch elektromechanische Kettbaum-Steuersysteme zur Regulierung der Fadenablauf- bzw. Fadenzuführgeschwindigkeit von Strick- und Wirkmaschinen beschrieben sind. Diese Steuersysteme sind im allgemeinen als Servokreise mit geschlossener Schleife aufgebaut, da sie die Zuführgeschwindigkeit der Kette nach Bestimmung der Strickgarnanforderung der Maschine einstellen. Dabei ergibt sich nur eine begrenzte Genauigkeit aufgrund der Zeitspanne oder Zeitverzögerung zwischen der Bestimmung der Fadenzuführgeschwindigkeit und deren Korrektur hinsichtlich der Faden- oder Garnanforderung. Bei bekannten Systemen werden im allgemeinen auch sogenannte drehbare Nachfolger verwendet, die an der Kette bzw. den Kettfäden angreifen, um die Fadenzuführgeschwindigkeit zu bestimmen. Diese Nachfolger können das Garn beschädigen und letztlich die Qualität der Wirkware mindern. Mit den bekannten Steuereinheiten lassen sich daher Fehler in der hergestellten Maschenware nicht sicher vermeiden.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der aufgezeigten Nach-
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teile eine Steuereinheit für die automatische Fadenzuführung bei Kettenwirkmaschinen zu schaffen, mit der eine absolut gleichmäßige Kettenfadenzufuhr, unabhängig von dem jeweiligen Durchmesser der Kette am Kettbaum einer Kettenwirkmaschine gewährleistet werden kann.
Die Lösung dieser technischen Aufgabe ergibt sich bei einer Steuereinheit für die automatische Fadenzuführung bei einer Kettenwirkmaschine durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen, deren vorteilhafte Weiterbildungen in den Unteransprüchen gekennzeichnet sind.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die. erste Schaltungseinheit einen mit der Kurbelwelle der Wirkmaschine verbundenen Impulsgenerator auf, der eine Folge von Impulsen erzeugt, deren Anzahl proportional ist zur Wirkgeschwindigkeit der Maschine. Mit dem Impuls-' generator ist dabei ein Vervielfacher verbunden, der die erzeugte Impulsfolge mit einem Wert multipliziert, der dem Verhältnis eines vorgegebenen maximalen Garnstücks und einem gewünschten Garnstück entspricht, das durch die Wirkmaschine während eines Wirk- oder Strickzyklus' verbraucht wird. Die Anzahl der Impulse der Impulsfolge wird dabei so eingestellt, daß sie zusätzlich proportional ist zur gewünschten Länge des während des Wirk- oder Strickzyklus' verbrauchten Garn- oder FadenstUcks. Die zweite Schaltungseinheit des Systems weist eine Mehrzahl von miteinander verbundener Digitalzähler auf, von denen der erste eine vorgegebene Anzahl von Impulsen vom Ausgang des Vervielfachers zählt und einen Ausgangs^ impuls jedesmal dann erzeugt, wenn der vorgegebene Zählwert erreicht ist. Diese Ausgangssignale enthalten das durch die zweite Schaltungseinheit erzeugte zweite elektrische Signal. Ein zweiter Zähler zählt diese Ausgangsimpulse und erzeugt selbst ein Ausgangssignal nach Erreichen einer vorgegebenen Anzahl von Ausgangsimpulsen des ersten Zählers, die einer gewählten und zu zählenden Anzahl von Umläufen des Kettbaums entspricht. Ein dritter Zähler vermindert die durch den ersten Zähler gezählte Anzahl von Impulsen schrittweise jedesmal dann, wenn ein Ausgangssignal durch den zweiten Zähler erzeugt ist, um dadurch die Fadenzuführgeschwindigkeit auf den abnehmenden Durchmesser der Kette bzw. der Kettbaumwickel anzupassen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten sind im folgenden in beispielsweisen Ausführungsformen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 das Blockschaltbild einer Steuereinheit für die Fadenzuführung an einer Kettenwirkmaschine mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 2 in schematisierter Darstellung einen Teil der Steuereinheit nach Fig. 1 zur Verdeutlichung der Verbindung der Antriebseinheit und des Kettbaums der Wirkmaschine;
Fig. 3 in schematischer Darstellung einen Teil der Steuereinheit nach Fig. 1 zur Verdeutlichung der Verbindung mit der Kurbelwelle der Wirkmaschine;
Fig. 4 ein schematisches Schaltbild eines Impulsgenerator-Vervielfachers der Steuereinheit nach Fig. 1;
Fig. 5 ein schematisches Schaltbild des Impulsgenerators und Verstärkers der Steuereinheit nach Fig. 1, wobei insbesondere die Verbindung zur Kurbelwelle der Wirkmaschine verdeutlicht ist und
Fig. ό ein elektrisches Schaltbild des Vervielfachers für das bei einem Strickzyklus benötigte FadenlängsstUck, Impulszähler und Motortreiberverstärker für die Steuereinheit nach Fig. 1.
Die zunächst beschriebene Fig. 1 zeigt bereits die erfindungsgemäßen Merkmale der Steuereinheit für die automatische Fadenzuführung. Eine erste mit der nicht gezeigten Kurbelwelle der Wirkmaschine verkoppelte Schaltungseinheit umfaßt einen Impulsgenerator 10, einen Impuls-Vervielfacher 11 sowie einen Vervielfacher 12 für das laufende Fadenlängsstück, das während eines Strick- oder Wirkzyklus' benötigt wird, und das im folgenden als "laufendes Garn- oder FadenstUck" bezeichnet ist. Der Impulsgenerator und die Vervielfacher erzeugen gemeinsam ein erstes elektrisches Signal, insbesondere eine erste Impulsfolge, die eine Mehrzahl von aufeinander folgenden Digitalimpulsen umfaßt, deren Anzahl proportional ist sowohl zur Anzahl der Umdrehungen der Kurbelwelle der Wirkmaschine, d.h. letztlich der Wirkgeschwindigkeit als auch zum LängsstUck des Fadens, das durch die Wirkmaschine
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während eines vorgegebenen Strick- oder Wirkzyklus, d.h. während eines Nadelbettversatzes oder für 480 Maschen verbraucht wird. Dieses Längsstück wurde als laufendes Fadenstück bezeichnet. Im allgemeinen entspricht eine Masche einer Kurbelwellenumdrehung. Eine zweite Schaltungseinheit, die einen ersten, einen zweiten und einen dritten Zähler 13, 14 und 15 umfaßt, ist mit dem Vervielfacher für das laufende Fadenstück verbunden und spricht auf die Digital-Ausgangsimpulsfolge an. Diese Zähler erzeugen ein zweites elektrisches Signal, das eine zweite Impulsfolge aufeinanderfolgender Digitalimpulse umfaßt, deren Anzahl umgekehrt proportional ist zum momentanen Durchmesser des Kettbaumwickels oder des Aufzugs, der das Garn auf dem Kettbaum umfaßt. Die zweite Impulsfolge wird zur Kettbaum-Antriebseinheit Übertragen, die einen monostabilen Multivibrator 16 aufweist, der Impulse konstanter Breite zur Ansteuerung eines Motorverstärkers 17 abgibt. Diesem Verstärker ist ein Gleichstrom-Schrittschaltmotor 18 nachgeschaltet, der durch dessen Ausgangsimpulse betätigt wird.
Wie die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, wird der Kettbaum 19 der Wirkmaschine durch eine Kettbaumwelle 20 gehalten, die mit dem Schrittschaltmotor 18 über eine Kette und ein Kettenradantriebsystem verbunden ist. Die Kurbelwelle 21 der Wirkmaschine ist über eine ähnliche Kette und ein Kettenradantriebsystem mit dem Impulsgenerator 10 gekoppelt. Zur besseren Verdeutlichung der Darstellung sind in den Fig. 2 und 3 nur der Verstärker 17, der Multivibrator 16, der Impuls-Vervielfacher 11 und der Impulsgenerator 10 aus der Anordnung nach Fig. 1 wiedergegeben. Der Impuls-Vervielfacher 11 ist in Fig. 4 im Detail gezeigt. Er weist einen monostabilen Multivibrator 22 auf, dem durch den Impulsgenerator 10 erzeugte Impulse an einer Vervielfacher-Eingangsklemme 23 zugeführt werden. In Reihe zum Multivibrator 22 sind ein Flip-Flop 24, ein weiterer monostabiler Multivibrator 25 und ein Schieberegister 26 geschaltet. Ein Oszillator 27 ist über einen Zweidekadenteiler 28 und 29 mit dem Flip-Flop 24 und einem Paar von Invertern 30 und 31 verbunden. Die Ausgangsklemme des Inverters 30 ist an das Schieberegister 26 und an eine Eingangsklemme eines logischen UND-Glieds 32 angeschlossen, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Schieberegisters 26 verbunden ist. Der Ausgang des Inverters 31 fUhttauf ein weiteres Schieberegister 33 und zum Eingang eines weiteren logischen UND-Glieds 34, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Schieberegisters 33 verbunden ist. Der Ausgang des Oszillators 27 ist über einen
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dritten Inverter 35 mit einem dritten Schieberegister 36 und einem weiteren logischen UND-Glied 37 verbunden. Die Eingangsklemme des Schieberegisters 36 ist an den Ausgang des UND-Glieds 34 angeschlossen, dessen Ausgang mit dem UND-Glied 37 verbunden ist. Die durch den Vervielfacher erzeugten fmpulssignale werden vom UND-Glied 37 über den Vervielfacher-Ausgang 38 auf den Vervielfacher 12 für das laufende FadenlängsstUck übertragen.
Der Impulsgenerator 10 ist in Fig. 5 in Einzelheiten dargestellt. Wie bereits erwähnt, ist die Kurbelwelle 21 der Wirkmaschine über eine Kette und ein Kettenradantriebsystem mit dem Impulsgenerator verbunden und weist eine Welle 39 auf, die das Antriebskettenrad 40 trägt. Das Kettenrad 40 ist mit der Welle 21 über einen ähnlichen Ketten-Kettenradantrieb verbunden,und das Übersetzungsverhältnis kann auf die jeweiligen Anforderungen der speziellen Wirkmaschine angepaßt werden. An dem dem Kettenrad 40 gegenüberstehenden Ende der Welle 39 ist eine umlaufende Scheibe 41 angebracht, die eine Mehrzahl von am Umfang der Scheibe auf Abstand angeordnete Einkerbung oder Schlitze 42 aufweist, die jeweils durch radial nach außen stehende Zähne 43 voneinander getrennt sind. Eine Glühlampe oder eine lichtemittierende Diode als Lichtquelle 44 ist in Radialrichtung an gleicher Stelle wie die Schlitze hinter der Scheibe 41 vorgesehen, so daß der durch die Lichtquelle 44 in Richtung der Linie 45 abgegebene Lichtstrahl jeweils unterbrochen wird, wenn die Scheibe 41 gedreht wird. Auf der der Lichtquelle 44 gegenüberstehenden anderen Seite der Scheibe 41 ist ein lichtempfindlicher photoelektrischer Transistor 46 angeordnet, der auf den übertragenen Lichtstrahl anspricht. Damit werden die durch die Unterbrechung der Scheibe aus dem Lichtstrahl der Lichtquelle erzeugten Lichtimpulse durch den Transistor 46 in elektrische Signalimpulse umgewandelt und durch einen Impulsverstärker verstärkt und ein Rechteckumformer 47 geformt. Die verstärkten elektrischen Impulssignale gelangen dann über den Impulsgenerator-Ausgang 48 auf einen ImpuIs-^Vervielfacher 11.
Der Vervielfacher 12 für ein laufendes FadenlängsstUck, die Zähler 13, 14 und 15 sowie der Motor-Treiberverstärker 17 sind im Blockschaltbild der Fig. 6 im Detail dargestellt. Der Vervielfacher für ein laufendes Faden längsstück, im folgenden als "Lauffaden-Vervielfacher" bezeichnet, weist zwei in Reihe geschaltete als integrierte Schaltkreise ausgeführte Stufenvervielfacher 49 und 50 auf, die mit einer Mehrzahl von Schaltern 49a und 50a
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(12α in Fig. 1) versehen sind, die mit den jeweiligen Eingangsklemmen verbunden sind. Diese Stufenvervielfacher sind mit einer Mehrzahl von in Serie geschalteten dekadischen Abwärtszählern DC 1 - DC 4 verbunden, die einen Teil des Zählers 13 bilden. Der Ausgang jedes Dekadenzählers ist mit einem zugeordneten Eingang eines logischen UND-Glieds 51 verbunden. Ein monostabiler Multivibrator 52 ist an den Ausgang des UND-Glieds angeschlossen, vm in Abhängigkeit vom Ausgangssignal dieses UND-Glieds51 Impulse konstanter Breite zu erzeugen. Die Ausgangsklemme des Multivibrators 52 ist sowohl mit dem Multivibrator 16 als auch mit der Rücksetzklemme eines jeden der Dekadenzähler verbunden. Der Zähler 14 weist eine weitere Kette von abwärtszählenden Dekadenzählern DC 5 - DC 8 auf, deren Ausgänge mit den Dekadenzählern im Zähler 13 verbunden sind. Mit den Eingängen der Dekadenzähler DC 5 - DC 8 ist eine Mehrzahl von Schaltern 53 und 54 verbunden, die zur Einstellung des anfänglichen Zählwerts für beide Zähler 13 und 14 dienen. Der Zähler 15 ist mit dem Aus- · gang des Multivibrators 16 verbunden und weist außerdem eine Mehrzahl von in Serie geschalteten abwärts zählenden Dekadenzählern DC 9 - DC 13 auf. Ein weiteres logisches UND-Glied 45 ist mit den Ausgängen der Dekadenzähler DC 9 - DC 12 verbunden und beaufschlagt einen monostabilen Mutl!vibrator, der mit dessen Ausgang verbunden ist. Eine Ausgangsklemme des Multivibrators ist mit den RUcksetzklemmen der Dekadenzähler DC 9 DC 13 verbunden, während die andere Klemme mit dem Eingang des Dekadenzählers DC 5 im Zähler 14 verbunden ist. Die Eingänge der Dekadenzähler DC 9 - DC 12 sind mit Schaltern 57 und 58 (15a in Fig. 1) verbunden, um den Zählwert des Zählers 15 einzustellen, wobei dieser Zählwert der Anzahl von Impulsen entspricht, die einem gewünschten Inkrement oder differenziellen Winkel der Drehung des Kettbaums entsprechen. Im folgenden ist nun die Betriebsweise dieser sowiet beschriebenen Ausfuhrungsform der Erfindung dargestellt:
Als Grundparameter für die Kettfadensteuerung dienen der Kett- bzw. Kettfaden-Wickel-Durchmesser, die Kettfaden-Garnlänge (yardage), die Anzahl der zum Aufziehen des Kettfadens erforderlichen Umdrehungen des Kettbaums und die gewünschte Fadenzufuhrmenge pro Maschendurchlauf bzw. Nadel be ttversatz. Diese Größen werden durch Messung bestimmt. Für die folgende Erläuterung se? angenommen, daß die Kette unter Überwachung einer konstanten Zugspannung und unter Einhaltung der vorgegebenen Spannung für das laufende Fadenlängsstück gewickelt bzw. gespult wird. Wie bereits erläutert, wird dabei unter
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dem Lauffadenlängsstück die von der Wirkmaschine bei einem Nadelbettdurchgang oder für 480 Maschen verbrauchte Fadenmenge (abgewickelt vom Kettbaum) verstanden. Der Kettbaumdurchmesser läßt sich dabei wie folgt bestimmen:
GESAMTZAHL DER YARDS X 36 INCHES = GESAMTZAHL DER INCHES oder GESAMTZAHL DER INCHES X 2540005 = GESAMTZAHL IN MILLIMETERN
GESAMTE GARNLÄNGE IN MM m IBrucruklITT.,_,,__ .,.iCAKI^ ,
TBAUMS = DURCHSCHNITTLICHER UMFANG und
DURCHSCHNITTLICHER UMFANG = DURCHSCHNITTLICHER KETTBAUM-
T" DURCHMESSER(D . ,)
mittel
Aus der letzten Gleichung läßt sich ableiten:
D . . , P.D. + I.D.
mittel = z:
worin mit D Ketten- oder Kettballendurchmesser, I.D. der Innendurchmesser des unbewickelten oder leeren Kettbaums und mit O.D. der Außendurchmesser der Kette bzw. des bewickelten Kettbaums bezeichnet sind. Der Innen- oder Kerndurchmesser des Kettbaums ist eine bekannte Größe, und für das folgende Berechnungsbeispiel sei angenommen, daß es sich um einen Standardkettbaum mit I.D. von 150 mm handelt.
Dabei ergibt sich:
2xD . . -150 mm. = P.D. mm und
mittel
0,03937 inch/mm. χ O.D. mm. = O.D. in Inches. Damit ergibt sich für die gesamte Fadenlänge
(P.D. + I.D. ) (T) (GESAMTZAHL DER UMLÄUFE) 2
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Ist einmal der Kettbaumdurchmesser bestimmt, so läßt sich die Dicke jeder Lage bestimmen zu:
O.D. + I.D.
GESAMTZAHL DER UMLAUFE (LAGEN)
Der Wert oder Betrag von t gibt die Abnahme des Ketten- bzw. Keftfadenwickeldurchmessers nach jedem Umlauf der Kette wieder. Dieser Wert ist während des Verbrauchs von Kettgarn konstant. Der Kettbaumdurchmesser D nach jedem einzelnen Umlauf η während des Faden-
Verbrauchs läßt sich angeben durch die Gleichung:
D =D - t R ,
nt n
worin mit D der Anfangsdurchmesser des Garns auf dem Kettbaum und mit R die Anzahl der t η
vom ursprünglichen Durchmesser aus gezählten Umläufe bezeichnet ist. Um eine gewünschte Lauffaden länge zu jeder Zeit während des Garnverbrauchs sicherzustellen, muß der Kettbaum auf der durch die folgende Gleichung gegebenen Drehzahl umlaufen:
KETTBAUMDREHZAHL· LAUFFADENLÄNGSSTÜCK LAUFFADE NLÄNGSSTÜCK
RACK ~ ψ χ D " (D - tR ) χ TT
η t η -
Dabei ist mit Rack ein Durchlauf von 480 Maschen bezeichnet. Diese Gleichung gibt allgemein die Form einer Hyperbel wieder, insbesondere einer rechtwinkligen oder gleichahständigen Hyperbel, deren Asymptoten senkrecht aufeinander stehen und die Koordinatenachsen darstellen. Diese Hyperbel gibt die erforderliche Gamzuführgeschwindigkeit in Abhängigkeit von Umläufen des Kettbaums pro Rack für einen bestimmten Kettbaum und eine bestimmte Fadenzuführung von einem Kettbaum mitigegebenem Durchmesser während einer bestimmten Anzahl von Umläufen wieder. Die Fadenzuführgeschwindigkeit ist also gleich der Kettbaumzuführung, geteilt durch den Umfang des Kettbaumwickels.
Aus Gründen der besseren Erläuterung sei im folgenden angenommen, daß der Kettbaumballen aus drei Kettfäden eines Strick- oder Wirkgarns am Kettbaum für jeden Millimeter des Spulendurchmessers bestehe. Eine typische zuvor erwähnte Spule weist im Leerzustand einen Durchmesser von 150 mm auf, während der Durchmesser im vollbewickelten Zustand beispielsweise
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508 mm beträgt. Für jeden Kettbaum ergeben sich also 358 mm ausnutzbarer Durchmesser, und da drei Kettfäden für jeden mm des Durchmessers vorgesehen sind, beträgt die Gesamtzahl der Umläufe für eine solche Kette 1 074. Da bei jedem Umlauf eine Lage des Garns vomKettbaum abgewickelt wird, nimmt der Umfang des Wickels um U χ t ab. Es ist also ersichtlich, daß sich die Gamzuführmenge nach jeder Umdrehung des Wickels ändert und sich richtig durch die Funktion Y = K/X wiedergeben läßt. Da die Garnzuführmenge oder -Geschwindigkeit der Anzahl der Wickelumläufe pro Rack entspricht, ist sie außerdem maßgeblich für das erforderliche Übersetzungsverhältnis zwischen der Kurbelwelle der Wirkmaschine und der Antriebswelle für den Kettbaum, das so gewählt werden muß, daß die erforderliche Kettfadenzuführmenge pro Rack sichergestellt ist. Da der Kettfadenwickeldurchmesser bei jedem Umlauf abnimmt, muß der Antrieb für den Kettbaum so einstellbar sein, daß eine bestimmte Fadenzuführänderung erreicht werden kann, d.h. das Übersetzungsverhältnis zwischen der Kurbelwelle und der Kettbaum-Antriebswelle muß einstellbar sein. Beim automatischen Steuersystem nach der Erfindung wird das Übersetzungsverhältnis genau so eingestellt, daß die Durchmesserabnahme des Kettbaumwickels kompensiert und eine konstante Garnzuführgeschwindigkeit oder konstante Garnzuführmenge zur Wirkmaschine aufrecht erhalten wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung erzeugt die Scheibe 41 des Impulsgenerators wie erwähnt eine Mehrzahl von aufeinanderfolgenden digitalen Lichtimpulsen in Abhängigkeit von der Drehzahl der Wirkmaschinen-Kurbelwelle 21 durch Unterbrechung des von der Quelle 44 abgegebenen Lichtstrahls. Das Übersetzungsverhältnis zwischen der Kurbelwelle und der Scheiben-Antriebswelle kann wunschgemäß gewählt werden. Im einfachsten Fall beträgt das Verhältnis 1:1, da in diesem Fall die Anzahl der erzeugten Impulse genau der Anzahl der Schlitze in der Scheibe entspricht. Diese Impulse werden auf den Impulsvervielfacher 11 übertragen, der diese für jeden Kurbelwellenumlauf erzeugte Anzahl von Impulsen stark erhöht. Die Ausgangs impulse des Impulsvervielfachers sind die Steuersignale für den Schrittschaltmotor 18. Um die Moforwelle für eine Umdrehung zu beaufschlagen ist eine spezielle Anzahl von Signalen erforderlich, und je nach dem Übersetzungsverhältnis zwischen der Kettbaumwelle und dem Motor muß die für einen Umlauf des Kettbaumwickels erforderliche Impulsanzahl größer oder kleiner als diese spezielle Anzahl sein. Beträgt das Über-
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Setzungsverhältnis beispielsweise 25:1 zwischen dem Motor und der Kettbaumwelle und sind 200 Impulse erforderlich, um eine Umdrehung der Motorwelle zu bewirken, so benötigt man 5.000 Impulse, um einen Umlauf des Kettbaumwickels zu erreichen. Entspricht etwa die gewünschte Garnzuführmenge einem Umlauf des Wickels pro Rack, so müssen während eines Racks (480 Umdrehungen der Kurbelwelle 21) 5.000 Impulse erzeugt werden. Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung vervielfacht der Impulsvervielfacher 11 die vom Generator 10 einlaufenden Eingangsimpulse, so daß für jeden Impuls 512 Ausgangsimpulse erzeugt werden. Weist die Scheibe 41 beispielsweise 80 Schlitze auf, so wird der Schrittschaltmotor mit 40.960 Impulsen pro Umlauf beaufschlagt. Da ein Rack des Maschinenbetriebs' 480 Kurbelwellenumläufen entspricht, werden vom Vervielfacher 11 19.660.800 Impulse pro Rack zugeführt. Diese Impulsanzahl ist direkt proportional zur Arbeitsgeschwindigkeit der Wirkmaschine. Die E instell parameter des Generators 10 und des Vervielfachers 11 steuern diese Impulsrate und sind so gewählt, daß die Impulsfolge am Ausgang des Vervielfachers 12 auf einem Wert steht, der erforderlich ist, um ein maximal nötiges Fadenlängsstück, beispielsweise von 3,81 m Länge,vom Kettbaumballen den Stricknadeln zuzuführen, wenn der Lauffadenvervielfacher 12 auf einen Multiplikationsfaktor von 1.000 als maximalem MuIH-plikationsfaktor eingestellt ist. Die Länge des laufenden Fadenlängsstücks wird durch das Muster oder den Stil der auf der Maschine gewirkten Maschenware bestimmt und ändert sich dementsprechend. Benötigt das gewirkte Muster ein Faden längsstück von 1,905 m (75 Inch) pro Rack, so wird der Lauffadenvervielfacher 12 mittels der Schalter 49a und 50a so eingestellt, daß der Ausgangswert des Vervielfachers 11 um den Wert des Verhältnisses der gewünschten zur maximalen Lauffaden länge multipliziert wird, in diesem Fall also um den Wert 75/150 oder 0,500. Die durch den Vervielfacher 11 erzeugte Impulsfolge wird damit von 19.660.800 Impulsen auf 9.830,400 Impulse pro Rack reduziert.
Angenommen, es wird eine Lauffadenlänge von 1,905 m (75 Inch) gewünscht, und der Durchmesser des Kettfadenballens betrage 50,8 cm (20 Inch) zu einem Zeitpunkt während des Wirkvorgangs des entsprechenden Racks, so beträgt der Umfang des Kettfadenballens zu diesem Zeitpunkt 0,508 χ // oder 1,646 m. Der Wirk- oder Strickvorgang für ein Rack erfordert also eine Kettballenumdrehung von 1,905 m/1,646 m oder 1,1937 Umdrehungen pro Rack. Da das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Motor 18 und dem Kettbaum für eine Kettbaum-
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Umdrehung 5.000 Impulse an den Schrittschaltmotor 18 benötigt, werden also zu diesem Zeitpunkt 5.968,5 Eingangs impulse pro Rack benötigt, um den Kettfadenballen um 1,1937 Umläufe zu drehen. Der Zähler 13 wird auf einen vorgegebenen Zählwert eingestellt und erzeugt einen Ausgangsimpuls für den Antriebsmotor 18. Der Zähler 13 dient nur dazu, einen Impuls in Abhängigkeit von einer bestimmten Anzahl von Eingangsimpulsen abzugeben. Dies bewirkt eine Multiplizierung der einlaufenden Impulse um einen bestimmten Faktor, der umgekehrt proportional ist zu einem gewählten Durchmesser des Kettfadenballens. Bei dem gewählten Beispiel beträgt dieser Faktor 1/5.968,65,und der Impulsausgang am Zähler 18 beträgt also 9.830.400 multipliziert mit 1/5.968,5 oder 1.647. Wird der Zähler 13 also auf einen Zählwert von 1.647 eingestellt und zählt in Abhängigkeit vom Ausgang des Lauffadenvervielfachers
12 abwärts, so wird für jeweils 1.647 durch den Lauffadenvervie!fächer 12 angelieferte Impulse jeweils ein Ausgangsimpuls durch den Zähler 13 erzeugt.
Der anfänglich gesetzte Zählwert für den Zähler 13 ist jedoch nur dann richtig, wenn der Durchmesser des Kettbaum- oder Kettfadenballens 50,8 cm beträgt. Im Verlauf der Herstellung der Maschenware jedoch wird Garn bzw. Faden verbraucht, so daß der Ballendurchmesser abnimmt und also auch der eingespeicherte Zählwert am Zähler 13 vermindert werden muß. Dies wird dadurch erreicht, daß die Größe des Multiplikationsfaktors als direkte Funktion des momentanen Ballendurchmessers eingestellt wird, wiedergegeben durch die Zähler 14 und Es sei angenommen, daß der Ballendurchmesser den erwähnten Wert von 50,8 cm und drei Garndrehungen für jeden Millimeter des Garndurchmessers aufweist, und daß der leere oder unbewickelte Kettbaumdurchmesser 150 mm beträgt, so ergibt sich für den Ballendurchmesser (508 - 150 mm) = 358 mm. Da genau 3,000 Garnüberwürfe oder Aufläufer pro mm des Ballendurchmessers vorliegen, verbleiben 358 χ 3,000 = 1.074 Garnüberwürfe auf dem Ballen, wenn dieser einen Durchmesser von 50,8 cm aufweist. Der eingestellte Zählwert des Zählers
13 muß schrittweise um jeweils eine Ziffer jedesmal dann vermindert werden, wenn der Durchmesser um einen ähnlichen Betrag abnimmt, d.h. jedesmal dann, wenn der Ballen einen Bruchteil oder eine Anzahl von Umläufen gedreht hat, die den Durchmesser um einen Betrag vermindert, der proportional ist zu einer Verminderung des Multiplikations-Einstellfaktors um eine Ziffer, um srcherzustellen, daß der eingestellte Zählwert genau dem momentanen Ballendurch-
509824/0560
-is- 243A9A4
messer entspricht. Dies läßt sich wie folgt darstellen:
1 χ
1.647 20,000 (Inch),
daraus folgt x = 0,01214.
Damit muß der eingestellte Zählwert des Zählers 13 jeweils um eine Ziffer jedesmal dann erniedrigt werden, wenn der Durchmesser des Ballens um 0,01214 Inch oder 0,266 mm abgenommen hat. Dieses Durchmesserinknement entspricht 0,92508 Umdrehungen des Ballens. Damit sind also 0,92508 χ 5 000 = 4 625 Impulse erforderlich, um den Ballen um diesen Winkel zu verdrehen. Der Zähler 15 wird also durch den Schalter 15a auf diesen Zählwert (4 625) gesetzt und zählt die durch den Zähler 13 erzeugten Impulse auf Null. Erreicht der Zähler 15 den Wert Null (um anzuzeigen, daß der Ballendurchmesser um 0,266 mm abgenommen hat), so erzeugt er einen Ausgangs impuls der einerseits den Zähler 15 auf den Setzwert rückstellt und gleichzeitig den Zählwert für den Zähler 14 und damit den Zähler
13 um eine Ziffer reduziert. (Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird der Einstellwert für den Zähler 13 über den Zähler 14 mittels der Schalter 14a eingestellt.) Wird angenommen, daß der Betrieb bei einem anfänglichen Ballendurchmesser von 50,8 cm begonnen wird, und wird der Zählwert auf 1.647 eingestellt, so wird der Setzwert des Zählers
14 nach 0,92508 Umdrehungen des Kettbaumballens und einer Zählung von 4 625 Impulsen durch den Zähler 15 auf 1 646 reduziert. Dieser neue, kleinere Setz-Zählwert wird dann der Multipiikationsfaktor für den Zähler 13 mit dem Ergebnis, daß der Ausgang des Lauffadenvervielfachers und damit die Drehgeschwindigkeit des Ballens erhöht werden, .um den abnehmenden Ballendurchmesser auszugleichen und die zugeführte Fadenmenge konstant zu halten.
Wie bereits erwähnt, erzeugt der Impulsvervielfacher 11 für jeden durch den Impulsgenerator 10 erzeugten Impuls 512 Impulse. Um diese Multiplikation durchzuführen, wenden die Eingangsimpulse über die Klemme 23 dem monostabilen Multivibrator 22 zugeführt, der einen Impuls konstanter Breite erzeugt, der das Flip-Flop 24 räumt. Der Oszillator 27 arbeitet auf
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einer festgelegten Frequenz, etwa 1,5 MHz,und sein Ausgang wird zweimal durch die Dekadenzähler 29 und 28 unterteilt, um eine synchronisierende Impulsfolge von etwa 15 000 Impulsen/sec. an der Setzlclemme des Flip-Flops 24 zur Verfügung zu haben. Nach jedem durch den monostabilen Multivibrator 22 erzeugten Impuls wird das Flip-Flop 24 geräumt, und der nächste Synchronisierungsimpuls vom Oszillator 27 setzt das Flip-Flop und bewirkt ein auf den Multivibrator 25 übertragenes Ausgangssignal. Der Multivibrator 25 arbeitet als Trigger und erzeugt jeweils einen Impuls für jeden dem Vervielfacher zugeführten Eingangsimpuls, der zeitgerecht so verschoben wird, daß er mit der durch den Oszillator 27 erzeugten Impulsfolge synchronisiert ist. Die durch den Multivibrator 25 erzeugten Impulse laden ein 8-Bit-Schieberegister 26, dessen 8 Dateneingänge (schematisch durch die Klemme 26a wiedergegeben) alle durchgehend auf "EINS" gesetzt werden. Diese Ladeimpulse bewirken auf den Datenleitungen, daß alle 8 Bit des Schieberegisters parallel alle auf "EINS" gesetzt werden, und die durch den Oszillator 27 erzeugten Synchronisierungsimpulse werden über die Dekadenteiler 28 und 29 und den Inverter 30 übertragen, so daß der Inhalt des Registers so .verschoben wird, daß 8 serielle "EINSEN" am Ausgang des Registers 26 synchron zu den Synchronisierungsimpulsen auftreten. Diese "EINSEN" sind in der Breite reduziert und werden über die UND-Glieder 32 auf die Breite der Synchronisierungsimpulse angepaßt. Damit wird am Ausgang des Glieds 32 eine Impulsfolge erzeugt, die achtmal größer ist als die der Eingangsimpulse.
Die am UND-Glied 32 erzeugten Impulse werden dann auf ein weiteres 8-Bit-Schieberegister 33 übertragen, und laden dieses Register mit Daten, die "EINSEN" entsprechen. Die Dateneingangsklemmen 33a des Registers werden also gleichmäßig alle auf "EINS" gesetzt. Das Schiebebefehlssignal für das Register 33 wird vom Oszillator 27 auf den Teiler 28 und den Inverter 31 übertragen und weist eine Impulswiederholungsfrequenz auf, die 10 χ größer ist, als die für das Schieberegister 26. Der serielle Impulsausgang am Register 33 wird auf das UND-Glied 34 übertragen, dem die gleichen Synchronisierungsimpulse zugeführt werden, und am Ausgang dieses Glieds 34 erscheinen für jeden durch das UND-Glied 32 übertragenen Impuls 8 Impulse. In diesem Zeitpunkt der Multiplikation sind die Eingangsimpulse um die Zahl 64 multipliziert.
Diese soweit beschriebene Multiplikationsoperation wird in einem weiteren 8-Bit-Schieberegister 36 wiederholt. Dieses Register weist Eingangsklemmen 36a auf, die alle auf "EINS"
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gesetzt werden und wird mit allen "EINSEN" durch die Ausgangsimpulse des UND-Glieds 34 parallel geladen. Das Schiebebefehlssignal für das Register 36 wird vom Oszillator 27 über den Inverter 35 übertragen und ist 10 χ größer als das für das Schieberegister 33 vorgesehene. Ein UND-Glied 37 ist mit dem Ausgang des Registers 36 und des Inverters 35 verbunden und erzeugt die Gesamtzahl der Impulse, die auf den Lauffadenvervielfacher 12 zu übertragen sind. In diesem Endstadium der Multiplikation sind die EingangsimpuJse 3 χ mit der Zahl 8 multipliziert worden, so daß 512 Ausgangsimpülse durch den Vervielfacher 11 für jeden Eingangsimpuls erzeugt werden.
Die Ausgangsimpulse werden vom Vervielfacher 11 auf den Lauffadenvervielfacher 12 übertragen, der diese Impulse mit einem Wert multipliziert, der wie oben beschrieben, zwischen 0,000 und 1,00 gewählt ist. Die Ausgangs impulse des Vervielfachers 12 sind hinsichtlich ihrer Anzahl sowohl proportional zur Drehzahl der Kurbelwelle als auch zur jeweiligen Länge des laufenden Fadens,die für einen Durchgang oder Rack des Wirkvorgangs verbraucht wird, und werden auf die für den Antrieb des Kettbaums entsprechend der gewünschten Fadenzuführrate benötigte Anzahl reduziert. Wie bereits erläutert, erfolgt dies durch die Dekadenzähler DC 1 - DC 4, das UND-Glied 51 und den Multivibrator 52. Der Zähler 13 wird mittels der Schalter 53 und 54 des Zählers 14 geladen bzw. eingestellt, und zwar auf einen Zählwert, der dem Durchmesser des verwendeten Kettbaumballens entspricht. Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wird der Zähler über die parallelen Eingänge von den Zählern DC - DC 8 zu den Dekadenzählern DC 1 - DC 4 auf die Zahl 1.647 eingestellt. Wird die Impulsfolge vom Vervielfacher 12 auf den Zähler 13 übertragen, so zählen die Dekadenzähler von 1.647 auf Null herunter, und sobald alle Zähler den Wert Null erreichen, werden die Ausgangssignale gleichzeitig auf das UND-Glied 51 übertragen, dessen Ausgangssignal wiederum den Multivibrator 52 aktiviert. Der durch den letzteren erzeugte Impuls gelangt sowohl auf den Multivibrator 16 als auch auf die RUcksetzklemmen der Dekadenzähler DC 1 - DC 4. Die Ausgangsimpulse setzen also die Dekadenzähler zurück und treiben den Schrittschaltmotor an.
Der Ausgang des monostabilen Multivibrators 16 wird also auf den Dekadenzähler DC 13 des Zählers 15 übertragen, der die Kettbaumumläufe durch Zählen der Impulsanzahl zählt, die
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durch den monostabilen Multivibrator während eines bestimmten Betrags des Umlaufs des Kettbaums erzeugt. Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind 4 625 Schritte des Motors erforderlich, um den Kettbaum um 0,92508 Umdrehungen zu drehen. Die Schalter 58 und 57 (15a in Fig. 1) der Zähler DC 9 - DC 12 werden also eingestellt, um eine Ziffer pro Zeiteinheit von 4 625 aus herunterzuzählen für jedes abnehmende Ballendurchmesser-Inkrement. Dieser Setzwert wird über die Schalter in binärkodierter Dezimalform eingestellt. Erreichen die Dekadenzähler beim Herunterzählen den Wert Null, so wird ein Ausgangs impuls am UND-Glied 55 erzeugt, der den Multivibrator 56 aktiviert. Der durch den Multivibrator 56 erzeugte Impuls stellt jeden der Dekadenzähler DC 9 - DC 13 zurück und bewirkt, daß der Zähler 14 um eine Ziffer vom Einstellzählwert herunterzählt, von dem aus beim vorhergehenden Ballenumlauf begonnen wurde, um so die Abnahme des Ballendurchmessers zu kompensieren.
Es sei erwähnt, daß die Betriebsweise der erläuterten Ausführungsform der Erfindung unter Bezug auf einen Kettbaum mit bestimmten Abmessungen erläutert wurde. Selbstverständlich können auch Kettbäume mit unterschiedlichen Durchmessern verwendet werden, die dann eine unterschiedliche Berechnung der verschiedenen Parameter erfordern. Um ein Einstellen des.Zählers 13 zu ermöglichen, ohne jeden Kettbaumballen zu messen, sollte die Anzahl der Überwürfe bzw. Aufläufer und das zur Herstellung des Überwurfs mit bestimmtem Durchmesser erforderliche Garnsfück vermerkt und gespeichert werden. Weist ein auf einen Kettbaum mit gegebenen Abmessungen aufgespulter Ballen in vollbewickeltem Zustand einen bestimmten Durchmesser auf, der geringer ist, als der maximal mögliche Durchmesser, so ist lediglich eine proportionale Anzahl von Ziffern von der einem Maximaldurchmesser zukommenden Anfangszahl für den Setzwert des Zählers 13 abzuziehen. Auch wenn der Drehungen-pro-Durchmesser-Faktor größer oder kleiner ist als 0,92508 Umläufepro Inkrement, wie hier berechnet, so wird der Zähler 15 lediglich auf eine höhere oder niedrigere Ziffer gesetzt, um mehr oder weniger Impulse (und damit Ballenumläufe) zu zählen. Dies ist ein typischer Vorgang für verschiedene Ballen, die aus Garnen unterschiedlicher Denier-Zahl oder -Stärke hergestellt sind.
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Claims (10)

  1. Liberty Fabrics of New York, Inc. 1A-45230
    New York, USA
    PATENTANSPRÜCHE
    Γ. j Steuereinheit fUr die automatische Fadenzuführung in einer Kettenwirkmaschine mit durch eine Kurbelwelle betätigten Stricknadeln und mit einer Antriebseinheit für die Fadenzuführung von einer auf den Kettbaum aufgespulten Kette zu den Stricknadeln, gekennzeichnet durch eine erste Schaltungseinheit (10 - 12) zur Erzeugung eines ersten elektrischen Signais, das proportional ist sowohl zur Wirkgeschwindigkeit als auch zur Länge des für einen bestimmten Wirk- oder Strickzyklus benötigten Fadenlängsstücks, und durch eine zweite mit der ersten und der Antriebseinheit verbundene Schaltungseinheit (13 - 17) zur Erzeugung eines zweiten elektrischen Signals, das umgekehrt proportional ist zum momentanen Durchmesser des Kettfadenballens und das den Kettbaum-Antrieb (18) so beaufschlagt, daß dieser mit einer vom Durchmesser des Kettbaumballens abhängigen Drehzahl umläuft und eine konstante Fadenzuführgeschwindigkeit vom Ballen zu den Stricknadeln gewährleistet ist.
  2. 2. Steuereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltungseinheit zur Erzeugung eines direkt zur Wirkgeschwindigkeit proportionalen Signals eine erste mit der Kurbelwelle (21) gekoppelte Signalgeneratorschaltung (10) und eine mit dieser verbundene weitere Schaltung (11, 12 usw.) aufweist, die eine Vervielfachung des durch die Signalgeneratorschaltung erzeugten Signals um einen aus dem Verhältnis eines gewünschten Fadenstücks und einem vorgegebenen maximal von der Wirkmaschine während eines Wirkzyklus' benötigten Fadenstücks bestimmten Wert bewirkt.
  3. 3. Steuereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltungseinheit einen mit der Kurbelwelle (21) verbundenen Impulsgenerator (10) umfaßt, dereine
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    Impulsfolge erzeugt, deren während des Wirkzyklus' erzeugte Anzahl von Impulsen proportional zur Wirkgeschwindigkeit ist, daß mit dem Impulsgenerator (10) ein erster Impuls-Vervielfacher (11) verbunden ist, der die Impulsfolge um den Wert des Verhältnisses eines gewünschten Fadenstücks zu einem vorgegebenen maximalen, von der Wirkmaschine für einen Wirkzyklus verbrauchten Fadenstück multipliziert, und daß dabei die Anzahl der Impulse der Impulsfolge so einstellbar ist, daß diese zusätzlich proportional ist zur gewünschten Länge des während eines Wirkzyklus' verbrauchten Fadenstücks.
  4. 4. Steuereinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Gesamtzahl der durch den Impulsgenerator während des Wirkzyklus' erzeugten Impulse ein zweiter,mit dem Impulsgenerator und dem ersten Vervielfacher verbundener Impuls-Vervielfacher vorgesehen ist.
  5. 5. Steuereinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der impulsgenerator eine mit der Kurbelwelle (21) verbundene drehbare Scheibe (41), die mit einer Mehrzahl von auf gegenseitigem Abstand stehenden und am Scheibenumfang angebrachten Einkerbungen oder Schlitzen (42) versehen ist, eine der Scheibe benachbart angeordnete Lichtquelle (44) sowie eine photoelektrische Abtasteinheit (46) aufweist, die auf der der Lichtquelle gegenüber stehenden Seite der Scheibe (41) vorgesehen ist, und die über die Schlitze in der Scheibe erzeugte Lichtimpulse erfaßt.
  6. 6. Steuereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite mit der ersten verbundene Schaltungseinheit einen Vervielfacher umfaßt, der das erste elektrische Signal mit einem Faktor multipliziert, der umgekehrt proportional ist zu einem gewählten Durchmesser des Kettfadenballens, und daß dieser Vervielfacher mit einer weiteren zur Einstellung dieses Faktors als direkte Funktion des momentanen Kettbaum-Ballendurchmessers bestimmten Schaltungseinheit verbunden ist.
  7. 7. Steuereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste elektrische Signal eine erste Impulsfolge umfaßt, deren Impulsanzahl proportional zur Maschinengeschwindigkeit und zur Länge des verbrauchten Fadens ist, daß das zweite elektrische
    /19 509824/0560
    -19- 24349U
    Signal eine zweite Impulsfolge enthält, deren Impulsanzahl umgekehrt proportional zum momentanen Kettballendurchmesser ist, daß die zweite Schaltungseinheit einen ersten (12), einen zweiten (13) und einen dritten Zähler (14) aufweist, daß der erste Zähler mit der ersten Schaltungseinheit verbunden ist, und aufeinanderfolgend eine bestimmte Anzahl der ersten Impulse zählt und in Abhängigkeit davon einen Impuls der zweiten Impulsfolge jedesmal dann erzeugt, wenn der Zählwert aus der ersten Impulsfolge erreicht ist, daß der zweite Zähler mit dem ersten Zähler verbunden ist und die zweite Impulsfolge zählt und dabei ein Ausgangssignal nach jeweils einer bestimmten Anzahl zweiter Impulse erzeugt, die einer bestimmten Anzahl von Umläufen des KeMbaums entspricht und daß der dritte mit dem ersten und dem zweiten Zähler verbunden ist und die Impulse der ersten vom ersten Zähler gezählten Impulsfolge anteilmäßig um einen bestimmten Betrag jedesmal dann erniedrigt, wenn der zweite Zähler ein Ausgangssignal erzeugt.
  8. 8. Steuereinheit nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zähler (13) eine Mehrzahl von in Serie geschalteten abwärts zählenden Dekadenzählern (DC 1 bis DC 4) wenigstens ein damit verbundenes logisches UND-Giiedj5l)und einen mit diesem UND-Glied verbundenen Multivibrator (52) aufweist.
  9. 9. Steuereinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zähler (15) eine Mehrzahl von in Serie geschalteter, mit dem ersten Zähler (13) verbundener abwärts zählender Dekadenzähler (DC 9 bis DC 13), wenigstens ein damit verbundenes logisches UND-Glied (55) sowie einen mit dieser zweiten Zähleinrichtung verbundenen Multivibrator (56) aufweist.
  10. 10. Steuereinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Zähler(l4) eine Mehrzahl in Serie geschalteter, abwärts zählender Dekadenzähler (DC 5 bis DC 8) aufweist, die mit dem Multivibrator (56) des zweiten Zählers und den Dekadenzählern der ersten Zähleinrichtung verbunden sind.
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    Leerseite
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