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DE2434751C3 - Eintreibvorrichtung für mit einer thermoplastischen Oberflächenschicht versehene Dübel - Google Patents

Eintreibvorrichtung für mit einer thermoplastischen Oberflächenschicht versehene Dübel

Info

Publication number
DE2434751C3
DE2434751C3 DE2434751A DE2434751A DE2434751C3 DE 2434751 C3 DE2434751 C3 DE 2434751C3 DE 2434751 A DE2434751 A DE 2434751A DE 2434751 A DE2434751 A DE 2434751A DE 2434751 C3 DE2434751 C3 DE 2434751C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
driving device
guide channel
surface layer
nozzle
thermoplastic surface
Prior art date
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Expired
Application number
DE2434751A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2434751B2 (de
DE2434751A1 (de
Inventor
Reiner Heydlauf
Siegfried 7310 Plochingen Keusch
Walter Nicklas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl M Reich Maschinenfabrik 7440 Nuertingen GmbH
Original Assignee
Karl M Reich Maschinenfabrik 7440 Nuertingen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl M Reich Maschinenfabrik 7440 Nuertingen GmbH filed Critical Karl M Reich Maschinenfabrik 7440 Nuertingen GmbH
Priority to DE2434751A priority Critical patent/DE2434751C3/de
Priority to IT23975/75A priority patent/IT1038657B/it
Priority to NL7507244A priority patent/NL7507244A/xx
Priority to SE7507628A priority patent/SE7507628L/xx
Priority to JP50087156A priority patent/JPS5140667A/ja
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Publication of DE2434751B2 publication Critical patent/DE2434751B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2434751C3 publication Critical patent/DE2434751C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F4/00Machines for inserting dowels, with or without drilling equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C7/00Accessories for nailing or stapling tools, e.g. supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fintreibvorriehliing für mit einer thermoplastischen Oberflächenschicht versehene, aus einem Führungskanal mittels eines Antriebsmittels in die vorbereitete IJohrung eines Werkstücks eintreibbare Dübel, wobei der Eintreibvorrichtung eine aus einem Mcizorgan und Wärmeübertragungsorganen bestehende Einrichtung zum Erwärmen der thermoplastischen Oberflächenschicht zugeordnet ist.
Aus der DE-OS 19 06 994 ist eine solche Eintreibvorrichtung bekannt, bei der gleichzeitig mehrere Bohrungen von aufeinandergeschichteten Werkstücken durch einführbare, erhitzte Dorne erwärmt werden. Die Dorne sind dabei auf einem Druckstück angeordnet, das mit einer elektrischen Heizvorrichtung versehen ist, wobei die Dorne durch Wärmeleitung von den Druckstücken beheizt werden. In die erhitzten Bohrungen werden dann mit Schmelzkleber beschichtete Dübel durch Druckluft eingeschossen, wobei die Wärme der erhitzten Werkstücke die Schmelzkleberschicht der Dübel reaktiviert.
Diese, aus Gewichtsgründen in erster Linie bei stationären Dübeleinschlagmaschinen verwendbare Vorrichtung setzt voraus, daß mehrere Werkstücke übereinander gestapelt werden und daß die entsprechenden Dübelbohmiigen genau zueinander fluchten. Die Reaktivierung der Schmelzkleberschicht erfolgt über den Umweg des Frhitzens der Werkstücke, wobei Wärmeenergie verlorengeht und zur einwandfreien Reaktivierung der Schmel/kleberschicht eine erhöhte ! leizleisiung notwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Eintreibvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein s möglichst geringes Gewicht aufweist und damit in universeller Weise nicht nur für stationäre Dübelcinschlagmaschinen. sondern auch bei tragbaren Geräten verwendbar und damit besonders für Klein- und Mittelbetriebe geeignet ist.
ίο Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Erwärmungseinrichuing mit dem Führungskanal der Eintreibvorrichiung wärmeübertragend verbunden ist.
Damit wird also die thermoplastische Oberflächenschicht unmittelbar beeinflußt, so daß ein schnelles Arbeiten möglich ist und die notwendige Wärmeenergie niedrig gehalten werden kann. Ferner ist gewährleistet, daß die Werkstücke ;,elbst und ihre Deckschichten nicht beschädigt werden.
Durch die Verwendung der erfindungsgeniäßen Erwärmungseinrichiung bei einer tragbaren Eintreibvorrichtung ergibt sich ferner der Vorteil, daß die Vorrichtung auch zum Einschlagen von Dübeln bei einzelnen Werkstücken verwendbar ist, so daß sich ein Aufeinanderstapeln der Werkstücke und ein Ausrichten der Dübelbohrungen erübrigt. Es ergibt sich also sowohl eine Vereinfachung des Einschluggeräte.-, als auch eine Verbilligung der Fertigung.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsforni der Erfin-
j<> dung wird zur Wärmeübertragung erwärmte Druckluft verwendet. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Wärnieübertragungsorgane der Erwärnningseinrichlung eine Verbindungsleiiiing, die an der l.ultaustrittsöffniing des Hei/organs angeschlossen ist, einen
is Kingraum der den Führungskanal mindestens über einen Teil dessen Länge umgibt und in den die Verbindtingsleitung mit einer Düse mündet, und Diirchbrüche in der Wand /wischen dem Führungskanal und dem Kingraiim umfassen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die erwärmte Luft dem in einem Führungskanal bereitgestellten Dübel zur Keuktivierung der thermoplastischen Oberflächenschicht unmittelbar zugeführt wird. Da bei dieser Ausführungsforni das Eintreiben des Dübels mittels eines druckluftbetriebenen Schlagkolbens erfolgt, kann die zur Erwärmung der Oberflächenschicht dienende Luft von der ohnehin vorhandenen Druckluft abgezweigt werden.
Wird bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Erwärmungseinrichtung in der
s<) Verbindungsleitung zwischen Heizorgan und Düse ein von einem Auslöseglied betätigbares Umsteuerven'.il angeordnet, durch das die Luftaustrittsöffnung des Heizorgans in einer ersten Stellung mit der Atmosphäre und in einer zweiten Stellung mit der Düse verbindbar ist, dann kann während des Betriebs der Einschlagvorrichtung ein dauernd das Heizorgan durchströmender Luftstrom vorgesehen sein, der in einer Stellung des Umsteuerventils in den Führungskanal und in einer anderen Stellung ins Freie geleitet wird. Damit läßt sich
ho in denkbar kürzester Zeit der Heißluftstrom in den Führungskanal umlenken und trägt somit zur weiteren Verkürzung der Taktzeit bei.
Der Gegenstand nach der Erfindung läßt sich besonders vorteilhaft bei tragbaren Einschlaggeräten
('s verwenden, bei denen clie zu Streifenpaketen verbundenen Dübel in einem Magazin des Einschlaggerätes gespeichert sind und dem Führungskanal mittels einer Zuführeinrichtung zugeführt werden.
Im folgenden ist ein Aiisführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeig!
Fig. I Seitenansicht eines finschlaggerats, teilweise geschnitten.
Fig. 2 Querschnitt nach Linie Uli in Ii g. 1
Die Antriebseinheit I besteht a.·., einer Zylinder-Kolbeneinheit, wie sie von Druckluftnagler!) her bekannt ist. der über einen hohlen Handgriff 2 über einen Sliitzen 3 von einem nicht dargestellten Kompressor Dnickluft zugeführt wird. Die Antriebseinheit 1 ist in einem Gehäuse 4 gelagert, da;, oben durch einen Deckel 5 abgeschlossen ist, und an dessen Unterseite ein IuU 6 befestigt ist. Mit dem Schlagkolben der Antriebseinheit isl ein Einschlagstößel 7 verbunden, der in einen) Führungskanal 8 von Fuß 6 hin- und herbewegbar geführt ist.
Am Fuß 6 ist ein Magazin 9 befestigt, das ein Sireifenpaket 10 von miteinander verbundenen Dübeln Il aufnimmt, deren Schäfte über einen Teil ihrer Länge i))il einer thermoplastischen Oberflächenschicht 12 versehen sind. Ein im Magazin 9 unter Federwirkung stehender Schieber 13 drückt so auf das Slreifenpakel 10, daß ein erster Dübel Il im Führungskanal 8 bereitliegt.
Zum Schalten der Antriebseinheit I dient ein als Ganzes als Scha organ 14 bezeichnetes Druckluft ventil, wie es beispielsweise in der deutschen Γ itentschrifi 20 11 890 beschrieben ist.
Am Gehäuse 4 ist ein Heizorgan 15 befestigt, in dem hindurchströmende Luft durch ein eleklrisches Heizelement in bekannter Weise erhitzt werden kann. Die Liifleinlrillsöffnung 16 von Hcizorgan 15 ist durch eine Druckltiflleituiig 17 mit dein Innenraum 18 von Deckel 5 verbunden, der über den hohlen llaiidgrilf 2 dauernd mit Druckluft beaufschlagt ist. Die l.uilauslrittsölfnung 19 von Heizorgan 15 ist über eine Vcrbiiiduiigsleitiing 20 mit einem Umsteiierventil 21 verbunden, this an Fuß 6 befestigt ist. im Ventilgehäuse 22 ist ein Drehschieber 23 drehbar gelagert, der eine durchgehende Bohrung 24 und eine davon abzweigende Bohrung 25 aufweist.
Das Ventilgehäuse 22 ist mit einer gegen die Verbindungsleitung 20 offenen Bohrung 26, mit einer ins Freie mündenden Bohrung 27 und mit einer weiteien Bohrung 28 versehen, die in eine Düse 29 mündet. Diese Düse29mündei in einen Kingraum 30, dieser Ringraiim befindet sich zwischen einem äußeren Mantel 31, der den Fuß 6 umgibt und der Wand 32 des Führungskanal 8.
In Wand 32 befinden sich Durchbrüche 33, die von Ringraum .30 in Nuten 34 von Führungskanal 8 führen (siehe F i g. 2).
Ein schwenkbar am Gehäuse 4 gelagertes Auslöseglied 35 ist über eine Lasche 36 und ein Gestänge 37 mit einer Lasche 38 verbunden, die am Drehschieber 23 befestigt ist.
Zur Betätigung von Schaltorgan 14 dient eine Zylinder-Kolbeneinheit 39, deren Kolbenstößel 40 auf den Ventilstift 41 von Schaltorgan 14 einwirkt. Die Zylinder-Kolbeneinheit 39 ist über eine Druckluftlei-
lung 42 mit einem Mangetvenlil 4 3 verbunden, d.is uiicr eine weitere Druckluflleitung 44 an Stutzen 5 tier Druckluftzuführung angeschlossen ist.
An Fuß 6 ist ein Temperaturfühler 45 befestigt, der von der Temperatur im Ringraum 30 beeinflußt -.viril rnd der über eine elektrische Leitung Ah mit dem Magnetventil 43 verbunden ist.
Mit dem beschriebenen Linsthlaggerat kann ein Dübel Il in ein vorgebohrtes Loth eines nicht dargestellten Werkstückes eingeschlagen weiden, wobei die thermoplastische Oberflächenschicht des Dübels vor dem Einschlagen reaktiviert wird. Dazu wiril ein Luftstrom aus dem Innenraum 18 von Deckel 5 über Druckluftleitung 17 durch das elektrisch beheizte Heizorgan 15 geleilet und dort eihitzt. Der erhitzte Luftstrom tritt bei Luftausirittsöffnimg 19 aus und gelangt über Verbindungsleitung 20 durch Bohrung 26 in ein Unisteuerventil 21. dessen Drehschieber 21 in Ruhestellung des Lmschlaggerats eine solihe Stellung einnimmt, daß der I leiülufIstrom über die Bohrungen 25 und 24 des Drehst hiebers 2} ihhJ die Bohrung 27 im Ventilgehäuse 22 ins Freie geleilet wird.
Nach Betätigung von Aiislöscglied J) wird Dreh schieber 23 über Lasche 36. Gestänge 17 und Lasche 18 so verschwenkt, da 1.1 die ins Freie führende Bohrung 27 abgesperrt und die Verbindiingslcitimg 20 über die durchgehende Bohrung 24 im Drehschieber 2t mn iicv Düse 29 verbunden wird. D.miil gelangt die lleillliili in den Ringraum 30 und durch die Diirchbruche 1! in die Nuten 34 des Fülmingskanals 8. Die Heißluft umspult die thermoplastische Oberflächenschicht 12 des im Führungskanal 8 bereiiliegenden Dübels Il i[i\i.{ reaktiviert diese. Nachdem die für die KeaktivicruiiL' der Oberflächenschicht notwendige I eiiiper.nui■ erreu hl isl spricht Temperaturfühler 45 .in und betätigt über Leitung 46 das Magnetventil 41. wodtii t Ii cm I )i nt kiui puls über Driickluftleitung 42 in die /> linder Kolbenein he it 39 geleitel wird. Kolbenstoße I 40 von /\ linder KoL beneinheit 39 betätigt Ventilstift 41 von Schalioig.m 14. das den Sehlaghub des .Schlagkolbens der Aninebseinhei. I auslöst. Damit wird über Finschlagstoßel 7 der im Führungskanal 8 bereilliegende Dübel Il in das vorgebohrte Loch des Werkstücks eingeschlagen.
Nach Loslassen von Auslöseglied 15 wird der Drehschicoer 2} von I linsteuervenlil 21 inner der Wirkung einer nicht dargestellten Feder wieder in seine Ruhelage verschwenkt. so daß die vom lleizorgan 15 kommende Heißluft wieder ins Freie umgelenkt wird. Die Temperatur im Ringraum 10 sinkt wieder ab. Temperaturfühler 45 geht w leder in seine Ausgangsstellung und schließt Magnetventil 41. so daß die Zyli.xler-Kolbeneinheit 19, das Schältorgan 14 und damit auch der Schlagkolben der Antriebseinheit I wieder in ihre Ruhestellung zurückkehren.
Schieber Il kann jetzt das Streifenpaket IO in Richtung Führungskanal 8 so weit verschieben, daß der nächste Dübel Il in den Führungskanal 8 gelangt, tl.is Eiiischlaggerät ist damit wieder bereit für den nächsten Schlag.
Hierzu 1 Bkiii Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Eintreibvorrichtung für mit einer thermoplastischen Oberflächenschicht versehene, aus einem Führungskanal mittels eines Antricbsmittels in die vorbereitete Bohrung eines Werkstücks eintreibbare Dübel, wobei der Eintreibvorrichtung eine air* einem llei/organ und Wärmeübertragungsorganen bestehende Einrichtung zum Erwärmen der thermoplastischen Oberflächenschicht zugeordnet ist, d a durch gekennzeichnet, daß die Erwärmungseinrichtung (15, 20, 29, JO, JJ) mit dem Führungskanal (8) der Eintreibvorrichtung wärmeübertragend verbunden ist.
2. Eintreibvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wärmeübertragung erwärmte Druckluft verwendet wird.
I. Einireibvorrichlung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daü die Wärmeübertragungsorgane (20, 29, JO, JJ) der Erwärmungseinrichtung (15, 20, 29, JO, JJ) eine Verbindiingsleituiig (20), die an der Luflauslritlsöffnung (19) des Meizorgans (15) angeschlossen ist, einen Kingraum (JO), der den Führungskanal (8) mindestens über einen Teil dessen Länge umgibt und in den die Verbindungsleitiing mit einer Düse (29) mündet, und Durchbrüche (!.J) in der Wand (J2) zwischen dem Führungskanal und dem Ringraum umfassen.
4. Eintreibvorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitiing (20) zwischen Heizorgan (15) und Düse (29) ei;i von einem Auslöseglied (J5) belätigbares llmsleuervenlil (21) angeordnet ist, durch das die LuftaustritlsöffniiMg (19) des Meizorgans (15) in einer ersten Stellung mit der Atmosphäre und in einer /weiten Stellung mit der Düse (29) verbindbar ist.
DE2434751A 1974-07-19 1974-07-19 Eintreibvorrichtung für mit einer thermoplastischen Oberflächenschicht versehene Dübel Expired DE2434751C3 (de)

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IT23975/75A IT1038657B (it) 1974-07-19 1975-06-03 Apparecchio per conficcare mezzi di fissaggio in particolare cavi glie
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JP50087156A JPS5140667A (en) 1974-07-19 1975-07-16 Koteibuzainotameno dagekikogu

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