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DE2432363A1 - Luftreifen - Google Patents

Luftreifen

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Publication number
DE2432363A1
DE2432363A1 DE2432363A DE2432363A DE2432363A1 DE 2432363 A1 DE2432363 A1 DE 2432363A1 DE 2432363 A DE2432363 A DE 2432363A DE 2432363 A DE2432363 A DE 2432363A DE 2432363 A1 DE2432363 A1 DE 2432363A1
Authority
DE
Germany
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blocks
cross
section
tread
inertia
Prior art date
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DE2432363A
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DE2432363B2 (de
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Beantragt Nichtnennung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie Generale des Etablissements Michelin SCA
Original Assignee
Compagnie Generale des Etablissements Michelin SCA
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Publication date
Application filed by Compagnie Generale des Etablissements Michelin SCA filed Critical Compagnie Generale des Etablissements Michelin SCA
Publication of DE2432363A1 publication Critical patent/DE2432363A1/de
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/032Patterns comprising isolated recesses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/11Tread patterns in which the raised area of the pattern consists only of isolated elements, e.g. blocks
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S152/00Resilient tires and wheels
    • Y10S152/902Non-directional tread pattern having no circumferential rib and having blocks defined by circumferential grooves and transverse grooves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Patentanwälte
.-lnq. Π. KJ - " T Z sen.
SCHT
lpUn. f^^
IMo'nchen22, Steinsdorfstr. It Z H O Z O D
558-22.88OP(2.2.881H) 5. 7. 1974
MICHELIN & C IE
(Compagnie Generale des etablis s ements Michelin )
Clermont-Ferrand (Frankreich)
Luftreifen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Luftreifen mit einem Laufstreifen, in dem Profilblöcke von Nuten begrenzt sind, die an den Rändern des Lauf Streifens münden. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Ausbildung von Laufstreifen bei neuen oder runderneuerten Straßenfahrzeug.-Luftreifen.
558-(cas 359)-L-Sd-r (7)
409884/0497
Ein derartiger Laufstreifen eines Fahrzeugrades, muß drei wesentliche einander gleichwertige Eigenschaften aufweisen, deren Reihenfolge keine Bevorzugung oder der einen gegenüber der anderen darstellt.
Eine dieser Eigenschaften besteht in der unbedingten Sicherstellung einer genauen Führung und. Spurhaltung des mit den betreffenden Luftreifen ausgestatteten Fahrzeuges ganz unabhängig von den jeweiligen Fahrbedingungen. Eine andere wesentliche Eigenschaft besteht darin, daß eine gleichmäßige und verringerte Abnutzung der Profilelemente erzielt wird, ganz unabhängig von ihrer Anordnung in dem Lauf streif en- Die dritte Haupteigenschaft betrifft das Abführen von Wasser nicht nur innerhalb des gesamten Bereichs der Kontakt- oder Aufstandsfläche, sondern auch an den Rändern dieser Fläche und unter den Profilblöcken, die in Berührung mit dem Boden sind.
Die Erfindungsaufgabe wird durch gleichzeitige Verwirklichung mehrerer beherrschender Ideen erfüllt, die die Grundlage der Erfindung bilden. Diese Ideen betreffen gleichzeitig die Formgebung der Profilelemente und ihre Anordnung sowie ihre Begrenzung innerhalb des Lauf Streifens mit Hilfe von hohlen Elementen.
Zur einwandfreien Führung des Fahrzeuges müssen die Profilblöcke einen hohen Widerstand gegen Verformung in beliebigen Richtungen durch Kräfte haben, die tangential an ihrer Berührung soberfläche mit der Straße angreifen. Andererseits erfordert die Gleichmäßigkeit der Abnutzung der Profilblöcke, daß diese Blöcke insgesamt eine gleichmäßige Steifigkeit oder zumindest einander sehr nahe kom-
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mende Steifigkeitswerte haben, so daß sie sich den Biegebeanspruchungen unter der Wirkung einer tangentialen Belastung beliebiger Richtung gleichartig widersetzen. Schließlich bedingt das Abführen des Wassers eine Anordnung der hohlen Elemente, die ein Aufnehmen des Wasserschwalls erleichtert, der sich vor der Aufstandsfläche des Reifens bildet und die das Ableiten und das eigentliche Herausdrücken des aus der Berührungs- oder Aufstandsfläche des Reifens abgeführten Wassers sowie das Durchdrücken und Verdrängen des Wasserfilms in den Berührungsflächen zwischen der Straße und den Profilelementen des Laufstreifens begünstigt.
Der diese Aufgabe lösende Luftreifen mit einem Laufstreifen, in dem Profilblöcke von Nuten begrenzt sind, die an den Rändern des Lauf streif ens münden, ist im wesentlichen erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Profilblöcke ebene, zu ihrer Bodenberührung sfläche parallele Querschnitte mit im wesentlichen kreisförmigen und einander gleichen zentralen Trägheitsellipsen haben, daß diese Profilblöcke zumindest teilweise eine Vertiefung enthalten, von der ein innerer Spalt oder eine Verbindung ausgeht, die in einer zumindest annähernd geraden Linie in die am nächsten liegende Begrenzungsnut mündet, und daß die Begrenzungsnuten einen Verlauf haben, der im Mittel und unabhängig von der Laufrichtung des Luftreifens einer zur Laufrichtung schräg gerichtete Bahn folgt, die am Umfang der Bodenberührungsfläche des Lauf reif ens mündet.
Die zentrale Trägheitsellipse eines ebenen Querschnitts eines festen Körpers ist eine Ellipse, deren beide Achsen sich im Schwerpunkt des betreffenden Querschnitts kreuzen. Diese Ellipse macht es
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möglich, das Trägheitsmoment Ij des Querschnitts relativ zu einer beliebigen Achse zu berechnen, die durch den Schwerpunkt geht und mit einer der Hauptachsen einen Winkel oC einschließt, weil die Hauptträgheitsmomente I und I relativ zu den beiden Achsen der Ellipse bekannt sind. Die entsprechende Gleichung ist
2 2
I cos Ä + I sin =I„
χ y
Wenn die beiden Haupt-Trägheitsmomente I und I ähnliche Werte haben, sinddie beiden Achsen der Ellipse annähernd gleich, und die Ellipse ist im wesentlichen kreisförmig.
Weiterhin kann man einen Profilblock des Laufstreifens als einen festen Körper ansehen, der in dem Boden des Laufstreifens eingespannt ist. Der Querschnitt der Haltefläche dieses Blocks gleicht ungefähr dem Querschnitt, der mit der Straße in Berührung ist. Daraus ergibt sich, daß man einen derartigen Block als einen prismatischen Körper ansehen kann. Die Auslenkung eines derartigen Blokkes unter der Wirkung einer tangential an seiner Bodenberührungsfläche angreifenden Kraft ist bekanntlich umgekehrt proportional zum Trägheitsmoment seines ebenen Querschnitts, berechnet relativ zur Körperachse, die senkrecht zur Richtung der Beanspruchung liegt. Ein Prinzip der Erfindung besteht nun genau darin, Blöcke zu verwenden, deren Querschnitt Hauptträgheitsmomente hat, die gleich oder einander zumindest sehr ähnlich sind. Auf diese Weise sind die Biegungs-Auslenkungen der betreffenden Blöcke praktisch gleich, ganz unabhängig von der Richtung der Tangentialkraft in der Bodenberührungsfläche .
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Nach der Erfindung sieht man außerdem die Verwendung von Blöcken vor, deren Querschnitte große Hauptträgheitsmomente haben, um die Auslenkungen dieser Blöcke zu verringern und praktisch gleich zu halten. Vorzugsweise werden gemäß der Erfindung Profilelemente verwendet, bei denen das Verhältnis zwischen, dem kleinsten Hauptträgheitsmoment (Ix oder Iy) und der Fläche des Querschnitts in einer vorbestimmten Querschnittsfläche möglichst groß ist.
Die Querschnitte mit unterschiedlichen Umrissen und Abmessungen können die gleiche Trägheitsellipse haben oder zumindest einander weitgehend nahekommende Ellipsen. Die Anwendung der entsprechenden Maßnahme kann infolgedessen das Vorhandensein von Profilblöcken in der Bodenberührungszone einschließen, die selbst oder deren Umrisse unterschiedlich sind, vorausgesetzt, daß der Verlauf der Nuten, welche die Blöcke begrenzen, gemäß der Erfindung vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Blöcke sind mit einer radial gerichteten Vertiefung versehen, die über einen Spalt oder über eine andere Verbindung in gerader Linie mit einer am nächsten liegenden Begrenzungsnut verbunden ist. Um eine Störung der Symmetrie der Trägheitsellipse zu vermeiden, befindet sich die Ausnehmung vorzugsweise in der Nähe des Schwerpunktes des Blockquerschnitts und ist größer als der Spalt oder die Verbindung, die die Ausnehmung mit der entsprechenden Begrenzungsnut verbindet. Die Ausnehmung stiefe ebenso wie die Tiefe der Verbindung können gleich der Tiefe der Profilblock-Begrenzungsnut sein.
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Die Ausnehmung und die entsprechende Verbindung sollen das unter dem Block "breitgedrückte" Wasser sammeln und über den kürzesten Weg ableiten.
Die Erfindung läßt sich bei jedem Laufstreifen für Straßenfahrzeug-Luftreifen anwenden, ganz unabhängig von der Art des Luftreifens, d. h. ob es sich um asymmetrische oder symmetrische Laufstreifen handelt. Die Erfindung ist ebenfalls anwendbar bei Laufstreifen, die zur Dämpfung des Fahrgeräusches Blockprofilelemente mit sich ändernder "Schritteilung" haben, vorausgesetzt, daß die Änderung der Schritteilung keine zu große Abweichung zwischen zentralen Trägheitsellipsen ergibt. Andererseits können die Blöcke Einschnitte von geringer Breite aufweisen, die in den Begrenzungsnuten münden oder auch nicht.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele" der Erfindung anhand der Zeichnung ausführlich erläutert. Es. zeigen:
Fig. leinen Blockquer schnitt mit im wesentlichen kreisförmiger Trägheitsellipse,
Fig. 2 die Verformung eines Blockes, der durch eine an der Berührungsfläche mit der Straße angreifende Tangentialkraft beansprucht ist,
Fig. 3 bis 9 unterschiedliche Anordnungen von Profilblöcken und Begrenzungsnuten gemäß der Erfindung, jeweils in einem begrenzten Abschnitt eines Lauf streif ens dargestellt.
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-r-
In der Fig. 1 ist ein rechteckiger Querschnitt eines Profilblocks dargestellt, dessen Seiten die Längen a und b haben. Die Hauptträgheitsmomente relativ zu den Achsen Gx und Gy gehen durch den Schwerpunkt, parallel zur Seite mit der Länge a bzw. der Seite mit der Länge b; sie haben die Werte
τ a b b a
1X = ^T Und Iy=~Ii"·
Das Trägheitsmoment relativ zu einer Achse, die einen Winkel OC mit der Achse Gx einschließt, hat den Wert
a b ,, 2 2 w 2.2.. Τ7Γ 'b cos <X + a sin (X). 12
Wenn die Abmessungen a und b des Querschnitts einander naheliegende Werte sind, wird I ungefähr gleich I . Daraus folgt, daß
χ y
das Trägheitsmoment relativ zu einer beliebigen Achse G^ im we-
2 2
sentlichen konstant ist, da I0^ =#= IuC (cos-(K+ sin Λ.) -
In Fig. 2 ist ein Profilblock 21 in Berührung mit der Straße 22 dargestellt, der in dem Laufstreifen 23 eines Luftreifens festgelegt ist. Dieser Block 21 wird durch eine Tangentialkraft F beansprucht, die an seiner in Berührung mit der Straße 22 stehenden Stirnfläche angreift. Der Block 21 erfährt "im Bereich seiner Stirnfläche 24 eine
F h3
Biegeverformung f = .
3E1oC
In dieser Formel bedeuten:
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h die radiale Höhe des Blockes 21,
E den Elastizitätsmodul des den Block 21 bildenden Kautschuks,
I0^ das Trägheitsmoment eines ebenen Querschnittes relativ zu einer Achse Gs , die senkrecht zu der Kraft F (vgl. Fig. 1) liegt, mit der der Block 21 beansprucht wird.
Die Biegebearispruchung führt zu einer Neigung der den Boden berührenden Stirnfläche 24. Diese Neigung führt zu einer ungleichmäßigen Abnutzung der Stirnfläche 24 der Profilblöcke 21. Da die Durchbiegung f proportional zu 1/I0^ ist, wird das Trägheitsmoment I0^ gemäß der Erfindung so groß gemacht, wie dies für die Querschnitte der Blöcke 21 möglich ist. Dieses Trägheitsmoment soll außerdem unabhängig von der Richtung der verformenden Kraft F annähernd gleich bleiben, d. h. die zentrale Trägheitsellipse des Querschnittes der Profilblöcke 21 soll im wesentlichen kreisförmig sein.
Ganz allgemein hat jede ebene durch eine Kontur begrenzte Fläche, die eine dazu senkrechte Symmetrieachse von höherer Ordnung als 2 besitzt , einen Querschnitt mit einer kreisförmigen zentralen Trägheitsellipse. Beispiele für derartige Konturen oder Umrisse sind das gleichseitige Dreieck, das Quadrat, das Kreuz mit drei, vier ... η gleichen Armen, die Polygone mit fünf, sechs usw. gleichen Seiten und der Kreis.
Die Fig. 3 zeigt einen Abschnitt eines Laufstreifens gemäß der Erfindung; die Längsachse des Streifens ist durch die gestrichelte Gerade X-X angezeigt. In dieser Figur sind vier Urnfangsreihen von einander gleichen Profilblöcken 30, 31 zu unterscheiden, die den
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Querschnitt eines gleichseitigen Dreiecks haben. In jeder Reihe sind die Blöcke 30 und 31 jeweils abwechselnd gegensinnig angeordnet und gegeneinander in Umfangsrichtung durch schrägverlaufende Nuten 32 und 33 getrennt, die abwechselnd nach rechts (Nut 32) und links (Nut 33) geneigt sind. Diese schrägen Nuten münden entweder in gerade Umfangsnuten 34, 35, welche die Basen der Dreieckblöcke 30, 31 begrenzen oder in die Nuten 34 und in den Rändern 36 des Laufstreifens. Die Profilblöcke 30, 31 haben in ihrer Mitte eine vertiefte Ausnehmung 37, von der ein geradliniger Spalt oder eine Verbindung 38 ausgeht, die senkrecht zu den Umfangsnuten 34, 35 ist. Auf jeden Fall könnten gemäß der Erfindung die Spalte oder Verbindungen 38 auch in die schrägen Nuten 32 oder 33 münden. Wie mit den gestrichelten Linien 391 und 392 angedeutet, ist das System der die Blöcke 30, .31 begrenzenden Nuten 32 bis 35 derart ausgelegt, daß gemäß der Erfindung das Wasser schräg nach vorne fließen kann, ganz unabhängig von der Rollrichtung des Luftreifens, die durch die Pfeile 393 und 394 angegeben ist,· der Pfeil 393 entspricht der Abflußlinie 391 und der Pfeil 294 der Abflußlinie 392.
Die Fig. 4 gibt einen Abschnitt eines anderen Laufstreifens gemäß der Erfindung wieder, bei dem die Längsachse wiederum durch die gestrichelte Gerade X-X angegeben ist. Dieses Ausführungsbeispiel enthält fünf Umfangsreihen von Blöcken 40, 42 mit einander gleichem quadratischem Querschnitt. Die Blöcke 40 der einen Reihe sind gegenüber den Blöcken 41 der benachbarten Reihe durch entsprechende Anordnung der Querbegrenzungsnuten 42 und 43 jeweils um eine halbe Breite oder Teilung versetzt. Die Querbegrenzungsnuten 42, 43 verbinden die einander benachbarten Umfangs-Begrenzungsnuten 44 mit-
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einander. Außerdem haben die Blöcke 40, 41 je einen geradlinigen Verbindungsspalt 45, der in der Mitte 46 jedes Blockes anfängt und senkrecht einerseits nach rechts, andererseits nach links in den Umfangs-Begrenzungsnuten 44 oder an den Rändern 47 des Laufstreifens mündet. Diese Spalte oder Nuten 45 könnten, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, beliebig in der Querrichtung nach rechts und/oder nach links und/oder in der Umfangsrichtung nach vorn und/oder nach hinten gerichtet sein. Die geneigten Wasserabflußlinien 491 und 492 verlaufen gemäß der Erfindung in schrägem Zickzack. Sie sind ebenfalls in diese Figur eingezeichnet, außerdem auch die Pfeile 493 und 494, die die entsprechenden Abrollrichtungen des Reifens angeben.
Die Fig. 5 zeigt einen Abschnitt eines anderen erfindungsgemäßen Laufstreifens. Die Profilblöcke 5 haben in dieser Variante sechseckige Querschnitte. Die Begrenzungsnuten 51 folgen einer Umfangs-Zickzacklinie mit Abschnitten, die abwechselnd nacheinander um + 30 relativ zur Längsachse X-X geneigt sind. Die Blöcke 50 haben zentrale Ausnehmungen 52, von denen die geradlinigen Spalte oder Nuten 53 ausgehen, die in den Nuten 51 münden. Zwei benachbarte Begrenzungsnuten 51 sind durch die Querbegrenzungsnuten 54 der Blökke 50 verbunden. Je nach der Drehrichtung (593 oder 594) folgen die Wasserabflußlinien 591 und 592 einer schrägen Richtung relativ zum Sinn des Abrollens des Reifens.
Die Fig. 6 zeigt einen Abschnitt eines Lauf Streifens gemäß der Erfindung, der Blöcke 60 mit kreuzförmigem Querschnitt hat. Diese Kreuzquerschnitte können durch entsprechende Anordnung von vier
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Quadraten oder von vier Rechtecken um ein zentrales Quadrat herum erhalten werden. Bei dem darbestellten Beispiel sind die fünf Quadrate identisch. Gewisse Blöcke, wie der Block 61, sind mit einer zentralen Ausnehmung 62 versehen, die über einen geradlinigen Spalt oder eine Verbindung 63 mit der der zentralen Ausnehmung am nächsten liegenden Begrenzungsnut 64 verbunden ist. Je nach der Drehrichtung (693 oder 694) folgen die Abflußlinien in den Begrenzuhgsnuten einer im Sinne oder relativ zur Richtung der Bewegung des Laufreifens geneigten Bahn (691 oder 692).
Die Fig 7 zeigt einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Laufstreifens, der Blöcke 70 von rechteckigem Querschnitt, eine äquatoriale Zickzackrippe 71 und seitliche Blöcke 76 mit Fünfeck-Querschnitt aufweist. Die Blöcke 70 haben eine zentrale Ausnehmung 72, die über einen geradlinigen Spalt oder eine Verbindung 73 geradlinig auf kürzestem Wege mit der Begrenzungsnut 74 oder 75 verbunden ist. Je nach der Raddrehrichtung (791 oder 792) münden die Begrenzungsnuten 74 oder 75 an den Rändern des Laufstreifens mit einer relativ zur Richtung der Bewegung schrägen Richtung.
Die Fig. 8 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung, bei der Blökke benutzt werden, die gleich den Blöcken in der Anordnung gemäß Fig 3 gestaltet sind. Indessen ist hier die Drehrichtung des Laufreifens auf die durch den Pfeil 894 angezeigte Richtung beschränkt. Diese Begrenzung macht es möglich, die Bodenhaftung auf nassem Boden ganz wesentlich zu verbessern, ohne dabei auf die anderen durch die Erfindung gegebenen Vorteile besondere Rücksicht zu nehmen. Die in Fig. 8 veranschaulichte Variante gestattet es nämlich, die schrägen
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- ι;
Begrenzungsnuten, die in schräger Richtung nach hinten relativ zur Drehrichtung laufen, im Querschnitt zu verkleinern, wie die Nuten 81 und 83, und gleichzeitig die Umfangsbegrenzungsnuten 82 und die schrägen Begrenzungsnuten, wie 84 und 85, die schräg nach vorn verlaufen und gemäß der Erfindung den Abfluß des Wassers zusammen mit den Umfangsnuten 82 gewährleisten, zu verbreitern.
Die Fig. 9 stellt eine Anordnung dar, bei der man Blöcke 91 und 92 verwendet, deren ebene Querschnitte unterschiedliche Umrisse haben, aber deren zentrale Trägheitsellipsen ungefähr gleich sind. Die Blöcke 91 haben einen kreuzförmigen Querschnitt, während die Blöcke 92 einen Sternquer schnitt mit 8 Zacken haben und mit einer zentralen Ausnehmung 93 versehen sind, die über einen Spalt 94 in gerader Linie mit der Begrenzungsnut 95 oder mit dem Rand 96 des Laufstreifens -verbunden ist. Man erkennt, daß unabhängig von der Drehoder Laufrichtung (993 oder 994) die Begrenzungsnuten 97 oder 95 die Wasserabführung nach vorn in Richtung des Abrollens gewährleisten.
Die Verwendung einer erfindungsgemäßen Ausbildung des Laufstreifens bei breiten Luftreifen mit einem Scheitel, dessen mittlere Quer-Krümmung wesentlich kleiner ist als die Längskrümmung, macht es möglich, die bereits bemerkenswerfen Qualitäten derartiger Luftreifen noch mehr zur Geltung zu bringen, ganz unabhängig von dem Zustand der Straße, ob diese trocken oder naß ist. Mit Luftreifen dieser Ausführung mit den Abmessungen 205 χ 70 VR 14 und mit erfindungsgemäßen in Fig. 3 (dreieckige Blöcke) dargestellten Laufstreifen werden die folgenden prozentualen Verbesserungen erhalten gegenüber Vergleichsluftreifen gleicher Abmessungen mit der gleichen Be-
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wehrung und einem Laufstreifen aus der gleichen^Gummimischung, dessen Profilierung sich jedoch im wesentlichen aus polygonalen länglichen Blöcken zusammensetzt, bei denen die größte Abmessung in Längsrichtung vorhanden ist:
Widerstand gegen Abnutzung auf der Autobahn bei höherer Geschwindigkeit
Geschwindigkeit auf kurvenreicher und nasser Straße
Querhaftung bei der Ausbrech-' grenzgeschwindigkeit auf einer Kreisbahn mit 50 m Halbmesser auf nassem Betonboden
Bremsweglänge von 90 auf 80 km/h auf poliertem und nassem Betonboden
+ 21 % bei Luftreifen auf der vorderen Achse + 14 % bei Luftreifen auf der hinteren Achse
- 12,5
Bei einem prozentualen Flächenanteils der Blöcke relativ zur Kontaktfläche mit dem Boden von 65 % für den Luftreifen gemäß der Erfindung und 61 % für den Vergleichsluftreifen ist insbesondere eine Verbesserung der Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung und des Verhaltens auf nasser Straßendecke festzustellen.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    ..J Luftreifen mit einem Lauf streif en, in dem Profilblöcke von Nuteiroegrenzt sind, die an den Rändern des Lauf Streifens münden, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilblöcke (21; 30, 31; 40, 41; 50; 60, 61; 70, 76; 91, 92) ebene, zu ihrer Bodenberührungsfläche parallele Querschnitte mit im wesentlichen kreisförmigen und einander gleichen zentralen Trägheitsellipsen haben, daß diese Profilblöcke zumindest teilweise eine Vertiefung (37; 46; 52; 62; 72; 93) enthalten, von der ein innerer Spalt oder eine Verbindung (38; 45; 53; 63; 73; 94) ausgeht, die in einer zumindest annähernd geraden Linie in die am nächsten liegende Begrenzungsnut (32 bis 35; 42 bis 45; 51, 54; 64; 74; 81 bis 85; 95, 97) mündet, und daß die Begrenzungsnuten einen Verlauf haben, der im Mittel und unabhängig von der Laufrichtung des Luftreifens einer zur Laufrichtung schräg gerichteten Bahn (391, 392; 491, 492; 591, 592; 691, 692; 791,-792) folgt, die am Umfang der Boden berührung sfläche des Laufreifens mündet.
  2. 2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen dem kleinsten Hauptträgheitsmoment im Querschnitt und der Fläche des ebenen Querschnitts der Blöcke (21; 30, 31; 40, 41; 50; 60, 61; 70, 76; 91, 92) möglichst groß ist, wobei die Fläche dieses ebenen Querschnitts vorgegeben bzw. vorgeschrieben ist.
  3. 3. Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    409884/0497
    daß die Vertiefung (37; 46$ 52? 62; 72? 93) der Blöcke größer bzw. breiter als die innere Verbindung (38§ 45$ 53$ 63{ 73; 94) ist, die von dieser Vertiefung ausgeht, und daß die Vertiefung in der Nähe des Schwerpunktes des ebenen Querschnitts der Blöcke liegt.
    .
  4. 4. Luftreifen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke (70, 76; 91, 92) unterschiedliche Querschnitte und/oder Umrisse haben, aber gleiche zentrale Trägheitsellipsen.
    409884/Q497
DE2432363A 1973-07-05 1974-07-05 Laufstreifenprofil für Luftreifen Ceased DE2432363B2 (de)

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