DE2434751C3 - Eintreibvorrichtung für mit einer thermoplastischen Oberflächenschicht versehene Dübel - Google Patents
Eintreibvorrichtung für mit einer thermoplastischen Oberflächenschicht versehene DübelInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F4/00—Machines for inserting dowels, with or without drilling equipment
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C7/00—Accessories for nailing or stapling tools, e.g. supports
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fintreibvorriehliing für
mit einer thermoplastischen Oberflächenschicht versehene, aus einem Führungskanal mittels eines Antriebsmittels in die vorbereitete IJohrung eines Werkstücks
eintreibbare Dübel, wobei der Eintreibvorrichtung eine aus einem Mcizorgan und Wärmeübertragungsorganen
bestehende Einrichtung zum Erwärmen der thermoplastischen Oberflächenschicht zugeordnet ist.
Aus der DE-OS 19 06 994 ist eine solche Eintreibvorrichtung bekannt, bei der gleichzeitig mehrere Bohrungen
von aufeinandergeschichteten Werkstücken durch einführbare, erhitzte Dorne erwärmt werden. Die
Dorne sind dabei auf einem Druckstück angeordnet, das mit einer elektrischen Heizvorrichtung versehen ist,
wobei die Dorne durch Wärmeleitung von den Druckstücken beheizt werden. In die erhitzten Bohrungen
werden dann mit Schmelzkleber beschichtete Dübel durch Druckluft eingeschossen, wobei die Wärme der
erhitzten Werkstücke die Schmelzkleberschicht der Dübel reaktiviert.
Diese, aus Gewichtsgründen in erster Linie bei stationären Dübeleinschlagmaschinen verwendbare
Vorrichtung setzt voraus, daß mehrere Werkstücke übereinander gestapelt werden und daß die entsprechenden
Dübelbohmiigen genau zueinander fluchten.
Die Reaktivierung der Schmelzkleberschicht erfolgt über den Umweg des Frhitzens der Werkstücke, wobei
Wärmeenergie verlorengeht und zur einwandfreien Reaktivierung der Schmel/kleberschicht eine erhöhte
! leizleisiung notwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Eintreibvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein
s möglichst geringes Gewicht aufweist und damit in universeller Weise nicht nur für stationäre Dübelcinschlagmaschinen.
sondern auch bei tragbaren Geräten verwendbar und damit besonders für Klein- und
Mittelbetriebe geeignet ist.
ίο Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Erwärmungseinrichuing mit dem Führungskanal
der Eintreibvorrichiung wärmeübertragend verbunden ist.
Damit wird also die thermoplastische Oberflächenschicht
unmittelbar beeinflußt, so daß ein schnelles Arbeiten möglich ist und die notwendige Wärmeenergie
niedrig gehalten werden kann. Ferner ist gewährleistet, daß die Werkstücke ;,elbst und ihre Deckschichten nicht
beschädigt werden.
Durch die Verwendung der erfindungsgeniäßen Erwärmungseinrichiung bei einer tragbaren Eintreibvorrichtung
ergibt sich ferner der Vorteil, daß die Vorrichtung auch zum Einschlagen von Dübeln bei
einzelnen Werkstücken verwendbar ist, so daß sich ein Aufeinanderstapeln der Werkstücke und ein Ausrichten
der Dübelbohrungen erübrigt. Es ergibt sich also sowohl eine Vereinfachung des Einschluggeräte.-, als auch eine
Verbilligung der Fertigung.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsforni der Erfin-
j<> dung wird zur Wärmeübertragung erwärmte Druckluft
verwendet. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Wärnieübertragungsorgane der Erwärnningseinrichlung
eine Verbindungsleiiiing, die an der l.ultaustrittsöffniing
des Hei/organs angeschlossen ist, einen
is Kingraum der den Führungskanal mindestens über
einen Teil dessen Länge umgibt und in den die Verbindtingsleitung mit einer Düse mündet, und
Diirchbrüche in der Wand /wischen dem Führungskanal
und dem Kingraiim umfassen. Hierdurch ergibt sich der
Vorteil, daß die erwärmte Luft dem in einem
Führungskanal bereitgestellten Dübel zur Keuktivierung
der thermoplastischen Oberflächenschicht unmittelbar zugeführt wird. Da bei dieser Ausführungsforni
das Eintreiben des Dübels mittels eines druckluftbetriebenen
Schlagkolbens erfolgt, kann die zur Erwärmung der Oberflächenschicht dienende Luft von der ohnehin
vorhandenen Druckluft abgezweigt werden.
Wird bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Erwärmungseinrichtung in der
s<) Verbindungsleitung zwischen Heizorgan und Düse ein von einem Auslöseglied betätigbares Umsteuerven'.il
angeordnet, durch das die Luftaustrittsöffnung des Heizorgans in einer ersten Stellung mit der Atmosphäre
und in einer zweiten Stellung mit der Düse verbindbar ist, dann kann während des Betriebs der Einschlagvorrichtung
ein dauernd das Heizorgan durchströmender Luftstrom vorgesehen sein, der in einer Stellung des
Umsteuerventils in den Führungskanal und in einer anderen Stellung ins Freie geleitet wird. Damit läßt sich
ho in denkbar kürzester Zeit der Heißluftstrom in den
Führungskanal umlenken und trägt somit zur weiteren Verkürzung der Taktzeit bei.
Der Gegenstand nach der Erfindung läßt sich besonders vorteilhaft bei tragbaren Einschlaggeräten
('s verwenden, bei denen clie zu Streifenpaketen verbundenen
Dübel in einem Magazin des Einschlaggerätes gespeichert sind und dem Führungskanal mittels einer
Zuführeinrichtung zugeführt werden.
Im folgenden ist ein Aiisführungsbeispiel der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeig!
Fig. I Seitenansicht eines finschlaggerats, teilweise
geschnitten.
Fig. 2 Querschnitt nach Linie Uli in Ii g. 1
Die Antriebseinheit I besteht a.·., einer Zylinder-Kolbeneinheit,
wie sie von Druckluftnagler!) her bekannt ist. der über einen hohlen Handgriff 2 über einen Sliitzen 3
von einem nicht dargestellten Kompressor Dnickluft zugeführt wird. Die Antriebseinheit 1 ist in einem
Gehäuse 4 gelagert, da;, oben durch einen Deckel 5 abgeschlossen ist, und an dessen Unterseite ein IuU 6
befestigt ist. Mit dem Schlagkolben der Antriebseinheit isl ein Einschlagstößel 7 verbunden, der in einen)
Führungskanal 8 von Fuß 6 hin- und herbewegbar geführt ist.
Am Fuß 6 ist ein Magazin 9 befestigt, das ein
Sireifenpaket 10 von miteinander verbundenen Dübeln Il aufnimmt, deren Schäfte über einen Teil ihrer Länge
i))il einer thermoplastischen Oberflächenschicht 12 versehen sind. Ein im Magazin 9 unter Federwirkung
stehender Schieber 13 drückt so auf das Slreifenpakel
10, daß ein erster Dübel Il im Führungskanal 8 bereitliegt.
Zum Schalten der Antriebseinheit I dient ein als Ganzes als Scha organ 14 bezeichnetes Druckluft ventil,
wie es beispielsweise in der deutschen Γ itentschrifi
20 11 890 beschrieben ist.
Am Gehäuse 4 ist ein Heizorgan 15 befestigt, in dem
hindurchströmende Luft durch ein eleklrisches Heizelement in bekannter Weise erhitzt werden kann. Die
Liifleinlrillsöffnung 16 von Hcizorgan 15 ist durch eine
Druckltiflleituiig 17 mit dein Innenraum 18 von Deckel 5
verbunden, der über den hohlen llaiidgrilf 2 dauernd mit
Druckluft beaufschlagt ist. Die l.uilauslrittsölfnung 19
von Heizorgan 15 ist über eine Vcrbiiiduiigsleitiing 20
mit einem Umsteiierventil 21 verbunden, this an Fuß 6
befestigt ist. im Ventilgehäuse 22 ist ein Drehschieber 23 drehbar gelagert, der eine durchgehende Bohrung 24
und eine davon abzweigende Bohrung 25 aufweist.
Das Ventilgehäuse 22 ist mit einer gegen die Verbindungsleitung 20 offenen Bohrung 26, mit einer ins
Freie mündenden Bohrung 27 und mit einer weiteien Bohrung 28 versehen, die in eine Düse 29 mündet. Diese
Düse29mündei in einen Kingraum 30, dieser Ringraiim
befindet sich zwischen einem äußeren Mantel 31, der den Fuß 6 umgibt und der Wand 32 des Führungskanal
8.
In Wand 32 befinden sich Durchbrüche 33, die von
Ringraum .30 in Nuten 34 von Führungskanal 8 führen (siehe F i g. 2).
Ein schwenkbar am Gehäuse 4 gelagertes Auslöseglied 35 ist über eine Lasche 36 und ein Gestänge 37 mit
einer Lasche 38 verbunden, die am Drehschieber 23 befestigt ist.
Zur Betätigung von Schaltorgan 14 dient eine
Zylinder-Kolbeneinheit 39, deren Kolbenstößel 40 auf den Ventilstift 41 von Schaltorgan 14 einwirkt. Die
Zylinder-Kolbeneinheit 39 ist über eine Druckluftlei-
lung 42 mit einem Mangetvenlil 4 3 verbunden, d.is uiicr
eine weitere Druckluflleitung 44 an Stutzen 5 tier
Druckluftzuführung angeschlossen ist.
An Fuß 6 ist ein Temperaturfühler 45 befestigt, der
von der Temperatur im Ringraum 30 beeinflußt -.viril
rnd der über eine elektrische Leitung Ah mit dem
Magnetventil 43 verbunden ist.
Mit dem beschriebenen Linsthlaggerat kann ein
Dübel Il in ein vorgebohrtes Loth eines nicht
dargestellten Werkstückes eingeschlagen weiden, wobei die thermoplastische Oberflächenschicht des Dübels
vor dem Einschlagen reaktiviert wird. Dazu wiril ein
Luftstrom aus dem Innenraum 18 von Deckel 5 über Druckluftleitung 17 durch das elektrisch beheizte
Heizorgan 15 geleilet und dort eihitzt. Der erhitzte
Luftstrom tritt bei Luftausirittsöffnimg 19 aus und
gelangt über Verbindungsleitung 20 durch Bohrung 26 in ein Unisteuerventil 21. dessen Drehschieber 21 in
Ruhestellung des Lmschlaggerats eine solihe Stellung
einnimmt, daß der I leiülufIstrom über die Bohrungen 25
und 24 des Drehst hiebers 2} ihhJ die Bohrung 27 im
Ventilgehäuse 22 ins Freie geleilet wird.
Nach Betätigung von Aiislöscglied J) wird Dreh
schieber 23 über Lasche 36. Gestänge 17 und Lasche 18 so verschwenkt, da 1.1 die ins Freie führende Bohrung 27
abgesperrt und die Verbindiingslcitimg 20 über die
durchgehende Bohrung 24 im Drehschieber 2t mn iicv
Düse 29 verbunden wird. D.miil gelangt die lleillliili in
den Ringraum 30 und durch die Diirchbruche 1! in die
Nuten 34 des Fülmingskanals 8. Die Heißluft umspult
die thermoplastische Oberflächenschicht 12 des im Führungskanal 8 bereiiliegenden Dübels Il i[i\i.{
reaktiviert diese. Nachdem die für die KeaktivicruiiL' der
Oberflächenschicht notwendige I eiiiper.nui■ erreu hl isl
spricht Temperaturfühler 45 .in und betätigt über
Leitung 46 das Magnetventil 41. wodtii t Ii cm I )i nt kiui
puls über Driickluftleitung 42 in die />
linder Kolbenein he it 39 geleitel wird. Kolbenstoße I 40 von /\ linder KoL
beneinheit 39 betätigt Ventilstift 41 von Schalioig.m 14.
das den Sehlaghub des .Schlagkolbens der Aninebseinhei.
I auslöst. Damit wird über Finschlagstoßel 7 der im
Führungskanal 8 bereilliegende Dübel Il in das
vorgebohrte Loch des Werkstücks eingeschlagen.
Nach Loslassen von Auslöseglied 15 wird der Drehschicoer 2} von I linsteuervenlil 21 inner der
Wirkung einer nicht dargestellten Feder wieder in seine Ruhelage verschwenkt. so daß die vom lleizorgan 15
kommende Heißluft wieder ins Freie umgelenkt wird. Die Temperatur im Ringraum 10 sinkt wieder ab.
Temperaturfühler 45 geht w leder in seine Ausgangsstellung und schließt Magnetventil 41. so daß die
Zyli.xler-Kolbeneinheit 19, das Schältorgan 14 und damit auch der Schlagkolben der Antriebseinheit I
wieder in ihre Ruhestellung zurückkehren.
Schieber Il kann jetzt das Streifenpaket IO in Richtung Führungskanal 8 so weit verschieben, daß der
nächste Dübel Il in den Führungskanal 8 gelangt, tl.is
Eiiischlaggerät ist damit wieder bereit für den nächsten
Schlag.
Hierzu 1 Bkiii Zeichnungen
Claims (4)
1. Eintreibvorrichtung für mit einer thermoplastischen
Oberflächenschicht versehene, aus einem Führungskanal mittels eines Antricbsmittels in die
vorbereitete Bohrung eines Werkstücks eintreibbare Dübel, wobei der Eintreibvorrichtung eine air*
einem llei/organ und Wärmeübertragungsorganen bestehende Einrichtung zum Erwärmen der thermoplastischen
Oberflächenschicht zugeordnet ist, d a durch
gekennzeichnet, daß die Erwärmungseinrichtung
(15, 20, 29, JO, JJ) mit dem Führungskanal (8) der Eintreibvorrichtung wärmeübertragend
verbunden ist.
2. Eintreibvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wärmeübertragung erwärmte
Druckluft verwendet wird.
I. Einireibvorrichlung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daü die Wärmeübertragungsorgane (20, 29, JO, JJ) der Erwärmungseinrichtung (15, 20,
29, JO, JJ) eine Verbindiingsleituiig (20), die an der
Luflauslritlsöffnung (19) des Meizorgans (15) angeschlossen
ist, einen Kingraum (JO), der den Führungskanal (8) mindestens über einen Teil dessen
Länge umgibt und in den die Verbindungsleitiing mit
einer Düse (29) mündet, und Durchbrüche (!.J) in der
Wand (J2) zwischen dem Führungskanal und dem Ringraum umfassen.
4. Eintreibvorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitiing (20)
zwischen Heizorgan (15) und Düse (29) ei;i von
einem Auslöseglied (J5) belätigbares llmsleuervenlil
(21) angeordnet ist, durch das die LuftaustritlsöffniiMg
(19) des Meizorgans (15) in einer ersten Stellung mit der Atmosphäre und in einer /weiten
Stellung mit der Düse (29) verbindbar ist.
Priority Applications (5)
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Also Published As
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